Das Erstellen eines Budgets ist eines der ersten Dinge, die Menschen lernen, wenn sie „erwachsen“ werden. Das heißt, wenn sie den Überblick über ihre wachsende Liste von Rechnungen behalten und im Laufe der Zeit trotzdem Geld sparen möchten.

Die meisten Leute denken, dass die Erstellung eines Budgets einfach sein sollte. Du nimmst dein Einkommen, ziehst deine Ausgaben ab, und was du übrig hast, kannst du ausgeben, wie du willst, richtig?

Es ist wirklich nicht so einfach. Um die Dinge richtig zu machen, sollten Sie eine Budgetierungs-App verwenden. Die beiden beliebtesten Budget-Apps sind You Need a Budget ( YNAB ) und Mint . Dieser Artikel vergleicht YNAB mit Mint^{(YNAB Vs Mint)} und hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche die bessere Budget-App für Sie sein könnte.

Warum brauche ich eine Budget-App?

Ein zu einfaches Budget ist ein Budget für Leute, die nie wirklich weiterkommen wollen. Sie werden nicht auf Notfälle vorbereitet sein, sie werden keine Rente haben und sie werden sich sicherlich nicht an unerwartet eintreffende Rechnungen erinnern.

Das Wichtigste, was Sie beachten sollten, egal ob Sie sich für YNAB oder Mint entscheiden , ist, dass keiner von beiden ein Budget^{(create a budget)} für Sie erstellen wird. Es wird immer etwas Vorarbeit geben, um loszulegen.

Erste Schritte: Minze

Mint versucht tatsächlich, Ihren Budgeterstellungsprozess zu automatisieren. Dies geschieht, indem Sie ihm alle Anmeldedaten für alle Ihre verschiedenen Konten zur Verfügung stellen.

Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, führt Mint Sie durch einen Assistenten, in dem Sie alle Anmeldedaten für Ihr Konto hinzufügen. Wenn Sie den Assistenten bereits abgeschlossen haben und weitere Konten hinzufügen möchten, wählen Sie einfach Konten^{(Add Accounts)} hinzufügen aus dem Menü aus.

Sobald Sie alle Konten hinzugefügt haben, müssen Sie Mint etwa 24^{(Mint 24)} Stunden Zeit geben, um alle Ihre Kontodaten einzugeben und zu versuchen, alles in ein gewisses Budget zu sortieren.

Sobald alles eingerichtet ist, sehen Sie bei der nächsten Anmeldung bei Ihrem Dashboard alle Ihre Konten auf einer einzigen Seite.

Das beinhaltet:

• ^{(Checking and savings account)}Giro- und Sparkontensalden
• Kreditkartenguthaben
• Kreditsalden
• Beteiligungen und Immobilienbesitz
• Eine Liste Ihrer anstehenden Rechnungen und deren Daten
• Verschiedene Diagramme, die Ihre Ausgabenmuster detailliert darstellen

Der gesamte „Budgetierungs“-Ansatz von mint ist historische Datenanalyse. Es hilft Ihnen, Ihre Ausgabenmuster zu überprüfen, damit Sie Ihre zukünftigen Ausgaben anpassen können, um die Dinge zu reduzieren, für die Sie zu viel ausgeben.

Mint kennt alle Ihre „Ausgabeziele“ basierend auf dem von Ihnen erstellten Budget. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr darüber, wie das „Erstellen eines Budgets“ in YNAB^(YNAB) vs. Mint aussieht .

Erste Schritte: YNAB

Der Einstieg in YNAB ist ganz anders. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die gesamte Philosophie von YNAB auf den Kopf gestellt ist von dem, woran Sie normalerweise denken würden, wenn Sie an Budgetierung denken.

YNAB ist es egal, wie viel Sie jeden Monat verdienen oder ausgeben. Es interessiert nur, wie Sie das Geld ausgeben möchten, das Sie tatsächlich auf Ihrem Konto haben. Aus diesem Grund sind die einzigen Kontoinformationen, die Sie angeben müssen, Ihre Bankkonten^{(your bank accounts)} .

YNAB stellt^(YNAB) eine Verbindung zu diesen Konten her und zieht alle Guthaben ein.

Wenn Sie zum ersten Mal mit YNAB beginnen , erhalten Sie ein Standardbudget, das den meisten Posten eines typischen Haushaltsfamilienbudgets entspricht.

Sie können neue Posten hinzufügen, indem Sie das kleine +-Symbol rechts neben einem Abschnitt auswählen und für jeden Budgetposten eine neue „Kategorie“ hinzufügen.

An diesem Punkt müssen Sie eigentlich nichts budgetieren, Sie müssen nur versuchen, sicherzustellen, dass alles, wofür Sie jemals Geld ausgeben möchten, in der Liste enthalten ist.

Sobald Sie alles aufgenommen haben, ist es an der Zeit, das gesamte verfügbare Geld auf Ihren Bankkonten verschiedenen Posten in Ihrem „Budget“ zuzuweisen. Wir werden im nächsten Abschnitt vergleichen, wie Sie dies in YNAB vs. Mint tun.^(Mint)

Ein Budget erstellen: Minze

Mint ist ein bisschen altmodisch, wenn es um die Budgetierung geht. Dies liegt daran, dass es den Standardansatz verwendet, jeder Rechnung ein „Ziel“ zuzuweisen. Das heißt^(Meaning) , Sie weisen ihm ein monatliches Limit zu, unter dem Sie es halten möchten.

Um mit der Erstellung eines Budgets in Mint zu beginnen , wählen Sie Budgets aus dem Menü, 

Wählen Sie als Nächstes die Schaltfläche  Budget erstellen aus.^{(Create a Budget)}

Sie wählen jede Kategorie (Budgetposten) einzeln aus, weisen die Wiederholung dieser Rechnung und den Höchstbetrag zu, den Sie für diese Rechnung ausgeben möchten (oder ausgeben müssen).

Sie müssen dies für jeden einzelnen Budgetposten tun, für den Sie entweder eine Rechnung haben, für den Sie sparen möchten oder für den Sie eine Investition tätigen möchten.

Das ist wirklich nicht anders als ein Standardbudget, das Sie vielleicht in Excel erstellen . Der einzige Unterschied besteht darin, dass Mint Ihre tatsächlichen Ausgabenmuster im Laufe der Zeit einbezieht und dann Ihre tatsächlichen Ausgaben mit diesen Budgetausgabenzielen vergleicht.

Was Sie bemerken werden, ist, dass das Endergebnis von Mint folgendes ist: 

• Sie werden vor Ende des Monats wissen, wann Ihre Gesamtausgaben außer Kontrolle geraten.
• Sie sehen, für welche Budgetposten Sie jeden Monat zu viel ausgegeben haben.
• Minze^(Mint) neigt dazu, eine Menge Schuldgefühle hervorzurufen, da eine Überschreitung der Ausgaben für Haushaltsposten oft unvermeidlich ist.
• Der Umgang mit unerwarteten Ausgaben in Mint ist schwierig und erhöht Ihren Finanzplanungsstress.
• Die Rechnungsbenachrichtigungs-E-Mails von Mint können lästig werden, wenn Sie sie nicht deaktivieren.
• Insgesamt ist die Budgetierungsschnittstelle und der Prozess kompliziert und zeitaufwändig.

Ein Budget erstellen: YNAB

Das Erstellen eines Budgets in YNAB wird Ihnen zunächst den Kopf verdrehen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie immer den althergebrachten Ansatz der monatlichen Budgetierung verwendet haben.

Wenn Sie damit rechnen, jedem Budgetposten zu Beginn des Monats einen monatlichen Betrag „zuzuweisen“, müssen Sie alles neu lernen, was Sie jemals über die Erstellung eines Budgets nachgedacht haben.

Der YNAB- Ansatz besteht darin, dass Sie Ihre Ausgaben nur so weit in die Zukunft planen, wie Sie mit dem Bargeld, das Sie derzeit zur Verfügung haben, möglich sind. „To be Budgeted“ wird jedes Mal mit mehr Geldern aufgeladen, wenn Sie einen Gehaltsscheck oder irgendeinen positiven Cashflow auf Ihrem Bankkonto erhalten.

Sie müssen die Liste Ihrer Budgetposten durchgehen und jedem Budgetposten, der am frühesten fällig ist, Teile dieser „zu budgetierenden“ Mittel zuweisen.

Wenn Sie die Liste durcharbeiten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie nur den Dingen Geld zuweisen, bei denen das Fälligkeitsdatum am frühesten kommt. 

Sobald Ihr "zu budgetierender" Betrag aufgebraucht ist, sind Sie fertig, bis Sie das nächste Mal einen Gehaltsscheck erhalten.

Die andere Seite der Budgetierung ist die Zuweisung, in welchen Kategorien Ihre letzten Ausgaben erscheinen. Sie müssen dies fast jedes Mal tun, wenn Sie sich bei YNAB anmelden, indem Sie jedes Bankkonto auswählen und zuweisen, zu welcher Kategorie jeder Artikel gehört.

Wenn Sie Ihre Ausgabenaktivitäten im Laufe der Zeit zuweisen, werden Sie sehen, dass diese Aktivität von dem Betrag abgezogen wird, den Sie dafür budgetiert haben.

Hier wird YNAB sehr interessant. Wenn Sie in einer Kategorie zu viel ausgeben, wird dies in Rot angezeigt. Sie müssen diese Mehrausgaben tatsächlich decken, indem Sie entweder mehr „zu budgetierendes“ Geld zuweisen (falls Sie noch welche haben) oder Mittel aus anderen budgetierten Kategorien neu zuweisen.

Was Sie bemerken werden, ist, dass das Endergebnis von YNAB folgendes ist: 

• Es zwingt Sie, die Ausgaben in Ihren Kategorien (z. B. Essen gehen) zu kontrollieren, damit Sie kein Geld aus anderen Kategorien „stehlen“ müssen, die Ihnen wichtig sind (z. B. Sparen für ein Auto).
• Wenn Sie eingehende Gelder Budgetkategorien zuweisen, haben Sie das Gefühl, dass Sie dieses Geld tatsächlich ausgeben, was Sie dazu zwingt, realistischer mit Ihren Ausgaben umzugehen.
• YNAB hilft Ihnen, Einsparungen in verschiedenen Kategorien Ihres Budgets zu erzielen, und fördert den Stolz, wenn Sie dies tatsächlich erreichen.
• Wenn Sie Fälligkeitsdaten für Rechnungen nicht importiert haben, müssen Sie Fälligkeitsdaten in einem anderen System verfolgen, sodass Sie Ihr verfügbares Guthaben zuerst den kritischsten Rechnungen zuweisen.
• Die zugrunde liegende Psychologie der YNAB- Budgetierung macht das Ansammeln von Geldern auf Ihren Bankkonten ganz natürlich.

YNAB Vs Mint: Gesamtvergleich

Wenn Sie also YNAB mit Mint vergleichen^(Mint) , was gewinnt? In diesem Fall gibt es tatsächlich einen ganz klaren Gewinner.

Mint basiert auf dem altmodischen Konzept, ein monatliches Budget zu erstellen, sich Ziele zu setzen und sich dann jeden Monat mit Schuldgefühlen zu unterwerfen, wenn man scheitert. 

Mint hat den Vorteil, dass es mit jedem einzelnen Bankkonto und Unternehmen integriert ist, mit dem Sie Rechnungen haben, aber mit dieser Integration geht ein enormes Sicherheitsrisiko einher. Sollte jemals jemand Mint- Server hacken, ist jedes einzelne Ihrer Finanzkonten angreifbar.

YNAB hingegen verfolgt einen sehr innovativen Ansatz. Es lässt Sie buchstäblich alle eingehenden Gelder in dem Moment planen, in dem Sie sie erhalten. Wenn Sie Geld sparen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass allen Rechnungen, die vor Ihrem nächsten Gehaltsscheck fällig sind, Geld zugewiesen wurde, bevor Sie Geld zum Sparen beiseite legen.

Der Vorteil dabei ist, dass Sie nicht mehr auf Ihr Bankkonto schauen müssen, um zu entscheiden, ob Sie sich etwas leisten können. Sie schauen auf Ihr Budget. Wenn Sie kein Geld für diese brandneue Couch bereitgestellt haben, müssen Sie Geld von etwas anderem dampfen, das für Sie möglicherweise genauso wichtig ist.

Das ist das Geheimnis, warum YNAB so gut funktioniert und warum es zweifellos der Gewinner gegenüber Mint ist.

YNAB vs Mint: Why YNAB Is The Better Budget App

Crеatіng a budget is one of the first things people learn to do when theу start “adulting”. That is, if they want to stay on top of their growing list of bіlls, and still save money oνer time.

Most people think that creating a budget should be simple. You take your income, subtract your expenses, and whatever you have left you can spend however you like, right?

It really isn’t that simple. To do things right, you should use a budgeting app. The two most popular budget apps are You Need a Budget (YNAB) and Mint. This article will compare YNAB Vs Mint and help you decide which may be the better budget app for you.

Why Do I Need a Budget App?

A budget that’s too simple is a budget for people who never really want to get ahead. They won’t be prepared for emergencies, they won’t have a retirement, and they certainly won’t remember those bills that arrive unexpectedly.

The most important thing to keep in mind, whether you go with YNAB or Mint, is that neither one is going to create a budget for you. There will always be some up-front work to get started.

Getting Started: Mint

Mint actually does try to automate your budget creation process. It does this by having you provide it with all of the login details for all of your various accounts.

When you first sign up, Mint will take you through a wizard where you’ll add all your account login details. If you’ve already finished the wizard and want to add more accounts, you just select Add Accounts from the menu.

Once you’ve added all accounts, you’ll need to give Mint 24 hours or so to pull in all of your account details and attempt to sort everything out into somewhat of a budget.

Once everything is set up, the next time you log into your dashboard you’ll see all of your accounts on a single page.

This includes:

• Checking and savings account balances
• Credit card balances
• Loan balances
• Investments and property holdings
• A list of your upcoming bills and their dates
• Various charts detailing your spending patterns

The entire “budgeting” approach of mint is historic data analysis. It helps you look at your spending patterns so that you can adjust your future spending to reduce the things you’re overspending on.

Mint knows all of your spending “goals” based on the budget you create. In the next section you’ll learn more about what “creating a budget” looks like in YNAB vs Mint.

Getting Started: YNAB

Getting started in YNAB is a lot different. This is mostly because the entire philosophy of YNAB is upside down from what you’d normally think about when you think of budgeting.

YNAB doesn’t care how much you earn or spend every month. It only cares how you plan to spend the money that you actually have in your account. Because of this, the only account information you need to provide are your bank accounts.

YNAB will connect to those accounts and pull in all balances.

When you first get started with YNAB, it will provide you with a default budget that matches most of the items in a typical household family budget.

You can add new items by selecting the little + icon to the right of a section and add a new “Category” for each budget item.

At this point you don’t actually need to budget anything, you just need to try and make sure everything you ever expect to spend money on is included in the list.

Once you’ve included anything, it’s time to assign all available money in your bank accounts to various items in your “budget”. We’ll compare how you do this in YNAB vs Mint in the next section.

Making a Budget: Mint

Mint is a bit old-school when it comes to budgeting. This is because it uses the standard approach of assigning a “goal” for each bill. Meaning, you assign it a monthly limit you want to keep it under.

To get started with creating a budget in Mint, select Budgets from the menu, 

Next, select the Create a Budget button. 

You’ll select each category (budget item) one at a time, assign the recurrence of that bill, and the maximum amount you want to spend (or have to spend) for that bill.

You’ll need to do this for every single budget item that you either have a bill for, want to save for, or investment you want to make.

This really is no different than a standard budget you might create in Excel. The only difference is that Mint brings in your actual spending patterns over time and then compares your actual spending with those budget spending goals.

What you’ll notice is that the end result of Mint is this: 

• You’ll know when your overall spending is getting out of hand before the end of the month.
• You’ll see which budget items you’ve overspent on each month.
• Mint tends to induce a lot of guilt since overspending on budget items is often inevitable.
• Handling unexpected expenses in Mint is difficult and adds to your financial planning stress.
• The bill notification emails from Mint can get annoying if you don’t turn them off.
• Overall, the budgeting interface and process is complicated and time consuming.

Making a Budget: YNAB

Making a budget in YNAB is going to set your head spinning at first. This is especially the case if you’ve always used the old-school monthly budgeting approach.

If you’re expecting to “assign” a monthly amount to each budget item at the start of the month, you’re going to have to relearn everything you’ve ever thought about making a budget.

The YNAB approach is that you’ll only plan out your spending as far into the future as you can with the cash you currently have on hand. “To be Budgeted” gets loaded with more funds any time you receive a paycheck or any kind of positive cash flow into your bank account.

You’ll need to go down the list of your budget items and assign pieces of those “To be Budgeted” funds to each budget item that is due the soonest.

As you work down the list, you’ll need to make sure only to assign funds to those things where the due date is coming up the earliest. 

Once your “To be Budgeted” amount is drained, you’re done until the next time you receive a paycheck.

The other side of budgeting is assigning which categories your recent spending appears in. You’ll need to do this nearly every time you log into YNAB by selecting each bank account and assigning which category each item belongs in.

Over time, as you assign your spending activities, you’ll see that activity subtracted from the amount that you budgeted for those.

This is where YNAB gets very interesting. If you overspend in a category, you’ll see that in red. You’ll actually need to cover this overspending by either assigning more “To be Budgeted” money to it (if you have any left), or reassigning funds from other budgeted categories.

What you’ll notice is that the end result of YNAB is this: 

• It forces you to control spending in your categories (like dining out) so that you don’t have to “steal” money from other categories that are important to you (like saving for a car).
• Assigning incoming funds to budget categories feels like you’re actually spending that money, which forces you to be more realistic about your spending.
• YNAB helps you build savings in different categories of your budget, and promotes pride when you actually accomplish that.
• Not having imported due dates for bills forces you to track due dates in another system, so that you assign your available funds to the most critical bills first.
• The underlying psychology of YNAB budgeting makes accumulating funds in your bank accounts come naturally.

YNAB Vs Mint: Overall Comparison

So when comparing YNAB vs Mint, which one wins? In this case, there’s actually a very clear winner.

Mint is built upon the old fashioned concept of making a monthly budget, setting goals, and then beating yourself into submission with guilt as you fail every month. 

Mint does have the benefit of being integrated with every single bank account and company that you have bills with, but with that integration comes an enormous security risk. Should anyone ever hack Mint servers, every single one of your financial accounts are vulnerable.

YNAB, on the other hand, uses a very innovative approach. It literally makes you plan out all incoming funds the moment you receive them. If you want to save money, you need to make sure all bills that are due before your next paycheck have money assigned to them before you set aside money for savings.

The benefit to this is that you’re no longer looking at your bank account to decide if you can afford something. You’re looking at your budget. If you haven’t allocated money for that brand new couch, you’re going to have to steam money from something else that may be equally important to you.

That is the secret behind why YNAB works so well, and why it’s clearly the winner over Mint, hands down.

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