Drohnen^(Drones) sind heutzutage allgegenwärtig, also könnten Sie versucht sein, selbst eine Drohne zu fliegen. Außer, wie genau fliegt man eine Drohne? Wenn Sie sich gefragt haben, wie man eine dieser erstaunlichen Flugmaschinen steuert, beginnen wir mit der grundlegendsten Ebene und erklären, wie man eine Drohne fliegt, damit jeder es versuchen kann.

Was zählt als Drohne?

Wenn Menschen von „Drohnen“ sprechen, was meinen sie damit? Es gibt tatsächlich einige Verwirrung darüber. Streng genommen ist jedes unbemannte Fahrzeug eine „Drohne“. Manche werden ferngesteuert, manche sind autonom oder eine Kombination aus beidem. Damit sind funkgesteuerte Spielzeuge technisch gesehen auch Drohnen. 

In dem Sinne, in dem die meisten Menschen das Wort verwenden, bezieht es sich jedoch auf Flugzeuge mit mehreren Rotoren wie Quadcopter, Hexacopter und Octocopter. So werden wir das Wort hier verwenden.

Wie Drohnen fliegen

Multirotor- Drohnen fliegen mit Schub von jedem Rotor, um das Fahrzeug anzuheben. Die Rotoren arbeiten paarweise und wirken dem Drehmoment entgegen. Das heißt, wenn sich alle Rotoren mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, sollte die Drohne auf der Stelle schweben.

Durch Variieren der relativen Geschwindigkeiten jedes Rotors kann die Drohne nicken, rollen und gieren. Die Flugsteuerung an Bord ermittelt, wie diese Befehle in Motorleistungsanpassungen übersetzt werden, um die richtige Bewegung zu erzielen.

Gyroskope^(Gyroscopes) , Höhensperre^{(Altitude Lock)} , GPS und Kollisionssensoren^(Collision) _

Abgesehen davon, wie man die Motorleistung anpasst, um Rollen, Neigen und Gieren zu erreichen, gibt es noch andere Möglichkeiten, wie Drohnen Ihnen das Fliegen erleichtern.

Alle modernen haben ein elektronisches Gyroskop an Bord. Dieses Gerät lässt die Drohne automatisch waagerecht bleiben. Ohne Kreisel müssten Sie die Drohne auch immer manuell waagerecht halten!

Viele Drohnen haben auch einen Höhenmesser, der der Drohne ihre Höhe mitteilt. Dies ermöglicht eine Funktion, die als „Höhensperre“ bekannt ist. Mit einer Höhensperre schwebt die Drohne weiterhin in der Höhe, in der Sie sie verlassen haben.

Schließlich haben teurere Drohnen oft ein eingebautes GPS - Gerät. Dies teilt der Drohne ihre wahrgenommene Position auf der Erde^(Earth) mit und lässt sie an Ort und Stelle schweben, ohne hin und her zu driften.

Durch die Kombination aller drei dieser Funktionen kann eine Drohne ihre Position im 3D-Raum automatisch beibehalten. Dadurch ist das Fliegen auch für Anfänger einfach. Renndrohnen und Low-End -^{(racing drones)} Spielzeugdrohnen haben jedoch wahrscheinlich nur einen Kreisel. Das macht sie viel schwieriger zu fliegen, aber auch lohnender, wenn Sie nach einer Herausforderung suchen.

High-End-Drohnen verfügen wahrscheinlich auch über Ultraschall-Kollisionssensoren. Diese Sensoren können Objekte wie Wände erkennen und die Drohne stoppen, bevor sie abstürzt. Nicht jede Flugrichtung wird in den meisten Fällen abgedeckt. Achten Sie also darauf, wo die Sensoren sehen können. Sie sind nicht narrensicher, also ist es am besten, sich nicht auf sie zu verlassen.

Drohnengesetze und Sie

Bevor Sie überhaupt eine Drohne kaufen, sollten Sie die Drohnenvorschriften für Ihr Land und Ihre Region überprüfen. Es gibt Regeln darüber, wo du fliegen darfst, ob deine Drohne registriert werden muss und ob du einen Bodenpilotenschein machen musst. Wir können hier keine universellen Informationen bereitstellen, da jedes Land, jedes Bundesland und jede lokale Regierung andere Regeln hat.

Erlernen der grundlegenden Steuerung

Einige Drohnen werden mit Smartphone-Steuerungen auf dem Bildschirm geflogen, aber die überwiegende Mehrheit wird mit einem dedizierten physischen Controller gesteuert. Wenn Sie jemals einen Videospiel-Controller verwendet haben, sollte Ihnen das grundlegende Layout vertraut sein, wenn Sie zum ersten Mal lernen, wie man eine Drohne fliegt.

Auf beiden Seiten des Controllers befinden sich zwei Steuerknüppel. Eine für den linken Daumen und eine für den rechten. Es kann zusätzliche Tasten auf dem Controller geben, aber diese unterscheiden sich von einem Modell zum nächsten, also konsultieren Sie das Handbuch Ihrer Drohne, um zu erfahren, was sie tun.

Es gibt zwei Standardlayouts für Knüppelsteuerungen, bekannt als Modus 2^{(Mode 2)} bzw. Modus 1^{(Mode 1)} . 

Modus 2^{(Mode 2)} ist bei weitem der beliebteste. Die meisten Drohnen und funkgesteuerten Fahrzeuge werden mit einem Modus-2^{(Mode 2)} - Controller geliefert oder mit einem auf Modus 2 geschalteten Controller, wenn^{(Mode 2)} er beide Modi unterstützt.

Dies ist ein Modus-2^{(Mode 2 )} -Layout:

Der linke Stick steuert Gas und Gieren. Durch Drücken des Steuerknüppels nach oben oder unten wird die Drohne nach oben oder unten gedrosselt. Mit anderen Worten, Sie gewinnen oder verlieren an Höhe. Der Steuerknüppel kehrt nicht in die Mittelstellung zurück, sondern bleibt in seiner Gasposition, auch wenn Sie den Finger vom Steuer nehmen.

Durch Drücken des Steuerknüppels nach links oder rechts wird die Drohne nach links oder rechts gedreht. Das bedeutet, dass die „Nase“ der Drohne in eine andere Richtung zeigt.

Bewegen Sie den rechten Stick, drücken Sie den Stick nach oben oder unten, um die Drohne nach oben oder unten zu neigen. Das bedeutet, dass sich die Drohne in Richtung Nase (Stick nach vorne) oder Heck (Stick nach hinten) bewegt. Je mehr Sie den Pitch-Regler drücken oder ziehen, desto schneller fliegt die Drohne vorwärts oder rückwärts.

Wenn Sie den rechten Stick nach links oder rechts drücken, rollt die Drohne in die jeweilige Richtung. Mit anderen Worten, es wird sich seitwärts bewegen.

Dies ist ein Modus-1^{( Mode 1 )} -Layout:

Wir haben immer noch Gas, Gieren, Rollen und Nicken. Jetzt sind sie allerdings umgezogen. Was passiert ist, ist, dass Gas und Nick die Position umgekehrt haben, aber Rollen und Gieren sind immer noch an der gleichen Stelle wie in Modus 2^{(Mode 2)} . 

Denken^(Remember) Sie daran , dass Sie diese Steuereingaben auf verschiedene Weise mischen können, um verschiedene Manöver zu erzeugen. Wenn Sie beispielsweise den rechten Stick in die Ecken eines Modus-2-^{(Mode 2)} Controllers drücken, fliegt Ihre Drohne diagonal. Wenn Sie Gier- und Rolleingaben kombinieren, können Sie Kurven fahren.

Bevor Sie fliegen

Bevor Sie zum ersten Mal lernen, wie man eine Drohne fliegt, müssen Sie einige Vorbereitungen treffen. Konsultieren Sie das Handbuch Ihrer Drohne für Anweisungen zu Vorflugkontrollen und wie Sie sie flugbereit machen. Dies beinhaltet normalerweise das Einlegen von Batterien, das Synchronisieren der Drohne und des Controllers und das Sicherstellen, dass es keine sichtbaren Schäden oder andere Probleme gibt, die Sie mit dem Auge erkennen können.

Einstieg

Bevor Sie fliegen, sollten Sie einen Drohnensimulator in Betracht ziehen, um die Steuerung zu üben. Es gibt einige Apps mit simulierten Bildschirmsteuerungen. Sie können auch ein bisschen Geld ausgeben und einen Computersimulator kaufen, der tatsächlich mit einem Dummy-Controller geliefert wird^{(dummy controller)} . In jedem Fall ist das Üben des Fliegens und die Gewöhnung an die Steuerung in einem Simulator die sicherste Art zu lernen.

Alternativ empfehlen wir den Kauf einer günstigen Nano-Drohne^{(nano drone)} , um den manuellen Flug zu üben. Die Steuerung ist genau die gleiche, aber Sie können diese mit Hingabe zerschlagen, ohne die Tränen, die beim Absturz Ihrer $2000 camera drone .

Der Trick, um als Anfänger zu lernen, wie man eine Drohne fliegt, besteht darin, langsam anzufangen und daran zu arbeiten, eine Sache zu meistern, bevor man zur nächsten übergeht. Dies ist unser empfohlener Übungsablauf:

• Starte und lande dann, bis du dich sicher fühlst.
• Üben Sie als Nächstes, einfach an einer Stelle zu schweben.
• Dann lernen Sie zu gieren. Lassen Sie die Drohne auf der Stelle drehen, während Sie Ihren Schwebeflug beibehalten.
• Üben Sie das Nicken und Rollen, während die Nase von Ihnen zeigt.
• Üben Sie jetzt einen Nose-in-Schwebeflug und dann Nose-in-Nick und Roll. Hier erscheinen diese Bedienelemente „umgekehrt“, da Sie der Drohne zugewandt sind.
• Wenn Sie sich mit all diesen Manövern sicher fühlen, versuchen Sie, das Gelernte zu kombinieren, indem Sie im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn fliegen.
• Üben Sie schließlich das Fliegen in einem Achtermuster.

Seien Sie nicht zu hastig! Üben^(Practice) , üben, üben! Schließlich werden Ihre Koordination und Ihr Muskelgedächtnis so gut, dass Sie fliegen können, ohne darüber nachzudenken. Habe Spaß!

How to Fly a Drone for Total Beginners

Drones are everywhere these days, so you might be tempted to try your hand at flying one yourself. Except, how exactly do you fly a drone? If you’ve been wondering how to pilot one of these amazing flying machines, we’re going to start at the most basic level and explain how to fly a drone so that anyone can give it a go.

What Counts as a Drone?

When people refer to “drones” what do they mean? There’s actually some confusion on this. Strictly, any unmanned craft is a “drone”. Some are controlled remotely, some are autonomous or are a combination of both. This means that radio-controlled toys are technically also drones. 

However, in the sense that most people use the word, it refers to multi-rotor aircraft such as quadcopters, hexacopters and octocopters. That’s how we’ll use the word here.

How Drones Fly

Multirotor drones fly using thrust from each rotor to lift the craft. The rotors work in pairs, countering the torque of one another. Which means that if all rotors are spinning at the same speed, the drone should hover in place.

By varying the relative speeds of each rotor, the drone can pitch, roll and yaw. The onboard flight controller works out how to translate those commands into motor power adjustments to get the right movement.

Gyroscopes, Altitude Lock, GPS and Collision Sensors

Apart from figuring out how to adjust motor power to achieve roll, pitch and yaw there are other ways in which drones make flying easier for you.

All modern have an onboard electronic gyroscope. This device lets the drone automatically remain level. Without a gyro you’d also have to manually keep the drone level at all times!

Many drones also have an altimeter, which tells the drone what it’s altitude is. This makes a feature known as “altitude lock” possible. With an altitude lock, the drone will continue to hover at the height you left it.

Finally, more expensive drones often have a built-in GPS unit. This tells the drone its perceived position on Earth, letting it hover in place without drifting back and forth.

Combining all three of these features lets a drone automatically maintain its position in 3D space. This makes it easy to fly even for beginners. However, racing drones and low-end toy drones are likely to only have a gyro. This makes them much harder to fly, but also more rewarding if you’re looking for a challenge.

High-end drones are also likely to have ultrasonic collision sensors. These sensors can sense objects such as walls and stop the drone before it crashes. Not every direction of flight will be covered in most cases. So do take note of where the sensors can see. They are not foolproof, so it’s best not to rely on them.

Drone Laws and You

Before you even buy a drone, you should review the drone regulations for your country and region. There are rules about where you may fly, whether your drone needs to be registered and whether you need to obtain a ground pilot’s license. We can’t provide universal information here, because every country, state and local government has different rules.

Learning the Basic Controls

Some drones are flown using on-screen smartphone controls, but the vast majority are controlled using a dedicated physical controller. If you’ve ever used a video game controller, the basic layout should be familiar to you when you first learn how to fly a drone.

There are two control sticks on either side of the controller. One for your left thumb and one for the right. There may be additional buttons on the controller, but these differ from one model to the next, so consult your drone’s manual to learn what they do.

There are two standard layouts for stick controls, known as Mode 2 and Mode 1 respectively. 

Mode 2 is by far the most popular. Most drones and radio controlled craft will ship with a Mode 2 controller or with the controller switched to Mode 2 if it supports both modes.

This is a Mode 2 layout:

The left stick controls the throttle and yaw. Pushing the stick up or down will throttle the drone up or down. In other words, you’ll gain or lose altitude. The stick does not return to center, but will remain at its throttle position, even if you take your finger off the control.

Pushing the stick left or right will turn the drone left or right. Meaning that the “nose” of the drone will point in a different direction.

Moving to the right stick, pushing the stick up or down will make the drone pitch up or down. This means that the drone will move in the direction of the nose (stick forward) or the tail (stick backward). The more you push or pull on the pitch control, the faster the drone will fly forwards or backwards.

Pushing left or right on the right stick will make the drone roll in each respective direction. In other words, it will move sideways.

This is a Mode 1 layout:

We still have throttle, yaw, roll and pitch. However, now they’ve moved. What’s happened is that throttle and pitch have reversed position, but roll and yaw are still in the same place as with Mode 2. 

Remember that you can mix these control inputs in various ways to produce different maneuvers. For example, if you push the right stick into the corners of a Mode 2 controller, your drone will fly diagonally. If you combine yaw and roll inputs, you can perform banking turns.

Before You Fly

Before you first learn how to fly a drone, you’ll need to do some prep work. Consult your drone’s manual for instructions on preflight checks and how to get it ready to fly. This will usually involve inserting batteries, syncing the drone and controller and making sure there’s no visible damage or other problems you can spot by eye.

Getting Started

Before you fly, it’s worth considering a drone simulator to practice the controls. There are some apps, with simulated on-screen controls. You can also spend a bit of money and buy a computer simulator that actually comes with a dummy controller. Either way, practicing flight and getting used to the controls in a simulator is the safest way to learn.

Alternatively, we recommend buying a cheap nano drone to practice manual flight. The controls are exactly the same, but you can smash these up with abandon without the tears that come from crashing your $2000 camera drone.

The trick to learning how to fly a drone as a beginner is to start slow and work on mastering one thing before moving on to the next. This is our suggested practice sequence:

• Take off and then land until you feel confident.
• Next, practice simply hovering in one spot.
• Then, learn to yaw. Make the drone turn in place while maintaining your hover.
• With the nose pointed out from you, practice pitch and roll.
• Now, practice a nose-in hover and then nose-in pitch and roll. Here those controls appear “reversed” since you’re facing the drone.
• After you feel confident with all these maneuvers, try combining what you’ve learned by flying in clockwise and counterclockwise circles.
• Finally, practice flying in a figure-eight pattern.

Don’t be too hasty! Practice, practice, practice! Eventually your coordination and muscle memory will become good enough that you can fly without thinking about it. Have fun!

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