Immer mehr Menschen leiden unter saisonalen Allergien (oder Heuschnupfen). Ob Juckreiz, verstopfte Nase, Augenreizungen oder weitere lästige Symptome, die Ihren Schlaf stören und Ihre Produktivität verringern, Allergien sind für viele von uns eine wiederkehrende Realität. Bei mir leider auch. Im folgenden Artikel erkläre ich, wie ich es geschafft habe, meine Lebensqualität in meiner „liebsten“ Jahreszeit, dem Hochherbst (wenn mich die Ambrosia-Pollen mindestens zwei Wochen lang in ein nutzloses Durcheinander verwandelten), mit zu verbessern die smarten Lösungen von Samsung :

Momente im Leben eines Allergikers

Wenn Sie wie ich auf Pollen oder Staub allergisch reagieren, kennen Sie die Symptome bereits. Verstopfte^(Stuffy) Nase, Niesen, Juckreiz in Nase und Rachen, Husten, in einigen Fällen sogar Asthmaanfälle … All dies führt einerseits zu einer sehr schlechten Schlafqualität und andererseits zu einer Störung der normalen Aktivitäten. Einige verwenden Antiallergika, aber bei anderen verursachen sie Schläfrigkeit und können nicht in großen Mengen verwendet werden.

Allergien werden immer häufiger

In meinem Fall begannen Allergien im Alter von 20 Jahren und manifestierten sich zunehmend, zuerst als leichter Heuschnupfen, dann Katzenhaarallergie, dann Pollen aller Art, also habe ich im Alter von 40 mindestens 3 Monate im Jahr, in denen ich entweder vermeide das Haus verlasse, oder ich nehme hoch dosierte Antiallergika, die eher schwach wirken. Und das i-Tüpfelchen: Manchmal, nachdem die Allergieperioden vorüber sind, muss ich gegen die Sucht nach Nasentropfen kämpfen. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass eine gewisse Disziplin sehr hilft, die Symptome zu verbessern. Hier sind einige der Schritte, die ich normalerweise in kritischen Allergieperioden unternehme:

• Ich wasche mein Gesicht und meine Haare jedes Mal, wenn ich nach einem Ausflug ins Freie nach Hause komme
• Ich putze und sauge das Haus öfter
• Die Fenster öffne ich nur nachts, maximal eine Stunde
• Ich wechsle häufiger die Bettwäsche
• Ich verfolge die Wettervorhersagen für Allergenvorhersagen; Ich tue mein Bestes, Ausflüge zu vermeiden, wenn hohe Konzentrationen angesagt sind oder wenn starker Wind weht.

Diese Maßnahmen helfen mir, nehmen aber viel Zeit in Anspruch und setzen mich teilweise noch höheren Mengen an Allergenen aus (z. B. beim Staubsaugen). Dies gehört jedoch der Vergangenheit an, da ich einige Lösungen gefunden habe, die vor einigen Jahren nicht in meiner Reichweite lagen. Begrüßen Sie^{(SmartThings)} das SmartThings^(Say) - App-Ökosystem von Samsung !

Technologie kann Menschen mit Allergien helfen

Sie fragen sich vielleicht, wie eine App Ihnen helfen könnte, Ihre Allergiesymptome zu reduzieren. Das habe ich mich auch gefragt, aber Samsung hat die Antwort: Wenn Sie die richtigen Geräte auswählen und in das SmartThings- Ökosystem integrieren, können Sie Aktivitäten automatisieren, die zeitaufwändig sind und Sie Allergenen aussetzen, oder Maßnahmen zur Bekämpfung der Symptome planen. Ich habe mehrere Geräte ausgewählt, von denen jedes eine ganz bestimmte Rolle hat:

• Galaxy S21 Plus 5G Smartphone - um das Ökosystem zu koordinieren, meine Aktivitäten zu überwachen und Informationen über Wetterbedingungen und Allergene zu sammeln
• Galaxy Watch 4 Smartwatch - zur Überwachung der täglichen Aktivitäten und insbesondere des Schlafs sowie zum Empfangen von Benachrichtigungen über den Betrieb anderer Geräte
• JetBot+ - um meine Wohnung regelmäßig zu reinigen
• Cube -Luftreiniger mit WindFree -System - ein wesentliches Element zur Gewährleistung einer allergenfreien Umgebung

Alle Geräte sind über die SmartThings- App verbunden, die die Verwendung aller oben genannten Funktionen koordiniert, automatisiert und vereinfacht.

Die Geräte, die ich für mein kleines "Experiment" ausgewählt habe

Eine Investition von etwa 2300 USD oder 2000 Euro^(Euros) mag auf den ersten Blick stimmig erscheinen. Aber denken wir mal drüber nach: Ein Smartphone hat man sowieso immer dabei, während eine Smartwatch zweifellos die beste Möglichkeit ist, seinen Schlaf zu überwachen. Bei den Smartphones haben wir in der Vergangenheit einige sehr gute Varianten aus dem Mittelklasse-^(mid-range) und Budgetsegment^(budget) getestet . Ein Staubsauger ist in jedem Haushalt notwendig, und der Luftreiniger hat einen erheblichen Einfluss auf die Schlafqualität, wie Sie unten sehen werden. Aber gehen wir der Reihe nach vor, um zu verstehen, wie jedes Gerät zum Ökosystem beiträgt.

Der Samsung Cube Luftreiniger mit WindFree System

Kompakt^(Compact) und leistungsstark, mit einer Kapazität zur Reinigung von Räumen bis zu 310 Quadratmetern, je nach Spezifikation, ist der Luftreiniger im Prinzip die wichtigste Investition für Allergiker.

Samsung Cube sieht sehr gut aus und ist gleichzeitig diskret

Der Grund ist einfach: Im Gegensatz zu den anderen Geräten aus der Liste, deren Funktionen mit anderen Methoden abgedeckt werden können, gibt es beim Luftreiniger keine anderen Möglichkeiten, die Luft in einer Wohnung schnell zu filtern. Einige technische Spezifikationen für den Anfang:

• Kompakte Abmessungen, nur 14,4" x 17,2" x 15,0" (oder 367 x 436 x 380 mm)
• Empfohlene Fläche: 310 sqft (47 qm)
• Maximaler Geräuschpegel: 50 dbA
• Filter: HEPA, Kohle
• Leistungsaufnahme: 35W

Alle Spezifikationen sowie mehrere Bilder des Geräts finden Sie auf der Produktseite^{(product page)} .

Über die technischen Spezifikationen hinaus sieht der Luftreiniger hervorragend aus, ist dezent und modern, hat berührungsempfindliche Tasten und ist bei regelmäßiger Verwendung extrem leise. Darüber hinaus verteilt die Wind-Free-Funktion die Luft gleichmäßig, ohne unerwünschte Strömungen zu erzeugen. Über die SmartThings- App habe ich es so eingestellt, dass es ungefähr anderthalb Stunden am Tag läuft (30 Minuten morgens, weitere 30 gegen Mittag und schließlich weitere 30 abends vor dem Schlafengehen). Außerdem ist der Cube so eingestellt, dass er beim Einschalten des Saugroboters startet, um etwaige Staubpartikel, die der Roboter übersehen könnte, sofort herauszufiltern.

Die Tasten am Gerät sind berührungsempfindlich

Das elegante Display zeigt die Konzentration von Partikeln kleiner als 2,5 Mikrometer und von Partikeln bis 10 Mikrometer an. Da die kleinsten Pollenpartikel 2,5 Mikrometer groß sind, können Sie sicher sein, dass Samsung Cube Allergene aus der Luft eliminiert.

Der Samsung Jet Bot+ Robot Vacuum mit Clean Station

Es mag komisch klingen, aber der intelligente Staubsauger ist das Gerät, an dem ich am meisten hängengeblieben bin. Vielleicht, weil es im Haus auf und ab geht und genau weiß, wo es ist und was es zu tun hat, oder vielleicht, weil es mir auf der Galaxy Watch 4^{(Galaxy Watch 4)} ganz selten mitteilt, dass es Hilfe braucht , wenn ein Schnürsenkel in der Bürste hängen bleibt .

Samsung JetBot+ reinigt mein Haus effizienter als ich es je könnte

Die technischen Daten sind:

• Robotergröße^(Robot) : 13,8" x 3,9" x 13,8" (oder 350 x 99,8 x 350 mm)
• Die Größe mit der Reinigungsstation: 13,8" x 20,7" x 18,9" (oder 350 x 525 x 480 mm)
• Maximale Autonomie: 90 Minuten
• Geräuschpegel: 76 dbA
• Vom Roboter verbrauchte Leistung: 60 W
• Leistungsaufnahme der Reinigungsstation: 1300W

Weitere Einzelheiten darüber, wie intelligent der Roboter ist, finden Sie auf seiner Produktseite^{(product page)} , wo seine Funktionen ausführlicher erklärt werden.

Der Roboter ist, zumindest für einen Nerd wie mich, eine Freude zu sehen. Es hat einen LIDAR -Sensor (wie ein Radar, aber mit Laser statt Funkwellen), der ihm hilft, zu navigieren und eine Karte der Wohnung zu erstellen. Er bewegt sich leicht auf dem Teppich und auf dem Holzboden, er saugt die ganze Wohnung in weniger als einer halben Stunde (2 Zimmer, ca. 20-30 qm zu reinigen), geht dann zurück zur Reinigungsstation, wo er den "entlädt". Staubbehälter. Es ist schmal genug, um unter Stühle zu gehen, und es ist intelligent genug, um Objekte zu erkennen, die beim letzten Durchgang nicht da waren, oder sogar Haustiere, die von dem großen, weißen, lauten Puck nicht beeindruckt sind.

Die Reinigungsstation verbraucht etwa so viel Strom wie ein normaler Staubsauger, aber für deutlich weniger Zeit, denn sie schaltet sich nur für etwa 20 Sekunden ein, wenn der Roboter andockt (so lange dauert es, bis der Staub in seinen austauschbaren Beutel überführt wird).

Der Roboter dockt automatisch an und wartet auf Befehle

Über die SmartThings- App stelle ich den Roboter so ein, dass er zusammen mit dem Luftreiniger auf Befehl startet, und ich schalte ihn normalerweise ein, wenn ich das Haus verlasse. Als ich zurückkomme, ist die ganze Wohnung fertig und wieder im Bahnhof. Die Luft ist bereits gefiltert und ich komme in dieser Zeit mit keinerlei Allergenen in Berührung.

Das Einzige, was ich zur Vorbereitung tun muss, ist Kabel oder andere Kleinigkeiten aufzuheben, die sich in den Bürsten des Roboters verheddern können. Wenn der Roboter trotzdem irgendwo hängen bleibt, benachrichtigt er mich sofort auf dem Telefon und auf meiner Uhr. Nachdem ich ihn aufhebe und „rette“, bewegt sich der Roboter ein wenig, um zu verstehen, wo ich ihn hingelegt habe, und setzt dann seine Arbeit fort. Wenn ich nicht zu Hause bin, kann ich genau sehen, welchen Weg es durch das Haus geht, und ich kann ihm sogar Anweisungen geben, wie es an die Aufgabe herangehen soll (zuerst entlang der Wände reinigen, zuerst in der Mitte oder so schnell wie möglich die gesamte Oberfläche abdecken). möglich). Ich kann ihm sogar befehlen, nur einen Raum zu saugen oder bestimmte Bereiche zu meiden, wenn ich möchte.

Die Samsung Galaxy Watch 4 40 mm LTE -Smartwatch

Die Smartwatch ist das Hauptgerät zur Überwachung meiner Entwicklung, seit ich diese Lösung für meine Allergien verwende. Eigentlich habe ich darauf geachtet, es vor den beiden großen Geräten zu verwenden, um einige Basisinformationen zu haben, bevor ich sie in Betrieb nehme. Ich habe mich für die Variante mit 40 mm Durchmesser entschieden, weil meine Arme recht dünn sind und ich kleinere Uhren sowieso mag.

Die Größe der Samsung Galaxy Watch 4 ist für mich ein großes Plus

Es ist klein genug, dass ich es im Schlaf tragen kann, eine wesentliche Eigenschaft, die andere Android - Smartwatches nicht haben. Einige technische Daten:

• Uhrengröße: 1,59" x 1,55" x 0,38" (oder 40,4 x 39,3 x 9,8 mm)
• Gewicht: 0,91 Unzen (25,9 Gramm)
• Speicher: 16 GB
• Angegebene durchschnittliche Akkulaufzeit: bis zu 40 Stunden
• Sensoren: Beschleunigungsmesser, Barometer, Kreiselsensor, geomagnetischer Sensor, Lichtsensor, optischer Herzfrequenzsensor, elektrischer Herzsensor, bioelektrischer Impedanzanalysesensor

Wenn Sie die vollständigen Spezifikationen sehen möchten, besuchen Sie die Samsung -Produktseite^{(product page)} .

Die Uhr ist unglaublich nützlich für Benachrichtigungen. Es hilft mir, mich vom süchtig machenden Smartphone fernzuhalten, ohne jedoch wichtige Nachrichten zu verlieren. Da ich die SmartThings- App direkt auf der Uhr installiert habe, kann ich den Roboter oder den Luftreiniger darüber steuern. Neben den üblichen Funktionen der Puls- und Schrittüberwachung kann die Samsung Galaxy Watch 4 mit Hilfe von Funktionen wie der Messung des Sauerstoffgehalts im Blut, ^{(Samsung Galaxy Watch 4)}EKG^(ECG) , den Gesundheitszustand detaillierter überwachen(Elektrokardiogramm) und sogar Blutdrucküberwachung. Bei normaler Nutzung hält der Akku etwa anderthalb Tage. Aktiviere ich die Always-on-Funktion für den Bildschirm, sinkt die Betriebszeit auf etwa einen Tag. Der supercoole Teil ist, dass, wenn die Smartwatch keinen Akku mehr hat und ich das Ladegerät nicht in der Nähe habe, ich sie drahtlos direkt von meinem Smartphone aus aufladen kann.

Sehr praktisch ist die kabellose Ladefunktion des Smartphones

Das Samsung Galaxy S21 Plus 5G-Smartphone

Die größte Investition in meiner Ausstattungsliste ist das Galaxy S21 Plus 5G Smartphone. Der Grund, warum ich mich für ein so leistungsstarkes Mobilteil entschieden habe, ist, dass ich es nicht nur für das „Allergieprojekt“ (offensichtlich) verwende und meine Ansprüche an Smartphones ziemlich hoch sind (insbesondere wenn es um das Foto-/Videoerlebnis geht). ).

Das Samsung Galaxy S21+ 5G ist dünn und elegant

Wie Sie aus dem Namen erraten können, ist S21 Plus der größere Bruder des S21 , die Unterschiede sind der größere Bildschirm und vor allem der Akku mit einer um 20% höheren Kapazität (4800 mAh gegenüber 4000 mAh beim Samsung S21 ). Hier sind einige technische Merkmale:

• Abmessungen: 6,36" x 2,9"7 x 0,31" (oder 161,5 x 75,6 x 7,8 mm)
• Gewicht: 200 g (7,05 Unzen)
• Batteriekapazität: 4800 mAh
• Bildschirmdiagonale: 6,7 Zoll (169,5 mm)
• Bildschirmauflösung: 2400 x 1080 Pixel
• RAM-Speicher: 8 GB
• Speicher: 256 GB
• Prozessor: Octacore (Frequenzen: 1 x 2,9 GHz , 3 x 2,8 GHz und 4 x 2,2 GHz )
• Rückkameras: 12 MP, 64 MP, 12 MP (Weitwinkel, Tele, Ultraweitwinkel)

Die vollständigen Spezifikationen finden Sie auf der Seite, die der S21-Reihe^{(page dedicated to the S21 range)} von Samsung gewidmet ist.

Das Smartphone hat so viele coole Features, dass ich gar nicht weiß, wo ich mit der Beschreibung anfangen soll. Es ist ein wirklich erstklassiges Telefon mit einem hervorragenden Bildschirm, hervorragender Leistung und einem Akku, der bei normalem Betrieb zwei Tage hält. Ganz zu schweigen von den Kameras, die eigentlich einen eigenen Artikel verdienen.

Die Kameras des S21+ 5G sind beeindruckend

Wenn wir uns strikt auf die Allergielösung konzentrieren, hilft mir das Telefon einerseits bei der Prävention (durch Überwachung von Anwendungen von Feuchtigkeit, Wind und Allergenwerten in der Luft) und andererseits ist es die „Kommandozentrale“ für alle die anderen Geräte durch die direkte Verbindung mit der Galaxy Watch 4 -Uhr und der SmartThings- Anwendung. Die Samsung Health -App ist auch für die Überwachung meiner täglichen Aktivitäten und meines Schlafs unerlässlich. Das Telefon kann sogar Ihr Schnarchen erkennen und überwachen!

Zusammen mit der Galaxy Watch überwacht das Smartphone genau meinen Schlafrhythmus

Der große Akku spielt eine große Rolle, wenn das Smartphone ständig über Bluetooth mit der Uhr verbunden ist oder wenn ich für längere Zeit das Haus verlassen muss und überwachen möchte, was mit intelligenten Geräten passiert. Außerdem hilft mir, wie ich oben erwähnt habe, die Tatsache, dass es andere Geräte drahtlos aufladen kann, meine Uhr aufgeladen zu halten, wenn ich sie brauche.

Die Samsung SmartThings-App

Die Anwendung, die den koordinierten Betrieb der oben vorgestellten Geräte ermöglicht, ist SmartThings , verfügbar für Android- und Apple - Geräte sowie für Windows . Es ist eine Anwendung, die ebenso nützlich wie einfach zu konfigurieren ist. Der Hauptbildschirm zeigt Ihre bevorzugten Geräte und hat zusätzlich zu den Favoriten^(Favourites) vier Abschnitte : Geräte^(Devices) , Leben^(Life) , Automatisierungen^{(Automations)} und Menü^(Menu) . Die Funktionen dieser Bildschirme sind:

• Favoriten^(Favourites) – Zeigt Verknüpfungen zu jedem Smart-Gerät an, das in der Geräteliste als Favorit markiert ist. Sie können auf jeden von ihnen klicken, um sie ein- oder auszuschalten oder zu konfigurieren.
• Geräte^(Devices) - die vollständige Liste der Geräte, die in separaten Abschnitten platziert werden können, die verschiedene Räume in der Wohnung darstellen.
• Life – ein Abschnitt, der Funktionen wie Clothing Care (Kleidungspflege mit Geräten wie Samsung AirDresser ), Cooking (Rezepte, Lebensmittelprogramme, Einkaufslisten und Überwachung intelligenter Küchengeräte^(kitchen) ) oder Home Monitor (Überwachung des Hauses durch verschiedene installierte Sensoren) gewidmet ist
• Automatisierungen^{(Automations)} - der wichtigste Abschnitt für die Allergielösung, in dem Sie Szenarien erstellen und alle intelligenten Geräte im Haus automatisieren können
• Menü^(Menu) – ein Abschnitt, in dem Sie Benachrichtigungen, Sprachbefehle und Kontoeinstellungen konfigurieren und mehr über die Verwendung der Anwendung erfahren können.

Sie können mehr über die Anwendung lesen, indem Sie die entsprechende Seite^{(dedicated page)} besuchen .

Ich verwende hauptsächlich die Abschnitte Favoriten^(Favourites) und Automatisierungen . ^{(Automations)}Im ersten Abschnitt kann ich schnell auf die Geräte zugreifen und im zweiten habe ich einige Szenarien und Automatisierungen erstellt, die mir das Leben erheblich erleichtern. Jedes Gerät hat in der Anwendung eine eigene Oberfläche, die verschiedenste Aktionen zulässt. Beim Luftreiniger kann ich unter anderem überwachen, wie sauber die Luft ist, und beim Saugroboter kann ich ihm aus der Ferne folgen oder ihm verschiedene Befehle geben. Leider muss es noch lernen, den Kühlschrank zu öffnen, also kann ich ihm noch nicht sagen, dass es mir ein Bier bringen soll.

Jedes Gerät hat eine separate Schnittstelle innerhalb der SmartThings- App

Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich ein Reinigungsszenario erstellt, das, sobald es aktiviert ist, den Roboter und den Luftreiniger startet. Außerdem habe ich ein „Haus verlassen“-Szenario, das, wenn es aktiviert wird, alle intelligenten Geräte in meinem Haus (Fernseher, Staubsauger, Luftreiniger) ausschaltet.

Dann gibt es noch die Automatisierungen. Automatisierungen erfordern nach der Konfiguration keine Aktion meinerseits; Sie führen eine Reihe von Aufgaben aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Die App-Oberfläche ist einfach zu bedienen und intuitiv

Die Konfiguration ist super einfach: Sie wählen Ihre Bedingung aus einer Liste und dann die Aktionen, die ausgeführt werden, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Zum Beispiel habe ich eine Regel erstellt, damit der Fernseher im Ambient^(Ambient) -Modus und der Luftreiniger im Automatikmodus^(Automatic) startet, wenn ich mich dem Haus nähere . Das Smartphone überwacht ständig, wo ich mich befinde und weiß, wann ich in der Nähe von zu Hause bin, und das Gerät führt dann seine festgelegten Aufgaben aus.

SmartThings überwacht den Standort des Benutzers und speichert den Verlauf der von den Geräten durchgeführten Aktionen

Es scheint ein bisschen Science-Fiction zu sein, aber die Automatisierung und die Szenarien sparen mir viel Zeit und ermöglichen es mir, mich auf andere Aktivitäten zu konzentrieren, anstatt mich um jedes einzelne Gerät zu kümmern.

Meine einwöchige Erfahrung mit dem Samsung SmartThings- Ökosystem

Hier sind wir beim wichtigsten Abschnitt dieses Artikels, den Ergebnissen. Zugegeben, das Intervall war kurz, aber die Ergebnisse haben mich beeindruckt. Die wichtigste Errungenschaft ist, dass ich eine deutlich bessere Schlafqualität hatte. Von 4-5 Stunden pro Nacht (denn die restliche Zeit hatte ich Mühe zu atmen, mir die Nase zu putzen, meine Position zu ändern) erreichte ich 8 Stunden pro Nacht mit einer oder maximal zwei Unterbrechungen (oft verursacht durch Nachbarn Bohrer oder sogar ein Flugzeug, da ich in der Nähe eines Flughafens wohne). Endlich kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren, weil ich nicht mehr müde bin und das Ökosystem so konfiguriert habe, dass es autonom funktioniert. Für jemanden, der in einem kreativen Umfeld arbeitet, in dem Ruhe wichtig ist und Unterbrechungen auf ein Minimum beschränkt werden müssen, ist das SmartThings - Ökosystem von Samsung sehr nützlich.

Die beiden Smart Devices sind die Schaltzentrale für das gesamte System

Die Ergebnisse spüre ich den ganzen Tag: kein Dauerniesen mehr (ich niese kaum zwei- bis dreimal am Tag), die Allgemeinsymptome sind stark zurückgegangen und ich fühle mich nicht mehr gedrängt, Antiallergika zu nehmen. Außerdem spart mir die Tatsache, dass der Roboter-Staubsauger völlig autonom ist, Zeit und hilft mir ehrlich gesagt, das Haus sauberer zu halten, weil er öfter saugt als ich es tun würde. Klar^(Sure) , einmal im Monat (oder in deinem Fall sogar seltener, je nach Ausstattung deiner Wohnung) muss ich die Stellen saugen, die der Samsung JetBot + nicht erreichen kann, aber es ist trotzdem ein riesiger Fortschritt. Ich sehe es am Staub, der sich auf den Möbeln ablagert: Seit ich die Geräte benutze, lagert sich von heute auf morgen deutlich weniger Staub ab (und ich wohne inBukarest^(Bucharest) , eine der staubigsten Städte Europas^(Europe) ).

Der Luftreiniger hilft mir, viel besser zu atmen

Die Tatsache, dass ich meine körperlichen Aktivitäten und meinen Schlaf genau überwachen kann, hat mich dazu gebracht, meinem Körper und seinen Bedürfnissen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, mir geholfen, mich mehr zu bewegen und eine gesündere Routine zu entwickeln.

Die körperliche Aktivität wird sehr detailliert überwacht

Insgesamt haben mir diese Geräte und ihre Integration in das Ökosystem erheblich dabei geholfen, auch bei hohen Konzentrationen von Allergenen im Freien funktionsfähig zu sein. Ich empfehle ähnliche Konfigurationen jedem, der die gleichen Probleme hat (Schlafstörungen, Niesen und verstopfte Nase).

Verwenden Sie Technologie, um Ihre Gesundheit zu verbessern?

Meine Erfahrung ist nicht einzigartig. Ich habe Freunde, die intelligente Lösungen verwenden, um ihre Gesundheit zu schützen, und die Ergebnisse sind sehr gut. Ich hoffe, dieser Artikel hilft Ihnen und bringt Sie dazu, Technologie als Verbündeten im Kampf gegen Allergien und eine sitzende Lebensweise einzusetzen. Beginnen Sie vielleicht mit der Allergenüberwachung oder vielleicht mit einem Luftreiniger. Auf jeden Fall hat Samsung Lösungen, die die meisten für uns relevanten Segmente abdecken, diejenigen, die im Frühjahr und Herbst das Haus nicht verlassen können. Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben oder Ihre Erfahrungen mit Allergien und Technik teilen möchten, schreiben Sie uns unten einen Kommentar und lassen Sie uns reden.

How Samsung's smart solutions helped me fight allergies -

More and more pеople are experiencing seasonal аllergies (or hay fever). Whether we are talking about itсhing, stuffy nose, eye irritation, or more annoying symptoms that disturb your sleep аnd decrease your prodυсtivity, allergies are a recurring reality for many of us. Unfortunately, for me too. In the following article, I explain how I managed to improve my quality of life in my "favorite" time of the year, the middle of autumn (when the ragweed pollen usually turned me into a useless mess fоr at least two weeks), using the smart solutions from Samsung:

Moments in the life of an allergic

If you are allergic to pollen or dust, like me, you already know the symptoms. Stuffy nose, sneezing, itching in the nose and throat, coughing, in some cases even the onset of asthma… All this leads, on one hand, to very poor sleep quality, and on the other hand, to disruption of normal activities. Some use antiallergic drugs, but for others, they cause drowsiness and cannot be used in large quantities.

Allergies are becoming more and more common

In my case, allergies started at the age of 20 and manifested progressively, first as a mild hay fever, then cat hair allergy, then pollen of all kinds, so at age 40, I have at least 3 months a year when I either avoid leaving the house, or I take large doses of antiallergics, which have a rather weak effect. And the icing on the cake, sometimes, after the periods of allergy pass, I have to fight the addiction to nose drops. Over time, I have learned that a certain discipline helps a lot to improve the symptoms. Here are some of the steps I usually take during critical allergy periods:

• I wash my face and my hair every time I get home after a trip outdoors
• I clean and vacuum the house more often
• I only open the windows at night, for a maximum of one hour
• I change the bed sheets more often
• I follow the weather forecasts for allergen predictions; I do my best to avoid outings when high concentrations are announced or when there are strong winds.

These measures help me, but they take up a lot of my time and sometimes expose me to even higher amounts of allergens (for example when I vacuum). This, though, is a thing of the past, because I found some solutions that a few years ago were not within my reach. Say hi to the SmartThings app ecosystem from Samsung!

Technology can help people with allergies

You may be wondering how an app might help you reduce your allergy symptoms. I asked myself the same thing, but Samsung has the answer: if you choose the right devices and integrate them into the SmartThings ecosystem, you can automate activities that are time-consuming and expose you to allergens or schedule measures to combat the symptoms. I chose several devices, each with a very specific role:

• Galaxy S21 Plus 5G smartphone - to coordinate the ecosystem, monitor my activities and to gather information about weather conditions and allergens
• Galaxy Watch 4 smartwatch - to monitor daily activities and especially sleep, as well as receive notifications about the operation of other devices
• JetBot+ robot vacuum cleaner - to regularly clean my apartment
• Cube air purifier with WindFree system - an essential element in ensuring an allergen-free environment

All devices are connected via the SmartThings app, which coordinates, automates, and simplifies the use of all of the above.

The devices I chose for my little "experiment"

An investment of about 2300 USD or 2000 Euros may seem consistent at first glance. But let's think it through: a smartphone is something you always have with you anyway, while a smartwatch is undoubtedly the best way to monitor your sleep. As far as smartphones go, we have tested in the past some very good variants from the mid-range and budget segments. A vacuum cleaner is necessary in any home, and the air purifier has a significant effect on the quality of sleep, as you will see below. But let's take it one at a time, to understand how each device contributes to the ecosystem.

The Samsung Cube air purifier with WindFree system

Compact and powerful, with a capacity to purify spaces up to 310 square feet, according to specifications, the air purifier is, in principle, the most important investment for people with allergies.

Samsung cube is very good looking, while also being discreet

The reason is simple: as opposed to the other devices from the list that can have their functions covered with other methods, in the case of the purifier, there are no other options to quickly filter the air in an apartment. Some technical specifications for starters:

• Compact dimensions, only 14.4" x 17.2" x 15.0" (or 367 x 436 x 380 mm)
• Recommended area: 310 sqft (47 sqm)
• Maximum noise level: 50 dbA
• Filters: HEPA, carbon
• Power consumption: 35W

All specifications, as well as several pictures of the device, are available on the product page.

Beyond the technical specifications, the purifier looks excellent, discreet and modern, it has touch-sensitive buttons and is extremely quiet if used regularly. In addition, the Wind-Free function disperses the air evenly, without creating unwanted currents. Through the SmartThings app, I set it to run about an hour and a half a day (30 minutes in the morning, another 30 around noon, and finally another 30 in the evening, before bed). In addition, the Cube is set to start when the robot vacuum cleaner is switched on, in order to immediately filter any dust particles that the robot may miss.

The buttons on the device are touch-sensitive

The elegant display shows the concentration of particles smaller than 2.5 microns and those up to 10 microns. Given that the smallest pollen particles are 2.5 microns, you can be sure that Samsung Cube eliminates allergens from the air.

The Samsung Jet Bot+ Robot Vacuum With Clean Station

It may sound funny, but the smart vacuum cleaner is the device I've gotten most attached to. Maybe because it paces around the house and knows exactly where it is and what it has to do, or maybe because, very rarely, when a shoelace gets stuck in the brush, it lets me know on the Galaxy Watch 4 that it needs help.

Samsung JetBot+ cleans my house more efficiently than I ever could

The technical specifications are:

• Robot size: 13.8" x 3.9" x 13.8" (or 350 x 99.8 x 350 mm)
• The size with the cleaning station: 13.8" x 20.7" x 18.9" (or 350 x 525 x 480 mm)
• Maximum autonomy: 90 minutes
• Noise level: 76 dbA
• Power consumed by the robot: 60W
• Power consumption by the cleaning station: 1300W

For more details on how smart the robot is, go to its product page, where its functions are explained in more detail.

The robot is, at least for a nerd like me, a joy to watch. It has a LIDAR sensor (like a radar, but with laser instead of radio waves), which helps it navigate and build a map of the apartment. It moves easily on the carpet and on the wooden floor, it vacuums the whole apartment in less than half an hour (2 rooms, about 20-30 sqm to clean), then goes back to the cleaning station, where it "unloads" the dust tank. It’s narrow enough to go under chairs, and it’s smart enough to detect objects that weren't there on the last pass or even pets that aren't impressed by the big, white, noisy puck.

The cleaning station consumes about as much power as a normal vacuum cleaner, but for much less time, because it only turns on for about 20 seconds when the robot docks (that’s how long it takes to transfer the dust to its replaceable bag).

The robot docks automatically and awaits commands

Through the SmartThings app, I set the robot to start on command, along with the air purifier, and I usually turn it on when I leave home. By the time I get back, it has finished the whole apartment and it's back in the station. The air is already filtered, and I don't come in contact with any allergens during this time.

The only thing I have to do in preparation is pick up cables or other small things that can get tangled in the robot's brushes. If the robot still gets stuck somewhere, it immediately notifies me on the phone and on my watch. After I pick it up and "rescue" it, the robot moves around a little in order to understand where I put it and then continues its work. If I'm not at home, I can see exactly which route it follows through the house, and I can even instruct it how to approach the task (clean along the walls first, the center first, or cover the entire surface as quickly as possible). I can even order it to vacuum only one room or avoid certain areas if I wish.

The Samsung Galaxy Watch 4 40mm LTE smartwatch

The smartwatch is the main device for monitoring my evolution ever since I started using this solution for my allergies. Actually, I made sure to start using it before the two large appliances, in order to have some baseline information before putting them into operation. I chose the 40 mm diameter version because my arms are quite thin and I like smaller watches anyway.

The size of the Samsung Galaxy Watch 4 is a big plus for me

It's small enough that I can wear it while sleeping, an essential quality that other Android smartwatches don't have. Some technical specifications:

• Watch size: 1.59" x 1.55" x 0.38" (or 40.4 x 39.3 x 9.8 mm)
• Weight: 0.91 oz (25.9 grams)
• Storage: 16GB
• Declared average battery life: up to 40 hours
• Sensors: accelerometer, barometer, gyroscopic sensor, geomagnetic sensor, light sensor, optical heart rate sensor, electrical heart sensor, bioelectric impedance analysis sensor

If you want to see the full specifications, go to the Samsung product page.

The watch is incredibly useful for notifications. It helps me stay away from the addictive smartphone, but without losing important messages. Since I have the SmartThings app installed directly on the watch, I can control the robot or the purifier from it. In addition to the usual functions of pulse and steps monitoring, the Samsung Galaxy Watch 4 can monitor health in more detail with the help of functions like measuring the level of oxygen in the blood, ECG (electrocardiogram) and even blood pressure monitoring. In normal use, the battery lasts about a day and a half. If I activate the always-on function for the screen, the operating time drops to about one day. The super cool part is that if the smartwatch runs out of battery and I don't have the charger close, I can charge it wirelessly, directly from my smartphone.

The wireless charging feature of the smartphone is very useful

The Samsung Galaxy S21 Plus 5G smartphone

The biggest investment in my equipment list is the Galaxy S21 Plus 5G smartphone. The reason I went with a handset so powerful is that I don't just use it for the “allergy project” (obviously), and my demands when it comes to smartphones are pretty high (especially when it comes to the photo/video experience).

The Samsung Galaxy S21+ 5G is thin and elegant

As you can guess from the name, S21 Plus is the bigger brother of the S21, the differences being the larger screen and, most importantly, the battery with a capacity increased by 20% (4800mAh versus 4000mAh on the Samsung S21). Here are some technical features:

• Dimensions: 6.36" x 2.9"7 x 0.31" (or 161.5 x 75.6 x 7.8 mm)
• Weight: 200g (7.05 oz)
• Battery capacity: 4800mAh
• Diagonal screen: 6.7 inches (169.5 mm)
• Screen resolution: 2400 x 1080 pixels
• RAM memory: 8 GB
• Storage: 256 GB
• Processor: Octacore (frequencies: 1 x 2.9 GHz, 3 x 2.8 GHz and 4 x 2.2 GHz)
• Rear cameras: 12 MP, 64MP, 12MP (wide, telephoto, ultrawide)

For complete specifications, you can go to the page dedicated to the S21 range from Samsung.

The smartphone has so many cool features that I don’t even know where to start with the description. It is a truly top-notch phone, with a superb screen, excellent performance, and a battery that lasts two days in normal operation. Not to mention the cameras, which actually deserve a separate article.

The cameras on the S21+ 5G are impressive

If we focus strictly on the allergy solution, the phone helps me on the one hand with prevention (through monitoring applications of humidity, wind and allergen levels in the air), and on the other hand, it is the “command center” for all the other devices, through the direct connection with the Galaxy Watch 4 watch and the SmartThings application. The Samsung Health app is also essential in monitoring my daily activities and sleep. The phone can even detect and monitor your snoring!

Together with the Galaxy Watch, the smartphone closely monitors my sleeping routine

The large battery matters a lot when the smartphone is continuously connected via Bluetooth to the watch or when I have to leave home for a long time and I want to monitor what happens to smart devices. In addition, as I mentioned above, the fact that it can wirelessly charge other devices helps me keep my watch charged when I need it.

The Samsung SmartThings app

The application that allows the coordinated operation of the equipment presented above is SmartThings, available for both Android and Apple devices, as well as for Windows. It is an application as useful as it is easy to configure. The main screen shows your favorite devices and has four sections in addition to Favourites: Devices, Life, Automations and Menu. The functions of these screens are:

• Favourites - Displays shortcuts to each smart device marked as a favorite in the device list. You can click on each of them to turn them on, off or configure them.
• Devices - the complete list of devices, which can be placed in separate sections representing different rooms in the apartment.
• Life - a section dedicated to functions such as Clothing Care (clothes care with devices such as Samsung AirDresser), Cooking (recipes, food programs, shopping lists and monitoring of smart kitchen equipment) or Home Monitor (monitoring the house through various installed sensors)
• Automations - the most important section for the allergies solution, where you can create scenarios and automate all the smart equipment in the house
• Menu - a section where you can configure notifications, voice commands, account settings and where you can learn more about how to use the application.

You can read more about the application by visiting the dedicated page.

I mostly use the Favourites and Automations sections. In the first section, I can quickly access the devices, and in the second, I created some scenarios and automations, which make my life much easier. Each device has its own interface in the application, which allows a wide variety of actions. In the case of the air purifier, among other things, I can monitor how clean the air is, and in the case of the vacuuming robot, I can follow it from a distance or give it various commands. Unfortunately, it has yet to learn to open the fridge, so I can't tell it to bring me a beer just yet.

Each device has a separate interface within the SmartThings app

As I mentioned before, I created a scenario for cleaning, which, once activated, starts the robot and the air purifier. Also, I have a “leaving home” scenario, which, if activated, turns off all the smart devices in my house (TV, vacuum cleaner, purifier).

Then there are the automations. Automations do not require any action on my part once configured; they perform a series of tasks when certain conditions are met.

The app interface is easy to use and intuitive

The configuration is super simple: you choose your condition from a list and then the actions that will be performed when the conditions are met. For example, I created a rule so that when I approach the house, the TV starts in Ambient mode and the air purifier in Automatic mode. The smartphone constantly monitors where I am and knows when I am close to home, and the equipment then executes its set tasks.

SmartThings monitors the user's location and saves the history of actions taken by the devices

It does seem a bit science-fiction, but the automation and scenarios save me a lot of time and allow me to focus on other activities, instead of taking care of each piece of equipment.

My one week long experience with the Samsung SmartThings ecosystem

Here we are in the most important section of this article, the results. Granted, the interval was short, but the results impressed me. The most important achievement is that I had a significantly better sleep quality. From 4-5 hours a night (because the rest of the time I struggled to breathe, to blow my nose, to change my position), I reached 8 hours a night with one or a maximum of two interruptions (often caused by neighbors’ drills or even a plane, since I live near an airport). Finally, I can focus on my work activities, because I am no longer tired and I have configured the ecosystem to function autonomously. For someone who works in a creative environment where rest is important and interruptions must be kept to a minimum, Samsung's SmartThings ecosystem is very useful.

The two smart devices are the control center for the whole system

I feel the results throughout the day: no more non-stop sneezing (I barely sneeze two or three times a day), the general symptoms have diminished a lot, and I no longer feel pressured to take anti-allergic drugs. In addition, the fact that the robot vacuum cleaner is completely autonomous saves me time and, to be honest, it helps me keep the house cleaner, because it vacuums more often than I would. Sure, once a month (or even less often in your case, depending on the configuration of your apartment) I have to vacuum the areas the Samsung JetBot + can’t reach, but it's still a huge progress. I can see it in the dust that is deposited on the furniture: since I started using the devices, the amount of dust deposited from one day to the next is significantly lower (and I live in Bucharest, one of the dustiest cities in Europe).

The air purifier helps me breathe a lot better

The fact that I can closely monitor my physical activities and my sleep made me pay more attention to my body and its needs, helped me exercise more and create a healthier routine.

The physical activity is monitored in great detail

Overall, these devices and their integration into the ecosystem have helped me considerably in being functional even when allergens are in high concentrations outside. I recommend similar configurations to anyone who has the same problems (trouble sleeping, sneezing and stuffy nose).

Do you use technology to improve your health?

My experience is not unique. I have friends who use smart solutions to protect their health, and the results are very good. I hope this article helps you and makes you adopt technology as an ally in the fight against allergies and a sedentary lifestyle. Maybe start with allergen monitoring, or maybe with an air purifier. In any case, Samsung has solutions that cover most segments relevant to us, those who can not leave the house in spring and autumn. If you have more questions about the topic or want to share your experience with allergies and technology, write us a comment below and let's talk.

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