Einige unserer Leser baten uns zu erklären, was all diese Funktionen sind, die zu Ihrer Windows^(Windows) -Installation hinzugefügt oder aus ihr entfernt werden können . Obwohl alle von ihnen eine Beschreibung haben, sind die von Windows angebotenen Informationen entweder zu kurz oder zu komplex, um sie für die meisten Menschen zu verstehen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, diesen Artikel zu veröffentlichen und Sie durch alle Windows -Features zu führen. Wir beschreiben auch, was jede Windows -Funktion ist oder tut, sodass Sie selbst entscheiden können, ob Sie sie behalten oder entfernen möchten. Lass uns anfangen:

Wo Sie die Windows -Features finden, die hinzugefügt oder entfernt werden können

Wir beschreiben alle Funktionen, die im Windows-Features- Fenster zu finden sind. Lesen Sie diese Anleitung, um zu erfahren, wie Sie darauf zugreifen: So fügen Sie (unerwünschte) Windows-Funktionen, -Programme oder -Apps hinzu oder entfernen^{(How to add or remove (un)wanted Windows features, programs or apps)} sie .

Für dieses Tutorial haben wir Windows 10 Pro mit dem Update vom Mai 2019^{(May 2019 Update)} verwendet . Andere Versionen und Editionen von Windows bieten eine andere Anzahl optionaler Features.

Erklären Sie alle Windows-Funktionen^{(Windows Features)} nacheinander

Nachdem Sie das Windows-Features- Fenster geöffnet haben, sehen Sie eine lange Liste von Windows -Features, die hinzugefügt oder entfernt werden können. Lassen Sie uns durch jeden von ihnen gehen und sehen, was er tut:

.NET Framework 3.5 (enthält .NET 2.0 und 3.0) – ein von ^{(.NET Framework 3.5 (includes.NET 2.0 and 3.0))}Microsoft erstelltes Softwareentwicklungs-Framework . Viele Desktop-Programme und Spiele verwenden es häufig. Windows 10 enthält standardmäßig das neuere .NET Framework 4.5 . Wenn Sie ältere Programme oder Spiele haben, für deren Ausführung diese Version erforderlich ist, möchten Sie sie möglicherweise installieren.

.NET Framework 4.5 Advanced Services – diese erweiterten Dienste umfassen ASP.NET 4.5 (ein serverseitiges Webanwendungs-Framework) und WCF-Dienste^{(WCF Services)} – sie werden verwendet, um dienstorientierte Architekturen und verteilte Computerdienste zu implementieren und bereitzustellen. Klingt^(Does) das alles für Sie nach Kauderwelsch? Das liegt daran, dass diese Dienste nur für Softwareentwickler und Geschäftsumgebungen mit komplizierten Infrastrukturen und Diensten relevant sind. Gelegenheitsbenutzer müssen diese Dienste nicht installieren und sollten nur die Standardeinstellungen beibehalten, die mit Windows geliefert werden ( WCF -Dienste^(Services) , TCP^{(TCP Port)} -Portfreigabe).

Active Directory Lightweight Directory Services – eine Basisversion von Active Directory Domain Services . Der Zweck dieser Funktion besteht darin, nur die Verzeichnisdienste bereitzustellen. Eine Situation, in der es verwendet werden kann, ist, wenn Sie Anwendungen haben, die Zugriff auf einen Verzeichnisdienst haben müssen, aber nicht auf eine Active Directory - Datenbank zugreifen müssen. Diese Funktion kann auch in Umgebungen verwendet werden, in denen keine Active Directory - Domänen vorhanden sind. Wie Sie sich vorstellen können, wird es für gelegentliche Windows - Benutzer nicht benötigt. Es ist nur für Entwickler und Unternehmen nützlich, die Anwendungen verwenden, die diese Funktion erfordern.

Container^(Containers) – enthält alles, was Sie zum Erstellen von Containern auf Ihrem Windows 10-Computer benötigen. Sie sind Tools, mit denen Apps in ihren isolierten Boxen ausgeführt werden können, ohne dass etwas außerhalb dieser Box bekannt ist. Normale Benutzer brauchen diese Dienste und Tools nicht, aber alle Neugierigen können hier nachlesen: Containers on Windows .

Data Center Bridging – eine Reihe von Standards, die vom IEEE^{(standards developed by IEEE)} ( Institute of Electrical and Electronics Engineers ) für Rechenzentren entwickelt wurden. Sie umfassen Standards für Speicher, Datennetzwerke, Kommunikation zwischen Prozessen und Verwaltungsdatenverkehr, die alle dieselbe Ethernet- Infrastruktur nutzen.

Gerätesperre^{(Device Lockdown)} – ermöglicht Ihnen die Installation und Ausführung von Diensten und Tools, die eine spezialisierte Benutzeroberfläche bereitstellen. Mit anderen Worten, Sie können Ihr Windows 10 -Gerät beispielsweise^{(for example)} auf einem Kioskcomputer ausführen .

Geschützter Host^{(Guarded Host)} – ermöglicht Administratoren, abgeschirmte virtuelle Maschinen auf Hyper-V auszuführen , damit sie diese sichern und den Zugriff auf Angriffe durch Malware oder andere bösartige Bedrohungen blockieren können.

Hyper-V – eine Windows - Funktion, mit der Sie virtuelle Maschinen erstellen und ausführen können. Es ist ähnlich wie andere beliebte Software wie VirtualBox oder VMware . Microsoft ging jedoch in Bezug auf die Leistung auf die nächste Stufe: Hyper-V ist schneller als andere ähnliche Technologien, da seine Prozesse auf einer niedrigeren Ebene im Betriebssystem ausgeführt werden. Dadurch befinden sich die virtuellen Maschinen näher an der physikalischen Schicht (der eigentlichen Hardware) und arbeiten daher schneller. Wenn Sie daran interessiert sind, mit virtuellen Maschinen zu arbeiten, sollten Sie diese Funktion möglicherweise installieren. Andernfalls brauchen Sie es nicht.

Internet Explorer 11 - Der alte Internetbrowser von Microsoft. Sie sollten es nur behalten, wenn Sie es noch verwenden müssen. Stellen Sie vor dem Entfernen sicher, dass Sie einen anderen Webbrowser installiert haben. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren, werden ihre Verknüpfungen aus dem System entfernt und sie kann nicht mehr verwendet werden.

Internetinformationsdienste^{(Internet Information Services)} – diese Funktion wird auch als IIS bezeichnet . Es ermöglicht Ihrem Windows -Computer, als Webserver zu fungieren. Dies ist nur für Softwareentwickler und IT-Experten nützlich. Sobald Sie diese Dienste installiert haben, können Sie über das Startmenü auf den ^{(Start Menu,)}IIS-Manager zugreifen und mit jedem Browser auf die von Ihnen gehosteten Websites zugreifen. Gehen Sie in Ihrem bevorzugten Browser zu http://localhost

Internet Information Services Hostable Web Core – ein weiteres Webserver-Feature, das eine leichtere Version von IIS ist . Es enthält nur die Kernkomponenten der IIS -Web-Engine und erfordert weniger Ressourcen für die Ausführung. Sie können es verwenden, um nur eine Website zu hosten, und es ist nützlich, um grundlegende Webserverfunktionen für benutzerdefinierte Anwendungen oder zum Debuggen von Anwendungen zu aktivieren. Diese Funktion wird nur von Softwareentwicklern und IT-Experten benötigt. Gelegenheitsbenutzer müssen es nicht installieren.

Legacy-Komponenten^{(Legacy Components)} - DirectPlay war ein Teil der DirectX -Anwendungsprogrammierschnittstelle. Früher war es eine Bibliothek, die für die Netzwerkkommunikation entwickelt wurde. Sofern Sie keine alten Spiele spielen, die vor 2008 entwickelt wurden und diese Bibliothek benötigen, sollten Sie damit einverstanden sein, sie zu entfernen.

Medienfunktionen (Windows Media Player)^{(Media Features (Windows Media Player))} – der Standard-Mediaplayer, der mit Windows gebündelt ist . Wenn Sie es nicht zum Abspielen von Musik oder Videos verwenden, können Sie es entfernen. Mediaplayer von Drittanbietern sind im Allgemeinen eine bessere Option. Windows Media Player wird auch zum Streamen von Multimedia-Inhalten über das lokale Netzwerk verwendet.

Microsoft Message Queue (MSMQ) Server – MSMQ ist ein alter Dienst, der nur einen Zweck hat: die Kommunikation bei der Arbeit mit unzuverlässigen Netzwerken zu verbessern. Dieser Dienst speichert Nachrichten in einem Puffer, sodass er sie erneut senden kann, wenn eine Verbindung unterbrochen wird, wenn sie wieder verfügbar ist. Diese Funktion ist nur für Unternehmen nützlich, die Anwendungen haben, die diesen Dienst erfordern.

Microsoft Print to PDF – Windows 10 enthält einen standardmäßigen virtuellen Drucker namens ^{(Microsoft Print to PDF)}„Microsoft Print to PDF“ , der allen Benutzern zur Verfügung steht . Es ermöglicht Ihnen, Dokumente als PDF -Dateien zu speichern. Wenn Sie diese Funktion nicht wünschen, können Sie sie deaktivieren.

Microsoft XPS Document Writer – bietet Unterstützung für das „.XPS“ -Dateiformat von Microsoft , das eine Alternative zum „ PDF “-Format von Adobe darstellt. ^(Adobe)Sie benötigen diesen Dienst, wenn Sie XPS-Dateien^{(XPS files)} drucken und speichern möchten .

MultiPoint Connector – ermöglicht MultiPoint Manager- und Dashboard -Apps, Ihr ^{(MultiPoint Manager and Dashboard)}Windows 10 -Gerät zu überwachen und zu verwalten . Dies wird nur in einigen Unternehmensnetzwerken benötigt, in denen solche Apps verwendet werden.

Print and Document Services – Dienste, die es ermöglichen, Druck-, Fax- und Scangeräte zu verwenden und zu verwalten. Standardmäßig sind der Internet Printing Client und die Windows-Fax- und -Scan^{(Windows Fax and Scan)} -Dienste in Windows aktiviert. Mit Windows-Fax und -Scan^{(Windows Fax and Scan)} können Sie Faxe und Scanner verwenden. Wenn Sie solche Geräte nicht verwenden, können Sie diesen Dienst deaktivieren. Mit dem Internet Printing Client können Sie eine Verbindung zu einem Drucker herstellen und drucken, der mit dem lokalen Netzwerk oder dem Internet verbunden ist. Andere Dienste wie LPD Print Service und LPR Port Monitor sind alternative Drucktechnologien, die veraltet sind und nicht mehr in großem Umfang verwendet werden. Scan-Verwaltung^{(Scan Management)}dient zur Überwachung und Verwaltung von mit dem Netzwerk verbundenen Scannern.

Remote Differential Compression API Support - ist ein Synchronisierungsalgorithmus, der schnelle Vergleiche zwischen synchronisierten Dateien ermöglicht und die entfernten oder hinzugefügten Daten aus ihrem Inhalt erkennt. Weitere Informationen zum RDC- Algorithmus finden Sie hier^(here) . Diese Funktion wird von einer kleinen Anzahl von Windows - Programmen und -Apps verwendet, daher ist es am besten, sie aktiviert zu lassen.

Dienste für NFS^{(Services for NFS)} - Ermöglicht den Zugriff auf Dateien, die das NFS -Protokoll ( Network File System) verwenden. Wenn Sie ein NAS (Network Attached Storage) haben und verwenden , möchten Sie wahrscheinlich, dass diese Funktion aktiviert wird.

Simple Network Management Protocol (SNMP) – ein älteres Protokoll, das für die Verwaltung von Geräten erstellt wurde, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Mit diesem ziemlich alten Protokoll können Sie Geräte wie Router, Drucker, Computer usw. verwalten. Weitere Informationen dazu finden Sie hier^(here) . Diese Funktion ist nicht erforderlich, es sei denn, Sie sind ein IT-Experte in einem Unternehmensnetzwerk mit einem ziemlich alten Setup.

Simple TCP/IP services (i.e., echo, daytime, etc.) – eine Sammlung von „oldies but goldies“ – Befehlszeilentools, die Zeichengenerator, daytime, discard, echo und quote of the day enthalten. Sie sollten sie nicht verwenden müssen.

SMB 1.0/CIFS File Sharing Support – diese Funktion ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Dateien und Druckern mit Computern, auf denen ältere Versionen von Windows ausgeführt werden, von Windows NT 4.0 bis zu Windows XP und Windows Server 2003 R2. Das Server Message Block ( SMB )-Protokoll kann von anderen Betriebssystemen wie Linux oder macOS verwendet werden, um mit Windows - Geräten zu kommunizieren. Wenn dies in Ihrem Netzwerk der Fall ist, ist es sicherer, es nicht zu deaktivieren.

SMB Direct – Ermöglicht Netzwerkadaptern die Verwendung von RDMA ( Remote Direct Memory Access ), um den Dateifreigabeprozess zu verbessern, wenn das SMB 3.x -Dateifreigabeprotokoll verwendet wird.

Telnet-Client – ​​ein Legacy-Befehlszeilen-Client^{(legacy command line client)} , der das Telnet -Netzwerkprotokoll verwendet, um eine bidirektionale textorientierte Kommunikation mit einem Telnet -Server bereitzustellen. Die meisten Benutzer werden es nie brauchen.

TFTP-Client – ​​ein einfaches Befehlszeilentool, das zum Übertragen von Dateien über das Trivial File Transfer Protocol verwendet werden kann . Die meisten Benutzer müssen es nicht verwenden.

Virtual Machine Platform – Ist Teil des von Microsoft angebotenen nativen Virtualisierungssystems .

Windows Defender Application Guard – ermöglicht Ihnen das Isolieren nicht vertrauenswürdiger Websites^{(lets you isolate untrusted sites)} : Als Administrator definieren Sie, was zu den vertrauenswürdigen Websites, Cloud-Ressourcen und internen Netzwerken in Ihrem Unternehmen gehört, und alles, was nicht auf Ihrer Liste steht, gilt als nicht vertrauenswürdig.

Windows Hypervisor Platform – eine API ( Application Programming Interface ), die von anderer Virtualisierungssoftware von Drittanbietern wie VirtualBox oder Android - Emulatoren verwendet wird.

Windows Identity Foundation 3.5 – ein Software-Framework zum Erstellen identitätsbewusster Anwendungen. Das in Windows 10 enthaltene ^{(Windows 10)}.NET Framework 4.5 enthält eine neuere Version dieses Frameworks. Sie sollten die Version 3.5 nur installieren, wenn Sie ältere Anwendungen verwenden, die ohne sie nicht funktionieren. Die meisten Benutzer müssen es nicht installieren.

Windows Powershell 2.0 – ein Befehlszeilentool, das sich auf Aufgabenautomatisierung und Konfigurationsverwaltung konzentriert. Wenn Sie ein besseres Verständnis erlangen möchten, empfehlen wir Ihnen, Was ist PowerShell und was können Sie damit machen? ^{(What is PowerShell and what can you do with it?)}.

Windows-Prozessaktivierungsdienst^{(Windows Process Activation Service)} – ein Dienst für nachrichtenbasierte Anwendungen und Komponenten, die sich auf Internetinformationsdienste (IIS)^{(Internet Information Services (IIS))} beziehen . Es ermöglicht Softwareentwicklern, das für ihre Anforderungen am besten geeignete Protokoll auszuwählen. Diese Funktion ist nur für Softwareentwickler nützlich.

Windows Projected File System – auch als ProjFS bekannt, lässt Apps virtuelle Dateisysteme erstellen^{(lets apps create virtual file systems)} . Wenn Sie nicht mit Code arbeiten und Dinge entwickeln, brauchen Sie dies nicht.

Windows Sandbox – ermöglicht es Ihnen, eine kostenlose virtuelle Windows 10-Maschine^{(run a free Windows 10 virtual machine)} innerhalb von Windows 10 auszuführen, in der Sie alles, was Sie möchten, sicher ausführen können: potenziell schädliche E-Mail-Anhänge, die Sie erhalten haben, Apps, die sich in der Entwicklung oder im Test befinden, und so weiter. Windows Sandbox ist eine hervorragende Funktion für alle, die eine sichere, isolierte Umgebung benötigen, die den PC beeinträchtigt, auf dem sie ausgeführt wird.

Windows-Subsystem für Linux – lässt Sie die ^{(Windows Subsystem for Linux)}Linux- Distributionen wie Ubuntu , openSUSE, Debian oder Kali Linux in Windows 10 installieren und verwenden . Sie können hier mehr darüber lesen, wie Sie es zum Laufen bringen: So erhalten Sie Linux Bash in Windows 10 in 3 Schritten^{(How to get the Linux Bash in Windows 10, in 3 steps)} .

Windows TIFF IFilter - Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann Windows Text in .TIFF -Bilddateien erkennen. Sie ist standardmäßig deaktiviert, da die optische Zeichenerkennung^{(optical character recognition)} einen großen Einfluss auf die Leistung hat.

Arbeitsordner-Client^{(Work Folders Client)} – ​​ermöglicht Benutzern das Synchronisieren eines Ordners und seines Inhalts^{(allows users to sync a folder and its content)} aus dem Unternehmensnetzwerk mit ihren persönlichen Geräten. Lokal erstellte Dateien werden wieder mit dem Dateiserver in der Unternehmensumgebung synchronisiert.

Konnten^(Did) wir Ihnen helfen, die für Windows verfügbaren Funktionen zu verstehen ?

Puh …^(Phew…) das war eine lange Anleitung! Es hat uns viel Zeit und Arbeit gekostet, es zu machen. Wir hoffen, dass es sich für Sie als nützlich erweisen wird und dass es Ihre Fragen zu den verschiedenen verfügbaren Windows -Funktionen beantwortet hat. Wenn Sie nach weiteren interessanten Tutorials suchen, zögern Sie nicht, einen Blick auf unsere unten stehenden Empfehlungen zu werfen.

What are those Windows features that you can add or remove?

Ѕome of our readers asked us to explain what are all those features that can be added to or remoνed from your Windows installation. Even though all of them have some description, the information offered by Windows is either too brief or too complex to understand for most рeople. That's why we decided tо publish this artіcle and walk you through every Windows feature. We also describe whаt each Windows feature is or does, so that you can deсide for yourself whether to keep it or remove it. Let's get ѕtarted:

Where to find the Windows features that can be added or removed

We describe all the features that are found in the Windows Features window. Read this guide to learn how to access it: How to add or remove (un)wanted Windows features, programs or apps.

For this tutorial, we used Windows 10 Pro with the May 2019 Update. Other versions and editions of Windows offer a different number of optional features.

Explaining all Windows Features, one by one

After you open the Windows Features window, you see a long list of Windows features that can be added or removed. Let's walk through each of them and see what it does:

.NET Framework 3.5 (includes.NET 2.0 and 3.0) – a software development framework created by Microsoft. Many desktop programs and games commonly use it. Windows 10 includes by default .NET Framework 4.5, which is newer. If you have older programs or games that need this version to run, you might want to install it.

.NET Framework 4.5 Advanced Services – these advanced services include ASP.NET 4.5 (a server-side web application framework) and WCF Services - they are used to implement and deploy service-oriented architectures and distributed computing services. Does all of this sound like gibberish to you? That's because these services are relevant only to software developers and business environments with complicated infrastructures and services. Casual users won't need to install these services and should keep only the defaults that come with Windows (WCF Services, TCP Port sharing).

Active Directory Lightweight Directory Services - a basic version of Active Directory Domain Services. The purpose of this feature is to provide only the directory services. A situation in which it can be used is when you have applications that need to have access to a directory service, but they do not need to access an Active Directory database. This feature can be used even in environments where no Active Directory domains exist. As you can imagine, it is not needed for casual Windows users. It is useful only to developers and businesses that use applications which require this feature.

Containers - includes everything you need to create containers on your Windows 10 machine. They are tools that allow apps to run in their isolated boxes, with no knowledge of anything outside that box. Regular users do not need these services and tools, but everyone curious can read about them here: Containers on Windows.

Data Center Bridging - a series of standards developed by IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) for data centers. They include standards for storage, data networking, inter-process communication, and management traffic that all share the same Ethernet infrastructure.

Device Lockdown - lets you install and run services and tools that provide a specialized user interface. In common words, it lets you run your Windows 10 device in a kiosk machine, for example.

Guarded Host - allows administrators to run shielded virtual machines on Hyper-V so that they can secure them and block access to the attacks coming from malware or other malicious threats.

Hyper-V - a Windows feature that lets you create and run virtual machines. It is similar to other popular software like VirtualBox or VMware. However, Microsoft went to the next level in terms of performance: Hyper-V is faster than other similar technologies, as its processes are run at a lower level in the operating system. This means the virtual machines are closer to the physical layer (the actual hardware) and thus operate faster. If you are interested in working with virtual machines, you might want to consider installing this feature. Otherwise, you do not need it.

Internet Explorer 11 - Microsoft's old internet browser. You should keep it only if you still have to use it. Before removing it, make sure that you have another web browser installed. When you turn off this feature, its shortcuts are removed from the system, and it can no longer be used.

Internet Information Services - this feature is also known as IIS. It allows your Windows computer to act as a web server. This is useful only to software developers and to IT professionals. Once you install these services, you can access the IIS Manager from the Start Menu, and you can use any browser to access the sites that you're hosting. Go to http://localhost in your favorite browser to see an example.

Internet Information Services Hostable Web Core - another web server feature that is a lighter version of IIS. It includes only the core IIS web engine components, and it requires fewer resources to run. You can use it to host only one website, and it is useful for enabling basic web server capabilities for custom applications or for debugging applications. This feature is required only by software developers and IT professionals. Casual users do not need to install it.

Legacy Components - DirectPlay was a part of the DirectX application programming interface. It used to be a library designed for network communication. Unless you are playing old games which were developed before 2008 and require this library, you should be OK with removing it.

Media Features (Windows Media Player) - the default media player that's bundled with Windows. If you do not use it to play music or videos, you can remove it. Third-party media players are generally a better option. Windows Media Player is also used for streaming multimedia content over the local network.

Microsoft Message Queue (MSMQ) Server - MSMQ is an old service that has only one purpose: to improve communications when working with unreliable networks. This service stores messages in a buffer so whenever a connection drops it can resend them when it becomes available again. This feature is useful only for businesses which have applications requiring this service.

Microsoft Print to PDF - Windows 10 includes a default virtual printer that is available to all its users, called "Microsoft Print to PDF." It allows you to save documents as PDF files. If you do not want this feature, you can disable it.

Microsoft XPS Document Writer - provides support for Microsoft's ".XPS" file format, which is an alternative to Adobe's."PDF" format. You need this service if you want to be able to print and save XPS files.

MultiPoint Connector - allows for MultiPoint Manager and Dashboard apps to monitor and manage your Windows 10 device. This is needed only in some corporate networks, where such apps are used.

Print and Document Services - services that make it possible to use and manage printing, faxing and scanning devices. By default, the Internet Printing Client and Windows Fax and Scan services are enabled in Windows. Windows Fax and Scan allows you to use faxes and scanners. If you do not use such devices, you can disable this service. The Internet Printing Client enables you to connect and print to a printer that is connected to the local network or the internet. Other services like LPD Print Service and LPR Port Monitor are alternate printing technologies that became deprecated and are no longer used on a large scale. Scan Management is used for monitoring and managing network-connected scanners.

Remote Differential Compression API Support - is a synchronization algorithm that allows fast comparisons between synchronized files, which detects the data removed or added from their contents. You can find more information about the RDC algorithm here. This feature is used by a small number of Windows programs and apps, so it is best to keep it enabled.

Services for NFS - Lets you access files that use the NFS protocol (Network File system). If you have and use a NAS (Network Attached Storage), you probably want this feature to be enabled.

Simple Network Management Protocol (SNMP) - a legacy protocol created for administering devices that are connected to a network. Using this rather old protocol you can manage devices like routers, printers, computers, etc. More information about it is available here. This feature is not required unless you are an IT professional in a business network with a rather old setup.

Simple TCP/IP services (i.e., echo, daytime, etc.) - a collection of "oldies but goldies" - command line tools that include character generator, daytime, discard, echo, and quote of the day. You should not need to use them.

SMB 1.0/CIFS File Sharing Support - this feature enables the sharing of files and printers with computers running older versions of Windows, ranging from Windows NT 4.0 up to Windows XP and Windows Server 2003 R2. The Server Message Block (SMB) protocol may be used by other operating systems like Linux or macOS to communicate with Windows devices. If that is the case in your network, it is safer not to disable it.

SMB Direct - Lets network adapters to use RDMA (Remote Direct Memory Access) to improve the file sharing process when using SMB 3.x file sharing protocol.

Telnet Client - a legacy command line client that uses the Telnet network protocol to provide bidirectional text-oriented communication with a Telnet server. Most users will never need to use it.

TFTP Client - a simple command line tool that can be used to transfer files via the Trivial File Transfer Protocol. Most users do not need to use it.

Virtual Machine Platform - Is part of the native virtualization system offered by Microsoft.

Windows Defender Application Guard - lets you isolate untrusted sites: as an administrator, you define what is among trusted web sites, cloud resources, and internal networks in your company, and everything not on your list is considered untrusted.

Windows Hypervisor Platform - an API (Application Programming Interface) that is used by other third-party virtualization software, such as VirtualBox or Android emulators.

Windows Identity Foundation 3.5 - a software framework for building identity-aware applications. The .NET Framework 4.5 that's included in Windows 10 includes a newer version of this framework. You should install the 3.5 version only if you are using older applications that do not work without it. Most users do not need to install it.

Windows Powershell 2.0 - a command-line tool that focuses on task automation and configuration management. If you want to gain a better understanding, we recommend that you read What is PowerShell and what can you do with it?.

Windows Process Activation Service - a service for message-based applications and components that are related to Internet Information Services (IIS). It allows software developers to choose the most appropriate protocol for their needs. This feature is useful only to software developers.

Windows Projected File System - also known as ProjFS, lets apps create virtual file systems. Unless you are working with code and developing stuff, you do not need this.

Windows Sandbox - allows you to run a free Windows 10 virtual machine within Windows 10, in which you can safely execute anything you wish: potentially malicious email attachments that you have received, apps that are in development or testing, and so on. Windows Sandbox is an excellent feature for anyone who needs a safe, isolated environment that does affect the PC on which it is running.

Windows Subsystem for Linux - lets you install and use the Linux distributions such as Ubuntu, openSUSE, Debian or Kali Linux, in Windows 10. You can read more about how to get to it working, here: How to get the Linux Bash in Windows 10, in 3 steps.

Windows TIFF IFilter - with this feature turned on, Windows can recognize text inside .TIFF image files. It is disabled by default, as optical character recognition has a big impact on performance.

Work Folders Client - allows users to sync a folder and its content, from the corporate network to their personal devices. Files created locally will sync back to the file server in the corporate environment.

Did we manage to help you understand the features available for Windows?

Phew… this was a lengthy guide! It took us a lot of time and work to make it. We hope that it is going to prove useful to you and that it has answered your questions related to the different Windows features that are available. If you are looking for other interesting tutorials, do not hesitate to take a look at our recommendations below.

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