Wenn Sie eine Festplatte formatieren, können Sie unter anderem auswählen, welche Größe die Zuordnungseinheit hat. Die meisten Leute belassen es einfach auf dem empfohlenen Standardwert und machen mit ihrem Leben weiter. 

Haben Sie sich jedoch gefragt, welche Auswirkungen eine Änderung dieser Größe dieser Zahl haben wird? Ist die Standardnummer für Ihre Anforderungen am besten geeignet? Sehen wir uns an, welche Größe der Zuordnungseinheit für Sie am besten geeignet ist. Es ist tatsächlich weniger kompliziert als Sie denken!

Ein Crashkurs über Laufwerksformate

Bevor wir speziell auf Zuordnungseinheiten eingehen, müssen wir kurz auf Laufwerksformate eingehen^{(drive formats)} . Wenn ein Laufwerk unformatiert ist, ist der physische Speicherplatz wie ein weites offenes Feld. Wenn Sie das Laufwerk formatieren, wird es in Adressen organisiert, als ob dieses weite offene Feld in kleine Grundstücke parzelliert wäre.

Unterschiedliche Formate haben unterschiedliche Systeme zur Anordnung des verfügbaren Platzes, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Artikel.

Was ist die Größe der Zuordnungseinheit?

Wenn das Formatieren eines Laufwerks wie das Umwandeln eines offenen Feldes in kleinere Grundstücke ist, dann wäre die Zuordnungseinheit eines dieser Grundstücke. Sie wird manchmal auch als „Cluster“-Größe bezeichnet. Die Zuordnungseinheit ist das kleinste Datenbit, das ein Laufwerk speichern kann.

Dies bedeutet, dass selbst wenn eine einzelne Datei kleiner als die Größe der Zuordnungseinheit ist, sie immer noch das gesamte Ding belegt. Jeglicher verbleibender physischer Raum wird daher verschwendet.

Wie wird die Standardgröße der Zuordnungseinheiten bestimmt^{(Default Allocation Units Size Determined)} ?

Welche Größe der Zuordnungseinheit am besten ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Von der Gesamtgröße des Laufwerks bis zum spezifischen Betriebssystem, das Sie verwenden. Die Größe der Zuordnungseinheiten muss so gewählt werden, dass eine gute Balance zwischen Laufwerksleistung und effizienter Platznutzung besteht.

Die auf einem Systemlaufwerk gespeicherten Dateitypen können sich jedoch stark von denen auf einem Laufwerk unterscheiden, das beispielsweise nur zum Speichern von Mediendateien verwendet wird.

Dann haben wir das Problem der Solid-State-Laufwerke^{(solid state drives)} , die keinen Leistungsverlust erleiden, wenn eine Dateifragmentierung auftritt. Die Fragmentierung ist auch teilweise eine Funktion der Zuordnungsgröße. Die Standardzuweisungsgröße, die Ihnen beim Formatieren eines Laufwerks angeboten wird, ist also eine Allzweckgröße, die für die meisten Menschen die meiste Zeit funktionieren sollte.

Welche Auswirkung hat die Größe der Zuordnungseinheit^{(Allocation Unit Size)} auf die Leistung^{(Performance)} ?

Die Größe der Zuordnungseinheit^(Allocation) wirkt sich auf die Laufwerksleistung aus. Vor allem mechanische Festplatten. Grundsätzlich^(Basically) gilt: Je größer Sie die Größe der Zuordnungseinheit machen, desto geringer ist die Gesamtzahl der Zuordnungseinheiten. Dies ist sinnvoll, da Ihre „Grundstücke“ an Antriebsimmobilien größer sind. Wenn Ihr Computer also den physischen Standort Ihrer Daten nachschlagen muss, ist das Adressbuch viel dünner.

Dies reduziert die „Suchzeit“ des Laufwerks. Das heißt, wie lange es dauert, den Speicherort der Datei in der Dateizuordnungstabelle nachzuschlagen und dann auf die richtigen Zuordnungseinheiten zuzugreifen. Auch^(Again) bei mechanischen Laufwerken ist dies ein erhebliches Problem, da die Lese-/Schreibköpfe der Festplatte physisch an die Stelle der Zuordnungseinheit bewegt werden müssen, auf die sie zugreifen soll.

Eine sehr kleine Zuordnungsgröße kann auch zu einer extremen Fragmentierung führen. Das liegt daran, dass alle Dateien, die größer als die Zuordnungseinheit sind, in mehrere Einheiten geschrieben werden. Das Problem dabei ist, dass geöffnete Einheiten über das ganze Laufwerk verstreut sein können, wenn Dateien im Laufe der Zeit geschrieben und gelöscht werden.

Welche Auswirkung hat die Größe der Zuordnungseinheit^{(Allocation Unit Size)} auf den Speicherplatz^{(Drive Space)} ?

Der formatierte Speicherplatz einer Festplatte unterscheidet sich vom gesamten Rohspeicherplatz, der auf der Verpackung angegeben ist. Der Hauptgrund dafür hat nichts mit der Größe der Zuordnungseinheiten zu tun. Das liegt an der ziemlich dummen Tatsache, dass jeder ein Megabyte als 1024 Kilobyte definiert, außer Festplattenherstellern, die es auf 1000 runden. Das liegt daran, dass Computerspeicher und Speicher in binären Einheiten gemessen werden, nicht in Dezimalzahlen, aber das hat nichts mit der Zuweisung zu tun Einheitsgröße.

Der andere^(othe) Grund, warum die tatsächliche Größe einer Datei und der Speicherplatz, den sie auf einer Festplatte einnimmt, unterschiedlich sind, hat mit der Größe der Zuordnungseinheiten zu tun. Die Einheitengröße bestimmt den kleinsten Speicherplatz, den eine Datei auf dem Laufwerk einnehmen kann. Wenn Ihre Einheit also 4 KB groß ist, die Datei aber 2 KB groß ist, erhalten Sie am Ende 2 KB Fülldaten. Wenn jede Datei auf dem Laufwerk nur 2 KB groß wäre, würden Sie die Hälfte des Speicherplatzes verschwenden!

Das Problem ist, dass Dateien in allen Größen vorliegen. Besonders auf Systemlaufwerken, wo es Millionen von kleinen Textdateien geben kann, die Konfigurationsdaten enthalten, aber auch riesige Mediendateien wie Präsentationen oder hochauflösende Fotos.

Wenn Sie die Zuordnungsgröße zu groß machen, verschwenden Sie Speicherplatz, da viele Einheiten teilweise voll sind. Wenn Sie sie zu klein machen, erhalten Sie am Ende Dateien, die auf viele verschiedene Zuordnungseinheiten verteilt sind. Obwohl moderne Festplatten so groß sind, spielt die Sorge um verschwendeten Speicherplatz in Dateizuordnungseinheiten keine Rolle mehr.

Empfohlene Größen der Zuordnungseinheiten

Jetzt wissen Sie also, was eine Zuordnungseinheit ist, warum sie existiert und welche Auswirkungen sie auf Leistung und Speicherplatz hat, wenn Sie sie ändern. Die verbleibende Frage ist, ob Sie es auf einem modernen Computer ändern sollten.

Die ehrliche Antwort ist, dass es für Sie als Benutzer auf einem Standard-Desktop-Computer wahrscheinlich keinen merklichen Unterschied machen wird. Es kann von Bedeutung sein, wenn es sich um spezialisierte Laufwerke in einem Server-Cluster oder in einem speziell angefertigten Laufwerks-Array handelt. Für Sie ist es normalerweise die beste Option, es auf dem zu belassen, was Ihr Betriebssystem als Standard vorgibt.

Es kann Ausnahmen geben. Angenommen, Sie haben ein externes mechanisches USB -Laufwerk, das nur zum Speichern großer Mediendateien verwendet wird. Wenn Sie wissen, dass praktisch alle Ihre Dateien auf diesem Laufwerk größer als die größte Zuordnungseinheit sind, müssen Sie sich keine Gedanken über Speicherplatzverschwendung machen. Wenn Sie die Einheitsgröße auf die größte Größe erhöhen, die kleiner als die typische Datei auf diesem Laufwerk ist, können Sie schnellere Suchzeiten genießen.

Versuchen wir ein anderes Szenario. Sie haben ein Ultrabook oder Netbook mit einer winzigen SSD als Hauptlaufwerk. So etwas wie eine 16-GB- oder 32-GB-Einheit. Da^(Space) der Platz sehr knapp ist, können Sie Platzverschwendung reduzieren, indem Sie die Größe der Zuordnungseinheit klein machen. Da es sich um eine SSD handelt, spielt es keine Rolle, ob die Daten über das Laufwerk fragmentiert^(fragmented) sind, da kein Lese- / Schreibkopf vorhanden ist. Der Zugriff^(Access) erfolgt sofort.

Ist der Saft das Auspressen wert?

Was harte Zahlen betrifft, können wir Ihnen nicht sagen, welche Größe der Zuordnungseinheit für welchen Zweck zu 100 % funktioniert. Wenn Sie keine Zeit oder Gelegenheit zum Experimentieren haben, können Sie auch einfach mit der Standardeinstellung fortfahren. 

Für NTFS- Windows - Laufwerke beträgt diese Zahl 4096 Byte. Was Microsoft^{(Which Microsoft)} als die beste Allzweckgröße für typische Benutzer ansieht. Die Standardeinstellung sollte nur geändert werden, wenn Sie wissen, dass Ihr spezifischer Anwendungsfall dadurch verbessert wird.

What Allocation Unit Size Is Best for Drive Formatting

When уou format a hard drive, one of the choices yоu can make is what size the allocation unit is. Most people just lеave it on the recommended default vаlue and get on with their lives. 

However, have you wondered what effect changing that size of that number will have? Is the default number best for your needs? Let’s look at which allocation unit size is best for you. It’s actually less complicated than you think!

A Crash Course on Drive Formats

Before we get to allocation units specifically, we need to briefly touch upon drive formats. When a drive is unformatted, the physical drive space is like a wide open field. When you format the drive it gets organized into addresses, as if that wide open field got parceled into little plots of land.

Different formats have different systems for arranging the available space, each with their own pros and cons, but that’s a story for another article.

What Is Allocation Unit Size?

If formatting a drive is like converting an open field into smaller plots of land, then the allocation unit would be one of those plots. It’s sometimes also referred to as the “cluster” size. The allocation unit is the smallest bit of data that a drive can store.

This means that even if a single file is smaller than the allocation unit size, it will still take up the entire thing. Any remaining physical space is therefore wasted.

How Is the Default Allocation Units Size Determined?

Which allocation unit size is best depends on a number of factors. From the total size of the drive to the specific operating system that you’re using. The allocation units size has to be chosen so that there’s a good balance between drive performance and efficient space use.

However, the types of files that are stored on a system drive may be very different from those on a drive that will only be used to store media files, as one example.

Then we have the issue of solid state drives, which don’t suffer from performance loss when file fragmentation happens. Fragmentation is also in part a function of allocation size. So the default allocation size that you’re offered when formatting a drive is a general purpose size that should work for most people, most of the time.

What Effect Does Allocation Unit Size Have on Performance?

Allocation unit size does have an effect on drive performance. Especially mechanical hard drives. Basically, the bigger you make the allocation unit size, the fewer the total number of allocation units. This makes sense because your “plots” of drive real estate are larger. So when your computer has to look up the physical location of your data, the address book is much thinner.

This reduces the “seek time” of the drive. That is, how long it takes to look up the location of the file in the file allocation table and then to access the correct allocation units. Again, on mechanical drives this is a significant problem because it physically has to move the read/write heads of the hard drive to the location of the allocation unit you want it to access.

Having a very small allocation size can also lead to extreme fragmentation. That’s because any files that are larger than the allocation unit will be written to multiple units. The problem here is that open units can be scattered all across the drive as files are written and deleted over time.

What Effect Does Allocation Unit Size Have on Drive Space?

The formatted space of a hard drive is different from the total raw space advertised on the packaging. The main reason for this has nothing to do with allocation unit sizes. It’s because of the rather silly fact that everyone defines a megabyte as 1024 kilobytes, except for hard drive makers who round it to 1000. This is because computer memory and storage are measured in binary units, not decimal, but that’s not strictly related to allocation unit size.

The other reason the real size of a file and the amount of space it takes up on a disk are different has to do with the allocation units size. The unit size determines the smallest amount of space a file can take up on the drive. So if your unit size is 4KB, but the file is 2KB, you end up with 2KB of filler data. If every file on the drive was only 2KB in size, you’d waste half the drive space!

The problem is that files come in all sizes. Especially on system drives, where there may be millions of small text files that contain configuration data, but also massive media files such as presentations or high resolution photographs.

If you make the allocation size too big, you’ll waste space as many units end up partially full. Make them too small and you end up with files split across many different allocation units. Although modern hard drives are so large that concern about wasted file allocation unit space doesn’t really matter anymore.

Recommended Allocation Units Sizes

So now you know what an allocation unit is, why it exists and what effect it has on performance and space when you change it. The remaining question is whether you should change it on a modern computer.

The honest answer is that it probably won’t make a noticeable difference to you as the user, on a standard desktop computer. It may matter when we’re talking about specialized drives in a server cluster or in a purpose-built drive array. For you, the best option is usually just to leave it at whatever your operating system says the default should be.

There may be exceptions. For example, let’s say you have an external mechanical USB drive that will only be used to store large media files. If you know that virtually all of your files on that drive will be bigger than the biggest allocation unit size, you don’t have to worry about wasted space. Cranking up the unit size to the biggest size smaller than the typical file on that drive will let you enjoy faster seek times.

Let’s try another scenario. You have an ultrabook or netbook with a tiny SSD as its main drive. Something like a 16GB or 32GB unit. Space is very tight, so by making the allocation unit size small you can cut down on wasted space. Since it’s an SSD it doesn’t really matter if the data is fragmented over the drive, because there’s no read/write head. Access is instant.

Is the Juice Worth the Squeeze?

As for hard numbers, we can’t tell you which allocation unit size will work 100% for which purpose. If you don’t have the time or opportunity to experiment, then you may as well just go with the default. 

For NTFS Windows drives that number is 4096 bytes. Which Microsoft considers the best general purpose size for typical users. Changing the default should only be done if you know it’s going to make your specific use case better.

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