Wir haben alle die Weihnachtsferien^(Christmas) hinter uns und denken darüber nach, wie wir die plötzliche Änderung des Lebensstils für 2 Wochen kompensieren können. Jeder scheint sich Sorgen um die Gewichtszunahme während der Feiertage zu machen, also habe ich mich entschieden, das erste bezifferte Weihnachten^(Christmas) und Neujahr^{(New Year)} zu haben . Nachdem ich die Daten erhalten habe, indem ich auf meine Aktivität, meinen Schlaf und meine Ernährung geachtet habe, habe ich einige sehr interessante Schlussfolgerungen gezogen. In diesem Artikel teile ich Ihnen die Daten vom Dezember 2014^{(December 2014)} im Vergleich zum Rest des Jahres mit. Die überraschende Erkenntnis ist, dass die Feiertage im Vergleich zum Rest des Jahres bei der Betrachtung der tatsächlichen Daten tatsächlich nicht so stark ins Gewicht fallen. Folgendes habe ich gelernt:

Was habe ich verfolgt?

Da ich wusste, dass ich im Dezember^(December) in eine neue Wohnung umziehen würde, habe ich mich entschieden, mich auf mehrere Arten von Metriken zu beschränken, die für mich bereits leicht zu verfolgen waren:

• Ernährungsbezogene Kennzahlen^{(Food-related metrics)} : Ich führe ein detailliertes Ernährungsprotokoll, das sich neben den Kalorien auf die wichtigsten Makronährstoffe – Kohlenhydrate, Proteine, Ballaststoffe und Fett – konzentriert
• Schlafbezogene Messwerte^{(Sleep-related metrics)} : Schlafqualität (gemessen von meinem BodyMedia Link- Armband), Schlafdauer und Einschlafzeit
• Aktivitätsbezogene Messwerte^{(Activity-related metrics)} , wie sie von meinem BodyMedia Link - Armband gemeldet werden (Anzahl der Schritte, verbrannte Kalorien)
• Gewichtsmessung^{(Weight measurement)} morgens und abends

Beachten Sie, dass beim Verfolgen von allem ein Fehler aufgetreten ist. Vom Gewicht (die Waage könnte einen Fehler haben), über das Abschätzen der Nahrungsmengen bis hin zur Messung des BodyMedia Link Sensors. Das bedeutet jedoch nur, dass die Daten in manchen Situationen nicht korrekt korreliert sind, wie Sie in dieser Fallstudie sehen werden. Trotz aller Fehler lassen sich dennoch interessante Rückschlüsse ziehen.

Vorläufige Schlussfolgerungen

Meine wichtigste Schlussfolgerung ist, dass der Lebensstil im Dezember^(December) größtenteils derselbe ist wie im Rest des Jahres, etwas verschlimmert (10-15%) durch die Feiertage. Wenn Sie also zunehmen, liegt das daran, dass Sie den ungesunden Lebensstil vom Rest des Jahres beibehalten und nur verstärken: etwas mehr essen, etwas mehr schlafen, sich etwas weniger bewegen. Aber die meisten von uns achten nur in dieser Zeit auf ihr Gewicht, sodass der falsche Eindruck entsteht, dass das Problem in den Ferien liegt.

Ich habe in dieser Zeit mein eigenes Gewicht verfolgt, und obwohl es buchstäblich keine Begrenzung gab, was ich gegessen habe, habe ich in den Ferien nur 1 kg zugenommen, was jetzt langsam abnimmt. Das ist auf den ersten Blick unglaublich - sind die Ferien nur 10% schlechter als der Rest des Jahres? Wenn man sich die Daten ansieht, stimmt es.

Hier sind die aggregierten Daten für die letzten 9 Monate des Jahres 2014^{(aggregated data for the last 9 months of 2014)} . Beachten Sie^(Notice) , wie das Gewicht immer noch langsam nach unten tendiert, obwohl meine verbrannten Kalorien unter den gegessenen Kalorien liegen. Das liegt daran, dass ich das Essen in letzter Zeit aggressiver überschätze (muss damit aufhören). Ich fing auch an, mehr Wasser zu trinken, während ich weniger Natrium aß, wodurch die Gesamtwassermenge in meinem Körper abnahm.

Kleine Änderungen in den Daten spiegeln manchmal große Veränderungen im Leben wider. Lassen Sie uns nun die einzelnen Kategorien der zuvor erwähnten Metriken (Ernährung, Schlaf, Aktivität, Gewicht) durchgehen, um zu sehen, wie sie sich während der Weihnachtszeit verändert haben.

Ich betrachtete den ganzen Monat Dezember^(December) als Ferienzeit. Ich habe den ganzen Monat gewählt, weil die erste Hälfte normalerweise geschäftiger ist, um Vorkehrungen für die zweite Hälfte zu treffen. Der ganze Monat ist also eine Unterbrechung unserer normalen Routine.

Essen

Meine erste Reaktion beim Anblick der Daten war: „So schlimm war es gar nicht!“. Meine durchschnittliche Kalorienaufnahme im Dezember^(December) betrug etwa 3700 kcal pro Tag, verglichen mit dem Durchschnitt der letzten 3 Monate ( September-November ) von 3330 kcal pro Tag. Interessanterweise^{(Interestingly)} ist das eine Steigerung von 11 %! In absoluten Zahlen ist es natürlich ziemlich bedeutend.

Falls du dich fragst, warum ich so viele Kalorien esse, das liegt daran, dass ich auch viel verbrenne (gemessen mit dem BodyMedia Link ). Mein aktuelles Gewichtsziel ist es, in den nächsten 3 Monaten etwa 1 kg (2 lbs) pro Monat abzunehmen, also werde ich mehr darauf achten. In den letzten Monaten habe ich meine Nahrungsaufnahme aggressiver als sonst überschätzt, daher sind die tatsächlichen Zahlen von vornherein nicht so hoch.

Abgesehen von den Kalorien sehen die anderen Lebensmittelwerte ziemlich gut aus. Ich habe seit Mai 2014^{(May 2014)} ein Problem mit der Fettaufnahme , da meine Fettaufnahme irgendwo zwischen 40 % und 45 % der Kalorienaufnahme lag. Das ist schlecht und führt langfristig zu einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen, das weiß ich. Dies liegt an folgenden Änderungen:

• Ich praktiziere intermittierendes Fasten (ess nur Frühstück und Mittagessen); Das bedeutet, dass ich Lebensmittel mit einer höheren Kaloriendichte esse. Diese enthalten tendenziell mehr Fett.
• Ich habe Fleisch (außer Fischfleisch) irgendwann im Juni 2014^{(June 2014)} aufgegeben ; Der Grund dafür ist, dass ich nicht darauf vertraue, dass Sie eine zuverlässige, konstante Quelle für gesundes Fleisch finden. Dies erschwert meine Fettaufnahme weiter, da ich Schwierigkeiten habe, einen fettarmen Weg zu finden, um genügend Proteine ​​in meine Ernährung zu bringen. Sie werden für das Gewebewachstum benötigt und ich nehme sie derzeit aus Gemüse und Käse.
• Ich fing an, eine Avocado pro Tag zu essen (na ja, fast – ungefähr 200 in den letzten 9 Monaten). Es enthält ziemlich viel ungesättigtes Fett. Obwohl angenommen wird, dass es das Risiko von Herzerkrankungen senkt^{(lower heart disease risk)} , ist die Gesamtmetrik immer noch ziemlich problematisch.

Aber das Gute ist, dass die Fettaufnahme im Dezember^(December) nicht schlechter war als sonst. Eine andere Sache, die ich seit November 2014 genau überwacht hatte, war die Natriumaufnahme. Sehen Sie, ich hatte monatelang salzige Speisen gegessen, ohne allzu viel darauf zu achten. Zu viel Natrium führt zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

• Wasa ballaststoffreiches Knäckebrot, um meine Ballaststoffaufnahme hoch zu halten. Aber ich habe nie daran gedacht, auch das Salz zu überprüfen.
• Olivenöl -Brezeln^{(Oil Pretzels)} , um meinen Gewichtsverlust mit seinen Kalorien zu stoppen, indem ich einen gesunden Snack einführe (dachte ich zumindest).

Ich habe beides im Dezember 2014^{(December 2014)} aus meiner Ernährung gestrichen , und Sie können sehen, dass der monatliche Natriumdurchschnitt viel besser ist , obwohl ich an bestimmten Tagen geschlemmt habe (mein persönlicher Rekord waren 7000 kcal, die am Weihnachtstag gegessen wurden).^(Christmas)

Da meine Frau und ich außer Fisch kein Fleisch mehr essen, müssen wir sehr auf unsere Eiweißzufuhr achten. Glücklicherweise^(Happily) bemerkten unsere Mütter das, als wir unsere Familien in den Ferien besuchten, und die großen Mahlzeiten, an denen wir teilnahmen, waren reich an Fischfleisch. Im Dezember^(December) hatte ich also eine durchschnittliche Proteinaufnahme von 13,26 %, die höchste seit ich aufgehört habe, andere Fleischsorten zu essen.

Für mich fühlt sich das Protokollieren eines Festmahls entspannter und genieße es mehr. Das ist ein bisschen kontraintuitiv, aber der Grund dafür ist, dass ich jetzt weiß, dass ich meinen Überschuss auswerten und mit dem vergleichen kann, was mit dem Rest des Jahres passiert.

Obwohl Feiertagsessen meistens gekocht wird und keine Ballaststoffe enthält, habe ich es schließlich geschafft, im Dezember^(December) durchschnittlich 45 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu mir zu nehmen . Obwohl ich aufgehört habe, das Wasa Knäckebrot^{(Wasa Crispbread)} zu essen .

Schlafen

Die beiden Schlafmetriken, denen ich genau folge, sind: Schlafwert^{(Sleep Score)} (0–100, je höher, desto besser) und Zeit bis zum Einschlafen^{(Time to Fall Asleep)} . Ich messe beide, indem ich meinen BodyMedia Link mit mir ins Bett trage. Der Schlaf-Score^{(Sleep Score)} ist das Verhältnis zwischen der Zeit, in der Sie geschlafen haben (laut Sensor), und der Zeit, die Sie im Bett verbracht haben. Die Daten einer Nacht könnten so aussehen:

Während es leicht zu verstehen ist, warum ich den Schlaf-Score verwende, ist Time to Fall Asleep für mich wichtig, weil ich eine hyperaktive Person bin, die Probleme beim Einschlafen hat. Um das zu verbessern, wende ich verschiedene Tricks an: Vor dem Schlafengehen ohne Brille auf dem Kindle lesen (um meine Augen müde zu machen), auf nüchternen Magen schlafen, damit ich abends weniger Energie habe (intermittierendes Fasten), vermeiden Kaffee überhaupt. Im Laufe der Zeit hat es sich als ein sehr gutes Maß dafür erwiesen, wie gut es mir geht.

Im Dezember 2014 lag mein durchschnittlicher Schlaf-Score^{(Sleep Score)} wieder bei 86 %, eine hervorragende Leistung, die ich seit Beginn des Sommers nicht mehr erreicht hatte, als ich täglich viele Kilometer an der frischen Luft spazieren ging und mich mehr entspannte. Das Ergebnis war trotz des Stresses, der mit der Wohnungssuche und dem Umzug verbunden ist (wir haben einen großzügigen Van damit gefüllt), gut.

Die Zeit bis zum Einschlafen^{(Time to Fall Asleep)} war auf einem Allzeittief. Grundsätzlich^(Basically) schlief ich sofort ein, wenn ich Zeit hatte, ins Bett zu gehen. Ich hatte überhaupt keine Energie, um von meinem Kindle zu lesen , was ein gutes Zeichen war, aber es brachte mich dazu, über meine wertvollen Bücher nachzudenken und meine Leseroutine zu ändern.

Die Schlafminuten^(Slept) waren ungefähr die gleichen wie in den letzten 2 Monaten ( Oktober^(October) und November ) - 370 Minuten. Dies war deutlich höher als im September (mit 357). Im September habe ich angefangen, an Programmer Fitness zu arbeiten , und ich wusste noch nicht, wie ich meine Zeit einteilen sollte. Dies führte zu vielen langen Nächten, und am Ende des Monats beschloss ich, etwas mehr Schlaf und einen regelmäßigeren Zeitplan zu bekommen.

Mein Schlaf-Score liegt normalerweise bei 85 %, was bedeutet, dass ich 7 Stunden im Bett verbringe und 6 davon schlafe. Das ist ein Durchschnitt, der Wochenenden und Feiertage einschließt. Wenn es sich nach einem niedrigen Wert anhört, wissen Sie bitte, dass ich versucht habe, ihn zu erhöhen, aber von den Ergebnissen nicht überzeugt war.

Aktivität

Bei der Arbeit an Programmer Fitness ist mir aufgefallen, dass die einzig sinnvolle Menge an verbrannten Kalorien, die eine durchschnittliche Person kontrollieren kann, proportional zur Anzahl der Schritte ist, die wir machen. Unten sind zwei Grafiken von einem tatsächlichen Kunden, um dies zu beweisen. Die erste ist die Aufschlüsselung der verbrannten Kalorien in den Grundumsatz^{(Basal Metabolic Rate)} , die moderate Aktivität^{(Moderate Activity)} und die intensive Aktivität^{(Intense Activity)} (die sich zur Gesamtzahl der verbrannten Kalorien summieren).

Der zweite ist die beängstigende Korrelation von moderater Aktivität^{(Moderate Activity)} mit der Anzahl der Schritte.

Deshalb ist mir die Anzahl meiner Schritte mehr wichtig, als Sie erwarten würden. Und Überraschung: Die Schrittzahl, die ich im Dezember^(December) gemacht habe , war nicht die niedrigste von 2014. Es lässt sich ganz einfach erklären:

• Wir mussten diesen Monat in eine neue Wohnung umziehen. Das bedeutete, dass wir uns 15-20 Wohnungen ansehen mussten, bevor wir diejenige auswählten, in die wir einzogen. Das erforderte viel Autofahren und Laufen.
• Die neue Wohnung ist wesentlich größer als die ältere. Meine Frau scherzte, dass wir in der neuen eine größere Anzahl von Stufen bekommen werden.
• Auch der eigentliche Umzug unserer Sachen erforderte viel Bewegung.

So habe ich es geschafft, trotz des arbeitsreichen Dezembers^(December) mit eisigen Außentemperaturen die empfohlenen 10 km pro Tag zu erreichen. Gute Nachrichten!

Bei den verbrannten Kalorien ist im Vergleich zu den Vormonaten ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Wir hatten eine 2-wöchige Pause in unserem Qwan-Ki-Do - Training, und ich hatte keine Zeit, das alleine zu kompensieren. Aber im Januar^(January) ist alles wieder normal !

Gewicht

Ich habe das Gewicht aus 2 Gründen absichtlich am Ende gelassen: Erstens, weil ich mich in den Ferien nicht quantifiziert habe, um mein Gewicht zu kontrollieren. Ich habe auch die Einnahme zu aggressiv überschätzt. Ich wusste es in meinem Herzen bereits, aber die Daten zu sehen, überzeugte mich, mein Verhalten zu ändern.

Meine Gesamtaufnahme ist höher als meine insgesamt verbrannten Kalorien, aber ich habe trotzdem ein bisschen abgenommen.

Dafür gibt es 2 Gründe:

• Ich hörte auf, das Wasa-Knäckebrot^{(Wasa Crispbread)} und die Brezeln zu essen, die reich an Natrium waren. Also fing ich an, etwas mehr Wasser auszuscheiden, das in meinem Körper festgehalten wurde.
• Die aggressive Überschätzung. Auch 10 % mehr sind langfristig wichtig.

Ich werde versuchen, von nun an mehr auf meine Protokollierung zu achten.

Was ich diesen Dezember gelernt habe

Ich bin so froh, dass ich das getan habe. Ich hätte nie gedacht, dass die Daten so umfangreich sein würden. Meine wichtigste Schlussfolgerung ist, dass, obwohl sich unser Verhalten im Dezember^(December) ziemlich unterscheidet , die allgemeinen Unterschiede in unserer Ernährung, unserem Schlaf und unserer Bewegung gering sind. Im großen Ganzen natürlich.

Sie werden nicht wegen der Weihnachtsfeiertage^(Christmas) dick , sondern aufgrund Ihres bestehenden Lebensstils. Wie ich bereits erwähnt habe, achten wir in dieser Zeit eher auf unser Gewicht, und dann bemerken wir, was im Laufe des Jahres passiert ist.

An der Quantifizierungsfront werde ich Lebensmittel konservativer überschätzen. 9 Monate scheinen auf den ersten Blick eine Menge Daten zu sein, aber mir wurde schnell klar, dass Sie mehr brauchen.

Eine Metrik, die ich gerne gesehen hätte, ist die Wasseraufnahme. Ich habe vor kurzem angefangen, es zu loggen, aber ich bin noch nicht sehr gut darin. Mir ist aufgefallen, dass wir beim Schlemmen gleichzeitig mehr essen und weniger trinken. Es gibt eine Theorie, dass unser Hungergefühl meistens tatsächlich Durst ist, aber wir können nicht richtig zwischen ihnen unterscheiden.

Ich möchte diesen Artikel abschließen, indem ich Ihnen ein frohes quantifiziertes neues Jahr wünsche^{(Quantified New Year)} ! Mögen^(May) alle Ihre Kennzahlen der Herausforderung im Jahr 2015 gewachsen sein.

Andrei Ismail ist ein erfahrener Softwareentwickler mit Startup-Erfahrung und einem Doktortitel in Künstlicher Intelligenz. Er hat in 6 Monaten 50 Pfund abgenommen und arbeitet derzeit an einem Fitness-Coaching-Programm für Geeks, das unter WEIGHT LOSS FOR ENGINEERS erhältlich ist .^{(Andrei Ismail is an experienced software engineer with startup experience under his belt and a PhD in Artificial Intelligence. He has lost 50 pounds in 6 months and is currently working on a fitness coaching program for geeks, available at WEIGHT LOSS FOR ENGINEERS.)}

Christmas Doesn't Make You Fat, The Rest Of The Year Does

We've all been through the Christmas holidays, and are thinking of ways tо compensate for the suddеn change іn lifеstуle for 2 wеeks. Everyonе seems to bе worried about the weight put on during the hоlidays, sо I decided to have the first quantified Christmas and New Yеar. After getting the data from paying attention to mу activity, sleep and food, I have drawn some very interestіng conclusions. In thiѕ article, I will share with you the data from December 2014, compared to the rest of the year. The surprіsing insight is that the holidays arе, in fact, nоt that significant compared to the rest of the year when looking at the actuаl datа. Here's what I have learned:

What Was I Tracking?

Because I knew I was moving to a new apartment in December, I chose to restrict myself to several types of metrics that were already easy to track for me:

• Food-related metrics: I keep a detailed food log, that focuses on the main macronutrients - carbs, proteins, fibers, and fat - in addition to calories
• Sleep-related metrics: sleep quality (as measured by my BodyMedia Link armband), sleep duration and time to fall asleep
• Activity-related metrics, as reported by my BodyMedia Link armband (number of steps, calories burned)
• Weight measurement during the morning and evening

Note that there is an error in tracking everything. From the weight (the scale might have an error), to estimating the food quantities and the measurement of the BodyMedia Link sensor. However, that only implies that the data is not correlated correctly in some situations, as you will see in this case study. Despite all errors, interesting conclusions can still be drawn.

Preliminary Conclusions

My main conclusion is that the lifestyle in December is mostly the same lifestyle that I have during the rest of the year, exacerbated a bit (10-15%) by the holidays. So if you gain weight, it's because you are maintaining the unhealthy lifestyle from the rest of the year and only amplifying it: eating a bit more, sleeping a bit more, moving a bit less. But most of us only tend to pay attention to our weight during this period, so a false impression that the problem lies in the holidays is created.

I tracked my own weight during this period, and even though there was literally no limit on what I ate, I only gained 1 kg (2 lbs) during the holidays, which is slowly coming off now. That is unbelievable at first sight - are holidays only 10% worse than the rest of the year? Looking at the data, it is true.

Here is the aggregated data for the last 9 months of 2014. Notice how the weight is still trending down slowly, despite the fact that my calories burned are below calories eaten. That is because I have been over-estimating food more aggressively lately (will have to stop that). I also started drinking more water, while eating less sodium, making the total quantity of water in my body decrease.

Small changes in the data sometimes reflect huge changes in life. Now, let's go through the individual categories of metrics mentioned before (food, sleep, activity, weight) in order to see how they varied throughout the holiday season.

I considered the whole month of December as the holiday season. I chose the whole month because the first half is usually busier in order to make arrangements for the second half. So the whole month is a disruption from our normal routine.

Food

My first reaction when seeing the data was: "It wasn't that bad!". My average calorie intake for December was about 3700 kcal per day, compared to the 3330 kcal per day average for the past 3 months (September-November). Interestingly enough, that is an 11% increase! In absolute numbers, it's quite significant, of course.

If you're wondering why I'm eating so many calories, it's because I also burn a lot (as measured by the BodyMedia Link). My current weight goal is to lose about 1 kg (2 lbs) per month for the next 3 months, so I will pay more attention. During the last months, I've over-estimated my food intake more aggressively than usual, so the actual numbers are not that high to begin with.

Leaving calories aside, the other food metrics look pretty good. I've been having a problem with fat intake since May 2014, as my fat intake has been somewhere between 40% and 45% of the calorie intake. This is bad, and leads to increased heart disease risk on the longer term, I know. This is because of the following changes:

• I practice intermittent fasting (eating only breakfast and lunch); this means that I am eating foods that are denser in calories. Those tend to contain more fat.
• I gave up meat (except for fish meat) sometime in June 2014; the reason is because I do not trust that you can find a reliable, constant source of healthy meat. This further complicates my fat intake, as I am struggling to find a low-fat way to bring enough proteins into my diet. They are required for tissue growth, and I am currently taking them from vegetables and cheese.
• I started eating one avocado per day (well, almost - about 200 in the past 9 months). It contains quite a lot of unsaturated fat. Even though it is believed to lower heart disease risk, the overall metric is still quite problematic.

But the good thing is, fat intake during December wasn't worse than the usual. Another thing that I had been closely monitoring since November 2014 was sodium intake. You see, I had been eating salty foods for months without paying too much attention. Too much sodium leads to increased risk of cardiovascular disease:

• Wasa fiber-rich crispbread in order to help keep my fiber intake high. But I never considered checking the salt as well.
• Olive Oil Pretzels in order to halt my weight loss with its calories by introducing a healthy snack (or so I thought).

I eliminated both from my diet in December 2014, and you can see that even though I was feasting on certain days (my personal record being 7000 kcal eaten in the Christmas day), the monthly sodium average is much better.

Since my wife and I are both not eating meat anymore except fish, we have to be very careful about our protein intake. Happily for us, our moms took notice of that when we visited our families for the holidays, and the big meals we took part in were rich in fish meat. So in December, I had a 13.26% average intake from proteins, highest ever since I quit eating other types of meats.

For me, logging a feast makes me feel more relaxed and enjoy it more. This is a bit counterintuitive, but the reason is that I know I can now evaluate my excess and compare it to what happens to the rest of the year.

Finally, even though holiday food is mostly cooked and lacks fiber, I still managed to pull of a 45 grams per day of fiber average in December. Despite the fact that I stopped eating the Wasa Crispbread.

Sleep

The two sleep metrics that I closely follow are: Sleep Score (0-100, the higher the better) and Time to Fall Asleep. I measure both by wearing my BodyMedia Link with me to bed. The Sleep Score is the ratio between the time it you were sleeping (according to the sensor), and the time spent in bed. One night's data might look like this:

While it's easy to understand why I use the sleep score, Time to Fall Asleep is important to me because I am a hyperactive person with problems falling asleep. To improve that, I employ a number of different tricks: read before bedtime from my Kindle without my glasses on (to make my eyes tired), sleep on an empty stomach so that I have less energy during the evening (intermittent fasting), avoid coffee altogether. Over time, it has proven a very good measure of how well I am doing.

During December 2014, my Sleep Score average was back up to 86%, a stellar performance I had not achieved since the beginning of summer, when I was walking daily plenty of miles per day in fresh air and relaxing more. The score was good despite the stress associated with searching for a new apartment and moving all the things into it (we filled a generous van with them).

The Time to Fall Asleep was at an all-time low. Basically, whenever I had time to hit the bed, I would fall asleep immediately. I did not have energy to read from my Kindle at all, which was a good sign but it got me thinking about my precious books and changing my reading routine.

Slept minutes were about the same as the last 2 months (October and November) - 370 minutes. This was significantly higher than September (which had 357). In September I started working on Programmer Fitness, and I did not know how to organize my time yet. This led to a lot of late nights, and at the end of the month, I decided to get a bit more sleep and a more regular schedule.

My sleep score is usually 85%, which means I spend 7 hours in bed, and sleep 6 of them. That is an average which includes weekends and holidays. If it sounds like a low value, please know that I tried to increase it, but wasn't convinced about the results.

Activity

While working on Programmer Fitness, I noticed that the only meaningful amount of burned calories an average person can control is proportional to the number of steps we make. Below are two graphs from an actual client to prove that. The first is the breakdown of burned calories into the Basal Metabolic Rate, Moderate Activity and Intense Activity (adding up to the total number of burned calories).

The second one is the scary correlation of Moderate Activity with the number of steps.

That makes me care about the number of my steps more than you'd expect. And surprise: the number of steps I made in December were not the lowest of 2014. It can be explained quite simply:

• We had to move to a new apartment this month. This meant viewing 15-20 apartments before choosing the one we moved in. That required a lot of driving and walking.
• The new apartment is substantially bigger than the older one. My wife was joking that we will get a larger number of steps in the new one.
• Actually moving our things also required a lot of movement.

This is how I managed to achieve the recommended 10k per day limit, despite the busy December with freezing temperatures outside. Good news!

In terms of burned calories, there is a slight decrease compared to the previous months. We had a 2-week pause in our Qwan Ki Do trainings, and I did not have time to compensate for that on my own. Things are back to normal in January though!

Weight

I intentionally left the weight at the end for 2 reasons: first, it's because I did not quantify myself during the holidays in order to manage my weight. I was also over-estimating the intake too aggressively. I knew it in my heart already, but seeing the data convinced me to change my behaviour.

My total intake is higher than my total calories burned, but I still lost a bit of weight.

There are 2 reasons for this:

• I stopped eating the Wasa Crispbread and the pretzels, which were rich in sodium. So I started to eliminate a bit more water, which was being held in my body.
• The aggressive over-estimation. Even an extra 10% is important on the long term.

I will try to be more mindful of my logging from now on.

What I Have Learned This December

I am so glad I did this. I never imagined the data would be so rich. My main conclusion is that even though our behaviour differs quite a lot in December, the overall differences in what we eat, how we sleep and how much we move are small. In the big picture, of course.

You don't grow fat because of the Christmas holidays, but due to your existing lifestyle. As I mentioned, we tend to pay closer attention to our weight during this time, and that is when we notice what had been happening during the year.

On the quantifying front, I will over-estimate food more conservatively. 9 months seems like a lot of data at first sight, but I quickly realised you need more.

One metric that I would have liked to see is water intake. I started to log it recently, but I'm not very good at it yet. I've noticed that when feasting, we simultaneously eat more and drink less. There is a theory that most of the time our feeling of hunger is in fact thirst, but we cannot correctly distinguish between them.

I would like to end this article by wishing you a Happy Quantified New Year! May all your metrics rise to the challenge in 2015.

Andrei Ismail is an experienced software engineer with startup experience under his belt and a PhD in Artificial Intelligence. He has lost 50 pounds in 6 months and is currently working on a fitness coaching program for geeks, available at WEIGHT LOSS FOR ENGINEERS.

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