Rachepornos sind ein Phänomen, das im ^(Revenge)Internet^(Web) auf dem Vormarsch ist . Jedes Jahr werden mehr Menschen Opfer, die meisten von ihnen Frauen. Und viele Opfer haben nur begrenzte Kenntnisse darüber, was sie tun können, um Inhalte zu entfernen, die ohne ihre Zustimmung gepostet wurden. Um zu helfen, haben wir eine Reihe von Tutorials veröffentlicht, die zeigen, wie solche Inhalte von mehreren Online-Diensten gemeldet und entfernt werden, die von Google , Microsoft , Facebook und Twitter angeboten werden . Heute möchten wir vergleichen, was diese Unternehmen gegen Rachepornos unternehmen und wie effektiv ihr Ansatz zur Lösung dieses Problems ist. Wir haben einige interessante Daten, die wir mit Ihnen teilen können, also fangen wir an:

Was ist Racheporno?

Rachepornografie^(Revenge) , auch bekannt als nicht einvernehmliche Pornografie, liegt vor, wenn jemand nacktes oder sexuell explizites Material von Ihnen online verbreitet. Diese Person kann Ihr Ex-Freund, Ihre Ex-Freundin oder jede andere Person sein, die Nacktbilder oder -videos bei sich hat und sie verwenden möchte, um Sie zu erpressen oder zu beschämen. Rache^(Revenge) -Pornos sind eines der übelsten Online-Verhaltensweisen, und wenn Sie darauf hereinfallen, kann es Sie auf mehreren Ebenen betreffen, sowohl persönlich als auch beruflich, manchmal mit verheerenden Auswirkungen.

CCRI führte im August 2012 und Dezember 2013^{(December 2013)} eine Umfrage auf ihrer Website EndRevengePorn.com durch . Sie haben dann eine wirklich gut gemachte Infografik veröffentlicht, die einige sehr interessante Fakten über Rachepornos zeigt. Es ist nicht so ungewöhnlich, wie Sie vielleicht denken:

• „Jeder zehnte Ex-Partner hat damit gedroht, gewagte Fotos seines Ex online zu veröffentlichen.“^{("1 in 10 ex-partners have threatened that they would expose risque photos of their ex online.")}
• „60 Prozent derjenigen, die mit der Veröffentlichung intimer Fotos drohten, hielten an ihren Drohungen fest. Zusätzlich zu den expliziten Bildern posten die Täter andere identifizierende Informationen […], was zur Belästigung der Opfer führt.“^{("60 percent of those who threatened to expose intimate photos followed through on their threats. In addition to explicit images, perpetrators post other identifying information [...] resulting in harassment of victims.")}
• "90 Prozent der nicht einvernehmlichen Pornoopfer [...] waren Frauen. 93 Prozent [...] litten unter erheblicher emotionaler Belastung [...]. 49 Prozent [...] wurden von Benutzern, die sie sahen, online belästigt oder verfolgt ihr Material."^{("90 percent of non consensual porn victims [...] were women. 93 percent [...] suffered significant emotional distress [...]. 49 percent [...] have been harassed or stalked online by users who saw their material.")}

Eingebettet aus End Revenge Porn

Wie reagiert das Internet auf Rachepornos?

Leider ist das Internet das perfekte Mittel, um Racheporno-Inhalte zu teilen. Einige Länder und Staaten unternehmen langsame Schritte bei der Schaffung von Gesetzen, die dieses Problem angehen, und es wird ein paar Jahre dauern, bis wir eine weltweite Gesetzgebung haben, die wirksam etwas gegen dieses Problem unternimmt.

Die gute Nachricht kommt aus dem Internet selbst: Die größten IT-Unternehmen der Welt^(World) haben beschlossen, dieses Problem selbst in die Hand zu nehmen. Google und Microsoft , die die beiden größten Suchmaschinen ( Google und Bing ) betreiben, sowie Facebook und Twitter , die die größten Social-Media-Netzwerke betreiben, haben sich alle verpflichtet, gegen Rachepornos zu kämpfen.

Was tun Internetfirmen^(Internet) gegen Rachepornos?

Mal sehen, welche Tools einige der wichtigsten Internetunternehmen im Kampf gegen Rachepornos anbieten:

Google zu Problemen mit Rachepornos

Am 19.^{(June 19th)} Juni 2015 war Google der erste große Player aus dem Internet , der entschied, dass es an der Zeit ist, Rachepornos aggressiver zu bekämpfen. Sie können ihren Blogbeitrag hier lesen: „Revenge porn“ und Search^{("Revenge porn" and Search)} .

„[...] Bilder von Rachepornos sind äußerst persönlich und emotional schädlich und dienen nur dazu, die Opfer – überwiegend Frauen – zu erniedrigen. Daher werden wir in Zukunft Anfragen von Menschen nachkommen, nackte oder sexuell explizite Bilder zu entfernen, die ohne ihre Zustimmung geteilt werden Google-Suchergebnisse [...]"^{("[...] revenge porn images are intensely personal and emotionally damaging, and serve only to degrade the victims—predominantly women. So going forward, we'll honor requests from people to remove nude or sexually explicit images shared without their consent from Google Search results [...]")}

Seit dem 9.^{(July 9)} Juli 2015 bietet Google ein spezielles Webformular an, mit dem Sie Anträge auf Entfernung von Rachepornos stellen können. Wir haben hier alle Details zur Verwendung dieses Formulars behandelt: So melden Sie Rachepornos an Google^{(How to report revenge porn to Google)} .

Microsoft über Probleme mit Rachepornos

Am 22.^{(July 22nd)} Juli 2015 veröffentlichte Microsoft einen Blogbeitrag über ihren Standpunkt gegen Rachepornos, den Sie hier finden können: „Rachepornos“: Opfer zurück in die Kontrolle^{('Revenge porn': Putting victims back in control)} bringen .

„[...] wir möchten dazu beitragen, dass die Opfer wieder die Kontrolle über ihre Bilder und ihre Privatsphäre haben. Deshalb wird Microsoft Links zu Fotos und Videos aus den Suchergebnissen in Bing entfernen und den Zugriff auf die Inhalte selbst entfernen, wenn sie auf OneDrive oder geteilt werden XBox Live [...]"^{("[...] we want to help put victims back in control of their images and their privacy. That's why Microsoft will remove links to photos and videos from search results in Bing, and remove access to the content itself when shared on OneDrive or Xbox Live [...]")}

Ab diesem Zeitpunkt bietet Microsoft auch eine neue Webseite zur Berichterstattung über Rachepornos an. Alle Details zur Verwendung, um Rachepornos an Microsoft zu melden , finden Sie hier: So melden Sie Rachepornos an Microsoft und Bing^{(How to report revenge porn to Microsoft and Bing)} .

Facebook zu Rachepornos

Facebook war noch nie ein Freund jeglicher Art von Missbrauch, und dazu gehört natürlich auch Racheporno. Ihre Richtlinien finden Sie hier: Community-Standards .

"[...] Wir entfernen Inhalte, die sexuelle Gewalt oder Ausbeutung androhen oder fördern. [...] Wir entfernen auch Fotos oder Videos, die Vorfälle sexueller Gewalt darstellen, sowie Bilder, die aus Rache oder ohne Erlaubnis der Personen auf den Bildern geteilt werden. Unsere Die Definition von sexueller Ausbeutung umfasst die Aufforderung zu sexuellem Material, alle sexuellen Inhalte, an denen Minderjährige beteiligt sind, die Drohung, intime Bilder zu teilen, und das Angebot sexueller Dienstleistungen. Gegebenenfalls verweisen wir diese Inhalte an die Strafverfolgungsbehörden. [...]"^{("[...] We remove content that threatens or promotes sexual violence or exploitation. [...] we also remove photographs or videos depicting incidents of sexual violence and images shared in revenge or without permissions from the people in the images. Our definition of sexual exploitation includes solicitation of sexual material, any sexual content involving minors, threats to share intimate images, and offers of sexual services. Where appropriate, we refer this content to law enforcement. [...]")}

Das Melden jeglicher Art von unangemessenen oder anstößigen Inhalten auf Facebook ist sehr einfach und erfordert nur wenige Klicks. Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier: So melden Sie Rachepornos an Facebook^{(How to report revenge porn to Facebook)} .

Twitter zu Rachepornos

Twitter ist eines der beliebtesten sozialen Netzwerke der Welt^(World) . Sie haben sich auch dem Kampf gegen Rachepornos angeschlossen, auch wenn sie dabei etwas "zögerlich" sind. Hier ist ihre offizielle Richtlinie zu privaten Informationen, die in ihrem sozialen Netzwerk veröffentlicht werden:

„[...] Wenn wir eine vollständige und gültige Meldung erhalten, dass private Informationen auf Twitter gepostet wurden, werden wir das Konto und die gemeldeten Tweets untersuchen. Wir werden überprüfen, wo, wenn überhaupt, die Informationen öffentlich zugänglich gemacht wurden, bevor wir dies tun Maßnahmen bezüglich des Kontos oder der Tweets. Wenn die von Ihnen gemeldeten Informationen zuvor an anderer Stelle im Internet gepostet wurden, stellt dies keinen Verstoß gegen unsere Richtlinie dar und wir werden keine Maßnahmen ergreifen. [...]"^{("[...] When we receive a complete and valid report that private information has been posted on Twitter, we'll investigate the account and Tweets reported. We will review where, if anywhere, the information has been made publicly available before taking action on the account or Tweets. If the information you reported was previously posted elsewhere on the Internet, it is not a violation of our policy and we will not take action. [...]")}

Wenn Sie Racheporno-Inhalte melden müssen, können Sie das Twitter -Webformular für offengelegte private Informationen verwenden. Weitere Hilfe und Anleitungen finden Sie in unserem Artikel: So melden Sie Rachepornos auf Twitter^{(How to report revenge porn to Twitter)} .

Vergleichen Sie, was Microsoft , Google , Facebook und ^(Facebook)Twitter gegen Rachepornos unternehmen

Da diese vier IT-Unternehmen die meisten unserer Online-Aktivitäten im Web kontrollieren , konnten wir nicht umhin, sie zu vergleichen. Hier ist, was an ihrem Ansatz zur Bekämpfung von Rachepornos anders ist:

Wenn Sie sich die obige Tabelle genau ansehen, ist es offensichtlich, dass der beste Ansatz zur Bekämpfung von Rachepornos der von Microsoft und Facebook ist .

Google und Twitter haben auch Richtlinien und Kampfmechanismen, aber:

• Google entfernt Rachepornos nur aus den Google -Suchergebnissen. Sie sollten dasselbe für Rachepornodateien tun, die auf Google Drive , Blogger usw. gespeichert sind. Google besitzt viele Online-Dienste und sie sollten die Tools bereitstellen, um Rachepornos an allen zu bekämpfen, nicht nur an ihrer Suchmaschine. Was Microsoft kann, kann Google auch.
• Twitter hat eine glanzlose Politik, wenn es um private Informationen geht, die auf ihrer sozialen Plattform getwittert werden. Wenn Sie ihnen Rachepornos melden, werden sie die Tweets löschen, die diese enthalten, und sie werden die Konten sperren, die zum Tweeten des Inhalts verwendet wurden, aber nur, wenn diese Rachepornobilder oder -videos zuvor nicht irgendwo anders im Internet erschienen sind . Wenn also jemand Racheporno-Inhalte twittert, die auf OneDrive oder Google Drive gespeichert sind , wird Twitter wahrscheinlich nichts unternehmen, um zu verhindern, dass sie auf Twitter verbreitet werden .

Unsere Ansicht darüber, wie diese Unternehmen mit Rachepornos umgehen

Es ist gut zu sehen, dass einige der größten Namen in der IT-Welt beschlossen haben, gegen Rachepornos zu kämpfen. Schließlich haben sie einen großen Einfluss auf das Web und darauf, wie Inhalte online verbreitet werden. Wenn sie die Verbreitung von Rachepornos zulassen und nichts dagegen unternehmen, ist es, als würden sie Terrorakte unterstützen. Die meisten Menschen stimmen dem Sprichwort zu: "Die Freiheit eines Bürgers endet dort, wo die Freiheit eines anderen Bürgers beginnt"^{(" The liberty of one citizen ends where the liberty of another citizen begins")} . Rachepornos^(Revenge) sind, einfach ausgedrückt, ein Terrorakt, der anderen auf mächtige Weise Schaden zufügt.

Wir glauben, dass die derzeit verfügbaren Tools ein guter Anfang sind, aber nicht ausreichen. Während wir schätzen, was Microsoft und Facebook tun, sollten Google und Twitter mehr tun. Vor allem Twitter . Auch andere Online-Unternehmen und -Dienste sollten diesem Beispiel folgen und einfach zu verwendende Tools zum Entfernen solcher Inhalte anbieten.

Ein guter Ansatz besteht darin, dass sich die größten Internetunternehmen^(Internet) zu diesem Thema zusammenschließen und eine gemeinsame Plattform für die Berichterstattung und den Umgang mit Rachepornomaterialien anbieten. Das würde das Leben der Opfer erheblich erleichtern.

Was denkst du über die Art und Weise, wie Internetfirmen^(Internet) mit Rachepornos umgehen?

Wir haben viel zu diesem Thema geschrieben und jetzt haben wir unsere Serie abgeschlossen. Bevor Sie gehen, zögern Sie nicht, uns Ihre Meinung zu Rachepornos und den verfügbaren Tools zu ihrer Entfernung mitzuteilen. Denken Sie, dass sie wirksam sind? Was könnten Unternehmen noch tun, um Opfern zu helfen? Hinterlassen Sie unten Ihre Kommentare und lassen Sie uns eine Diskussion beginnen.

What do Internet companies do against revenge porn? Which has the best approach?

Revenge porn is a phеnomenon that is on the rise on the Web. Each year more and more people are victimѕ, most of them wоmen. And many victims have limited knowledge of what they can do to remove thе content that was posted wіthout their consent. Іn order to help, we published a series of tutorialѕ thаt shareѕ how to report and remove sυch content from several online services that are offered by Googlе, Microsoft, Facebook аnd Twitter. Today, we woυld like to compare what these companies do against revenge porn and how effective their approach іs in solving this problem. We have quite some interеsting data to shаre with you, so let's get started:

What is revenge porn?

Revenge porn, otherwise known as non-consensual pornography, is when someone distributes nude or sexually explicit materials of you, online. That someone can be your ex-boyfriend, your ex-girlfriend or any other person who has naked pictures or videos with you and wants to use them to blackmail or shame you. Revenge porn is one of the nastiest online behaviors and, if you fall prey to it, it can affect you on multiple levels, both personally and professionally, sometimes with devastating effects.

CCRI ran a survey on their EndRevengePorn.com website during August 2012 and December 2013 . They then published a really wellmade infographic, that shows some very interesting facts about revenge porn. It's not as uncommon as you might think:

• "1 in 10 ex-partners have threatened that they would expose risque photos of their ex online."
• "60 percent of those who threatened to expose intimate photos followed through on their threats. In addition to explicit images, perpetrators post other identifying information [...] resulting in harassment of victims."
• "90 percent of non consensual porn victims [...] were women. 93 percent [...] suffered significant emotional distress [...]. 49 percent [...] have been harassed or stalked online by users who saw their material."

Embedded from End Revenge Porn

How does the Internet respond to revenge porn?

Sadly, the Internet is the perfect means for sharing revenge porn content. Some countries and states are taking slow steps in creating laws that address this problem and it will take a couple of years until we have worldwide legislation that's effective in doing something about this problem.

The good news comes from the Internet itself: the largest IT companies in the World decided to take this problem in their own hands. Google and Microsoft, who operate the two largest search engines (Google and Bing), as well as Facebook and Twitter, who run the largest social media networks, have all pledged to fight against revenge porn.

What do Internet companies do against revenge porn?

Let's see what tools are offered by some of the most important Internet companies, in the fight against revenge porn:

Google on revenge porn issues

On June 19th, 2015, Google was the first major player from the Internet who decided it is time to fight revenge porn more aggressively. You can read their blog post, here: "Revenge porn" and Search.

"[...] revenge porn images are intensely personal and emotionally damaging, and serve only to degrade the victims—predominantly women. So going forward, we'll honor requests from people to remove nude or sexually explicit images shared without their consent from Google Search results [...]"

As of July 9, 2015, Google offers a dedicated web form which you can use to submit revenge porn removal requests. We covered all the details on how to use this form, here: How to report revenge porn to Google.

Microsoft on revenge porn issues

On July 22nd, 2015, Microsoft published a blog post about their stand against revenge porn, which you can find here: 'Revenge porn': Putting victims back in control.

"[...] we want to help put victims back in control of their images and their privacy. That's why Microsoft will remove links to photos and videos from search results in Bing, and remove access to the content itself when shared on OneDrive or Xbox Live [...]"

Starting then, Microsoft also offers a new revenge porn reporting web page. You will find all the details on how to use it to report revenge porn to Microsoft, here: How to report revenge porn to Microsoft and Bing.

Facebook on revenge porn issues

Facebook has never been a friend of any kinds of abuses, and that obviously includes revenge porn. You can find their policy here: Community Standards.

"[...] We remove content that threatens or promotes sexual violence or exploitation. [...] we also remove photographs or videos depicting incidents of sexual violence and images shared in revenge or without permissions from the people in the images. Our definition of sexual exploitation includes solicitation of sexual material, any sexual content involving minors, threats to share intimate images, and offers of sexual services. Where appropriate, we refer this content to law enforcement. [...]"

Reporting any kind of inappropriate or offensive content on Facebook is very easy and involves only a few clicks. You can find detailed information on how to do it, here: How to report revenge porn to Facebook.

Twitter on revenge porn issues

Twitter is one of the most popular social networks in the World. They have also joined the fight against revenge porn, even if they are slightly "hesitant" about it. Here's their official policy on private information posted on their social network:

"[...] When we receive a complete and valid report that private information has been posted on Twitter, we'll investigate the account and Tweets reported. We will review where, if anywhere, the information has been made publicly available before taking action on the account or Tweets. If the information you reported was previously posted elsewhere on the Internet, it is not a violation of our policy and we will not take action. [...]"

If you find yourself in need of reporting revenge porn content, you can use Twitter's exposed private information web form. For further help and guidance, check our article: How to report revenge porn to Twitter.

Comparing what Microsoft, Google, Facebook & Twitter do against revenge porn

Since these four IT companies control most of our online activities on the Web, we couldn't help comparing them. Here's what's different about their approach to fighting revenge porn:

If you'll take a close look at the table above, it's obvious that the best approach to fighting revenge porn is that of Microsoft and Facebook.

Google and Twitter also have policies and fighting mechanisms, but:

• Google removes revenge porn materials only from Google search results. They should do the same thing for revenge porn files that are stored on Google Drive, Blogger and so on. Google owns many online services and they should provide the tools to fight revenge porn on all of them, not only their search engine. If Microsoft can do this, Google can too.
• Twitter has a lackluster policy when it comes to private information tweeted on their social platform. If you report revenge porn to them, they will delete the tweets containing it and they will block the accounts that were used to tweet the content, but only if those revenge porn images or videos didn't previously appear somewhere else on the Internet. Therefore, if someone tweets revenge porn content stored on OneDrive or Google Drive, Twitter will probably do nothing to prevent it from being distributed on Twitter.

Our view on how these companies handle revenge porn

It's good to see that some of the biggest names in the IT world have decided to fight against revenge porn. After all, they have a huge influence on the Web and how content is distributed online. If they let revenge porn spread and they do nothing to stop it, it's as if they are supporting acts of terror . Most people agree with the saying: " The liberty of one citizen ends where the liberty of another citizen begins". Revenge porn is, simply put, an act of terror that harms others in powerful ways.

We believe that the tools that are currently available are a decent start but they are not enough. While we appreciate what Microsoft and Facebook are doing, Google and Twitter should do more. Especially Twitter. Also, other online companies and services should follow suit and offers easy to use tools for removing such content.

A good approach is for the Internet largest companies to unite on this issue and offer a common platform for reporting and dealing with revenge porn materials. It would make the life of victims a lot easier.

What do you think about they way revenge porn is handled by Internet companies?

We wrote a lot on this subject and now we have concluded our series. Before you go, don't hesitate to share with us your view on the matter of revenge porn and the tools that are available to remove it. Do you think that they are effective? What else could companies do to help victims? Leave your comments below and let's start a discussion.

Related posts

• Synology DiskStation Manager 7: Beta verfügbar, kostenloses Update kommt 2021 -

• Über InPrivate und Inkognito. Was ist privates Surfen? Welcher Browser ist der beste?

• 8 Schritte zur Maximierung der Sicherheit Ihres ASUS-Routers oder ASUS Lyra-Mesh-WLAN

• Sehen Sie sich Ihr Google Ads-Profil an und erfahren Sie, was die Google-Werbung über Sie weiß

• Einfache Fragen: Was ist DuckDuckGo und welche Vorteile bietet es?

• So bearbeiten Sie die Liste der zulässigen Apps in der Windows Defender-Firewall (und blockieren andere)

• So blockieren Sie Remote Desktop auf Ihrem Windows-PC -

• Richten Sie Ihren TP-Link Wi-Fi 6-Router als VPN-Server ein -

• So verwenden Sie die Tracking-Prävention in Microsoft Edge -

• So finden Sie Ihr Android-Smartphone mit Find My Device

• So fügen Sie ein VPN in Windows 11 hinzu und verwenden es -

• Mounten Sie Windows 7 Shared Partitions & Folders in Ubuntu

• 5 Gründe, warum die Windows-Firewall eine der besten Firewalls ist

• Facebook zwingt Benutzer, Fotos mit einer neuen eigenständigen App zu teilen

• So projizieren Sie mit Miracast drahtlos von Android auf einen Fernseher oder Monitor

• Einfache Fragen: Was ist Zwei-Faktor-Authentifizierung oder zweistufige Verifizierung?

• Warum IoT-Geräte wie Amazon Echo ein Ziel für Angreifer sind und wie Sie sich schützen können

• Einfache Fragen: Was ist die Windows-Firewall und wie wird sie ein- oder ausgeschaltet?

• Einführung in Windows 8.1: So synchronisieren und sichern Sie Ihre Einstellungen

• So installieren Sie eine beliebige Version von Windows von anderen Netzwerkcomputern