Eines der besten Dinge an modernen Computern ist, wie modular sie sind. Insbesondere bei Desktop^(Desktop) -Computern ist es relativ einfach, nahezu jede Komponente gegen eine bessere auszutauschen. 

Ein Computer ist jedoch ein komplexes System, woher sollten Sie also wissen, welche Komponenten aktualisiert werden müssen? Was sollten Sie auf Ihrem PC aktualisieren?

Der schwächste Link^{(The Weakest Link)}

Der ideale Computer besteht aus einem Mix gut aufeinander abgestimmter Komponenten. Sie wollen keine Situation, in der eine Komponente das gesamte System zurückhält, weil sie nicht mithalten kann.

Dieses Problem ist der Fluch von vorgefertigten Computern, insbesondere von Budgetmodellen. Systemhersteller^(System) werden Budget für Schlagzeilenkomponenten wie die CPU zuweisen und bei anderen Komponenten knausern, um unter einem Zielpreis zu bleiben.

Das Endergebnis ist eine ziemlich unausgeglichene Maschine. Alternativ kann es sein, dass Ihr Computer beim ersten Zusammenbau noch in Ordnung war, aber jetzt können eine oder mehrere Komponenten nicht mit der neuen Software Schritt halten.

Wir werden jede Hauptkomponente der Reihe nach durchgehen und herausfinden, ob sie ein Upgrade benötigt oder nicht. Upgrades sind jedoch nicht immer der einzige Weg. Sehen Sie sich einige dieser RAM-, GPU- und CPU-Tuning-Dienstprogramme^{(RAM, GPU and CPU tuning utilities)} an .

Die CPU^{(The CPU)}

Die CPU oder Central Processing Unit übernimmt die gesamte allgemeine Zahlenverarbeitung des Computers. Alles, was der Computer tut, hängt in gewisser Weise von der CPU ab . Wie können Sie feststellen, ob Ihre CPU zu schwach ist?

Der naheliegendste Weg ist, sich von der Software, die Sie verwenden möchten, leiten zu lassen. Anwendungen und Spiele werden normalerweise mit einer minimalen und empfohlenen CPU -Spezifikation geliefert. Wenn Ihre CPU unter das Minimum fällt, ist das ein ziemlich offensichtliches Zeichen dafür, dass Sie etwas Neues brauchen.

Unabhängig von den Anforderungen auf dem Papier benötigen Sie zwei Dinge, um herauszufinden, ob Ihre CPU Sie zurückhält. Der erste ist ein Monitor für die CPU- Auslastung und der zweite sind einfach Ihre eigenen Augen. Was wir tun möchten, ist zu sehen, wie viel CPU -Kapazität verwendet wird, während Sie Ihren Geschäften nachgehen.

Für Desktop-Anwendungen können Sie einfach die integrierte Leistungsüberwachung im Windows Task-Manager^{(built-in performance monitor in Windows Task Manager)} verwenden . Dies zeigt Ihnen den Prozentsatz Ihrer verwendeten CPU - Kapazität. Wenn Sie ein Spieler unter Windows sind, können Sie die Windows-^{(Windows Game Bar)} Spielleiste verwenden (indem holding Win+G während eines Spiels gedrückt halten) und das Leistungs-Widget unten links auf dem Bildschirm anheften, damit Sie sehen können, was mit Ihrem System passiert, während Sie abspielen.

Hier ist der knifflige Teil: Wenn Ihre CPU während des Betriebs zu 100 % ausgelastet ist, ist dies nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass sie ein Upgrade benötigt. Es gibt viele Aufgaben (z. B. Videokonvertierung oder Rendering), die immer 100 % der verfügbaren CPU - Kapazität beanspruchen. Egal^(Regardless) , ob Sie die schnellste CPU der Welt oder die langsamste haben. Der einzige Effekt ist, dass der Auftrag auf langsameren CPUs länger dauert . 

Wenn dies die Art von Aufgabe ist, für die Sie Ihre CPU benötigen, müssen Sie entscheiden, ob die Zeit, die Sie mit Ihrer aktuellen Hardware benötigen, akzeptabel ist oder nicht. Für Profis, für die Zeit Geld ist, kann die Halbierung der Produktionszeit weit mehr wert sein als die Kosten für ein Upgrade.

Wo schlechte CPU -Leistung wirklich weh tut, ist die Computernutzung in Echtzeit. Wenn Ihre CPU bei der Verwendung von Anwendungen stark ausgelastet ist und die Systemreaktion schlecht ist, ist es möglicherweise eine gute Idee, ein schnelleres Modell zu erwerben.

CPU-Upgrades für Gamer^{(CPU Upgrades for Gamers)}

Für Gamer ist es etwas komplizierter. Die wünschenswerte Situation ist „GPU-limitiert“. Das heißt, die maximale Leistung Ihrer Videospiele sollte durch Ihren Grafikchip und nicht durch die CPU begrenzt werden .

Im Leistungs-Widget der Windows-^{(Windows Game Bar)} Spielleiste möchten Sie eine GPU -Auslastung von 100 % (oder nahe daran) und eine CPU - Auslastung von unter 100 % sehen. Wenn die Situation umgekehrt ist, treten Ruckler und möglicherweise inakzeptable Bildraten auf. 

Sie können dies auf verschiedene Weise ohne Hardware-Upgrade umgehen. Die Begrenzung Ihrer Bildrate mit Ihrem GPU -Dienstprogramm, den Einstellungen im Spiel oder einfach Vsync kann Ihre CPU entlasten und das Spiel glätten. Sie können auch versuchen, die Spielgrafikeinstellungen so weit zu erhöhen, dass die GPU zum begrenzenden Faktor wird und der CPU etwas Zeit zum Atmen gibt.

RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff^{(RAM – Random Access Memory)}

RAM ist der schnelle Speicherplatz, den Ihre CPU beim Arbeiten mit Daten verwendet. Laufende Anwendungen befinden sich während der Verwendung im RAM , was bedeutet, dass Sie genug davon benötigen, um alle Programme aufzunehmen, die Sie gleichzeitig ausführen möchten.

Wenn Sie nicht über genügend RAM für Ihre laufenden Anwendungen verfügen, kann dies die Leistung Ihres Computers ernsthaft beeinträchtigen. Da der Computer gezwungen ist, den Überlauf mithilfe einer sogenannten „Auslagerungsdatei“ auf Ihrer Festplatte zu speichern. Da Festplatten (und sogar SSDs ) viel, viel langsamer als RAM sind, werden Sie die Auswirkungen auf die Leistung wirklich spüren.

Woher wissen Sie, ob Sie auf dieses Problem stoßen? Nun^(Well) , die Überprüfung des verwendeten RAM -Speichers hilft nicht wirklich weiter. Das liegt daran, dass moderne Betriebssysteme versuchen, vorherzusagen, was Sie als Nächstes tun möchten, und in Erwartung dessen Daten vorab in den Arbeitsspeicher laden.^(RAM)

Stattdessen ist es eine bessere Option, die tatsächliche RAM -Nutzung der von Ihnen ausgeführten Anwendungen zu überprüfen und zu sehen, ob sich mehr (oder fast so viel) ^(RAM)RAM summiert, als Sie haben.

Ein Upgrade ist nicht automatisch die Antwort. Zum einen können Sie sich entscheiden, nicht alle Ihre Anwendungen auf einmal auszuführen. Wenn Sie beispielsweise ein Spieler sind, können Sie versuchen, Anwendungen (wie Ihren Browser) während des Spielens zu schließen, anstatt zuzulassen, dass sie im Hintergrund Systemressourcen aufsaugen.

Sie fragen sich vielleicht auch über die RAM -Geschwindigkeit. Dies ist fast nie ein Problem^{(almost never a concern)} , und das Einsetzen von schnellerem RAM um seiner selbst willen macht selten einen praktischen Unterschied. Wenn Sie jedoch Ihren aktuellen RAM gegen neue Sticks mit mehr Kapazität austauschen, können Sie sich genauso gut für Einheiten entscheiden, die so schnell sind, wie Ihr Motherboard ausgelegt ist.

Die GPU^{(The GPU)}

Die GPU oder Graphics Processing Unit ist ein spezialisierter Chip, der Grafik-Rendering-Aufgaben auf Ihrem Computer übernimmt. Es kann in Ihr CPU -Paket eingebaut, als separate Einheit auf das Motherboard gelötet werden (wie bei Laptops üblich) oder auf einer eigenen separaten Erweiterungskarte vorhanden sein. Das ist die Norm für Desktop-Computer.

Während die GPU für das Rendern von Grafiken ausgelegt ist, kann sie auch andere allgemeinere Aufgaben ausführen. Heutzutage wird es oft verwendet, um schnell bestimmte Arten von Berechnungen durchzuführen, bei denen CPUs nicht besonders gut sind. Videobearbeitungsprogramme^(Video) enthalten zum Beispiel oft die Option, die Videowiedergabe durch die GPU beschleunigen zu lassen.

Bei diesen Allzweckaufgaben funktioniert die Feststellung, ob eine GPU schnell genug ist, genauso wie bei einer CPU . Sie müssen entscheiden, ob die zur Erledigung des Auftrags benötigte Zeit für Ihre Zwecke schnell genug ist.

Wenn es um Echtzeit-Rendering-Anwendungen wie Videospiele geht, möchten wir eine Bildrate sehen, die bei einer bestimmten Auflösung und Detailstufe hoch genug ist.

Was ist eine gute Framerate? Nun, das ist größtenteils eine persönliche Präferenz. Ein gemeinsames Ziel sind stabile 60 Bilder pro Sekunde. Da die meisten Consumer-Displays ihr Bild mit 60 Hz aktualisieren, werden alle Frames, die über dieser Zahl gerendert werden, verschwendet. 

Abgesehen davon gibt es jetzt spezialisierte Gaming-Monitore mit Bildwiederholfrequenzen von weit über 100 Hz. In diesem Fall profitieren Sie tatsächlich davon, Ihr System mehr Frames ausgeben zu lassen, wenn dies möglich ist. Wenn Sie ein Gamer sind, ist es ziemlich wichtig, eine GPU^(GPU) zu kaufen , die nicht von Ihrer vorhandenen CPU zurückgehalten wird . Weitere Informationen zu diesem Problem finden Sie in unserem Leitfaden zu GPU-Engpässen .^{(GPU bottlenecking)}

Festplatte^{(Hard Drives)}

Müssen Sie die Festplatte Ihres Computers aufrüsten? Es ist eigentlich eine ziemlich raffinierte Frage. Wenn Ihnen auf dem Laufwerk, das Sie derzeit haben, einfach nicht mehr genügend Speicherplatz zur Verfügung steht, ist es möglicherweise einfacher, einige Dinge zu löschen. Deinstallieren Sie Programme, die Sie nicht verwenden.

Leeren Sie Ihren Papierkorb und all die anderen Dinge auf der Liste der Möglichkeiten, Speicherplatz freizugeben. Mit billigem Cloud-Speicher können Sie Ihre Daten heutzutage sogar mit einem Dienst wie DropBox in die Cloud verschieben . Was^(Which) sicherlich viel billiger (und sicherer) ist, als eine neue Festplatte zu kaufen.

Festplatten bieten jedoch mehr als nur Speicherplatz. Festplatten^(Hard) haben auch unterschiedliche Leistungsstufen. In fast jedem vorhandenen Heimcomputer ist die Festplatte die langsamste Komponente. Mechanische Festplatten, die sich drehende Platten und magnetische Leseköpfe verwenden, sind durch die Gesetze der Physik begrenzt, wenn es darum geht, wie schnell sie Informationen von diesen Platten finden, lesen und übertragen können.

Laufwerke mit mehr Platten, schnelleren Rotationsgeschwindigkeiten und großen Datenpuffern arbeiten schneller. Moderne Solid-State-Laufwerke^{(Modern solid-state drives)} ( SSDs ) haben überhaupt keine beweglichen Teile. Sie können Daten viel, viel schneller finden und übertragen als jedes mechanische Laufwerk.

Wenn Ihr Computer über eine mechanische Festplatte als Hauptlaufwerk verfügt, lohnt es sich fast immer, auf eine SSD aufzurüsten^(SSD) . Tatsächlich ist es eines der wirkungsvollsten Upgrades für ältere Computer, das eine größere subjektive Leistungssteigerung bei der Reaktionsfähigkeit des Gesamtsystems bewirkt als alles andere, was Sie tun könnten.

Lassen Sie sich von der Software leiten^{(Let The Software Be Your Guide)}

Am Ende ist ein Computer nur Mittel zum Zweck. Mit anderen Worten, es ist die Software, die uns wirklich am Herzen liegt. Das bedeutet, dass der Hauptgrund für Ihre Upgrade-Pläne die Systemanforderungen der Apps sein sollten, die Sie ausführen möchten. 

Wenn Sie entscheiden, was Sie auf Ihrem PC aktualisieren möchten, ist es besser, mindestens die empfohlenen Anforderungen anzustreben, anstatt nur das Minimum. Denn Mindestanforderungen bedeuten oft eine deutlich beeinträchtigte Benutzererfahrung.

What Should I Upgrade On My PC? Investing In The Right Hardware

Onе of the best things about modern computers is how modular they are. Desktop comрuters in particular make it relatively sіmрle to swap out just about any component for a better one. 

However, a computer is a complex system, so how should you know which components need upgrading? What should you upgrade on your PC?

The Weakest Link

The ideal computer is built from a mix of components that are well matched to each other. You don’t want a situation where one component is holding the entire system back because it can’t keep up.

This issue is the bane of pre-built computers, especially budget models. System builders will allocate budget to headline components such as the CPU and the scrimp on other components to stay below a target price.

The end result is a pretty unbalanced machine. Alternatively, your computer may have been just fine when it was first built, but now one or more components can’t keep up with new software.

We’ll go over each major component in turn, looking at how to know if it needs an upgrade or not. However, upgrades are not always the only way to go. Check out some of these RAM, GPU and CPU tuning utilities.

The CPU

The CPU or Central Processing Unit does all the general-purpose number crunching of the computer. Everything the computer does depends in some way on the CPU. How can you know if your CPU is underpowered?

The most obvious way is to let the software you want to use be your guide. Applications and games usually come with a minimum and recommended CPU spec. If your CPU falls below the minimum, that’s a rather obvious sign you need something new.

Regardless of on-paper requirements, to figure out if your CPU is holding you back you need two things. The first is a CPU usage monitor and the second is simply your own eyes. What we want to do is see how much of the CPU’s capacity is being used while you go about your business.

For desktop applications, you can simply use the built-in performance monitor in Windows Task Manager. This will show you the percentage of your CPU capacity in use. If you are a gamer on Windows, then you can use the Windows Game Bar (by holding Win+G during a game) and pin the performance widget on the bottom left on the screen, so you can see what’s happening with your system while you play.

Here’s the tricky bit – having your CPU pegged at 100% during operation isn’t necessarily a sign that it needs an upgrade. There are many tasks (such as video conversion or rendering) that will always use 100% of the available CPU capacity. Regardless of whether you have the fastest CPU in the world or the slowest. The only effect is that the job will take longer to complete on slower CPUs. 

If this is the sort of job you need your CPU to do, then you’ll have to decide whether the time it takes with your current hardware is acceptable or not. For professionals for whom time is money, halving production time may be worth far more than the cost of an upgrade.

Where poor CPU performance really hurts is for real-time computer use. If your CPU is showing high levels of usage when using applications and system responsiveness is poor, getting a faster model may be a good idea.

CPU Upgrades for Gamers

For gamers, it’s a little more complicated. The desirable situation is to be “GPU-limited”. That is, the maximum performance of your video games should be limited by your graphics chip and not CPU.

In the Windows Game Bar performance widget, you want to see 100% (or close to it) GPU usage and sub-100% CPU usage. If the situation is reversed, then you’ll experience stutters and possibly unacceptable frame rates. 

You can work around this in various ways without a hardware upgrade. Limiting your frame rate using your GPU utility, in-game settings or simply Vsync can take some stress off your CPU and smoothe out the game. You can also try increasing game graphics settings to the point where the GPU becomes the limiting factor, giving the CPU some time to breathe.

RAM – Random Access Memory

RAM is the fast storage space your CPU uses when working with data. Running applications reside in RAM while in use, which means you need enough of it to fit all the programs you want to run at once.

If you don’t have enough RAM to hold your running applications, it can seriously impact your computer’s performance. Since the computer is forced to store the overflow on your hard drive using something called a “paging file”. Since hard drives (and even SSDs) are much, much slower than RAM you’ll really feel the performance impact.

How do you know if you’re running into this issue? Well, checking the amount of RAM in use doesn’t actually help much. That’s because modern operating systems try to predict what you’ll want to do next and pre-load data into RAM in anticipation of this.

Instead, a better option is to check the actual RAM usage of the applications you are running and see whether it adds up to more (or nearly as much) RAM than you have.

Upgrading isn’t automatically the answer. For one thing, you can decide not to run all your applications at once. For example, if you are a gamer you could try closing applications (such as your browser) when playing, instead of letting it soak up system resources in the background.

You may also be wondering about RAM speed. This is almost never a concern and putting in faster RAM for its own sake rarely makes any sort of practical difference. However, if you are swapping out your current RAM for new sticks with more capacity, you may as well opt for units as fast as your motherboard is rated for.

The GPU

The GPU or Graphics Processing Unit is a specialized chip that handles graphics rendering duties on your computer. It can be built into your CPU package, soldered onto the motherboard as a separate unit (as is usual with laptops) or exist on its own separate expansion card. Which is the norm for desktop computers.

While the GPU is designed to handle graphics rendering work, it can also perform other more general-purpose jobs. These days it’s often used to quickly perform certain types of computations that CPUs aren’t great at. Video editing programs, for example, often include the option to let the GPU accelerated video rendering.

When it comes to these general-purpose jobs, determining if a GPU is fast enough works the same as with a CPU. You need to decide if the time taken to complete the job is fast enough for your purposes.

When it comes to real-time rendering applications such as video games, then we want to see a frame rate that’s high enough at a given resolution and detail level.

What’s a good frame rate? Well, that’s largely personal preference. A common target is a stable 60 frames per second. Since the majority of consumer displays refresh their image at 60Hz, any frames rendered above that number are wasted. 

That being said, there are now specialized gaming monitors with refresh rates well over 100hz, in which case you will actually benefit from letting your system push out more frames, if it can. If you are a gamer, it’s pretty important to buy a GPU that won’t be held back by your existing CPU. Check out our GPU bottlenecking guide for more info on this issue.

Hard Drives

Do you need to upgrade your computer’s hard drive? It’s actually a pretty sophisticated question. If you are simply running out of space on the drive you currently have, it might just be simpler to delete some stuff. Uninstall programs you aren’t using.

Clear out your recycle bin and all the other things on the list of ways to free up space. With cheap cloud storage these days, you can even shift your data into the cloud using a service like DropBox. Which is certainly much cheaper (and secure) than buying a new hard drive.

There’s more to hard drives than just storage space however. Hard drives have different performance levels as well. In just about every home computer that exists, the hard drive is the slowest component. Mechanical hard drives, which use spinning platters and magnetic read heads, are limited by the laws of physics when it comes to how quickly they can find, read and transfer information from those platters.

Drives with more platters, faster rotational speeds and large data buffers will perform more quickly. Modern solid-state drives (SSDs) have no moving parts at all. They can find and transfer data much, much faster than any mechanical drive.

If your computer has a mechanical hard drive as it’s main drive, it’s almost always worth upgrading to an SSD. In fact, it’s one of the most impactful upgrades for older computers, producing a bigger subjective performance increase in overall system responsiveness than anything else you could do.

Let The Software Be Your Guide

In the end, a computer is only a means to an end. In other words, it’s the software we really care about. Which means the primary driver of your upgrade plans should be the system requirements of the apps you want to run. 

When trying to decide what to upgrade on your PC, it’s better to aim for at least the recommended requirements, rather than just the minimum. Since minimum requirements often mean a significantly compromised user experience.

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