Der ursprüngliche Raspberry Pi^{(original Raspberry Pi)} war eine faszinierende kleine Maschine. Es wurde ursprünglich als erschwingliches System entwickelt, mit dem junge Leute das Programmieren lernen konnten. Vollständig^(Completely) zugänglich und risikolos im Vergleich zum Herumspielen am Familiencomputer. Man kann keine neue Generation von Programmierern erschaffen, ohne den Drang zum Spielen und Tüfteln zu wecken.

Das Team hinter diesem Gerät konnte sich jedoch nicht vorstellen, was daraus werden würde. Der erste Pi wurde auch zum Liebling der Maker-Szene. Wir haben Tausende von Projekten gesehen, die den Pi so angepasst haben, dass er sich wie alles verhalten kann, was Sie sich vorstellen können.

In Kombination mit einem Arduino war der Himmel wirklich die Grenze. Das Beste von allem war, dass es der perfekte Low-Cost-Computer für Studenten mit knappen Kassen war. Besonders diejenigen, die in Teilen der Welt lebten, denen das Durchschnittseinkommen fehlte, um sich etwas Besseres leisten zu können. Für etwa 35 US-Dollar plus eine billige Tastatur und Maus könnten Sie jeden alten Fernseher in einen Desktop-PC verwandeln.

Seitdem haben wir mehrere neue Generationen von Pi gesehen, und jetzt, im Jahr 2019, wurde der Raspberry Pi 4 mit großem Aufsehen auf den Markt gebracht. Egal, ob Sie ein eingefleischter Pi-Fan sind oder erst seit kurzem neugierig sind, wir werden diese wunderbare kleine Maschine entmystifizieren, damit Sie wissen, ob sie das Richtige für Sie ist.

OK, aber was ist^(is) ein Raspberry Pi?

Um es ganz klar zu sagen: Alle Raspberry Pi -Computer sind eigenständige System-on-a-Chip-Computer. Stellen Sie^(Think) sich einen Raspberry Pi als das Innere eines Smartphones oder Tablets vor, an das Sie Ihre eigenen Eingabegeräte und Displays anschließen müssen. Es ist ein Computer, der auf seine wichtigsten Komponenten reduziert ist und als einzelne Platine verkauft wird.

Das mag auf den ersten Blick nicht allzu verlockend klingen, aber es war schon immer so, dass jede Pi-Generation viel Computer fürs Geld bietet. Nicht nur als Kuriosum, sondern als praktisches Werkzeug für viele verschiedene Szenarien. Unterm Strich ist der Raspberry Pi ein preiswerter Computer aus Handykomponenten, der weit mehr ist als ein Spielzeug.

Also, ist der Pi 4 für mich?

Obwohl der Raspberry Pi eine phänomenale kleine Maschine ist, ist er nicht für jeden die richtige Wahl. Es gibt zwei Hauptfragen, die Sie beantworten müssen, bevor Sie sich für eine entscheiden.

Zunächst^(First) einmal, wird der Zweck, den Sie sich für das Gerät vorstellen, in seine Rechenfähigkeiten fallen? Der Pi 4 hat viel mehr PS als das Vorgängermodell. Früher war die Antwort vielleicht „nein“, jetzt aber „ja“. Wir werden etwas später in diesem Artikel genau besprechen, wie viel leistungsfähiger diese neue Maschine ist

Die zweite Frage, die Sie beantworten müssen, ist, ob die Software, die Sie ausführen möchten, prinzipiell auf dem Pi funktioniert. Auf dem Pi läuft eine Form von Linux , das speziell für die ARM -Prozessorarchitektur kompiliert wurde.

In den meisten Fällen bedeutet dies, dass Ihre Anwendung unter Linux und^{(and )} noch dazu in der ARM- Version funktionieren muss. Mit der begrenzten Rechenleistung selbst des neuesten Pi würden wir nicht empfehlen, die gängigere x86-Architektur zu emulieren. Es wäre wahrscheinlich besser, sich für eine Alternative zu entscheiden.

Was benötige ich zusätzlich^(Addition) zum Pi 4 ?

Wenn Sie den Pi 4^{(Pi 4)} kaufen , erhalten Sie nur die Computerplatine selbst. Für die Stromversorgung können Sie ein Standard -USB-C- Kabel verwenden, das an eine normale USB -Stromquelle angeschlossen ist. Dies kann der USB -Anschluss an Ihrem Fernseher oder ein altes Telefonladegerät sein. Solange es 5 V bei 3 A ausgeben kann, ist alles in Ordnung.

Die Pi Foundation empfiehlt ihr eigenes offizielles 15,3-W-USB-C-Wandladegerät. Der Pi 4 hat einen deutlich höheren Strombedarf, daher müssen Sie dies noch einmal überprüfen. Es kann zwar mit weniger Leistung laufen, aber sobald die Verarbeitungsanforderungen ansteigen oder zu viele Peripheriegeräte angeschlossen sind, kann es zu Instabilität kommen.

Außerdem benötigen Sie ein Display, das an Micro-HDMI angeschlossen werden kann. Das bedeutet, dass Sie wahrscheinlich einen Adapter besorgen müssen.

Der Pi hat keinen eingebauten Sekundärspeicher, was bedeutet, dass Sie eine SD-Karte kaufen oder recyceln müssen. Sie können eine vorinstallierte Version zusammen mit Ihrem Pi 4 erwerben^{(Pi 4)} oder die Software einfach mit einem anderen Computer auf eine Karte herunterladen, die Sie bereits besitzen.

Der Pi 4 kommt nur als Naked Board daher. Sie müssen Ihren eigenen Fall bereitstellen, wenn Sie einen benötigen. Dies ist optional und viele Leute verwenden ihre Pi-Computer ohne Gehäuse. Sie können eine offizielle Hülle kaufen, eine 3D-drucken lassen oder einfach etwas von Hand herstellen. Die Möglichkeiten sind endlos.

Was ist neu im Pi 4?

Dies ist eines der umfassendsten Updates für den Pi aller Zeiten. Während der Pi der ersten Generation ein Produkt intelligenter Kompromisse war, verfügt der Pi 4 über einen Funktionsumfang, der mit jedem typischen Computer mithalten kann.

Sie können zwischen drei RAM -Konfigurationen wählen: 1 GB, 2 GB oder 4 GB. Obwohl Sie später kein Upgrade mehr durchführen können, ist die Wahl der richtigen Option entscheidend.

Es gibt zwei Micro- HDMI - Anschlüsse mit Unterstützung für zwei 4K-Displays. Vier USB - Anschlüsse, davon zwei USB 3 , bieten mehr als genug Platz für Peripheriegeräte. Zumal der Pi 4 WLAN und Bluetooth eingebaut hat. Bisherige Modelle benötigten für diese Funktionen einen USB -Dongle. Kabelgebundenes Ethernet ist vorhanden und wie zuvor auch korrekt.

Der große Star dieses neuen Pi ist ohne Zweifel das Quad-Core- Cortex-A72 - System auf einem Chip. Dieser neue Core-Chip ist zwischen drei- und viermal so schnell wie der Pi 3 . Je nach Aufgabenstellung. Damit ist es auf einem Niveau, auf dem der Pi 4 tatsächlich für typische tägliche Desktop-Aufgaben^{(typical daily desktop tasks)} verwendet werden könnte .

Das Softwareproblem

Sie können praktisch jedes Betriebssystem und jede Anwendung laden, die auf der ARM - Architektur auf dem Pi 4 funktionieren, aber die meisten Leute werden ^{(Pi 4)}Raspbian wollen , eine spezielle Version von Debian Linux , die für den Raspberry Pi entwickelt wurde .

Leider ist Raspbian zum Zeitpunkt des Schreibens noch nicht ganz bereit für die neueste Hardware-Revision. Einige Benutzer, die darauf hoffen, bestimmte Spiele-Emulatoren oder andere beliebte Pi-Anwendungen auszuführen, möchten möglicherweise warten, bis die Entwickler, die an diesen Projekten arbeiten, alle Probleme behoben haben.

Soll ich einen älteren Pi kaufen?

Da dieser neue Raspberry Pi 4 so viel schneller ist als das Vorgängermodell, sollten Sie den Kauf eines älteren Modells in Betracht ziehen? Das ist eine gute Frage, zumal der neue Pi den gleichen Einführungspreis wie die Vorgängermodelle hat. Wenn Sie also bereit sind, den geforderten Preis für den Pi 4 zu zahlen, dann ist es eindeutig das Beste für das Geld.

Das bedeutet nicht, dass alle Geräte der dritten Generation und älter plötzlich nutzlos sind. Wenn Sie sie zu deutlich niedrigeren Preisen als die eines Pi 4 finden, gibt es immer noch viele Dinge, die Sie tun können. Aktuell gibt es auch für die älteren Modelle eine deutlich ausgereiftere Softwarebibliothek. Erwarten Sie, dass in naher Zukunft viele preiswerte gebrauchte Pi-Computer zum Verkauf angeboten werden.

Haben Sie Ihren Pi und essen Sie ihn auch

Es ist ziemlich erstaunlich, dass Sie jetzt einen Desktop-Computer der Einstiegsklasse für die Summe von 35 US-Dollar bekommen können! Es scheint fast so, als müsste es einen Haken geben, aber die Wahrheit ist, dass die Computertechnologie so weit fortgeschritten ist, dass die meisten Computer leistungsfähiger sind, als die meisten Benutzer sie benötigen. Der neueste Raspberry Pi ist das ultimative Beispiel für einen Computer, der „ gut genug “ ist. ^{(good enough)}Sie sagen, Sie können Ihren Kuchen nicht haben und ihn auch essen, aber das zählt eindeutig nicht, wenn es um Pi geht.

What You Need to Know About the Raspberry Pi 4

The original Raspberry Pi was a fascinating little machine. It was originally created as an affordable system young people could learn to code on. Completely accessible and posing no risks, compared to messing around with the family computer. You can’t create a new generation of coders without instilling the urge to play and tinker.

However, the team of people behind that device could not have imagined what it would become. The first Pi also became the darling of the maker scene. We saw thousands of projects that adapted the Pi to act as anything you can imagine.

Combined with an Arduino, the sky really was the limit. Best of all, it was the perfect low-cost computer for cash-strapped students. Especially those who lived in parts of the world that lacked the average income to afford anything better. For about $35, plus a cheap keyboard and mouse, you could turn any old TV into a desktop PC.

We’ve seen several new generations of Pi since and now, in 2019, the Raspberry Pi 4 has launched to no small fanfare. Whether you are a die-hard Pi fan or have only started being curious recently, we’re going to demystify this wonderful little machine so that you know if it’s right for you.

OK, But What is a Raspberry Pi?

To make things crystal clear, all Raspberry Pi computers are self-contained system-on-a-chip computers. Think of a Raspberry Pi as being the guts of a smartphone or tablet where you have to connect your own input devices and display. It’s a computer stripped down to its most essential components, sold as a single circuit board.

That might not sound too appealing at first glance, but it’s always been the case that each generation of Pi offers a lot of computer for the money. Not just as a curiosity, but as a practical tool for many different scenarios. The bottom line is that the Raspberry Pi is an inexpensive computer made with mobile phone components that’s far more than a toy.

So, Is The Pi 4 For Me?

While the Raspberry Pi is a phenomenal little machine, it’s not the right choice for everyone. There are two primary questions you need to answer before shelling out for one.

First of all, will the purpose you envision for the device fall within its computing abilities? The Pi 4 has a lot more horsepower than the previous model. So the answer might have been “no” in the past, but “yes” now. We’ll discuss exactly how much more powerful this new machine is a little later in this article

The second question you need to answer is whether the software you want to run will work on the Pi in principle. The Pi runs a form of Linux, specially compiled for the ARM processor architecture.

In most cases this means your application needs to work in Linux and work in the ARM version at that. With the limited processing power of even the newest Pi, we wouldn’t recommend emulating the more common x86 architecture. It would probably be better to opt for an alternative.

What Will I Need in Addition to the Pi 4?

When you buy the Pi 4, all you get is the computer board itself. For power, you can use a standard USB-C cable connected to a normal USB power source. This can be the USB port on your TV or an old phone charger. As long as it can output 5V at 3A you’ll be OK.

The Pi Foundation recommends their own official 15.3W USB-C wall charger. The Pi 4 has significantly higher power requirements, so you will have to double check. While it may run with less power, as soon as the processing demands pick up or too many peripherals are connected, there could be instability.

You also need a display that can be connected to micro-HDMI. Which means you’ll probably have to get an adapter.

The Pi Doesn’t have secondary storage built in, which means buying or recycling an SD card. You can pick up a preloaded one along with your Pi 4 or just download the software to a card you already own using another computer.

The Pi 4 comes just as a naked board. You’ll have to provide your own case if you need one. This is optional and many people use their Pi computers with no case at all. You can buy an official case, have one 3D printed or just make something by hand. The options are endless.

What’s New in The Pi 4?

This is one of the most comprehensive updates to the Pi ever. While the first-generation Pi was a product of smart compromises, the Pi 4 has a feature set that puts in on par with any typical computer.

You can choose between three RAM configurations: 1GB, 2GB or 4GB. Although you can’t upgrade later, so choosing the right option is crucial.

There are two micro HDMI ports, with support for two 4K displays. Four USB ports, two of which are USB 3, provide more than enough room for peripherals. Especially since the Pi 4 has Wifi and Bluetooth built in. Previous models required a USB dongle for these functions. Wired Ethernet is present and correct as before as well.

The big star of this new Pi is without a doubt the quad-core Cortex A72 system on a chip. This new core chip is between three and four times as fast as the Pi 3. Depending on the specific task. This puts it’s it at a level where the Pi 4 could actually be used for typical daily desktop tasks.

The Software Issue

You can load just about any operating system and applications that work on the ARM architecture on the Pi 4, but most people are going to want Raspbian, a special version of Debian Linux designed for the Raspberry Pi.

Unfortunately, at the time of writing, Raspbian isn’t quite ready for the latest hardware revision. So some users who are hoping to run particular game emulators or other popular Pi applications might want to hold off until the developers working on those projects finish ironing out all the kinks.

Should I Buy An Older Pi?

With this new Raspberry Pi 4 being so much faster than the previous model, should you consider buying an older model?  That’s a good question, especially since the new Pi is the same launch price as previous models. So if you are willing to pay the asking price for the Pi 4 then clearly it’s the best for the money.

That doesn’t mean all the third-generation and older devices are suddenly useless. If you can find them at significantly lower prices than that of a Pi 4, there’s still plenty of things you can do. Right now there’s also a much more mature software library for the older models. Expect many inexpensive used Pi computers to go up for sale in the near future.

Have Your Pi and Eat It Too

It’s pretty astounding that you can now get an entry-level desktop computer for the sum of $35! It almost seems like there has to be some catch, but the truth is that computer technology has advanced to the point that most computers are more powerful than most users need them to be. The latest Raspberry Pi is the ultimate example of a “good enough” computer. They say you can’t have your cake and eat it too, but clearly that doesn’t count when it comes to Pi.

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