Es gibt zwei Aspekte Ihres Lebens. Eines ist das physische Leben^{(physical life)} , das Sie führen – mit Vermögenswerten wie einem Haus, Auto, Bankkonten usw. Sie kümmern sich zu Lebzeiten um diese Besitztümer und erstellen ein Testament, um die Menschen wissen zu lassen, was mit Ihren physischen Vermögenswerten zu tun ist. Der andere Aspekt ist Ihr Leben, das mit Ihrem Computer und dem Internet verbunden^{(life associated with your computer and the Internet)} ist . Sie verbringen viel Zeit damit, offline und online eine Sammlung von Musik/Bildern/Filmen zu erstellen. Sie verwenden Facebook , LinkedIn , Google Plus ,  Twitter , Microsoft-Konto^{(Microsoft Account)} , Yahoo , MediaFire , PayPalund andere soziale oder Online-Konten und Sie haben wichtige Informationen in diesen Konten gespeichert.

Was passiert mit Ihren Online -Konten^(Accounts) , wenn Sie sterben ?

Haben Sie sich jemals gefragt, was mit all diesen digitalen Online-Assets nach Ihrem Tod passiert?

Wahrscheinlich könnten Ihre Verwandten Ihren Computer und Ihre Festplatten erworben haben, aber was ist mit den zahlreichen Beiträgen, die Sie auf den Websites sozialer Netzwerke veröffentlicht haben? Was ist mit den E-Mails, die Sie bei Hotmail , Gmail und anderen Dienstanbietern gespeichert haben? Was passiert mit den Tausenden von Bildern, die Sie auf Flickr gespeichert haben ? Vielleicht betreiben Sie eine Website oder einen Blog oder ein Online-Geschäft. Wer wird nach Ihrem Tod die Filme genießen, die Sie auf einen der Cloud-Dienste hochgeladen haben … oder die Einnahmen aus diesen Online-Assets nehmen?

Facebook gegen Stassen

Die Menschen denken nicht einmal an ihre digitalen Vermögenswerte, wenn sie ihr Testament erstellen. Mehr als oft vergessen sie ihre digitalen Vermögenswerte, die nach ihrem Tod für immer im Internet abgelegt werden. ^(Internet)Daher gibt es keine Regeln oder Gesetze, die internetbasierten^(Internet) Unternehmen vorschreiben, was mit den digitalen Daten ihrer Kunden zu tun ist, wenn sie sterben. Erst nachdem bestimmte Fälle vor Gericht verhandelt wurden, kamen verschiedene Unternehmen zu unterschiedlichen Lösungen.

Benjamin Stassen , der 21-jährige Sohn von Helen und Jay Stassen , beging Selbstmord, ohne eine Notiz zu hinterlassen. Als Helen und Jay keinen Grund finden konnten, warum Benjamin den extremen Schritt tat, beschlossen sie, seine E-Mails und sozialen Feeds zu überprüfen, um den Grund zu erfahren. Aber das war nicht einfach. Gmail und Facebook sagten, sie seien besorgt um Benjamins^(Benjamin) Privatsphäre und würden den Eltern keinen Zugriff auf sein Konto gewähren.

Dies ist ein Thema zur Debatte. Bei materiellen Vermögenswerten erhalten die nächsten Angehörigen^(kin) die Verfügungsgewalt über das Vermögen des Erblassers, falls dieser kein Testament erstellt. Aber im Fall von digitalen Assets – E-Mail- und Facebook - Feeds – gibt es keine Gesetze. Darüber hinaus haben diese Unternehmen Verträge, in denen es um den Schutz der Privatsphäre^(kin) der Nutzer geht.

Glauben Sie, dass sie Recht haben, die Privatsphäre zu schützen und die Bitte von Stassens abzulehnen? ^{(Do you think they are correct in protecting privacy and denying the request of Stassens?)}Denn wenn Benjamin etwas mit seinen Eltern teilen wollte, hätte er ihnen zu seinen Lebzeiten Zugriff auf seine Facebook- und Gmail-Konten gewährt …^{( After all, if Benjamin wanted to share anything with his parents, he would have given them access to his Facebook and Gmail accounts while he was alive…)}

Wie auch immer , Stassens ging vor Gericht und erhielt Anordnungen, Gmail und Facebook aufzufordern , ihnen Zugang zu Benjamins Konten zu gewähren, damit sie die Probleme untersuchen können, die ihn zum Selbstmord veranlassten. Während Google dazu verpflichtet war, verweigerte Facebook den Zugriff weiterhin mit der Begründung, es sei eine Frage der Privatsphäre und könne Stassens daher keinen Zugriff auf Benjamins Konto gewähren. Es bleibt abzuwarten, ob Facebook gegen das Urteil Berufung einlegt oder es akzeptiert.

Verwaltung digitaler Assets

Fälle wie der obige haben die Menschen gezwungen, über ihre digitalen Vermögenswerte nachzudenken und wie sie im Todesfall damit umgehen sollen. Dementsprechend^{(Accordingly)} haben einige der internetbasierten Unternehmen ihre eigenen Regeln aufgestellt, was mit den Daten passiert, wenn der Benutzer tot ist. Wir werden gleich über diese Regeln sprechen.

Erstellen Sie ein separates Testament^{(Separate Will)} für digitale Online- ^{(Online Digital)} Vermögenswerte^(Assets) und Konten

Um Verwirrung zu vermeiden und Ihren Angehörigen Probleme zu ersparen, ist die beste Methode, die ich sehe, die Erstellung eines Testaments, das klar beschreibt, was mit Ihren digitalen Besitztümern zu tun ist. Vielleicht möchten Sie angeben, wer Ihre Musik- und Filmsammlungen erhält. Es ist eine gute Idee, alle Aufzeichnungen über Einkäufe an einem Ort aufzubewahren, damit die Menschen nach Ihrem Tod den genauen Wert dieser Sammlungen kennen.

Auf die gleiche Weise weisen Sie an, ob Ihr Blog von jemand anderem gepflegt oder geschlossen werden soll. Sie können festlegen, wer Zugriff auf Ihr Flickr- Konto und alle Bilder im Konto erhält. Ähnliche Anweisungen gelten für alle anderen wichtigen Präsenzen im Internet – E-Mail-Konten, Twitter , Facebook , Google usw.

Da Sie diese Vermögenswerte nicht auf andere übertragen können, ohne ihnen die Passwörter für diese Konten zu geben, wird empfohlen, dass Sie für Ihre digitalen Vermögenswerte ein separates Testament mit verschiedenen Abschnitten für verschiedene Vermögenswerte und deren Passwörter erstellen. Auf diese Weise erfahren nur die Personen, die bestimmte Assets erhalten, die Passwörter.^{(Since you cannot transfer these assets to others without giving them the passwords to these accounts, it is recommended that you create a separate will for your digital assets with different sections for different assets and their passwords. That way, only the people who get particular assets gets to know the passwords.)}

Beachten Sie, dass Ihr normales Testament in dem Moment veröffentlicht wird, in dem Sie sterben. Es wird nicht empfohlen, Passwörter in das normale Testament aufzunehmen, da es Ihre Passwörter an alle weitergibt, die auf das Testament zugreifen können. Deshalb empfehle ich ein separates Testament, das jemandem anvertraut wird, der Ihre Privatsphäre respektiert. Denken Sie auch daran, dass Sie nicht alles, was Sie besitzen, teilen oder verschenken müssen. Wenn Sie eine Sammlung von Pornos haben, möchten Sie vielleicht, dass sie unbemerkt bleibt, anstatt sie an Ihre Kinder weiterzugeben.

Dies ist nur ein Vorschlag, von dem ich denke, dass er funktionieren wird^{(This is just a suggestion that I think will work out)} . Bitte teilen Sie uns Ihre Gedanken in den Kommentarfeldern unten mit^{(Please let us know your thoughts in the comment boxes below)} .

Standardregeln bei fehlendem^(Absence) Willen : Was nach Ihrem Tod passiert^(Will)

Im obigen Abschnitt wurde darüber gesprochen, wie Sie mit Ihren digitalen Assets umgehen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, ein Testament für digitale Vermögenswerte zu erstellen, erspart das Ihren Angehörigen viel Aufwand. Aber es ist vielleicht nicht möglich, dass Menschen entscheiden, was sie alles verschenken und was sie alles im Internet begraben lassen . Was passiert, wenn Sie kein Testament für Ihre digitalen Vermögenswerte erstellen? Was passiert, wenn Sie Ihren Verwandten keinen Zugang zu – sagen wir Twitter – gewähren? ^{(Twitter –)}Sehen wir uns die Richtlinien führender Unternehmen an, die sich mit dem Ablauf ihrer Benutzer befassen.

LinkedIn

LinkedIn entfernt das Konto des Verstorbenen, ohne Daten an Personen zu übertragen, die mit dem Verstorbenen in Verbindung stehen. Das bedeutet, dass Sie LinkedIn^(LinkedIn) über den Tod seines Benutzers informieren können , aber Sie können nicht verlangen, dass Ihnen Details des LinkedIn- Kontos des Toten zur Verfügung gestellt werden. Sie können sie auch nicht bitten, das Konto auf Sie zu übertragen.

LinkedIn hat ein Formular, das ausgefüllt werden muss, um die Schließung des Kontos der Toten zu beantragen^{(form that needs to be filled for asking closure of account of the dead)} . Zu den Details, die Sie ausfüllen müssen, gehört die E-Mail-Adresse des Verstorbenen, ohne die LinkedIn den Antrag auf Entfernung des Kontos nicht bearbeiten wird. Sobald Sie das Formular ausgefüllt haben, müssen Sie es an die im Formular angegebene Adresse senden.

Was nach Ihrem Tod im Falle von LinkedIn passiert,^{(What happens after your death in the case of LinkedIn)} ist die einfache Schließung Ihres Kontos – wenn einer Ihrer Verwandten oder Freunde LinkedIn über Ihren Tod informiert. Niemand kann auf das Konto zugreifen, und LinkedIn wird niemandem Daten zur Verfügung stellen.

Twitter

Wenn Sie Twitter über den Tod eines Benutzers informieren, werden alle öffentlichen Tweets des Benutzers digitalisiert und an den Begünstigten übergeben,^{( digitize all the public tweets of the user and hand it over to the beneficiary)} bevor das Konto geschlossen wird.

Sie müssen die folgenden Informationen an Twitter senden:

1. Der Benutzername des Twitter -Kontos (z. B. @Benutzername und twitter.com/Benutzername)
2. Eine Kopie der Sterbeurkunde des verstorbenen Benutzers
3. Eine Kopie Ihres amtlichen Ausweises (z. B. Führerschein)
4. Eine unterschriebene, notariell beglaubigte Erklärung, einschließlich:

• Ihr Vor- und Nachname
• Ihre aktuellen Kontaktdaten
• Ihre E-Mail-Adresse
• Ihre Beziehung zum verstorbenen Benutzer
• Aktion angefordert (z. B. „Bitte deaktivieren Sie das Twitter -Konto“)
• Ein Link zu einem Online-Nachruf oder eine Kopie des Nachrufs aus einer Lokalzeitung (optional)

Sie müssen die oben genannten Informationen per Fax oder Post an folgende Adresse senden:

Twitter, Inc.
c/o: Trust & Safety
795 Folsom Street, Suite 600
San Francisco, CA 94107
Fax : 1-415-222-9958”

Im Fall von Twitter übertragen sie das Konto an niemanden. Sie übergeben einfach die öffentlichen Tweets des Verstorbenen und schließen dann das zugehörige Konto.

Facebook

Im Fall von Facebook wird weder das Konto des Verstorbenen geschlossen noch das Konto an seine Angehörigen übertragen. Es „verewigt“ das Konto, sodass es jederzeit von den aktuellen Facebook - Freunden des Verstorbenen eingesehen werden kann. Freunde können sich mit ihren eigenen IDs^(IDs) anmelden , um Nachrufe und andere Arten von Nachrichten zu posten.

Sie können Facebook^(Facebook) über dieses Formular über das Ableben ihres Nutzers informieren und eine Erinnerungsanfrage^{(Memorialization Request)} stellen . Wie bei LinkedIn müssen Sie die URL des ^(URL)Facebook -Profils und die E-Mail-ID des toten Benutzers kennen, bevor er das Konto „in den Gedenkzustand versetzen“ kann. Um ein Profil zu melden, das in Erinnerung bleiben soll, stellen Sie hier auf facebook.com eine Anfrage .

Mit der Facebook Legacy -Funktion können Sie einen Erben auswählen.

Google Benutzerkonto

Ihre Politik ist nicht sehr klar. Ich habe erfahren, dass sie den Verwandten möglicherweise Zugang zu den E-Mails des Verstorbenen gewähren oder nicht. Sie können den Vorgang einleiten, indem Sie sich mit den folgenden Informationen an sie wenden:

1. Ihre E-Mail-ID
2. Ihren Führerschein
3. Deine Adresse
4. E-Mail-ID des Verstorbenen mit einem oder mehreren E-Mail-Headern, die angezeigt werden
5. Eine Kopie der Sterbeurkunde des Verstorbenen.

Sie müssen die Informationen an folgende Adresse senden:

Google Inc.
Gmail User Support – Decedents’ Accounts
c/o Google Custodian of Records
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
Fax: 650-644-0358.

Dies garantiert jedoch nicht, dass sie dem Begünstigten Zugang zu den E-Mails des Verstorbenen gewähren. Weitere Details finden Sie bei Google . Sie können sich auch über den Google Inactive Account Manager informieren^{(Google Inactive Account Manager)} .

Microsoft-Konto

Microsoft löscht ein Hotmail -Konto, wenn länger als 270 Tage nicht darauf zugegriffen wurde. Wenn Sie auf das Hotmail-^(Hotmail) Konto Ihres verstorbenen Angehörigen zugreifen möchten , müssen Sie sich an Hotmail wenden . Microsoft gewährt Ihnen nach sechs Monaten Zugriff. Möglicherweise müssen Sie die folgenden Dokumente vorlegen.

1. Kopie der Sterbeurkunde des Benutzers
2. Nachweis, dass Sie der Wohltäter des Nachlasses sind oder dass Sie über die Vollmacht verfügen
3. Physische Postanschrift
4. Ausweis oder Kopie Ihres Führerscheins
5. Ein Dokument mit folgenden Angaben:

• Kontobezeichnung
• Vor- und Nachname des Kontos
• Datum der Geburt
• Stadt, Bundesland und Postleitzahl
• Ungefähres^{(Approximate)} Datum der Kontoerstellung
• Ungefähres letztes Anmeldedatum,

Alle Dokumente sollten an 425-708-0096 gefaxt oder per E-Mail an [email protected] oder per E-Mail an die folgende Adresse gesendet werden

Microsoft Corp – Online Services Custodian Records
1065 La Avenida, Building 4
Mountain View CA 94043.

Weitere Einzelheiten sind bei Microsoft erhältlich^(Microsoft) .

Dies sind einige Unternehmen, die bestimmte Regeln haben, wenn es um den Zugriff auf Daten toter Benutzer geht. Beachten Sie, dass diese Regeln in bestimmten Fällen durch ein Gerichtsurteil zugunsten der Angehörigen des Verstorbenen außer Kraft gesetzt werden können.^{(Note that these rules may be overridden by court’s ruling in favor of the deceased’s kin in certain cases.)}

Andere internetbasierte Unternehmen

Während die oben genannten Unternehmen Richtlinien aufgestellt haben, um sich um Benutzer zu kümmern, die nicht mehr existieren, gibt es viele andere Unternehmen im Internet , die solche Richtlinien noch erstellen müssen. Die Liste solcher Unternehmen umfasst große Foto-Sharing-Sites, Cloud-Speicher-Sites, Musik-Sharing-Sites und mehr.

Der einzige Ausweg, den ich derzeit sehe, besteht darin, dass diese Unternehmen eine beträchtliche Zeit warten und das Konto deaktivieren, wenn kein Login vorhanden ist.

Zum Beispiel deaktiviert Free Yahoo Mail das Konto, wenn es vier Monate lang keine Aktivität gibt.

Wenn es auf Free MediaFire (File-Sharing-Site) für einen angemessenen Zeitraum keine Aktivität gibt und sie Speicherplatz für andere Benutzer benötigen, deaktivieren sie in ähnlicher Weise die Konten der inaktiven Benutzer. Das bedeutet, dass einige der digitalen Assets zwar durch die Schließung von Konten aufgrund langer Inaktivität verloren gehen, andere Assets jedoch für immer aktiv bleiben, jedoch ohne Verwalter.

PayPal zum Beispiel behält das Konto, solange Sie Guthaben darauf haben. Somit können weder das Unternehmen noch die Angehörigen des Verstorbenen diese digitalen Vermögenswerte ohne ein ordnungsgemäßes Testament nutzen.

Wenn Sie die ID und das Passwort übertragen, können andere Ihre digitalen Assets nutzen. In Ermangelung einer testamentarischen Übertragung können Ihre Verwandten nicht auf Ihr Konto zugreifen, wenn ein Unternehmen über Ihren Tod informiert wird. Wenn Sie die Informationen und andere Arten von digitalen Vermögenswerten, die Sie zu Lebzeiten gesammelt haben, weitergeben möchten, ist es am besten , ein separates Testament zu erstellen und Ihre Konten an Ihre Verwandten zu übertragen^{(create a separate will and transfer your accounts to your kin)} . Mit anderen Worten, was nach Ihrem Tod geschieht, entscheiden Sie testamentarisch.

Online-Business & Websites

Wenn Sie eine gut verdienende Website, einen Blog oder eine E-Commerce-Website^{(website, blog or a e-commerce site)} betreiben , ist es möglicherweise eine gute Idee, ALLE Details in das Testament aufzunehmen^(Will) , einschließlich der URLs , Anmeldeinformationen, Bankkontodaten und so weiter. Auf diese Weise weiß Ihr Ehepartner, was zu tun ist, wenn Sie sterben.

Aber andererseits ist das genau das, was ich denke. Lassen Sie uns wissen, wie Sie die digitalen Vermögenswerte nach Ihrem Tod am besten weitergeben können.^{(But then again, this is just what I think. Let us know what is the best way to pass on the digital assets after your death.)}

Schließlich … werden wir alle eines Tages sterben … ^{(After all … we are all going to die someday… )}

What happens to your Online Accounts when you die: Digital Assets Management

There are two aspects of yоur lіfe. One is the physical life that you are living – with assets such as a house, car, bank accounts, etc. You take care of these belongings in your lifetime and create a will to let people know what to do with your physical assets. The other aspect is your life associated with your computer and the Internet. You spend considerable time creating a collection of music/images/movies offline and online. You use Facebook, LinkedIn, Google Plus, Twitter, Microsoft Account, Yahoo, MediaFire, PayPal and other social or online accounts and you have important information stored in these accounts.

What happens to your Online Accounts when you die

Ever wondered what happens to all these online digital assets after your death?

Probably your computer and disks might be acquired by your kin but what about the numerous posts you made on the social networking sites? What about the emails you stored with Hotmail, Gmail, and other service providers? What happens to the thousands of images you have stored on Flickr? Maybe you run a website or a blog or an online business. After your death, who is going to enjoy the movies you have uploaded to one of the cloud services…or take the earnings from these online assets?

Facebook vs. Stassen

People do not even think about their digital assets while preparing their will. More than often, they forget about their digital assets that are forever left discarded on the Internet after they die. As such, there are no rules or laws to direct Internet-based companies about what to do with the digital data of their clients when they die. It was only after certain cases came up in the courts of law that different companies came up with different solutions.

Benjamin Stassen, the 21-year-old son of Helen and Jay Stassen, committed suicide without leaving a note. When Helen and Jay could not find any cause why Benjamin took the extreme step, they decided to check out his emails and social feeds to know the reason. But this was not easy. Gmail and Facebook said they were concerned about Benjamin’s privacy and would not give the parents’, access to his account.

This is an issue for debate. In the case of physical assets, the immediate kin gets authority over the assets of the deceased in case the latter does not provide a will. But in the case of digital assets – email and Facebook feeds – there are no laws. Furthermore, these companies have contracts talking about protecting the privacy of users.

Do you think they are correct in protecting privacy and denying the request of Stassens? After all, if Benjamin wanted to share anything with his parents, he would have given them access to his Facebook and Gmail accounts while he was alive…

Anyway, Stassens went to the court of law and got orders asking Gmail and Facebook to provide them with access to Benjamin’s accounts so that they can look into the issues that drove him to commit suicide. While Google obliged, Facebook continued to deny access saying it was a matter of privacy and hence, it cannot provide the Stassens, access to Benjamin’s account. It remains to be seen if Facebook appeals against the ruling or accepts it.

Digital Assets Management

Cases such as the above have forced people to think about their digital assets and how to deal with them in the case of death. Accordingly, some of the Internet-based companies came up with their own set of rules as to what will happen to the data once the user is dead. We will talk about these rules in a while.

Create A Separate Will For Online Digital Assets and Accounts

To avoid confusion and to save problems to your kin, the best method I can see is to create a will that describes clearly as what to do with your digital belongings. You might want to instruct who gets your music and movie collections. It is a good idea to keep all the records of purchases at one place so that people can know the exact value of these collections after your death.

In the same way, you instruct whether your blog has to be maintained by anyone else or is it to be closed. You can instruct who gets access to your Flickr account and all the images in the account. Similar instructions go for all other important presence on the Internet – email accounts, Twitter, Facebook, Google, etc.

Since you cannot transfer these assets to others without giving them the passwords to these accounts, it is recommended that you create a separate will for your digital assets with different sections for different assets and their passwords. That way, only the people who get particular assets gets to know the passwords.

Note that your normal will is made public the moment you die. It is not advised to include passwords in the normal will as it will give away your passwords to everyone who can access the will. That is why I recommend a separate will entrusted to someone who respects your privacy. Also, remember that you do not have to share or give away everything you own. If you have a collection of porn, you may want it to go unnoticed rather than giving it away to your kids.

This is just a suggestion that I think will work out. Please let us know your thoughts in the comment boxes below.

Default Rules In Absence Of Will: What Happens After Your Die

The above section talked about how to deal with your digital assets. If you take the time to create a will for digital assets, it will save much effort on the part of your kin. But it may not be possible for people to decide what all to give away and what all to keep buried on the Internet. What happens if you fail to create a will for your digital assets? What happens when you do not provide access to – say Twitter – to your kin? Let us see the policies – of leading companies – dealing with the expiry of their users.

LinkedIn

LinkedIn removes the account of deceased without transferring any data to anyone related to the dead. This means you can inform LinkedIn about the death of its user, but you cannot ask them to provide you with details of the LinkedIn account of the dead. Neither can you ask them to transfer the account to you.

LinkedIn has a form that needs to be filled for asking closure of account of the dead. Among the details, you have to fill in is the email address of the deceased without which, LinkedIn will not process the account removal request. Once you fill up the form, you have to send it to the address mentioned in the form.

What happens after your death in the case of LinkedIn is the simple closure of your account – when any of your kin or friends informs LinkedIn about your demise. No one gets to access the account, and LinkedIn won’t provide any data to anyone.

Twitter

In the case of Twitter, when you inform them about the demise of a user, they will digitize all the public tweets of the user and hand it over to the beneficiary before closing the account.

You need to send the following information to Twitter:

1. The Twitter account’s username (e.g., @username and twitter.com/username)
2. A copy of the deceased user’s death certificate
3. A copy of your government-issued ID (e.g., driver’s license)
4. A signed, notarized statement including:

• Your first and last name
• Your current contact information
• Your email address
• Your relationship to the deceased user
• Action requested (e.g., ‘please deactivate the Twitter account’)
• A link to an online obituary or a copy of the obituary from a local newspaper (optional)

You need to send the above information by fax or mail to the following address:

Twitter, Inc.
c/o: Trust & Safety
795 Folsom Street, Suite 600
San Francisco, CA 94107
Fax : 1-415-222-9958”

In the case of Twitter, they do not transfer the account to anyone. They just hand over the public tweets of the deceased and then close the related account.

Facebook

In the case of Facebook, it neither closes the account of the deceased nor transfers the account to his/her kin. It “memorializes” the account so that it can be viewed anytime by the current Facebook friends of the deceased. Friends may log in using their own IDs to post obituaries and other types of messages.

You can inform Facebook about the demise of their user using this form and put in a Memorialization Request. Like with LinkedIn, you need to know the Facebook profile URL and email ID of the dead user before they can “memorialize” the account. To report a profile to be memorialized, put in a request here at facebook.com.

The Facebook Legacy feature lets you Choose an Heir.

Google Account

Their policy is not very clear. I learned that they may or may not provide the kin with access to the deceased’s emails. You can initiate the process by contacting them with the following information:

1. Your email ID
2. Your driver’s license
3. Your address
4. Deceased’s email ID with one or more email headers showing up
5. A copy of death certificate of the deceased.

You have to send the information to the following address:

Google Inc.
Gmail User Support – Decedents’ Accounts
c/o Google Custodian of Records
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
Fax: 650-644-0358.

This, however, does not guarantee that they will provide the beneficiary with access to deceased’s emails. More details can be had at Google. You can also read about the Google Inactive Account Manager.

Microsoft Account

Microsoft will delete a Hotmail account if it has been un-accessed for over 270 days. If you wish to access the Hotmail account of your deceased relative, you have to contact Hotmail. Microsoft will give you access after six months. You may be required to furnish the following documents.

1. Copy of the death certificate of the user
2. Proof that you are the benefactor or the deceased estate or that you have the power of attorney
3. Physical mailing address
4. Identification or copy of your driver’s license
5. A document with the following details:

• Account name
• First and the last name of the account
• Date of the birth
• city, state and zip code
• Approximate date of account creation
• Approximate last sign in date,

All the documents should be faxed to 425-708-0096 or emailed to [email protected] or sent via email to the following address

Microsoft Corp – Online Services Custodian Records
1065 La Avenida, Building 4
Mountain View CA 94043.

More details can be had at Microsoft.

These are some companies that have a certain set of rules when it comes to accessing data of dead users. Note that these rules may be overridden by court’s ruling in favor of the deceased’s kin in certain cases.

Other Internet-Based Companies

While the above companies have formed policies to take care of users who cease to exist, there are many other companies on the Internet that are yet to make such policies. The list of such companies includes major photo sharing sites, cloud storage sites, music sharing sites and more.

As of now, the only way out I can see is that these companies wait for a considerable period of time and if there is no login, they disable the account.

For example, Free Yahoo Mail disables the account if there is no activity for four months.

Similarly, if there is no activity at Free MediaFire (file-sharing site) for a reasonable period of time and they need space for other users, they go ahead to deactivate the inactive users’ accounts. This means that while some of the digital assets will be lost due to the closure of accounts due to long periods of inactivity, some other assets are left active forever but without any caretakers.

PayPal, for instance, will keep the account as long as you have balance in it. Thus, neither the company nor the kin of the deceased can make use of these digital assets in the absence of a proper will.

If you transfer the ID and password, others can make use of your digital assets. In the absence of the transfer by will, if a company is notified of your death, your kin won’t be able to access your account. If you wish to pass on the information and other types of digital assets you collected during your lifetime, the best method is to create a separate will and transfer your accounts to your kin. In other words, what happens after your death is what you decide using the will.

Online Business & websites

If you run a good earning website, blog or a e-commerce site, it might be a good idea to put ALL its details in the Will, including the URLs, login credentials, bank account details and so on. This way your spouse will know what to do when you die.

But then again, this is just what I think. Let us know what is the best way to pass on the digital assets after your death.

After all … we are all going to die someday… 

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