Superfetch ist ein Windows -Systemprozess, der im Laufe der Jahre mehrere Namen hatte. Unter Windows XP war es als Prefetch bekannt . Superfetch wurde in Windows Vista eingeführt und ist in den neuesten Versionen von Windows 10 jetzt als Sysmain bekannt .

Letztendlich war der Zweck jeder Superfetch- Generation derselbe: die Leistung von Windows zu steigern, indem häufig verwendete Apps vorab in den Arbeitsspeicher^(RAM) geladen werden, bevor Sie sie verwenden müssen. Aber was ist Superfetch ?

Wie funktioniert Superfetch (Sysmain)?^{(How Does Superfetch (Sysmain) Work?)}

In den neuesten Versionen von Windows 10 taucht der Superfetch -Dienst jetzt unter dem Namen SysMain auf^(SysMain) . Im Task-Manager wird es als Service Host: SysMain angezeigt^{(Service Host: SysMain)} .

Wenn Sie eine ältere Version von Windows 10 oder eine beliebige Version von Windows 7 oder 8 ausführen, wird dies im Task-Manager als Service Host: Superfetch angezeigt^{(Service Host: Superfetch)} .

Dieser Dienst läuft im Hintergrund (verbraucht sehr wenig CPU -Leistung) und analysiert, wie viel RAM Sie verwenden und welche Apps Sie am häufigsten ausführen. Alle Apps, die der Dienst als „häufig verwendet“ erkennt, beginnt er damit, die App vorab in den Arbeitsspeicher^(RAM) zu laden . Auf diese Weise wird die App beim nächsten Ausführen viel schneller gestartet.

Sie sind vielleicht besorgt, dass dies bedeutet, dass Superfetch Ihren gesamten Arbeitsspeicher^(RAM) verbraucht , aber das ist nicht der Fall. Der Dienst konzentriert sich auf das Vorladen von Apps in ungenutzten Arbeitsspeicher^(RAM) . Dies wird nicht als verbrauchter Speicher registriert. Sie sehen dies, wenn Sie den Task-Manager auf der Registerkarte Prozesse öffnen und sich Ihre ^(Processes)Speichernutzung^(Memory) ansehen .

Obwohl Superfetch den^(Superfetch) gesamten ungenutzten RAM mit vorinstallierten Apps verbraucht, zeigt die verbrauchte RAM -Nutzung immer noch nicht 100 % an. Dies liegt daran , dass Superfetch im Hintergrund läuft und ungenutzten Arbeitsspeicher^(RAM) freigibt , wenn Sie diesen Speicher für andere aktive Aufgaben verwenden müssen.

Sollten Sie Superfetch (Sysmain) töten?^{(Should You Kill Superfetch (Sysmain)?)}

Im Allgemeinen besteht keine Notwendigkeit, die Ausführung von Superfetch zu stoppen . Es verwendet eine sehr geringe Menge an CPU und verwendet nur ungenutzten RAM . All dies ist für den allgemeinen Benutzer nicht wahrnehmbar.

Es gab jedoch einige Berichte in Microsoft - Benutzerforen, dass der Superfetch-^(Sysmain) Prozess ( Sysmain^(Superfetch) ) manchmal tatsächlich Leistungsprobleme verursacht. Einige dieser gemeldeten Probleme umfassen:

• Konstante 100 % Festplattenauslastung.
• Überhitzung^{(Overheating)} , die zum Herunterfahren des Systems führt.
• Langsame^(Slow) Bootzeit, wenn Sie Ihren Computer starten.
• Auf schwacher Hardware könnte Superfetch mehr CPU und RAM verbrauchen, als Ihnen vielleicht lieb ist.
• Es ist bekannt, dass es beim Spielen zu Leistungsproblemen kommt^{(performance issues while gaming)} .

Das häufigste Problem, von dem die Leute berichten, ist das Problem der 100%igen Festplattenauslastung. Wenn Sie das sind, kann das Problem möglicherweise durch Deaktivieren von Superfetch^(Superfetch) oder Sysmain behoben^(Sysmain) werden.

Da Superfetch nur eine Systemoptimierungsfunktion ist, werden Sie Windows nicht schaden , indem Sie den Dienst stoppen. Möglicherweise stellen Sie jedoch fest, dass das Starten Ihrer Lieblings-Apps etwas länger als gewöhnlich dauern kann.

So deaktivieren Sie Superfetch (Sysmain) in Windows 10^{(How To Disable Superfetch (Sysmain) In Windows 10)}

Ist es sicher, Superfetch zu deaktivieren?

Wenn Sie keine Leistungsprobleme oder andere Probleme haben, ist es eine gute Idee, Superfetch ( Sysmain ) laufen zu lassen. Es ist ein nützlicher Prozess, der die Zeit, die Sie zum Starten von Programmen benötigen, die Sie häufig verwenden, erheblich verkürzt.

Wenn Sie jedoch eine hohe Festplattenauslastung, ständige Speicherprobleme oder eine insgesamt schlechte Leistung feststellen, können Sie versuchen, Superfetch zu deaktivieren, um zu sehen, ob es das Problem löst. Wenn dies der Fall ist, lassen Sie den Dienst deaktiviert. Andernfalls^(Otherwise) schalten Sie es wieder ein und fahren Sie mit der Fehlerbehebung fort.

So deaktivieren Sie Superfetch^(Superfetch) ( Sysmain ) unter Windows 10:

1. Wählen Sie das Startmenü, geben Sie services ein und wählen Sie die App Services aus. ^(Services)Sie können auch Windows + R drücken , services.msc eingeben und die Eingabetaste drücken.
2. Scrollen Sie in der Dienste^(Services) - App nach unten zu SysMain , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst und wählen Sie Stopp^(Stop) . Wenn Sie eine ältere Version von Windows ausführen , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den SuperFetch -Dienst und wählen Sie Beenden^(Stop) aus .

1. Jetzt müssen Sie verhindern, dass der Dienst neu gestartet wird, wenn Sie Windows^(Windows) starten . Nachdem der Dienst beendet wurde, klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den Dienst und wählen Sie Eigenschaften^(Properties) . 
2. Wählen Sie im Dropdown-Menü Starttyp^(Startup) die Option Deaktiviert^(Disabled) aus .

Jetzt ist der Dienst SuperFetch ( SysMain ) dauerhaft deaktiviert und wird beim nächsten Start Ihres Computers nicht neu gestartet.

Deaktivieren Sie Superfetch (Sysmain) mit dem Registrierungseditor^{(Disable Superfetch (Sysmain) With Registry Editor)}

Eine Alternative zur Verwendung des Task-Managers^{(Task Manager)} zum Deaktivieren von Superfetch unter Windows 10 ist die Verwendung des Registrierungs-Editors^{(Registry Editor)} . 

Bevor Sie anfangen, irgendetwas in der Registrierung zu tun, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst eine vollständige Sicherung der Registrierung erstellen^{(take a full backup of the registry)} , nur für den Fall, dass etwas schief geht.

Wenn du bereit bist:

1. Wählen Sie das Startmenü, geben Sie regedit ein und wählen Sie die Registrierungseditor^{(Registry Editor)} - App aus. 
2. Navigieren Sie im Registrierungs-Editor^{(Registry Editor)} zu HKEY_LOCAL_MACHINE > SYSTEM > CurrentControlSet > Control > Session Manager > MemoryManagement > PrefetchParameters .

1. In diesem Abschnitt sollten Sie einen Schlüssel namens EnableSuperfetch sehen^{(EnableSuperfetch)} . Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Schlüssel und wählen Sie Ändern^(Modify) aus .
2. Ändern Sie im angezeigten Fenster DWORD bearbeiten das Datenfeld ^{(Edit DWORD)}Wert^{(Value data)} auf 0 und wählen Sie OK .

Sie können den Registrierungseditor^{(Registry Editor)} schließen , wenn Sie fertig sind.

Dieser Registrierungseintrag deaktiviert den Dienst SuperFetch ( SysMain ) auf Ihrem System. Möglicherweise müssen Sie Ihren Windows -Computer jedoch neu starten , bevor diese Registrierungseinstellung wirksam wird.

Aktivieren oder deaktivieren Sie SuperFetch (SysMain) mit der Eingabeaufforderung^{(Enable Or Disable SuperFetch (SysMain) With Command Prompt)}

Wenn Sie lieber mit der Eingabeaufforderung arbeiten, gibt es einige einfache Befehle, mit denen Sie den SuperFetch -Dienst aktivieren oder deaktivieren können.

Öffnen Sie zuerst die Eingabeaufforderung im Administratormodus^{(command prompt in administrator mode)} und verwenden Sie dann die folgenden Befehle:

• Aktivieren: sc config „ SysMain^(Enable) “ start=auto & sc start „SysMain“
• Deaktivieren^(Disable) : sc stop „SysMain“ & sc config „SysMain“ start=disabled

Hinweis: Wenn Sie eine ältere Version von Windows verwenden , ersetzen Sie in den obigen Befehlen „SysMain“ durch „SuperFetch“.

Wenn Sie PowerShell bevorzugen^{(prefer PowerShell)} , öffnen Sie es mit Administratorrechten und verwenden Sie die folgenden Befehle:

• Aktivieren^(Enable) : Set-Service -Name "SysMain" -StartupType Automatic -Status Running
• Deaktivieren^(Disable) : Stop-Service -Force -Name „SysMain“; Set-Service -Name "SysMain" -StartupType

Dieser Ansatz kann viel schneller und einfacher sein, als im Task-Manager oder in der Windows -Registrierung herumzuklicken.

Was ist, wenn das Problem dadurch nicht behoben wird?^{(What If This Doesn’t Fix The Problem?)}

Wenn das Deaktivieren von SuperFetch ( SysMain ) Ihr Problem nicht löst, kann etwas anderes die Ursache des Problems sein. 

Wenn Sie immer noch eine Festplattenauslastung von 100 % haben, müssen Sie möglicherweise auf eine größere Festplatte upgraden oder sich für ein Upgrade auf ein SSD -Laufwerk entscheiden. SSD^{(SSD drives)} -Laufwerke sind jetzt sehr erschwinglich und haben Datenübertragungsraten, die weit über denen herkömmlicher Festplatten liegen.

Wenn Sie Probleme mit der CPU - Auslastung haben, sehen Sie sich andere Tipps^{(other CPU troubleshooting tips)} zur CPU-Fehlerbehebung an, um den Übeltäter zu finden, der all Ihre CPU - Ressourcen verschlingt.

What Is Superfetch (Sysmain) On Windows 10 And How To Disable It

Superfetch is a Windows system proсess that has had multiple names throughout the years. On Windows XP it was known as Prеfetch. Superfetch was introduced in Windows Vista, and on the lateѕt versions of Windows 10 it’s now known аs Sysmain.

Ultimately, the purpose of every generation of Superfetch has been the same: to increase the performance of Windows by preloading apps you frequently use into RAM before you need to use them. But what is Superfetch?

How Does Superfetch (Sysmain) Work?

In the latest versions of Windows 10, the Superfetch service now shows up under the name SysMain. In the Task Manager, it shows up as Service Host: SysMain.

If you’re running an older version of Windows 10 or any version of Windows 7 or 8, this will show up in the Task Manager as Service Host: Superfetch.

This service runs in the background (using very little CPU power) and analyzes how much RAM you’re using and what apps you run most frequently. Any apps the service recognizes as “frequently used”, it’ll start preloading the app into RAM. This way, the next time you run the app, it’ll launch much more quickly.

You may be concerned that this means Superfetch is using up all of your RAM, but it isn’t. The service focuses on pre-loading apps into unused RAM. This doesn’t register as consumed memory. You’ll see this if you open Task Manager to the Processes tab and look at your Memory usage.

Even though Superfetch is consuming all unused RAM with preloaded apps, consumed RAM usage still doesn’t show 100%. This is because Superfetch is running in the background, and it’ll release any unused RAM it’s using whenever you need to use that memory for other active tasks.

Should You Kill Superfetch (Sysmain)?

Generally, there’s no need to stop Superfetch from running. It uses a very miniscule amount of CPU, and only uses unused RAM. All of this is unnoticeable to the general user.

However, there have been some reports throughout Microsoft user forums that sometimes the Superfetch (Sysmain) process actually causes performance issues. Some of these reported issues include:

• Constant 100% disk utilization.
• Overheating leading to system shutdown.
• Slow bootup time when you start your computer.
• On weak hardware, Superfetch could use more CPU and RAM than you might like.
• Has been known to cause performance issues while gaming.

The most common problem people report is the 100% disk utilization issue. If this is you, then disabling Superfetch or Sysmain may resolve the problem.

Since Superfetch is only a system optimization feature, you won’t hurt Windows by stopping the service. However, you may notice that launching your favorite apps may take a little longer than usual.

How To Disable Superfetch (Sysmain) In Windows 10

Is it safe to disable Superfetch?

If you aren’t experiencing performance issues or other problems, it’s a good idea to leave Superfetch (Sysmain) running. It is a useful process that significantly cuts down on the time it takes you to launch programs that you use frequently.

However, if you are experiencing high hard drive utilization, constant memory issues, or overall poor performance, you can try disabling Superfetch to see if it resolves the problem. If it does, then leave the service disabled. Otherwise, turn it back on and continue troubleshooting.

To disable Superfetch (Sysmain) on Windows 10:

1. Select the Start menu, type services, and select the Services app. You could also press Windows + R, type services.msc and press Enter.
2. In the Services app, scroll down to SysMain, right-click on the service and select Stop. If you’re running an older version of Windows, right-click on the SuperFetch service and select Stop.

1. Now you need to prevent the service from restarting when you start Windows. Once the service is stopped, right-click on the service again and select Properties. 
2. In the Startup type dropdown, select Disabled.

Now the SuperFetch (SysMain) service is permanently disabled and will not restart the next time you start your computer.

Disable Superfetch (Sysmain) With Registry Editor

An alternative to using Task Manager to disable Superfetch on Windows 10 is using the Registry Editor. 

Before you start doing anything inside the registry, make sure you take a full backup of the registry first, just in case anything goes wrong.

When you’re ready:

1. Select the Start menu, type regedit, and select the Registry Editor app. 
2. In the Registry Editor, navigate to HKEY_LOCAL_MACHINE > SYSTEM > CurrentControlSet > Control > Session Manager > MemoryManagement > PrefetchParameters.

1. In this section, you should see a key called EnableSuperfetch. Right-click this key and select Modify.
2. In the Edit DWORD window that pops up, change the Value data field to 0 and select OK.

You can close the Registry Editor when you’re finished.

This registry entry will disable the SuperFetch (SysMain) service on your system. However, you may need to restart your Windows machine before this registry setting takes effect.

Enable Or Disable SuperFetch (SysMain) With Command Prompt

If you prefer working with the command prompt, there are some simple commands you can use to enable or disable the SuperFetch service.

Open the command prompt in administrator mode first, and then use the following commands:

• Enable: sc config “SysMain” start=auto & sc start “SysMain”
• Disable: sc stop “SysMain” & sc config “SysMain” start=disabled

Note: If you’re using an older version of Windows, replace “SysMain” with “SuperFetch” in the commands above.

If you prefer PowerShell, open it with administrator rights and use the following commands:

• Enable: Set-Service -Name “SysMain” -StartupType Automatic -Status Running
• Disable: Stop-Service -Force -Name “SysMain”; Set-Service -Name “SysMain” -StartupType

This approach can be much faster and simpler than clicking around in the Task Manager or the Windows registry.

What If This Doesn’t Fix The Problem?

If disabling SuperFetch (SysMain) doesn’t resolve your issue, then something else may be the source of the problem. 

If you’re still having 100% disk utilization, you may need to upgrade to a larger hard drive, or opt to upgrade to an SSD drive. SSD drives are very affordable now, and have data-transfer rates far above that of traditional hard drives.

If you’re having CPU utilization issues, then explore other CPU troubleshooting tips to nail down the culprit that’s chewing up all of your CPU resources.

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