Viele von uns haben einen Festplatten- oder SSD-Ausfall erlebt. Einige von uns haben sogar versucht, mehr über die Zuverlässigkeit von Festplatten und ihre versteckte Vorhersagefunktion herauszufinden, die Teil einer Technologie namens SMART ist . Man könnte argumentieren, dass SMART nicht so zuverlässig ist, da es Fehler nicht in allen Fällen vorhersagt. Diese Tatsache ist teilweise richtig, aber das eigentliche Innenleben dieses Selbstüberwachungssystems ist nicht so einfach, also lassen Sie uns untersuchen, wie SMART funktioniert. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie den SMART-Status der Festplatte^{(HDD SMART)} sowie den SMART-Status des Solid-State-Laufwerks überprüfen^(SMART) :

Was ist SMART (HDD & SSD)?

SMART ist ein System, das die internen Informationen Ihres Laufwerks überwacht. ^{(SMART is a system that monitors the internal information of your drive.)}Sein cleverer Name ist eigentlich ein Akronym für Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology . SMART , auch als SMART geschrieben , ist eine Technologie, die in HDDs und SSDs zu finden ist . Es ist unabhängig von Ihrem Betriebssystem, BIOS oder anderer Software.

Was macht SMART für HDDs und SSDs ?

SMART wurde erfunden, weil Computer etwas brauchten, das den Gesundheitszustand ihrer Festplatten überwachen konnte. Das bedeutet im Klartext, dass SMART angeblich in der Lage sein sollte, Ihnen mitzuteilen, ob Ihre Festplatte oder Ihr Solid-State-Laufwerk bald nicht mehr funktioniert^{(SMART should supposedly be able to tell you if your hard drive or solid-state drive is about to stop working)} !

Wie macht SMART das? Sie könnten versucht sein zu glauben, dass SMART auf magische Weise erraten kann, ob Ihr Laufwerk in Ordnung ist. 🙂 Was es tut, ist jedoch eine ganz andere Geschichte. SMART verfolgt eine Reihe von Variablen,^{(SMART keeps track of a series of variables)} deren Anzahl und Typ von Laufwerk zu Laufwerk variieren und die seine Zuverlässigkeit anzeigen^{(indicators of its reliability)} . Wenn Sie sich ein detailliertes Bild von allen SMART^(SMART) -Attributen machen möchten , da es etwa 50 davon gibt (Rohlesefehlerrate, Hochfahrzeit, gemeldete nicht korrigierbare Fehler, Einschaltzeit, Ladezykluszahl usw.) , besuchen Sie diese Webseite^{(visit this webpage)} .

Allerdings wissen die meisten ^(Backblaze)SMART ^(Google).^(S.M.A.R.T) _ Daten sind nicht dokumentiert. Das System liefert viele interne Daten. Dennoch gibt es viele Ungereimtheiten in den Statistiken, da viele Festplattenhersteller unterschiedliche Definitionen und Maße verwenden. Beispielsweise speichern einige Hersteller die Einschaltzeit in Stunden, während andere sie in Minuten oder Sekunden messen. Außerdem erklären sie nicht, welche der verschiedenen Attribute oder Variablen unsere Aufmerksamkeit verdienen, was uns in Daten ertrinken lässt.

Bevor wir versuchen zu verstehen, welche SMART - Attribute relevant sind, müssen wir zunächst zwischen den Haupttypen von SSD- und HDD-Ausfällen unterscheiden: vorhersehbar und nicht vorhersehbar^{(SSD and HDD failures: predictable and non-predictable)} .

Zu den vorhersehbaren Ausfällen^{(Predictable failures)} gehören die rechtzeitig auftretenden Ausfälle, die bei Festplatten durch fehlerhafte Plattenmechanik oder Beschädigungen der Plattenoberfläche verursacht werden. Bei Solid-State-Laufwerken können vorhersehbare Fehler normale Abnutzung im Laufe der Zeit oder eine große Anzahl fehlgeschlagener Löschversuche umfassen. Die Probleme^(Problems) werden mit der Zeit schlimmer und das Laufwerk fällt schließlich aus.

Unvorhersehbare Ausfälle^{(Non-predictable failures)} werden durch plötzliche Ereignisse verursacht, von denen wir zum Beispiel plötzliche Stromstöße oder unerwartete Schäden an Schaltkreisen innerhalb der Festplatte oder des Solid-State-Laufwerks erwähnen können. Es ist wichtig zu verstehen, dass SMART Ihnen nur dabei helfen kann, vorhersehbare Fehler zu erkennen^{(S.M.A.R.T. can only help you detect predictable failures)} .

Nachdem Sie nun ein grundlegendes Verständnis davon haben, was SMART ist und tut, sehen wir uns an, wie Sie den SMART - Status Ihrer Laufwerke von Windows aus überprüfen und dann auch die SMART - Details lesen und interpretieren:

So überprüfen Sie den SMART- Status von SSD und HDD^{(HDD SMART)}

Auf Windows -Computern und -Geräten ist der einfachste Weg, SMART -Daten von einer Festplatte oder einer SSD zu lesen, die Verwendung spezialisierter Apps. Es gibt einige davon, aber viele von ihnen sind entweder schlecht entwickelt oder kosten Geld. Von allen Apps, die SMART^(SMART) -Daten lesen können, ist CrystalDiskInfo die beste und diejenige, die wir Ihnen empfehlen . Es ist kostenlos, in der Lage, SMART^(SMART) -Attribute zu lesen , und es ist auch eine der wenigen Apps, die SMART -Daten sowohl von IDE- ( PATA- ), SATA- und NVMe- Laufwerken als auch von tragbaren Laufwerken abrufen kann, die zSATA , USB oder IEEE 1394 .

Eine weitere ausgezeichnete Methode, um den SMART -Status und Details einer HDD oder SSD zu überprüfen , ist die Verwendung der vom Hersteller bereitgestellten Apps. Beispielsweise werden die meisten Solid-State-Laufwerke von Support-Apps begleitet, mit denen Sie Informationen über sie überprüfen, ihren Zustand überprüfen, Diagnosen ausführen und so weiter können. Diese Apps enthalten normalerweise Optionen zum Überprüfen des SMART- Status.

Eine dritte Möglichkeit, den SMART -Status Ihrer Festplatte oder SSD zu überprüfen, bietet Windows 10 . Es zeigt keine Details an, kann Ihnen aber sagen, ob der SMART - Status Ihrer Laufwerke in Ordnung ist oder nicht. Um SMART^(SMART) zu überprüfen , öffnen Sie die ^{(open )}Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} und führen Sie diesen Befehl aus: wmic diskdrive get model, status . Der Befehl gibt die Liste der mit Ihrem PC verbundenen Laufwerke aus und zeigt den SMART- Status für jedes von ihnen an.

Diese letzte Methode zum Überprüfen des SMART- Status ist wahrscheinlich der schnellste Weg in Windows 10 , um zu überprüfen, ob Ihre Laufwerke ausfallen.

So führen Sie einen SSD- oder HDD-SMART-Test durch

Wenn Sie nicht damit zufrieden sind, nur den SMART -Status Ihrer Laufwerke zu lesen, können Sie auch einen SSD- oder HDD-SMART -Test durchführen. Das ist leichter gesagt als getan, denn für diesen Zweck benötigen Sie eine spezielle App. Dementsprechend sind wir der Ansicht, dass dies ein Thema ist, das einen separaten Artikel verdient, auf den Sie über diesen Link zugreifen können: Testen Sie Ihre Festplatte oder SSD und überprüfen Sie ihren Gesundheitszustand^{(Test your HDD or SSD and check its health status)} .

So lesen Sie SMART- Werte und -Attribute

Der Gesundheitszustand der Festplatte wird kontinuierlich mit mehreren Sensoren getestet und überwacht. Die Werte werden durch die Verwendung typischer Algorithmen gemessen, und dann werden die entsprechenden Attribute gemäß den Ergebnissen angepasst.

In jedem SMART-Überwachungsprogramm sollten Sie Attribute sehen, die mindestens einige dieser Felder enthalten:

• Identifier: die Definition des Attributs. Es hat normalerweise eine Standardbedeutung und ist mit einer Zahl zwischen 1 und 250 gekennzeichnet (z. B. ist 9 Power-on Count ). Dennoch liefern alle Datenträgerüberwachungs- und Testtools den Namen und eine Textbeschreibung des Attributs.
• Schwellenwert:^(Threshold:) Der Mindestwert für das Attribut. Wenn dieser Wert erreicht wird, steht Ihr Laufwerk kurz vor dem Ausfall.
• Wert:^(Value:) aktueller Wert des Attributs. Der Algorithmus berechnet diese Zahl basierend auf den Rohdaten. Eine neue Festplatte sollte eine hohe Zahl haben, das theoretische Maximum (je nach Hersteller 100, 200 oder 253), das im Laufe der Lebensdauer abnimmt.
• Schlechteste:^(Worst:) Der kleinste jemals aufgezeichnete Wert des Attributs.
• Daten:^(Data:) Rohmesswerte, die von einem Sensor oder Zähler geliefert werden. Dies sind die Daten, die vom Algorithmus verwendet werden, der vom Hersteller der Festplatte^(HDD) oder SSD entwickelt wurde . Sein Inhalt hängt vom Attribut und vom Hersteller des Laufwerks ab. Normale Benutzer sollten diesen überspringen.
• Flags: der Zweck des Attributs. Diese wird in der Regel vom Hersteller eingestellt und ist daher von Laufwerk zu Laufwerk unterschiedlich. Jedes der Attribute ist entweder kritisch und kann einen bevorstehenden Ausfall vorhersagen (z. B. ID 5 neu zugewiesene Sektorenzahl) oder statistisch ohne direkten Einfluss auf den Status (z. B. ID 174 unerwartete Stromausfallzahl).

Wenn Sie versuchen , den Status eines SMART-Attributs zu verstehen, überprüfen Sie die Werte dieser drei Felder: Wert, Schwellenwert und Flags^{(to understand the status of any S.M.A.R.T. attribute, check the values of these three fields: value, threshold, and flags)} . Denken Sie auch daran, dass kleinere Werte normalerweise ein Hinweis auf eine Abnahme der Zuverlässigkeit sind^{(smaller values are an indication of a decrease in reliability)} .

So verwenden Sie SMART , um den Ausfall einer ^(SMART)HDD oder SSD vorherzusagen (wesentliche zu überprüfende Werte)

Nicht alle SMART . Attribute sind entscheidend für die Fehlervorhersage. Die beiden oben genannten Studien zu Festplattenausfallraten und anderen Quellen stimmen darin überein, dass eine wichtige Hilfe bei der Identifizierung fehlerhafter Laufwerke sind:

• Der neu zugewiesene Sektor zählt^{(Reallocated sector counts)} . Eine Neuzuweisung erfolgt, wenn die Logik des Laufwerks einen beschädigten Sektor aufgrund wiederkehrender Soft- oder Hard-Errors einem neuen physischen Sektor aus den freien Sektoren zuweist. Dieses Attribut gibt an, wie oft eine Neuzuordnung stattgefunden hat. Steigt der Wert an, ist dies ein Hinweis auf HDD- oder SSD-Verschleiß.

• Aktueller ausstehender Sektorenzähler^{(Current Pending Sector Count)} . Dieser zählt die "instabilen" Sektoren, also die beschädigten mit Lesefehlern, die auf ein Remapping warten, eine Art "Bewährungs"-System. SMART-Algorithmen haben gemischte Auffassungen über dieses spezielle Attribut, da es manchmal nicht überzeugend ist. Dennoch kann es eine frühere Warnung vor möglichen Problemen liefern.

• Gemeldete nicht korrigierbare Fehler^{(Reported Uncorrectable Errors)} . Es ist die Anzahl der Fehler, die nicht behoben werden können, und es ist nützlich, weil es für alle Hersteller die gleiche Bedeutung zu haben scheint.

• Fehlschlagzähler löschen^{(Erase Fail Count)} . Dies ist ein ausgezeichneter Indikator für den vorzeitigen Tod eines Solid-State-Laufwerks. Es zählt die Anzahl der fehlgeschlagenen Datenlöschversuche und ein steigender Wert sagt Ihnen, dass der Flash-Speicher in der SSD kurz vor dem Ende seiner Lebensdauer steht.

• Wear Leveling Count . Dies ist auch besonders nützlich für SSDs. Hersteller legen die erwartete Lebensdauer einer SSD in ihren SMART-Daten fest. Der Wear Leveling Count ist eine Schätzung des Zustands Ihres Laufwerks. Sie wird mithilfe eines Algorithmus berechnet, der die vordefinierte erwartete Lebensdauer und die Anzahl der Zyklen (Schreiben, Löschen usw.) berücksichtigt, die jeder Speicher-Flash-Block ausführen kann, bevor er sein Lebensende erreicht.

• Die Festplattentemperatur^{(Disk temperature)} ist ein viel diskutierter Parameter. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass Werte über 60 °C die Lebensdauer einer HDD oder SSD verringern und die Wahrscheinlichkeit von Schäden erhöhen können. Wir empfehlen die Verwendung eines Lüfters, um die Temperatur Ihrer Laufwerke zu senken und hoffentlich ihre Lebensdauer zu verlängern.

Die oben erwähnte SMART . Attribute sind relativ einfach zu interpretieren. Wenn Sie einen Anstieg ihrer Werte bemerken, ist es möglich, dass Ihr Laufwerk ausfällt, also sollten Sie besser mit der Sicherung beginnen. Obwohl dies nützliche Indikatoren für die Zuverlässigkeit des Laufwerks sind, vergessen Sie jedoch nicht, dass sie nicht narrensicher sind.

Historische Anmerkung zu SMART

SMART wurde ab dem Jahr 1992 entwickelt, obwohl Sie jetzt wissen, dass es in allen modernen Solid-State-Laufwerken und Festplatten enthalten ist. Seine Geschichte umfasst eine Reihe von Namen wie Predictive Failure Analysis oder IntelliSafe und Beiträge von allen großen Festplattenherstellern: IBM , Seagate , Quantum , Western Digital . Schließlich wurde seine Dokumentation 2004 zum ersten Mal in den Parallel ATA -Standard aufgenommen und danach regelmäßig überarbeitet. Die letzte wurde 2011 ausgestellt.

Gibt es noch etwas, das Sie über SSD^(SSD) und HDD SMART wissen möchten ?

Dies war unsere kurze Studie über das Innenleben von SMART und seine Fähigkeiten, Festplattenausfälle zu überwachen, zu testen und vorherzusagen. Der wichtigste Gesichtspunkt, an den Sie sich erinnern sollten, ist, dass dieses Selbstüberwachungssystem Ihnen helfen kann, den Gesundheitszustand Ihrer Festplatte^(HDD) zu überprüfen . Wenn Sie diese SMART^(S.M.A.R.T) -Daten verwenden möchten, um zu sehen, ob Ihr eigenes Laufwerk Probleme hat, lesen Sie die Artikel, die wir in diesem Tutorial empfohlen haben. Verwenden Sie für Fragen auch das Kommentarformular unten und lassen Sie uns diskutieren.

What is SMART and how to use it to predict HDD or SSD failure

A lot of us have еxperienced a hard disk or an SSD failure. Somе of us havе even tried to find out more about the reliаbіlity of hard drives and their hidden рrediction function that's part of a technology cаlled SMART. One might argue that SMART is not as reliable as it does not prediсt failure in all caѕes. This fact is partly true, but the actual іnner workings of this self-monitoring system are not so simple, so let's examine how SMART works. We're also going to show you how to check the HDD SMART status, as well as the solid-state drive SMART ѕtаtus:

What is SMART (HDD & SSD)?

SMART is a system that monitors the internal information of your drive. Its clever name is actually an acronym for Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology. SMART, also written as S.M.A.R.T., is a technology found inside HDDs and SSDs. It is independent of your operating system, BIOS, or other software.

What does SMART do for HDDs and SSDs?

SMART was invented because computers needed something that could monitor the health state of their hard drives. That means, plainly speaking, that SMART should supposedly be able to tell you if your hard drive or solid-state drive is about to stop working!

How does SMART do that? You might be tempted to think that SMART can magically guess if your drive is healthy. 🙂 What it does is an entirely different story, though. SMART keeps track of a series of variables whose number and type vary from drive to drive, which are indicators of its reliability. If you want to get an in-depth idea of all the SMART attributes, as there are about 50 of them (raw read error rate, spin-up time, reported uncorrectable errors, power-on time, load cycle count, etc.), visit this webpage.

However, know that, apart from some singular attempts (Google, Backblaze), most of the S.M.A.R.T. data is undocumented. The system provides a great deal of internal data. Still, there are many inconsistencies in the statistics because many of the hard drive manufacturers use different definitions and measurements. For example, some manufacturers store power on-time data as hours, while others measure it in minutes or seconds. Also, they don't explain which of the various attributes or variables are worth our attention, making us drown in data.

Before attempting to understand which SMART attributes are relevant, we first have to differentiate between the main types of SSD and HDD failures: predictable and non-predictable.

Predictable failures include the breakdowns that appear in time and are caused by faulty disk mechanics or damages of the disk's surface in the case of hard-disks. For solid-state drives, predictable failures can include normal wear over time or a high number of erasing attempts that have failed. Problems get worse over time, and the drive eventually fails.

Non-predictable failures are caused by sudden events, of which we can mention, for example, sudden power surges or unexpected damage to circuitry inside the hard disk or solid-state drive. What is important to understand is that S.M.A.R.T. can only help you detect predictable failures.

Now that you have a basic understanding of what SMART is and does, let's see how to check the SMART status of your drives from Windows and then also how to read and interpret the SMART details:

How to check SSD and HDD SMART status

On Windows computers and devices, the easiest way to read SMART data from a hard disk or from an SSD is by using specialized apps. There are quite a few out there, but many of them are either poorly developed or cost money. Out of all the apps that can read SMART data, the best and the one that we're recommending that you use is CrystalDiskInfo. It is free, able to read SMART attributes, and it's also one of the few such apps that can get SMART data both from IDE(PATA), SATA, and NVMe drives, as well as from portable drives that are using eSATA, USB, or IEEE 1394.

Another excellent method of checking the SMART status and details of an HDD or SSD is to use the apps provided by its manufacturer. For example, most solid-state drives are accompanied by support apps that let you check information about them, check their health, run diagnostics, and so on. These apps usually include options for checking SMART status.

A third way of checking the SMART status of your hard disk drive or SSD is offered by Windows 10. It doesn't show details, but can tell you whether the SMART status of your drives is OK or not. To check SMART, open Command Prompt and run this command: wmic diskdrive get model, status. The command outputs the list of drives connected to your PC and shows the SMART status for each of them.

This last method to check the SMART status is probably the quickest way in Windows 10 to check whether your drives are failing.

How to run an SSD or HDD SMART test

If you're not satisfied with just reading the SMART status of your drives, you can also run an SSD or HDD SMART test. That is easier said than done because you need a specialized app for this purpose. Accordingly, we considered that this is a subject worthy of a separate article, which you can access via this link: Test your HDD or SSD and check its health status.

How to read SMART values and attributes

The health status of the hard disk is continuously tested and monitored with multiple sensors. The values are measured by the use of typical algorithms, and then the corresponding attributes are tweaked according to the results.

In any SMART monitoring program, you should see attributes that contain at least some of these fields:

• Identifier: the definition of the attribute. It usually has a standard meaning, and it is marked with a number between 1 and 250 (for example, 9 is Power-on Count). Still, all disk monitoring and testing tools provide the name and a textual description of the attribute.
• Threshold: the minimum value for the attribute. If this value is reached, then your drive is about to fail.
• Value: current value of the attribute. The algorithm calculates this number based upon the raw data. A new hard drive should have a high number, the theoretical maximum (100, 200, or 253 depending on the manufacturer), that decreases during its lifetime.
• Worst: the smallest value of the attribute ever recorded.
• Data: raw measured values provided by a sensor or a counter. This is the data used by the algorithm designed by the manufacturer of the HDD or SSD. Its contents depend on the attribute and the maker of the drive. Regular users should skip this one.
• Flags: the purpose of the attribute. This is usually set by the manufacturer and therefore varies from drive to drive. Each of the attributes is either critical and can predict an imminent failure (for example, ID 5 reallocated sectors count), or statistical with no direct effect on status (for example, ID 174 unexpected power loss count).

When trying to understand the status of any S.M.A.R.T. attribute, check the values of these three fields: value, threshold, and flags. Also, remember that, usually, smaller values are an indication of a decrease in reliability.

How to use SMART to predict the failure of an HDD or SSD (essential values to check)

Not all S.M.A.R.T. attributes are critical for failure prediction. The two above mentioned studies on hard drive failure rates and other sources agree that an important help in identifying failing drives are:

• Reallocated sector counts. Reallocation happens when the drive's logic remaps a damaged sector, as a result of recurring soft or hard errors, to a new physical sector from its spare ones. This attribute reflects the number of times a remapping has happened. If its value increases, it's an indication of HDD or SSD wear.

• Current Pending Sector Count. This counts the "unstable" sectors, meaning the damaged ones with read errors that are waiting for a remapping, a kind of "probation" system. S.M.A.R.T. algorithms have mixed understandings about this particular attribute, as it is sometimes unconvincing. Still, it can provide an earlier warning of possible problems.

• Reported Uncorrectable Errors. It is the count of errors that are impossible to recover, and it is useful because it seems to have the same meaning for all manufacturers.

• Erase Fail Count. This one is an excellent indicator of the premature death of a solid-state drive. It counts the number of failed data deletion attempts, and a value that increases tells you that the flash memory inside the SSD is close to its end-of-life.

• Wear Leveling Count. This is also especially useful for SSDs. Manufacturers set the expected lifetime of an SSD in its SMART data. The Wear Leveling Count is an estimation of the health of your drive. It is calculated using an algorithm that takes into account the predefined expected lifetime and the number of cycles (write, erase, etc.) that each memory flash block can perform before reaching its end-of-life.

• Disk temperature is a highly debated parameter. Still, it is considered that values above 60°C can reduce the lifespan of an HDD or SSD and increase the probability of damage. We recommend using a fan to decrease the temperature of your drives and hopefully prolong their life.

The above mentioned S.M.A.R.T. attributes are relatively easy to interpret. If you notice an increase in their values, it is possible that your drive is failing, so you'd better start backing up. However, although these are useful indicators of drive reliability, do not forget that they are not foolproof.

Historical note about SMART

SMART was developed beginning with the year 1992, although you know now that it is included by all modern solid-state drives and hard disk drives. Its history covers an array of names like Predictive Failure Analysis or IntelliSafe and input from all the major hard disk manufacturers: IBM, Seagate, Quantum, Western Digital. Finally, its documentation was featured for the first time in 2004 within the Parallel ATA standard and received regular revisions afterward. The latest one was issued in 2011.

Is there anything else you would like to know about SSD and HDD SMART?

This was our short study on the inner workings of S.M.A.R.T and its abilities to monitor, test, and predict hard disk failures. The main point of view you should remember is that this self-monitoring system can help you review the health status of your HDD. If you want to use this S.M.A.R.T data to see if your own drive has problems, read the articles we recommended in this tutorial. Also, for questions, use the comments form below, and let's discuss.

Related posts

• Testen Sie Ihre Festplatte oder SSD und überprüfen Sie ihren Zustand

• Was ist SSD TRIM, warum ist es nützlich und wie kann man überprüfen, ob es eingeschaltet ist?

• ASUS FX HDD im Test: Die portable Festplatte mit RGB und AURA Sync!

• So testen Sie Ihren Arbeitsspeicher mit dem Windows-Speicherdiagnosetool -

• 5 Möglichkeiten zum Auswerfen einer externen Festplatte oder USB von Windows 10

• So fügen Sie mit einem USB-Kabel einen lokalen Drucker auf Ihrem Windows 10-Computer hinzu

• So beenden Sie die Verwendung des Symbols „Hardware sicher entfernen“ in Windows

• 5 Möglichkeiten zum Umbenennen von Laufwerken in Windows 10

• Einfache Fragen: Was ist USB (Universal Serial Bus)?

• Einfache Fragen: Wofür werden die Tastaturtasten F1, F2, F3 bis F12 verwendet?

• 5 Möglichkeiten zum Festlegen des Standarddruckers in Windows (alle Versionen) -

• So personalisieren Sie die AutoPlay-Einstellungen in Windows für alle Medien und Geräte

• 3 Möglichkeiten, einen externen Monitor an einen Laptop mit Windows 10 anzuschließen

• Zwei Möglichkeiten zum Löschen einer Partition in Windows ohne Apps von Drittanbietern

• So installieren Sie einen freigegebenen Windows 7- oder 8-Netzwerkdrucker in Mac OS X

• 7 Dinge, die Sie mit dem Geräte-Manager von Windows tun können

• Verwenden Sie den Energieregler von Windows 10, um Akku zu sparen oder die Leistung zu steigern

• So konfigurieren Sie das Mikrofon und die Lautsprecher in Skype für Windows 10

• 3 Möglichkeiten, um zu sehen, welcher Prozessor sich in Ihrem PC befindet, seine Geschwindigkeit, Temperatur usw.

• So deinstallieren Sie Treiber von Windows in 5 Schritten