Sie haben vielleicht schon von DoS und DDoS gehört . Die Idee hinter einem solchen Angriff besteht darin, die Server einer beliebigen Organisation herunterzufahren und ihnen dadurch zu verbieten, ihren Benutzern Dienste anzubieten. Normalerweise wird der Hauptserver der Organisation von so vielen Zugriffsanfragen angegriffen, dass er abstürzt und allen jeglichen Dienst verweigert. Ransom Denial of Service (RDoS) ist ähnlich, außer dass die Hacker auch als Erpresser auftreten. Sehen wir uns an, was Ransom Denial of Service ( RDoS ) ist und wie man es durch angemessene Vorsichtsmaßnahmen verhindern kann.

Was ist Ransom-Denial-of-Service

Ransom Denial of Service ist, wenn Hacker Sie auffordern, ihnen etwas Geld zu zahlen, und damit drohen, einen DDoS-^{(Distributed Denial of Service (DDoS))} Angriff (Distributed Denial of Service) zu starten, wenn Sie nicht vor einem bestimmten Datum und einer bestimmten Uhrzeit bezahlen.

Um zu zeigen, dass sie es mit dem RDoS- Angriff ernst meinen, können sie auch für einen kurzen Zeitraum einen DDoS - Angriff auf die Institution starten, von der sie das Lösegeld fordern. Sie haben vielleicht auch schon von Ransomware gehört: Geld, das von Hackern verlangt wird, nachdem alle Daten auf den Servern irgendeiner Entität verschlüsselt wurden.

Im Fall von Ransomware verschlüsseln Hacker zunächst die Daten einer Institution und senden dann eine Lösegeldforderung, in der sie sagen, dass sie die Daten entschlüsseln werden, NACHDEM^(AFTER) sie (die Hacker) das Geld erhalten haben. Bei RDoS wird die Notiz VOR^(PRIOR) jeder Aktion im Namen der Hacker gesendet. Es besagt eindeutig, dass die Hacker Zugriff auf Unternehmensserver haben und vor einem bestimmten Datum einen bestimmten Geldbetrag in Kryptowährung^{(Cryptocurrency)} (siehe Bitcoins ) verlangen. ^(Bitcoins)Wenn das Geld nicht an die Hacker überwiesen wird, können sie damit fortfahren, die Daten der Institution zu verschlüsseln oder sie zu hinterlassen.

Das RDoS nutzt die Angst vor Verlust und hilft den Hackern, wenn Menschen zahlen, um einen DDoS - Angriff zu vermeiden. Da es nur um Angst geht, fangen auch Amateur-Hacker an, Geld zu verlangen. Sie können Ressourcen haben oder auch nicht, um einen Unternehmensserver mit DDoS zu versorgen , aber es schadet nicht, Erpressungen zu fordern, außer der Gefahr, erwischt und ins Gefängnis gesteckt zu werden.

Soll man zahlen?

Experten sagen, dass Sie es nicht tun sollten. Sie erklären, dass, wenn auch nur eine Institution die erpresserischen Hacker bezahlt, andere Hacker auch Geld verdienen wollen. Es wird andere Hacker ermutigen und auch sie können ein Lösegeld (Erpressungsgeld) verlangen, indem sie sagen, dass sie die Unternehmensserver DDoS machen, wenn sie nicht bezahlt werden.

Experten sagen auch, dass es keine Garantie dafür gibt, dass es nicht zu einem DDoS- Angriff oder einem Ransomware-Angriff kommt, selbst wenn das Erpressungsgeld bezahlt wird. Darüber hinaus werden solche Handlungen andere Hacker ermutigen.

Sollten Sie sich von den Hacker-Erpressern einschüchtern lassen und ihnen das Geld zahlen, das sie verlangen? Nein. Es ist immer besser, einen Plan zu haben, um einem solchen Szenario entgegenzuwirken. Im nächsten Abschnitt geht es darum, wie man einen DDoS- Angriff vorbereitet und damit umgeht. Wenn Sie einen Plan haben, brauchen Sie DDoS , RDoS , Ransomware oder ähnliche Hacking-Probleme nicht zu befürchten.

… but then again – it is a practical decision you will have to take seeing what is at stake for you!

RDoS – Vorsichtsmaßnahmen^{(RDoS – Precautions)} zur Vermeidung von Ausfallzeiten bei Angriffen

Wenn ein DDoS nach einer Lösegeldforderung zuschlägt, ist es wichtig, vorbereitet zu sein, um die Situation stressfrei zu bewältigen. Aus diesem Grund ist ein DDoS -Schutzplan erforderlich. Gehen Sie bei der Planung eines DDoS -Schutzplans davon aus, dass es sich um ein gängiges Vorgehen handelt – also immer wieder vorkommt. Auf diese Weise können Sie einen besseren Plan erstellen.

Einige Leute erstellen einen Notfallwiederherstellungsplan^{(Disaster Recovery Plan)} und verwenden ihn, um sich von einem DDoS - Angriff zu erholen. Aber das ist nicht unser primäres Ziel. Wir müssen den Verkehrsfluss zur Unternehmenswebsite oder den Websiteservern verringern.

Für einen Amateur-Blog kann eine Ausfallzeit von einer Stunde nicht viel bedeuten. Aber für Echtzeitverarbeitungsdienste – Banken, Online-Shops und ähnliche Dienste – zählt jede Sekunde. Das sollten Sie beachten, wenn Sie statt eines DDoS-Recovery-Plans einen ^{(DDoS Recovery Plan)}DDoS-Response-Plan erstellen .

Zu Ihrer Information, diese Website verwendet Sucuri , um sich zu schützen.

Einige der wichtigen Punkte, die beim Erstellen eines RDoS- oder DDoS - Angriffs zu berücksichtigen sind, sind:

1. Wie kann Ihnen Ihr Internetdienstanbieter^{(Internet Service Provider)} helfen?
2. Kann Ihr Hosting-Dienstleister^{(Hosting Service Provider)} Ihnen helfen, indem er die Website für eine Weile vom Host nimmt (bis der DDoS - Angriff aufhört)?
3. Haben Sie Sicherheitsanbieter von Drittanbietern wie Susuri , Akamai oder Ceroro , die ^(Ceroro)DDoS -Angriffe erkennen können, sobald sie beginnen? Diese Dienste können den Angriff auch blockieren, indem sie verschiedene Faktoren wie Geographie usw. identifizieren.
4. Wie lange dauert es, die IP-Adresse des Servers zu ändern, damit der Angriff aufhört (Aussetzer)?
5. Haben^(Did) Sie einen Cloud-basierten Plan in Betracht gezogen, der die Bandbreite erhöhen kann, wenn DDoS passiert? Erhöhte Bandbreite bedeutet mehr Aufwand seitens der Hacker. Wenn Sie sich für einen Infinity-Plan entscheiden, stoppen DDoS - Angriffe schnell, da die Hacker mehr Ressourcen organisieren müssen, um den Unternehmensserver herunterzufahren

Dies erklärt den Ransom Denial of Service ( RDoS ) und wie man sich auf einen DDoS - Angriff vorbereitet. Wenn Sie etwas hinzuzufügen haben, kommentieren Sie es bitte unten.

What is Ransom Denial of Service (RDoS)? Prevention and precautions

You might have heard оf DoS and DDoS. The idea behind such an attack is to bring down the servers of any organization, thereby not allowing them to provide service to its users. Usually, the main server of the organization is attacked by so many access requests that it crashes, denying any service to anyone at all. Ransom Denial of Service (RDoS) is similar except that the hackers double up as extortionists too. Let’s see what Ransom Denial of Service (RDoS) is, and how to prevent it by taking adequate precautions.

What is Ransom Denial of Service

Ransom Denial of Service is when hackers ask you to pay them some money, threatening to launch a Distributed Denial of Service (DDoS) attack if you don’t pay up before a certain date and time.

To show that they are serious about the RDoS attack, they may also launch a DDoS attack for a small period on the institution from who they are demanding the ransom. You might have also heard of ransomware: money asked by hackers after encrypting all data on any entity’s servers.

In the case of Ransomware, hackers first encrypt an institutions’ data and then send a note to demand ransom saying they’ll decrypt the data AFTER they (the hackers) get the money. With RDoS, the note is sent PRIOR to any action on behalf of the hackers. It states clearly that the hackers have access to company servers, and they ask for a certain amount of money in Cryptocurrency (see Bitcoins) before a specific date. If money is not transferred to the hackers, they may proceed to encrypt the institution’s data or may leave it.

The RDoS employs the fear of loss and helps the hackers as people pay up to avoid a DDoS attack. Since only fear is involved, amateur hackers too, start asking for money. They may or may not have resources to DDoS a company server but there’s no harm in demanding extortions, except the chances of being caught and sent to jail.

Should you pay up?

Experts say that you shouldn’t. They state that if even one institution pays the extortionist hackers, other hackers will also want to earn money. It will encourage other hackers and they too may demand a ransom (extortion money) saying they’ll DDoS the company servers if not paid.

Experts also say that there is no guarantee that there won’t be a DDoS attack or a ransomware attack even if the extortion money is paid. Further, such acts will encourage other hackers.

Should you let the hacker extortionists frighten you and pay them the money they are asking? No. It is always better to have a plan to counter such a scenario. The next section talks about how to prepare and deal with a DDoS attack. If you have a plan in place, you need not fear DDoS, RDoS, ransomware, or similar hacking issues.

… but then again – it is a practical decision you will have to take seeing what is at stake for you!

RDoS – Precautions to prevent downtime when under attack

When a DDoS strikes after ransom demand, being prepared is key to stress-free handling of the situation. That’s why a DDoS protection plan is required. When planning a DDoS protection plan, assume that it is a common procedure – that is, it happens time and again. That way, you will be able to create a better plan.

Some people create a Disaster Recovery Plan and use it to recover from a DDoS attack. But this is not our primary purpose. We need to mitigate the traffic flow to the company website or the website servers.

For an amateur blog, a downtime of an hour may not mean much. But for real-time processing services – banking, online shops, and similar services – each second matters. That’s what you should keep in mind to create a DDoS Response Plan instead of a DDoS Recovery Plan.

For your information, this website uses Sucuri to protect itself.

Some of the important points to consider while creating a RDoS or DDoS attack are:

1. How can your Internet Service Provider help you?
2. Can your Hosting Service Provider help you by taking the website off the host for a while (Until the DDoS attack stops)?
3. Do you have third-party security providers, like Susuri, Akamai or Ceroro that can detect DDoS attacks as soon as they begin? These services can also block the attack by identifying different factors like geography etc.
4. How long will it take to change the server’s IP address so that the attack stops (misfires)?
5. Did you consider a cloud-based plan that can increase bandwidth when DDoS happens? Increased bandwidth means more efforts on part of the hackers. If you opt for an infinity plan, DDoS attacks stop quickly because the hackers will have to arrange more resources for bringing down the company server

This explains the Ransom Denial of Service (RDoS) and how to prepare for a DDoS attack. If you have anything to add, please comment below.

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