Wenn Sie diesen Artikel lesen, herzlichen Glückwunsch! Sie interagieren erfolgreich mit einem anderen Server im Internet über die Ports 80 und 443, die standardmäßigen offenen Netzwerkports für Webdatenverkehr. Wenn diese Ports auf unserem Server geschlossen wären, könnten Sie diesen Artikel nicht lesen. Geschlossene Ports schützen Ihr Netzwerk (und unseren Server) vor Hackern.

Unsere Webports sind möglicherweise offen, die Ports Ihres Heimrouters sollten dies jedoch nicht sein, da dies ein Loch für böswillige Hacker öffnet. Möglicherweise müssen Sie jedoch von Zeit zu Zeit den Zugriff auf Ihre Geräte über das Internet mithilfe der Portweiterleitung zulassen. Um Ihnen dabei zu helfen, mehr über die Portweiterleitung zu erfahren, müssen Sie Folgendes wissen.

Was ist Portweiterleitung?^{(What Is Port Forwarding?)}

Die Portweiterleitung^(Port) ist ein Prozess auf lokalen Netzwerkroutern, der Verbindungsversuche von Online-Geräten an bestimmte Geräte in einem lokalen Netzwerk weiterleitet. Dies ist den Portweiterleitungsregeln auf Ihrem Netzwerkrouter zu verdanken, die die Verbindungsversuche mit dem richtigen Port und der richtigen IP-Adresse eines Geräts in Ihrem Netzwerk abgleichen.

Ein lokales Netzwerk kann eine einzige öffentliche IP-Adresse haben, aber jedes Gerät in Ihrem internen Netzwerk hat seine eigene interne IP. Die Portweiterleitung^(Port) verbindet diese externen Anfragen von A (der öffentlichen IP und dem externen Port) mit B (dem angeforderten Port und der lokalen IP-Adresse des Geräts in Ihrem Netzwerk). 

Um zu erklären, warum dies nützlich sein könnte, stellen wir uns vor, dass Ihr Heimnetzwerk ein wenig wie eine mittelalterliche Festung ist. Während Sie über die Mauern hinausblicken können, können andere nicht hineinschauen oder Ihre Verteidigung durchbrechen – Sie sind vor Angriffen sicher. 

Dank integrierter Netzwerk-Firewalls ist Ihr Netzwerk in derselben Position. Sie können auf andere Onlinedienste wie Websites oder Spielserver zugreifen, aber andere Internetnutzer können im Gegenzug nicht auf Ihre Geräte zugreifen. Die Zugbrücke wird hochgezogen, da Ihre Firewall aktiv alle Versuche von externen Verbindungen blockiert, Ihr Netzwerk zu durchbrechen.

Es gibt jedoch einige Situationen, in denen dieses Schutzniveau unerwünscht ist. Wenn Sie einen Server in Ihrem Heimnetzwerk betreiben möchten ( z. B. mit einem Raspberry Pi^{(using a Raspberry Pi)} ), ​​sind Verbindungen nach außen erforderlich. 

Hier kommt die Portweiterleitung ins Spiel, da Sie diese externen Anfragen an bestimmte Geräte weiterleiten können, ohne Ihre Sicherheit zu gefährden.

Nehmen wir beispielsweise an, Sie betreiben einen lokalen Webserver auf einem Gerät mit der internen IP-Adresse 192.168.1.12 , während Ihre öffentliche IP-Adresse 80.80.100.110 lautet^{(80.80.100.110)} . Externe Anfragen an Port 80 ( 80.90.100.110:80 ) wären dank der Portweiterleitungsregeln erlaubt, wobei der Datenverkehr an Port 80 auf 192.168.1.12 weitergeleitet wird .

Dazu müssen Sie Ihr Netzwerk so konfigurieren, dass es die Portweiterleitung zulässt, und dann die entsprechenden Portweiterleitungsregeln in Ihrem Netzwerkrouter erstellen. Möglicherweise müssen Sie auch andere Firewalls in Ihrem Netzwerk konfigurieren, einschließlich der Windows-Firewall , um den Datenverkehr zuzulassen.

Warum Sie UPnP (automatische Portweiterleitung) vermeiden sollten^{(Why You Should Avoid UPnP (Automatic Port Forwarding))}

Das Einrichten der Portweiterleitung in Ihrem lokalen Netzwerk ist für fortgeschrittene Benutzer nicht schwierig, kann jedoch für Anfänger alle Arten von Schwierigkeiten bereiten. Um dieses Problem zu lösen, haben die Hersteller von Netzwerkgeräten ein automatisiertes System für die Portweiterleitung namens UPnP (oder Universal Plug and Play ) entwickelt.

Die Idee hinter UPnP war (und ist), internetbasierten Apps und Geräten zu ermöglichen, automatisch Portweiterleitungsregeln auf Ihrem Router zu erstellen, um externen Datenverkehr zuzulassen. Beispielsweise kann UPnP automatisch Ports öffnen und Datenverkehr für ein Gerät weiterleiten, auf dem ein Spieleserver ausgeführt wird, ohne dass der Zugriff in Ihren Routereinstellungen manuell konfiguriert werden muss.

Das Konzept ist brillant, aber leider ist die Ausführung fehlerhaft – wenn nicht sogar extrem gefährlich. UPnP ist der Traum einer Malware, da es automatisch davon ausgeht, dass alle Apps oder Dienste, die in Ihrem Netzwerk ausgeführt werden, sicher sind. Die UPnP-Hacks-Website enthüllt die Anzahl der Unsicherheiten, die selbst heute noch leicht in Netzwerkrouter eingebaut werden.

Aus Sicherheitsgründen ist es am besten, auf Nummer sicher zu gehen. Anstatt Ihre Netzwerksicherheit zu gefährden, vermeiden Sie die Verwendung von UPnP für die automatische Portweiterleitung (und deaktivieren Sie es nach Möglichkeit vollständig). Stattdessen sollten Sie manuelle Portweiterleitungsregeln nur für Apps und Dienste erstellen, denen Sie vertrauen und die keine bekannten Schwachstellen aufweisen.

So richten Sie die Portweiterleitung in Ihrem Netzwerk ein^{(How to Set Up Port Forwarding on Your Network)}

Wenn Sie UPnP vermeiden und die Portweiterleitung manuell einrichten möchten, können Sie dies normalerweise über die Webverwaltungsseite Ihres Routers tun. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie darauf zugreifen können, finden Sie die Informationen normalerweise auf der Unterseite Ihres Routers oder in der Dokumentation Ihres Routers.

Sie können sich mit der Standard-Gateway-Adresse für Ihren Router mit der Admin-Seite Ihres Routers verbinden. Dies ist normalerweise 192.168.0.1 oder eine ähnliche Variante – geben Sie diese Adresse in die Adressleiste Ihres Webbrowsers ein. Sie müssen sich auch mit dem Benutzernamen und dem Passwort authentifizieren, die Sie mit Ihrem Router erhalten haben (z . B. admin ).

Statische IP-Adressen mit DHCP-Reservierung konfigurieren^{(Configuring Static IP Addresses Using DHCP Reservation)}

Die meisten lokalen Netzwerke verwenden die dynamische IP-Zuweisung, um Geräten, die eine Verbindung herstellen, temporäre IP-Adressen zuzuweisen. Nach einer gewissen Zeit wird die IP-Adresse erneuert. Diese temporären IP-Adressen können recycelt und an anderer Stelle verwendet werden, und Ihrem Gerät kann eine andere lokale IP-Adresse zugewiesen werden.

Die Portweiterleitung erfordert jedoch, dass die IP-Adresse, die für alle lokalen Geräte verwendet wird, gleich bleibt. Sie können eine statische IP-Adresse manuell zuweisen, aber die meisten Netzwerkrouter ermöglichen es Ihnen, bestimmten Geräten auf der Einstellungsseite Ihres Routers mithilfe der DHCP - Reservierung eine statische IP-Adresszuweisung zuzuweisen.

Leider ist jeder Router-Hersteller anders, und die in den folgenden Screenshots gezeigten Schritte (mit einem TP-Link- Router erstellt) stimmen möglicherweise nicht mit Ihrem Router überein. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie möglicherweise in der Dokumentation Ihres Routers nach weiterer Unterstützung suchen.

Greifen Sie zunächst mit Ihrem Webbrowser auf die Webverwaltungsseite Ihres Netzwerkrouters zu und authentifizieren Sie sich mit dem Benutzernamen und Passwort des Administrators des Routers. Greifen Sie nach der Anmeldung auf den DHCP^(DHCP) - Einstellungsbereich Ihres Routers zu .

Möglicherweise können Sie nach bereits verbundenen lokalen Geräten suchen (um die erforderliche Zuweisungsregel automatisch auszufüllen) oder Sie müssen möglicherweise die spezifische MAC-Adresse^{(specific MAC address)} für das Gerät angeben, dem Sie eine statische IP zuweisen möchten. Erstellen Sie die Regel mit der korrekten MAC -Adresse und der IP-Adresse, die Sie verwenden möchten, und speichern Sie den Eintrag.

Erstellen einer neuen Portweiterleitungsregel^{(Creating a New Port Forwarding Rule)}

Wenn Ihr Gerät eine statische IP hat (manuell festgelegt oder in Ihren DHCP - Zuweisungseinstellungen reserviert), können Sie die Portweiterleitungsregel erstellen. Die Bedingungen hierfür können variieren. Beispielsweise bezeichnen einige TP-Link- Router diese Funktion als Virtual Server^{(Virtual Servers)} , während Cisco - Router sie mit dem Standardnamen ( Port Forwarding ) bezeichnen.

Erstellen Sie im richtigen Menü auf der Webverwaltungsseite Ihres Routers eine neue Portweiterleitungsregel. Die Regel erfordert den externen^(external) Port (oder Portbereich), mit dem sich externe Benutzer verbinden sollen. Dieser Port ist mit Ihrer öffentlichen IP-Adresse verknüpft (z. B. Port 80 für die öffentliche IP 80.80.30.10 ).

Sie müssen auch den internen Port bestimmen, an den Sie den Datenverkehr vom ^(internal)externen^(external) Port weiterleiten möchten . Dies kann derselbe Port oder ein alternativer Port sein (um den Zweck des Datenverkehrs zu verbergen). Sie müssen auch die statische IP-Adresse für Ihr lokales^(local) Gerät (z. B. 192.168.0.10 ) und das verwendete Portprotokoll (z . B. TCP oder UDP ) angeben.

Abhängig von Ihrem Router können Sie möglicherweise einen Diensttyp auswählen, um die erforderlichen Regeldaten automatisch zu füllen (z. B. HTTP für Port 80 oder HTTPS für Port 443). Nachdem Sie die Regel konfiguriert haben, speichern Sie sie, um die Änderung zu übernehmen.

Zusätzliche Schritte^{(Additional Steps)}

Ihr Netzwerkrouter sollte die Änderung automatisch auf Ihre Firewall-Regeln anwenden. Alle externen Verbindungsversuche zum geöffneten Port sollten mithilfe der von Ihnen erstellten Regel an das interne Gerät weitergeleitet werden, obwohl Sie möglicherweise zusätzliche Regeln für Dienste erstellen müssen, die mehrere Ports oder Portbereiche verwenden.

Wenn Sie Probleme haben, müssen Sie möglicherweise auch erwägen, der Software-Firewall Ihres PCs oder Macs (einschließlich der Windows-Firewall ) zusätzliche Firewall-Regeln hinzuzufügen, um den Datenverkehr durchzulassen. Die Windows-Firewall^{(Windows Firewall)} lässt beispielsweise normalerweise keine Verbindungen von außen zu, daher müssen Sie dies möglicherweise im Menü „ Windows-Einstellungen^{(Windows Settings)} “ konfigurieren .

Wenn die Windows-Firewall Ihnen Schwierigkeiten bereitet, können Sie sie vorübergehend deaktivieren^{(disable it temporarily)} , um dies zu untersuchen. Aufgrund^(Due) der Sicherheitsrisiken empfehlen wir jedoch, dass Sie die Windows-Firewall wieder aktivieren, nachdem Sie das Problem behoben haben, da sie zusätzlichen Schutz vor möglichen Hacking-Versuchen^{(possible hacking attempts)} bietet .

Sicherung Ihres Heimnetzwerks^{(Securing Your Home Network)}

Sie haben gelernt, wie Sie eine Portweiterleitung einrichten, aber vergessen Sie nicht die Risiken. Jeder Port, den Sie öffnen, fügt ein weiteres Loch hinter der Firewall Ihres Routers hinzu, das Port-Scanning-Tools finden und missbrauchen können. Wenn Sie Ports für bestimmte Apps oder Dienste öffnen müssen, stellen Sie sicher, dass Sie diese auf einzelne Ports beschränken und nicht auf riesige Portbereiche, die verletzt werden könnten.

Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Heimnetzwerk machen, können Sie Ihre Netzwerksicherheit erhöhen, indem Sie eine Firewall eines Drittanbieters hinzufügen^{(adding a third-party firewall)} . Dies kann eine Software-Firewall sein, die auf Ihrem PC oder Mac installiert ist, oder eine 24/7-Hardware-Firewall wie die Firewalla Gold , die an Ihren Netzwerkrouter angeschlossen ist, um alle Ihre Geräte gleichzeitig zu schützen.

What Is Port Forwarding and How to Set It Up On Your Router

If you’re reading this article, congrаtulations! You’re successfully interaсting with another server on the internet υsing ports 80 and 443, the standard open network рorts for web traffic. If these portѕ were closed on our server, you woυldn’t be able to reаd this article. Closed ports keep your network (and our server) safe from hackers.

Our web ports might be open, but your home router’s ports shouldn’t be, as this opens a hole for malicious hackers. However, you may need to allow access to your devices over the internet using port forwarding from time to time. To help you learn more about port forwarding, here’s what you’ll need to know.

What Is Port Forwarding?

Port forwarding is a process on local network routers that forwards connection attempts from online devices to specific devices on a local network. This is thanks to the port forwarding rules on your network router that match the connection attempts made to the correct port and IP address of a device on your network.

A local network may have a single public IP address, but each device on your internal network has its own internal IP. Port forwarding links these outside requests from A (the public IP and external port) to B (the requested port and local IP address of the device on your network). 

To explain why this might be useful, let’s imagine that your home network is a little like a medieval fortress. While you can look out beyond the walls, others can’t look in or breach your defenses—you’re secure from attack. 

Thanks to integrated network firewalls, your network is in the same position. You can access other online services, such as websites or game servers, but other internet users can’t access your devices in return. The drawbridge is raised, as your firewall actively blocks any attempts from outside connections to breach your network.

There are some situations where this level of protection is undesirable, however. If you want to run a server on your home network (using a Raspberry Pi, for instance), outside connections are necessary. 

This is where port forwarding comes in, as you can forward these outside requests to specific devices without compromising your security.

For example, let’s assume you’re running a local web server on a device with the internal IP address 192.168.1.12, while your public IP address is 80.80.100.110. Outside requests to port 80 (80.90.100.110:80) would be allowed, thanks to port forwarding rules, with the traffic forwarded to port 80 on 192.168.1.12.

To do this, you’ll need to configure your network to allow port forwarding, then create the appropriate port forwarding rules in your network router. You may also need to configure other firewalls on your network, including the Windows firewall, to allow the traffic.

Why You Should Avoid UPnP (Automatic Port Forwarding)

Setting up port forwarding on your local network isn’t difficult for advanced users, but it can create all types of difficulties for novices. To help overcome this issue, network device manufacturers created an automated system for port forwarding called UPnP (or Universal Plug and Play).

The idea behind UPnP was (and is) to allow internet-based apps and devices to create port forwarding rules on your router automatically to allow outside traffic. For instance, UPnP may automatically open ports and forward traffic for a device running a game server without the need to manually configure access in your router settings.

The concept is brilliant, but sadly, the execution is flawed—if not extremely dangerous. UPnP is a malware’s dream, as it automatically assumes that any apps or services running on your network are safe. The UPnP hacks website reveals the number of insecurities that, even today, are readily included with network routers.

From a security point of view, it’s best to err on the side of caution. Rather than risk your network security, avoid using UPnP for automatic port forwarding (and, where possible, disable it entirely). Instead, you should only create manual port forwarding rules for apps and services that you trust and that have no known vulnerabilities.

How to Set Up Port Forwarding on Your Network

If you’re avoiding UPnP and want to set up port forwarding manually, you can usually do so from your router’s web administration page. If you’re unsure how to access this, you can usually find the information on the bottom of your router or included within your router’s documentation manual.

You can connect to your router’s admin page using the default gateway address for your router. This is typically 192.168.0.1 or a similar variation—type this address into your web browser’s address bar. You’ll also need to authenticate using the username and password supplied with your router (e.g. admin).

Configuring Static IP Addresses Using DHCP Reservation

Most local networks use dynamic IP allocation to assign temporary IP addresses to devices that connect. After a certain time, the IP address is renewed. These temporary IP addresses may be recycled and used elsewhere, and your device may have a different local IP address assigned to it.

However, port forwarding requires that the IP address used for any local devices remain the same. You can assign a static IP address manually, but most network routers allow you to assign a static IP address allocation to certain devices in your router’s settings page using DHCP reservation.

Unfortunately, each router manufacturer is different, and the steps shown in screenshots below (made using a TP-Link router) may not match your router. If that’s the case, you may need to look through your router’s documentation for more support.

To begin, access your network router’s web administration page using your web browser and authenticate using the router’s administrator username and password. Once you’ve signed in, access your router’s DHCP settings area.

You may be able to scan for local devices already connected (to autofill the required allocation rule) or you may need to provide the specific MAC address for the device you wish to assign a static IP to. Create the rule using the correct MAC address and the IP address you wish to use, then save the entry.

Creating a New Port Forwarding Rule

If your device has a static IP (set manually or reserved in your DHCP allocation settings), you can move to create the port forwarding rule. The terms for this can vary. For instance, some TP-Link routers refer to this feature as Virtual Servers, while Cisco routers refer to it by the standard name (Port Forwarding).

In the correct menu on your router’s web administration page, create a new port forwarding rule. The rule will require the external port (or port range) that you wish outside users to connect to. This port is linked to your public IP address (e.g. port 80 for public IP 80.80.30.10).

You’ll also need to determine the internal port that you wish to forward the traffic from the external port to. This could be the same port or an alternative port (to hide the traffic’s purpose). You’ll also need to provide the static IP address for your local device (e.g. 192.168.0.10) and the port protocol in use (e.g. TCP or UDP).

Depending on your router, you may be able to select a service type to automatically fill the required rule data (e.g. HTTP for port 80 or HTTPS for port 443). Once you’ve configured the rule, save it to apply the change.

Additional Steps

Your network router should automatically apply the change to your firewall rules. Any outside connection attempts made to the opened port should be forwarded to the internal device using the rule you created, although you may need to create extra rules for services that use several ports or port ranges.

If you’re having trouble, you may also need to consider adding extra firewall rules to your PC or Mac’s software firewall (including Windows Firewall) to allow the traffic through. Windows Firewall won’t usually allow outside connections, for instance, so you may need to configure this in the Windows Settings menu.

If Windows Firewall is causing you difficulty, you can disable it temporarily to investigate. Due to the security risks, however, we’d recommend that you re-enable Windows Firewall after you troubleshoot the issue as it provides added protection against possible hacking attempts.

Securing Your Home Network

You’ve learned how to set up port forwarding, but don’t forget the risks. Each port you open adds another hole past your router’s firewall that port scanning tools can find and abuse. If you need to open ports for certain apps or services, make sure you limit them to individual ports, rather than huge port ranges that could be breached.

If you’re worried about your home network, you can boost your network security by adding a third-party firewall. This could be a software firewall installed on your PC or Mac or a 24/7 hardware firewall like the Firewalla Gold, attached to your network router to protect all of your devices at once.

Related posts

• So deaktivieren Sie die SSID-Übertragung auf Ihrem WLAN-Router

• Richten Sie einen zweiten WLAN-Router in Ihrem Heimnetzwerk ein

• Finden Sie Router-Standardkennwörter

• So setzen Sie Ihren WLAN-Router zurück

• WLAN-Tipps – Trennt Ihr WLAN-Router ständig oder bricht die Verbindung ab?

• Was ist der Discord Streamer-Modus und wie wird er eingerichtet?

• So verwenden Sie Discord-Spoiler-Tags

• So entfernen Sie die Yahoo-Suche in Chrome

• So teilen Sie den Bildschirm auf einem Chromebook

• So überprüfen Sie Ihre Festplatte auf Fehler

• So beheben Sie den Disney Plus-Fehlercode 83

• So posten Sie einen Artikel auf LinkedIn (und die besten Zeiten zum Posten)

• So suchen Sie Facebook-Freunde nach Ort, Job oder Schule

• Können Sie Ihren Twitch-Namen ändern? Ja, aber seien Sie vorsichtig

• Die 10 besten Möglichkeiten, Ihren Computer kindersicher zu machen

• So schalten Sie die Feststelltaste auf einem Chromebook ein oder aus

• So erkennen Sie Computer- und E-Mail-Überwachungs- oder Spionagesoftware

• So finden Sie Geburtstage auf Facebook

• So machen Sie einen Screenshot auf Steam

• 3 Möglichkeiten, ein Foto oder Video auf einem Chromebook aufzunehmen