Der Begriff Malware leitet sich von zwei verschiedenen Wörtern ab – bösartig und Software. Es ist ein Begriff, der verwendet wird, um verschiedene Arten von Software zu beschreiben, die darauf abzielen, ohne Wissen des Benutzers Schäden an einem System zu verursachen oder Zugriff auf Daten zu erhalten. Es ist eine Möglichkeit, ein System anzugreifen. Malware ist eine große Bedrohung für Computernetzwerke, da sie dem Opfer enorme Verluste zufügen kann. Welche Arten von Angriffen sind mit Malware möglich? Hier ist eine Liste der verschiedenen Arten von Malware.

Arten von Malware^{(Types of Malware)}

1. Würmer^{(1. Worms)}

Ihr Name leitet sich von der Funktionsweise echter Würmer ab. Sie wirken sich zunächst auf eine Maschine in einem Netzwerk aus^(network) und arbeiten sich dann auf den Rest der Systeme vor. Innerhalb kürzester Zeit kann ein ganzes Netzwerk von Geräten infiziert werden.

2. Ransomware

Dies wird auch als Scareware bezeichnet. Wie der Name schon sagt, wird es verwendet, um ein Lösegeld zu erpressen. Mit Ransomware kann ein ganzes Netzwerk gesperrt und Benutzer vom Netzwerk ausgeschlossen werden. Die Auswirkungen werden erst rückgängig gemacht, wenn ein Lösegeld von der betroffenen Partei gezahlt wird. Ransomware-Angriffe haben viele große Organisationen getroffen

3. Trojaner^{(3. Trojans)}

Ein schädliches Programm, das als legitime Software getarnt ist. Es erstellt Hintertüren, um die Sicherheit zu verletzen. Dies öffnet einen Einstiegspunkt für andere Arten von Malware. Der Begriff stammt aus der Geschichte, als sich griechische Soldaten in einem großen Pferd versteckten, bevor sie ihren Angriff starteten.

4. Spyware

Spyware ist eine Art Malware, die verwendet wird, um die Aktivitäten eines Benutzers auf seinem System auszuspionieren. Das Programm versteckt sich im System und sammelt vertrauliche Informationen wie Passwörter und Bankdaten des Benutzers ohne Wissen des Benutzers.

5. Viren^{(5. Virus)}

Dies ist die häufigste Art von Malware. Es ist ein Stück ausführbarer Code, der sich an ein sauberes Programm auf einem System anhängt. Es wartet darauf, dass der Benutzer den Code ausführt. Es verändert die Funktionsweise Ihres Systems auf unerwünschte Weise. Viren können Benutzer sogar von ihren Systemen ausschließen und die darauf befindlichen Dateien beschädigen. Sie werden normalerweise als ausführbare Datei dargestellt. Daher müssen Sie darauf achten, was Sie auf Ihr System herunterladen, und auf die Glaubwürdigkeit der Quelle.

6. Adware

Bestimmte^(Certain) Werbesoftware wirft Popups auf Ihren Bildschirm, die beim Anklicken Ihre Sicherheit gefährden können. Sie müssen nicht immer bösartig sein. Aber wenn Sie nicht aufpassen, kann die Adware dazu führen, dass andere Malware in Ihr System eindringt.

7. Keylogger

Dies ist eine Art von Malware, die speziell dafür entwickelt wurde, die Tastenanschläge auf einer Tastatur aufzuzeichnen. Dadurch kann der Angreifer an vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten und Passwörter gelangen.

8. Exploits

Diese Art von Malware nutzt die Fehler in Ihrem System aus, um sich Zugang zu verschaffen. Sie huckepack normalerweise auf legitime Websites. Sie müssen nicht einmal etwas anklicken oder herunterladen. Allein^(Just) der Besuch einer sicheren Website auf unsichere Weise lädt bösartige Programme auf Ihr System herunter.

9. Rootkits^{(9. Rootkit)}

Mit einem Rootkit-Programm kann sich der Angreifer Administratorrechte auf einem System verschaffen. Die Benutzer des Systems bleiben davon normalerweise unbemerkt, da es vor dem Betriebssystem und anderen Anwendungen gut versteckt ist.

Symptome eines von Malware betroffenen Systems^{(Symptoms of a system affected by malware)}

Wenn Sie sich die lange Liste der Softwaretypen ansehen, möchte jeder Benutzer wissen, wie Sie feststellen können, ob Ihr System von Malware betroffen ist. Und als verantwortungsbewusster Benutzer sollten Sie es sein. Es gibt verräterische Anzeichen, wenn Ihr System betroffen ist. Nachfolgend sind die Zeichen aufgeführt, auf die Sie achten sollten.

• Sie können Ihre Antivirensoftware^{(update your antivirus software)} nicht aktualisieren . Dies passiert, wenn die angegriffene Malware Ihre Antivirensoftware deaktiviert hat, sodass sie keine Wirkung mehr hat.
• Wenn Sie Symbolleisten, Erweiterungen und Plugins in Ihrem Browser sehen, die Sie noch nie zuvor gesehen haben, ist dies ein Grund zur Besorgnis.
• Ihr Browser ist langsam. Die Startseite Ihres Browsers ändert sich automatisch. Außerdem scheinen die Links nicht richtig zu funktionieren. Sie bringen Sie auf die falsche Seite. Dies geschieht normalerweise, wenn Sie auf die Links in den Popups klicken.
• Sie bemerken eine Zunahme der Internetaktivität Ihres Systems
• Sie erleben Speicherplatzverlust. Dies passiert, wenn sich Malware auf Ihrer Festplatte versteckt
• Es gibt eine hohe Auslastung der Systemressourcen im Hintergrund. Der Lüfter des Prozessors dreht auf Hochtouren.
• Unabhängig davon, ob Sie auf das Internet zugreifen oder nur lokale Anwendungen verwenden, stellen Sie fest, dass das System erheblich langsamer geworden ist.
• Sie bemerken, dass Ihr System zu häufig abstürzt. Sie stoßen immer wieder auf ein Einfrieren des Systems oder den Blue Screen of Death (ein Zeichen für einen schwerwiegenden Fehler in Windows -Systemen).
• Sie sehen ständig zu viele Pop-up-Anzeigen auf Ihrem Bildschirm. Sie kommen meist mit unglaublich hohen Preisgeldern oder anderen Versprechungen daher. Klicken Sie niemals^(Never) auf Popup-Werbung, insbesondere nicht auf die mit „Herzlichen Glückwunsch! Du hast gewonnen ……'

Wie gelangt Malware in Ihr System?^{(How does malware get into your system?)}

Sie sind jetzt mit den Anzeichen vertraut, die darauf hindeuten, dass Ihr System von Malware angegriffen werden könnte. Wenn Sie überhaupt eines oder mehrere dieser Zeichen sehen, wäre Ihr erster Gedanke: „Wie ist das passiert?“. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, wie Malware in ein System gelangt, um solche Vorfälle zu minimieren.

Denken Sie daran^(Remember) , dass die meisten Arten von Malware von einer Art Benutzeraktion abhängen. Entweder erhalten Sie eine verdächtige E-Mail, in der Sie aufgefordert werden, eine .exe-Datei herunterzuladen, oder es gibt einen Link, der darauf wartet, dass Sie darauf klicken. Malware macht auch vor Handys nicht halt. Die Angreifer haben gute Kenntnisse über die Schwachstellen verschiedener Geräte. Sie nutzen diese Schwachstellen aus, um sich Zugang zu verschaffen.

Die häufigsten Wege, auf denen Malware Zugriff erhält, sind E-Mail und Internet. Immer wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, ist Ihr System anfällig; Dies gilt umso mehr, wenn Ihr Gerät nicht durch Anti-Malware-Software geschützt ist . Wenn Sie online sind, könnten die folgenden Aktivitäten Malware den Weg in Ihr System erleichtern – Herunterladen eines Anhangs aus einer Spam-Mail, Herunterladen von infizierten Audiodateien, Installieren von Symbolleisten eines unbekannten Anbieters, Herunterladen/Installieren von Software von einem unsichere Quelle usw. …

Wenn Sie versuchen, Anwendungen von einer verdächtigen Quelle herunterzuladen, zeigt Ihr System Warnmeldungen an, um Sie zu schützen. Achten Sie auf diese Nachrichten, insbesondere wenn die Anwendung um Erlaubnis bittet, auf Ihre Daten zuzugreifen.

Die Angreifer versuchen, leichtgläubige Benutzer anzugreifen, indem sie Aussagen verwenden, die Ihnen etwas Gutes zu bieten scheinen. Es könnte ein schnelleres Internet, ein Festplattenreiniger, ein besserer Download-Manager usw. sein… Hinter diesen Angeboten steckt potenziell bösartige Software, die bereit ist, Ihr System anzugreifen. Wenn Sie also eine Anwendung auf Ihren PC/laptop oder sogar Ihr Mobiltelefon herunterladen, sollten Sie dies nur von einer vertrauenswürdigen Website tun.

Wir wiederholen die Tatsache, dass Malware meistens nur durch eine Aktion des Benutzers eindringen kann. Ein Download von der falschen E-Mail oder ein einziger Klick auf einen falschen Link und boom! Ihr System wird angegriffen. Daher ist es wichtig, sich nicht von „zu gut um wahr zu sein“-Angeboten, Links, E-Mails und Popup-Anzeigen anlocken zu lassen. Manchmal können Sie eine Anwendung von einer vertrauenswürdigen Quelle herunterladen. Aber wenn es eine andere Anwendung als wesentlich darstellt und um Erlaubnis bittet, sie herunterzuladen, seien Sie vorsichtig! Die zusätzliche Software ist unter dem Begriff – Potentially Unwanted Software ( PUP ) bekannt und ist eine unnötige (und potenziell schädliche) Komponente der Software.

Der beste Weg, solche schädlichen Programme fernzuhalten, ist die Installation einer guten Anti-Malware-Software auf Ihrem System.

Wie bleibe ich sicher?^{(How to stay safe?)}

Jeder Internetnutzer möchte sicher sein. Niemand wird gerne Opfer eines Malware-Angriffs. Das Ergebnis eines solchen Angriffs kann vom Verlust sensibler Daten bis zur Übergabe eines riesigen Lösegelds reichen. Da die Auswirkungen ziemlich beängstigend sind, ist Vorsicht besser als Nachsicht. Wir haben die verschiedenen Arten von Malware besprochen und wie sie in Ihr System gelangen können. Lassen Sie uns nun sehen, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie treffen sollten, um beim Surfen im Internet sicher zu bleiben.

1. Surfen Sie verantwortungsbewusst^{(1. Browse responsibly)}

Einige kleine, lokale Websites haben eine schlechte Backend-Sicherheit. An diesen Orten kann normalerweise Malware gefunden werden. Halten Sie sich sicherheitshalber immer an bekannte Seiten, die sich bei Internetnutzern einen guten Ruf erarbeitet haben. Ein Indikator für riskante Websites ist, dass ihre Domainnamen mit seltsamen Buchstaben enden, anstatt wie üblich mit org, com, edu usw.

2. Überprüfen Sie, was Sie herunterladen^{(2. Check what you are downloading)}

Downloads sind der häufigste Ort, an dem sich bösartige Programme verstecken. Überprüfe immer genau, was du herunterlädst und woher. Gehen Sie, falls vorhanden, die Bewertungen früherer Benutzer durch, um die Glaubwürdigkeit des Anbieters zu ermitteln.

3. Installieren Sie einen Werbeblocker^{(3. Install an ad-blocker)}

Wir haben gesehen, wie Adware manchmal schädliche Software unter dem Deckmantel eines Popup-Fensters enthalten kann. Da es schwierig ist, zwischen legitimen und schädlichen zu unterscheiden, ist es eine gute Idee, sie alle mit einem guten Werbeblocker zu blockieren. Auch ohne Werbeblocker sollten Sie die Pup-ups nicht anklicken, egal wie gut das Angebot aussieht.

Lesen Sie auch: ^{(Also Read:)} Was ist eine Tastatur und wie funktioniert sie?^{(What is a Keyboard and How Does it Work?)}

4. Erlauben Sie sich nicht, leichtgläubig zu sein^{(4. Do not allow yourself to be gullible)}

Sich online zu vernetzen kann ebenso riskant sein wie es Spaß macht. Fallen Sie nicht auf Angebote, Links in Spam-E-Mails, Benachrichtigungen usw. herein, die Sie in Versuchung führen. Wenn etwas so aussieht, als wäre es zu schön, um wahr zu sein, ist es besser, die Finger davon zu lassen.

1. Achten^(Pay) Sie auf die frühen Anzeichen von Malware. Wenn Sie es früh erwischen, können Sie große Schäden vermeiden. Wenn nicht, führt eins zum anderen und Sie werden sich bald in einer tiefen Grube wiederfinden, in der keine Lösung zu funktionieren scheint.
2. Ihr Betriebssystem, Plugins und Browser müssen auf dem neuesten Stand sein. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand, um Angreifer in Schach zu halten.
3. Laden Sie für Benutzer von Android-^{(Android mobile)} Mobiltelefonen Ihre Apps nur aus dem Google Play Store herunter^{(Google Play Store)} . Prüfen Sie vor dem Download einer App, ob deren Rezensionen und Bewertungen einigermaßen gut sind. Die App sollte keine Erlaubnis einholen, auf Details zuzugreifen, die nichts mit der App zu tun haben. Achten^(Beware) Sie darauf , welche Berechtigungen Sie gewähren. Vermeiden Sie^(Avoid) es, Apps von Drittanbieterquellen herunterzuladen. Klicken Sie nicht auf die Links, die Sie auf Whatsapp oder anderen Messaging-Apps erhalten, ohne zu prüfen, worum es geht.

Malware loswerden^{(Getting rid of malware)}

Unsicherheit ist immer ein Faktor. Trotz aller Vorkehrungen können Sie Opfer eines Malware-Angriffs werden. Wie bringen Sie Ihr System wieder in den Normalzustand?

Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Tools zum Entfernen von Malware. Wenn Sie noch kein Anti-Malware-Programm installiert haben, installieren Sie es sofort. Führen Sie dann einen Scan durch. Der Scan sucht nach Problemen auf Ihrem Gerät und die Software arbeitet daran , Malware von Ihrem System zu entfernen^{(eliminating any malware from your system)} .

Nachdem Sie Ihr Gerät gereinigt haben, ändern Sie Ihre Passwörter für alle Konten, die Sie haben und verwenden. Befreien Sie^(Get) sich von all Ihren alten Passwörtern.

Zusammenfassung^(Summary)

• Malware ist ein Begriff, der verwendet wird, um bösartige Programme zu beschreiben.
• Angreifer verwenden verschiedene Mittel, um sich ohne Ihr Wissen Zugang zu Ihrem System zu verschaffen.
• Dies ist gefährlich, da Malware Ihre Passwörter, persönlichen Daten und andere sensible Informationen preisgeben kann. Der Angreifer kann diese Informationen dann gegen Sie verwenden.
• Der beste Weg, Malware zu vermeiden, besteht darin, Ihr System mit Anti-Malware-Software zu schützen, die einen mehrschichtigen Schutz bietet.
• Sie sollten auch daran denken, nicht auf Links zu klicken oder Anhänge von unerwünschten E-Mails herunterzuladen, auf unsicheren Websites zu surfen oder auf Popup-Werbung zu klicken.

What is Malware and What Does it Do?

The term malwarе is derived from two different words – maliciоus and software. It is a term used to collectively describe vаriоus types оf software that is intended tо cause damаge to a system or obtain access to data without the knowledge of the user. It is a way to аttack а system. Malware is a huge threat to compυter networks as it has the potential to cause huge losses to the victim. What are the kinds of attacks that are possible with malware? Here is a list оf the different typeѕ of malwarе.

Types of Malware

1. Worms

Their name is derived from the way actual worms work. They start affecting one machine in a network and then work their way to the rest of the systems. In no time, an entire network of devices can be infected.

2. Ransomware

This is also known as scareware. As the name suggests, it is used to extort a ransom. Using ransomware, a whole network can be locked down and users can be locked out of the network. The effects will be reversed only when a ransom is paid by the affected party. Ransomware attacks have affected many large organizations

3. Trojans

A harmful program that is disguised as a legitimate piece of software. It creates backdoors to breach security. This opens up an entry point for other kinds of malware. The term is derived from history where Greek soldiers hid inside a large horse before they launched their attack.

4. Spyware

Spyware is a type of malware used to spy on a user’s activities on his/her system. The program hides within the system and collects sensitive information such as the user’s passwords and banking details without the user’s knowledge.

5. Virus

This is the most common type of malware. It is a piece of executable code that attaches itself to a clean program on a system. It waits for the user to execute the code. It alters the way your system functions in an undesirable manner. Viruses can even lock users out of their systems and corrupt the files on it. They are usually presented as an executable file. Therefore, you must be careful of what you download to your system and the credibility of the source.

6. Adware

Certain advertising software throws pop-ups on your screen which when clicked, may compromise on your security. They may not always be malicious. But if you are not careful, the adware can lead to other malware entering into your system.

7. Keylogger

This is a kind of malware specifically made to record the keystrokes on a keyboard. Through this, the attacker can gain confidential information such as credit card details and passwords.

8. Exploits

This kind of malware exploits the bugs in your system to gain entry. They usually piggyback on legitimate websites. You do not even have to click or download anything. Just visiting a safe website in an unsafe way will download malicious programs to your system.

9. Rootkit

Using a rootkit program, the attacker can give himself the administrator privileges on a system. The users of the system usually remain unaware of this because it is well-hidden from the operating system and other applications.

Symptoms of a system affected by malware

Looking at the long list of the types of software, any user would be willing to know what the ways are to detect if your system has been affected by any malware. And as a responsible user, you should be. There will be telltale signs if your system has been affected. Given below are the signs you should be looking for.

• You are unable to update your antivirus software. This happens if the malware that attacked disabled your antivirus software so that it is no effect anymore.
• If you see toolbars, extensions, and plugins on your browser that you have never seen before, it is a cause for concern.
• Your browser is slow. The homepage of your browser changes automatically. Also, the links do not seem to work correctly. They take to you the wrong site. This usually happens if you click on the links in the pop-ups.
• You notice an increase in internet activity from your system
• You experience loss of disk space. This happens when there is malware hiding in your hard drive
• There is a high usage of system resources in the background. The processor’s fan whirls at full speed.
• Whether you are accessing the internet or just using local applications, you notice that the system has significantly slowed down.
• You notice that your system crashes too frequently. You keep encountering a system freeze or the Blue Screen of Death (a sign of a fatal error in Windows systems)
• You keep seeing too many pop-up ads on your screen. They usually come with unbelievably large prize money or other promises. Never click on pop-up ads, especially the ones with ‘Congratulations! You have won ……’

How does malware get into your system?

You are now well-versed with the signs that indicate there could be a malware attack on your system. If at all you see one or more of these signs, your first thought would be ‘how did this happen?’ You should be aware of how malware gets into a system so that you can minimize such incidents.

Remember that most types of malware depend on some kind of user action. Either you receive a suspicious email that requires you to download a .exe file or there is a link waiting for you to click on it. Malware does not spare mobile phones as well. The attackers have good knowledge of the vulnerabilities of different devices. They exploit these vulnerabilities to gain access.

The common ways in which malware get access is by email and internet. Whenever you are connected to the internet, your system is susceptible; more so if your device is not protected by anti-malware software. When you are online, the following activities could make it easy for malware to make its way into your system – downloading an attachment from a spam mail, downloading audio files that are infected, installing toolbars from an unknown provider, downloading/installing software from an unsafe source, etc…

When you try to download applications from a suspicious source, your system displays warning messages to keep you safe. Pay attention to these messages, especially if the application seeks permission to access your details.

The attackers try to target gullible users by using statements that seem to offer you something good. It could be faster internet, a hard drive cleaner, a better download manager, etc… Behind these offers lies the potentially malicious software ready to attack your system. Thus, when you download any application on your PC/laptop or even mobile phone, be sure to do so only from a trusted website.

We reiterate the fact that most of the time, malware can gain entry only through action by the user. One download from the wrong email or a single click on a wrong link and boom! Your system is under attack. Thus, it is important to not get lured by the ‘too good to be true’ offers, links, emails, and pop-up ads. Sometimes, you may download an application from a trusted source. But if it presents another application as essential and seeks permission to download it, beware! The extra software is known by the term – Potentially Unwanted Software (PUP) and is an unnecessary (and potentially harmful) component of the software.

The best way to keep such harmful programs away is to install good anti-malware software in your system.

How to stay safe?

Every internet user wants to stay safe. Nobody likes to be a victim of a malware attack. The result of such an attack can range from loss to sensitive data to handing over a huge ransom. Since the effects are quite scary, it is better to be safe than sorry. We discussed the various kinds of malware and how they can get into your system. Let us now see what precautions one should take, to stay safe while surfing the internet.

1. Browse responsibly

Some small, local websites have poor backend security. It is usually in these locations where malware can be found. To be on the safer side, always stick to well-known sites that have built a good reputation among internet users. An indicator of risky websites is, their domain names end with strange letters instead of the usual org, com, edu, etc…

2. Check what you are downloading

Downloads are the most common place where malicious programs hide. Always double-check what you are downloading and from where. If available, go through the reviews from past users to ascertain the credibility of the provider.

3. Install an ad-blocker

We have seen how adware can sometimes contain harmful software under the guise of a pop-up window. Since it is difficult to differentiate between the legitimate and harmful ones, it is a good idea to block all of them with a good ad-blocker. Even without an ad-blocker, you should not be clicking on the pup-ups no matter how good the offer looks.

Also Read: What is a Keyboard and How Does it Work?

4. Do not allow yourself to be gullible

Networking online can be as risky as it is fun. Do not fall for offers, links on spam emails, alerts, etc… which tempt you. If something looks like it is too good to be true, it is better to stay away from that.

1. Pay attention to the early signs of malware. If you catch it early, you can avoid extensive damage. If not, one thing leads to another and you will soon find yourself in a deep pit where no fix seems to work.
2. Your operating system, plugins, and browsers much be of the latest version. Keeping your software up to date is a way to keep attackers at bay.
3. For Android mobile phone users, download your apps only from Google Play Store. Before downloading an app, check whether its reviews and ratings are reasonably good. The app should not seek permission to access details unrelated to the app. Beware of what permissions you grant. Avoid downloading apps from third-party sources. Do not click on the links that you get on Whatsapp or other messaging apps, without checking what it is about.

Getting rid of malware

Uncertainty is always a factor. Despite taking precautions, you may be a victim of a malware attack. How to get your system back to normal?

There are malware removal tools – both free and paid, available. If you have not yet installed an anti-malware program, install one right away. Then, run a scan. The scan will search for any problems on your device and the software will work towards eliminating any malware from your system.

After you have cleaned your device, change your passwords for all the accounts that you have, and use. Get rid of all of your old passwords.

Summary

• Malware is a term used to describe malicious programs.
• Attackers use various means to gain access to your system, without your knowledge.
• This is dangerous as malware can give away your passwords, personal details, and other sensitive information. The attacker can then use this information against you.
• The best way to avoid malware is to protect your system with anti-malware software that provides layered protection.
• You should also keep in mind to not click on links or download attachments from unsolicited emails, browse on unsafe websites, or click on pop-up ads.

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