iMovie ist eine vereinfachte Videobearbeitungsanwendung für macOS und iOS . Perfekt^(Perfect) für Anfänger oder diejenigen, die keine professionelle Videobearbeitungssoftware^{(professional-grade video editing software)} benötigen , iMovie ist sehr einfach zu bedienen. Für Benutzer, die im Allgemeinen keine Erfahrung mit der Videobearbeitung haben, kann die Software jedoch ein wenig entmutigend sein.

Was ist iMovie? Als iMovie zum ersten Mal auf iOS-Geräten gestartet wurde, war es eine sehr einfache Version der Desktop- Mac- Anwendung. Heute sind die beiden Anwendungen in ihren Funktionen sehr nah beieinander, obwohl die Benutzeroberfläche jeweils an das Apple -Gerät angepasst ist, für das sie entwickelt wurden.

iMovie für macOS vs. iOS

Apple hat die beiden iMovie-Versionen speziell so konzipiert, dass sie nahtlos miteinander arbeiten. Das bedeutet, dass Sie ein Projekt auf Ihrem iPhone oder iPad starten und es dann einfach per AirDrop^(AirDrop) auf Ihren Desktop-Computer oder Ihr MacBook übertragen und dort weiterbearbeiten können, wo Sie aufgehört haben. 

Wenn Sie überhaupt kein macOS-Gerät haben, ist das kein Problem. Die iOS-Version von iMovie ist mehr oder weniger so leistungsfähig wie die Desktop-Version. Sie können komplette Projekte einfach mit Ihrem iOS-Gerät starten, bearbeiten und beenden.

Wie Sie sich jedoch vorstellen können, haben die beiden Versionen leicht unterschiedliche Schnittstellen. Einer ist für Touch- und der andere für Mauseingaben ausgelegt. Allerdings können Sie jetzt auch eine Maus mit iOS verwenden^{(use a mouse with iOS)} ! 

In diesem Handbuch verwenden wir die macOS-Version von iMovie als Grundlage, aber die Grundlagen sollten alle reibungslos auf die mobile Edition übertragen werden können.

Was kann iMovie?

iMovie basiert auf der gleichen Softwaregrundlage wie Apples Final Cut Pro -Paket, ein ziemlich teurer professioneller Video-Editor. In Bezug auf Leistung und Stabilität ist es also auf Augenhöhe mit Final Cut .

Sie sollten jedoch Ihre Erwartungen in Bezug auf Bearbeitungswerkzeuge dämpfen. iMovie hat mehr als nur die nackten Knochen, aber nur knapp, was nicht unbedingt eine schlechte Sache ist. Weniger ist oft^(Often) mehr und für Einsteiger nützt es wenig, mit einer Million Bedienfelder voller unbekannter Begriffe konfrontiert zu werden.

Mit iMovie können Sie also alle wichtigen Bearbeitungsaufgaben erledigen. Dazu gehören das Importieren von Medien, das Schneiden von Clips, das Anordnen auf der Timeline und das Hinzufügen von Titeln auf dem Bildschirm. iMovie bietet auch Unterstützung für Greenscreen-Arbeiten, grundlegende Spezialeffekte und Farbanpassungen. Mit nur diesen wenigen Funktionen können Sie einige ziemlich beeindruckende grundlegende Videobearbeitungen erstellen. 

Wenn Sie gerade mit dem Filmen mit Ihrem neuen iPhone 11 Pro begonnen haben oder mit Drohnen wie der Mavic Mini oder Air 2^{(Mavic Mini or Air 2)} experimentieren, ist iMovie eine großartige Möglichkeit, diese Inhalte zu verbessern. Von etwas, das deiner Mutter auf Facebook gefallen wird , bis hin zu etwas, das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt teilen möchten.

Erstellen eines neuen Projekts

Der allererste Schritt auf Ihrer iMovie-Reise nach dem Öffnen der App ist das Erstellen eines neuen Projekts. Ein Projekt ist der Arbeitsbereich, in dem Sie alle Elemente zusammenstellen, die in das Endprodukt einfließen, und sie dann zu einem endgültigen Video bearbeiten.

Klicken Sie also bei geöffnetem iMovie auf „Neu erstellen“^{( Create New)} . Klicken Sie dann auf Film^{(click Movie)} . 

Jetzt ist es an der Zeit, sich Inhalte zu besorgen.

Der erste Schritt: Erhalten Sie Ihre Medien

Da Sie nun ein neues Projekt geöffnet haben, benötigen Sie alle Medien, die Sie potenziell in Ihrem Projekt verwenden werden. Das können Videoclips, Soundclips, Musik und dergleichen sein. 

Hier werden wir es einfach halten und nur einige Videoclips verwenden. Wir haben gerade ein paar coole Clips von Pixabay heruntergeladen , das gemeinfreie und lizenzfreie Inhalte^{(royalty-free content)} anbietet . Wenn Sie möchten, können Sie auch Musik und Fotos von ihnen abrufen.

Nachdem Sie Ihre Clips in einen Ordner Ihrer Wahl heruntergeladen haben, müssen Sie sie in Ihre iMovie-Mediathek importieren.

Klicken Sie dazu einfach auf „ Datei^(File) “ und dann auf „ Medien importieren^{(Import Media,)} “ oder klicken Sie auf^{( Import Media )} der Registerkarte „ Meine Medien^{(My Media )} “ in der iMovie-Bibliothek auf „Medien importieren“.

Navigieren Sie nun zu Ihren Clips, wählen Sie sie aus und klicken Sie dann auf Ausgewählte importieren.^{( Import Selected.)}

Sobald Sie alle zu importierenden Medien ausgewählt haben, können Sie mit der Zusammenstellung Ihres Videoprojekts beginnen.

Platzieren Ihrer Clips auf der Timeline

Ihr Video wird auf einer „Timeline“ zusammengestellt. Jeder Clip wird in der Reihenfolge, in der Sie ihn verwenden möchten, auf die Timeline gezogen. Wie Sie hier sehen können, haben wir unsere vier Clips in der gewünschten Reihenfolge auf die Timeline gezogen. Sie müssen lediglich den entsprechenden Clip aus der Mediathek auf die Timeline ziehen.

Sie werden feststellen, dass die Timeline auch unterschiedliche Spuren hat. Beispielsweise gibt es eine eigene Spur für Hintergrundmusik.

Es gibt einen Abspielkopf, der über die Timeline „schrubbt“. Unabhängig davon, wo sich die Abspielposition befindet, sehen Sie im Vorschaufenster den aktuellen „Frame“ Ihres Videos, der die Gesamtmischung aller Audio-, Video-, Text- und anderen Elemente darstellt, die Sie an dieser Position zusammengesetzt haben.

Aufteilen von Clips

Nachdem Sie Ihre Clips angeordnet haben, sollten Sie sie in die richtigen Segmente schneiden. Um einen Clip zu teilen, bewegen Sie einfach die Abspielposition an die Stelle, an der Sie den Schnitt machen möchten. Klicken Sie dann bei gedrückter Alt-Taste^(Alt-click) darauf und wählen Sie Clip teilen^{( Split Clip)} .

Ihr ursprünglicher Clip besteht jetzt auf magische Weise aus zwei Clips! Sie können die beiden Clips an eine beliebige Position auf der Timeline verschieben, aber da Sie den Rest des Clips nicht möchten, klicken Sie einfach bei gedrückter Alt-Taste^(Alt-click) auf das Bit, das Sie nicht möchten, und klicken Sie auf Löschen^{( Delete)} .

Dies ist ein guter Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass das Bearbeiten von Videos mit iMovie nicht destruktiv ist. Der Originalclip ist völlig unberührt. Sie können also Dinge auf der Timeline nach Belieben zerhacken und wegwerfen.

Titel und Übergänge hinzufügen

Jetzt haben wir also unsere Clips in der gewünschten Form und Reihenfolge. Dies macht es zu einem guten Zeitpunkt, der Produktion etwas mehr Würze zu verleihen. Titel sind Textelemente, die auf Ihren Clips platziert werden können. Praktisch^(Handy) , wenn Sie dem Publikum beispielsweise den Namen Ihres Videos mitteilen oder ihm anderweitig zusätzliche Informationen geben möchten.

Um einen Titel hinzuzufügen, wechseln Sie zur Registerkarte Titel . ^{( Titles )}Ziehen Sie dann einen Titel, der Ihnen gefällt, auf den Clip, in dem der Titel erscheinen soll.

Klicken Sie jetzt einfach auf den Blindtext im Vorschaufenster und geben Sie Ihren eigenen ein.

Als Nächstes fügen wir einige interessante Übergänge zwischen unseren Clips ein. Wechseln Sie einfach^(Simply) zur Registerkarte Übergänge^{( Transitions )} und ziehen Sie den Übergang in den Bereich zwischen den Clips, wo der Übergang stattfinden soll.

Ein guter Anfang

Herzliche Glückwünsche! Sie haben jetzt genug über iMovie gelernt, um ein einfaches Video zusammenzustellen. Um jedoch etwas zu schaffen, das gut aussieht und klingt, empfehlen wir Ihnen, sich als Nächstes die folgenden iMovie-Funktionen anzusehen, sobald Sie sich sicher genug fühlen, um fortzufahren:

• Clip-Audio trennen
• Clips zuschneiden
• Anpassen von Farbe und Kontrast
• Ersetzen des Hintergrunds in „Green Screen“-Aufnahmen ( Chroma Keying )
• Hinzufügen von Musik zu Ihrem Projekt

Obwohl es sich um ein relativ einfaches Programm handelt, hat iMovie ziemlich viel Tiefe. Nehmen Sie sich also Zeit, um die erweiterten Funktionen zu erkunden.

Finalisieren Ihres Films

Um dieses grundlegende Tutorial über iMovie zu beenden, exportieren wir den Film, den wir haben. Denken Sie daran^(Remember) , dass das Exportieren des Films nicht dasselbe ist wie das Speichern Ihres Projekts! Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Projekt wie in jedem anderen Programm über das Menü Datei speichern.^(File)

Um Ihren Film zu exportieren, klicken Sie auf die kleine Freigabeschaltfläche in der oberen rechten Ecke. Klicken^(c) Sie dann auf Datei^{( File)} . Es sei denn, Sie möchten das Video beispielsweise direkt an YouTube senden .

In diesem Fenster können Sie die Länge Ihres Clips und seine geschätzte Größe sehen. Sie können die Auflösung und Qualität hier anpassen, aber meistens ist es völlig in Ordnung, die Standardwerte einfach beizubehalten.

Wenn Sie mit diesen Einstellungen zufrieden sind, klicken Sie auf Weiter^{( Next)} , wählen Sie einen Speicherort aus und schließen Sie den Export Ihres Videos ab. Das Rendern wird eine Weile dauern, aber am Ende des Prozesses sollte Ihr Meisterwerk bereit sein, sich der Welt zu präsentieren.

What Is iMovie? A Guide To Getting Started

iMovie is a simplified video editing application for macOS and iOS. Perfect for beginners or those who don’t need professional-grade video editing software, iMovie is very easy to use. Still, for users who have no experience with video editing in general, the software can be a little daunting.

What is iMovie? When iMovie first launched on iOS devices, it was a very basic version of the desktop Mac application. Today, the two applications are very close to each other in features, although each one’s interface is adapted for the Apple device they were designed for.

iMovie For macOS Vs iOS

Apple has specifically designed the two iMovie versions to work seamlessly with each other. This means you can start a project on your iPhone or iPad and then simply AirDrop it to your desktop machine or MacBook and keep editing from where you left off. 

If you don’t have a macOS device at all, that’s not a problem. The iOS version of iMovie is more or less as capable as the desktop version. You can start, edit and finish complete projects simply using your iOS device.

However, as you can imagine, the two versions have slightly different interfaces. One is designed for touch and the other for mouse input. However, you can now also use a mouse with iOS! 

In this guide, we are going to use the macOS version of iMovie as the basis, but the basics should all translate smoothly to the mobile edition.

What Can iMovie Do?

iMovie is based on the same software foundation as Apple’s Final Cut Pro package, a fairly expensive professional-grade video editor. So in terms of performance and stability, it’s right up there with Final Cut.

However, you should temper your expectations in terms of editing tools. iMovie has more than the bare bones, but only just, which is not necessarily a bad thing. Often less is more and for beginner users, there’s little use in being faced with a million control panels full of unfamiliar terms.

So with iMovie, you can do all the essential editing tasks. That includes importing media, cutting clips, arranging them on the timeline, and adding on-screen titles. iMovie also offers support for green-screen work, basic special effects, and color adjustments. With just these few features, you can create some pretty stunning fundamental video edits. 

If you’ve just started filming with your new iPhone 11 Pro or are dabbling with drones like the Mavic Mini or Air 2, iMovie is a great way to elevate that content. From something your mom will like on Facebook, to something that millions of people will want to share all over the world.

Creating a New Project

The very first step in your iMovie journey, after opening the app, is to create a new project. A project is the workspace you’ll use to get all the elements that will go into the final product together and then edit them into a final video.

So, with iMovie open, click Create New. Then click Movie. 

Now it’s time to grab some content.

The First Step: Getting Your Media

Now that you have a new project open, you need all of the media that you’re potentially going to use in your project. That can include video clips, sound clips, music, and the like. 

Here we’re going to keep it simple and just use some video clips. We’ve just downloaded a few cool clips from Pixabay, which offers public domain and royalty-free content. If you like you can also grab music and photos from them as well.

Once you’ve downloaded your clips to a folder of your choice, you need to import them into your iMovie library.

To do this, simply click File and then Import Media, or click Import Media under the My Media tab in the iMovie Library.

Now browse to where your clips are, select them, and then click Import Selected.

Once you’ve chosen all of the media to import, you’re ready to start assembling your video project.

Putting Your Clips On The Timeline

Your video is assembled on a “timeline”. Each clip is dragged onto the timeline in the order you want to use them. As you can see here, we’ve dragged our four clips onto the timeline in the order we’d like them. All you have to do is pull the relevant clip from the media library onto the timeline.

You’ll notice that the timeline also has different tracks. For example, there’s a dedicated track for background music.

There’s a play head that “scrubs” across the timeline. Wherever the playhead is, you’ll see the current “frame” of your video displayed in the preview window, which is the total mix of all audio, video, text, and other elements you have composited at that position.

Splitting Clips

Now that you have your clips arranged, you’ll want to cut them into the right segments. To split a clip, simply move the play head to the point you want to make the cut. Then Alt-click on it and choose Split Clip.

Your original clip is now magically two clips! You can move the two clips to any position on the timeline, but here, since you don’t want the remainder of the clip, just Alt-click on the bit you don’t want and click Delete.

This is a good time to mention that editing videos with iMovie is non-destructive. The original clip is completely untouched. So feel free to chop and discard things on the timeline as you please.

Adding Titles & Transitions

So now we have our clips in the shape and order we want them to be. This makes it a good time to add a little more spice to the production. Titles are text elements that can be placed onto your clips. Handy if, for example, you want to tell the audience the name of your video or otherwise give them extra information.

To add a title, switch to the Titles tab. Then drag any title that catches your fancy onto the clip where you want the title to appear.

Now simply click on the dummy text in the preview window and type in your own.

Next, we’ll put in some interesting transitions between our clips. Simply switch to the Transitions tab and drag the transition into the space between the clips, where you want the transition to happen.

A Good Start

Congratulations! You’ve now learned enough about iMovie to put together a basic video. However, to make something that looks and sounds great, we suggest you look into the following iMovie functions next, once you feel comfortable enough to move on:

• Separating clip audio
• Cropping clips
• Adjusting color and contrast
• Replacing the background in “green screen” footage (Chroma Keying)
• Adding music to your project

Despite being a relatively simple program, there’s quite a bit of depth to iMovie. So take your time to explore its more advanced features.

Finalizing Your Movie

To end this basic tutorial about iMovie, let’s export the movie we have. Remember that exporting the movie is not the same as saving your project! Be sure to save your project through the File menu as you would in any other program.

To export your movie, click the little share button in the top-right corner. Then click on File. Unless you want to, for example, send the video directly to YouTube.

In this window, you can see how long your clip will be and its estimated size. You can adjust its resolution and quality here, but most of the time it’s perfectly OK to simply leave the default values in place.

If you’re happy with these settings, click Next, choose a save location, and complete the export of your video. It will take a while to render, but at the end of the process, your masterpiece should be ready to show off to the world.

Related posts

• Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Mac-RAM-Upgrade

• Die 18 besten Offline-Gaming-Apps für iPhone und iPad

• FaceTime-Kamera funktioniert nicht? 8 Möglichkeiten zur Fehlerbehebung auf iPhone, iPad und Mac

• Tipps, Tricks und Hacks zur effektiven Verwendung von Apple-Erinnerungen

• 10 Tipps, um die Vorschau auf dem Mac optimal zu nutzen

• 6 Tipps, um das Beste aus Apple Music herauszuholen

• 11 lustige Dinge, die man Siri fragen kann

• 11 iMessage Hacks und Tricks, um ein Experte zu werden

• FIX: Sidecar funktioniert nicht mit dem iPad

• Die besten Antivirus-Optionen für Mac

• S2M erklärt: Wie funktionieren Face ID & Fingerprint Scan? Sind sie sicher?

• 8 Tipps zur Fehlerbehebung, wenn iCloud-Fotos nicht synchronisiert werden

• 6 Unterschiede zwischen Spotify und Apple Music

• Was tun, wenn eine App auf dem iPhone oder iPad nicht geöffnet wird?

• Bearbeiten und retuschieren Sie Fotos schnell mit Adobe Photoshop Fix

• Was ist Apple AirPlay?

• Was ist „Mit Apple anmelden“, wie wird es verwendet und wie sicher ist es?

• Wie man iCloud ausschaltet und was es bedeutet, wenn man es tut

• Apple Pay funktioniert nicht? 15 Dinge zu versuchen

• Die besten Apps für Ihre Apple Watch