Google Chrome ist seit mindestens einem Jahrzehnt der Browser der Wahl für die meisten Windows-PC-Benutzer, aber es ist nicht ohne Probleme. Insbesondere die Speichernutzung in Chrome ist oft der größte Nachteil, da zu viele Registerkarten die verfügbaren Systemressourcen Ihres PCs verbrauchen.

Wenn Sie sich den Windows Task-Manager oder den Mac-Aktivitätsmonitor^{(Mac Activity Monitor)} ansehen, während Chrome ausgeführt wird, können Sie sehen, dass der Google Chrome Helper -Prozess Ihre Systemressourcen beansprucht, aber was ist Google Chrome Helper und kann er deaktiviert werden? 

Um Ihnen zu helfen, finden Sie hier alles, was Sie über den Google Chrome Helper^{(Google Chrome Helper)} - Prozess wissen müssen.

Was ist Google Chrome Helper?^{(What is Google Chrome Helper?)}

Im Kern ist Google Chrome ein ziemlich normaler Webbrowser. Es ermöglicht Ihnen, Seiten zu besuchen, Lesezeichen zu speichern, Ihre Standard-Startseite zu ändern und vieles mehr – alles Funktionen, die Sie in einem Browser erwarten würden.

Wenn Sie mehr Funktionen wünschen, müssen Sie Chrome-Erweiterungen von Drittanbietern installieren^{(install third-party Chrome extensions)} . Dies sind Zusatzfunktionen, die von externen Entwicklern erstellt wurden und die Funktionalität des Chrome - Browsers erweitern. Es gibt viele großartige Chrome-Erweiterungen^{(great Chrome extensions)} zum Ausprobieren, aber es gibt auch viele weniger nützliche (und potenziell riskante) Erweiterungen.

Es gibt auch Erweiterungen der Chrome-Funktionalität, sogenannte Plugins, die bestimmte Websites verwenden, um die Funktionalität zu erweitern. Beispielsweise kann eine Website über ein Plug-in eines Drittanbieters verfügen, um die Videowiedergabe zu ermöglichen oder auf bestimmte Hardwarekomponenten zuzugreifen.

Hier wird die Google Chrome Helper- Komponente des Chrome- Browsers nützlich. Der Google Chrome Helper - Prozess (und der Google Chrome Helper ( Renderer )-Prozess) ist ein generischer Name für Inhalte von Drittanbietern, die in Ihren Browser geladen werden, unabhängig davon, ob es sich um eine Erweiterung eines Drittanbieters oder um eingebettete Inhalte wie einen Videoplayer handelt.

Dies sind insbesondere Plugins, die normalerweise zusätzlichen Systemzugriff außerhalb von Standard-Plugins und -Erweiterungen erfordern. Beispielsweise benötigt eine Website, die neue Software über den Chrome -Browser installiert, ein Plug-in ohne Sandbox, das berechtigt ist, auf Ressourcen außerhalb von Chrome selbst zuzugreifen.

Die meisten Benutzer werden nicht bemerken, dass es überhaupt existiert. Wenn Ihr PC oder Mac jedoch bei der Verwendung von ^(Mac)Chrome träge erscheint , kann Google Chrome Helper Ihnen helfen, das Problem aufzuspüren. Eine schlechte Erweiterung oder ressourcenintensive Seiten mit Plugins von Drittanbietern führen dazu, dass Chrome Helper unter bestimmten Umständen die maximale CPU- oder RAM -Auslastung erreicht.^(RAM)

Dies ist einer der Gründe, warum sich Adobe Flash in Chrome als problematisch erwies, was dazu führte, dass Google es standardmäßig blockierte. Bevor Google die ^(Google)Flash- Unterstützung deaktivierte , mussten Websites, die Flash verwenden ,^(Flash) auf das entsprechende Flash -Plug-in zugreifen , was möglicherweise dazu führte, dass Chrome langsamer wurde oder^{(Chrome to slow down or crash)} vollständig abstürzte.

Was verursacht eine hohe CPU- und RAM-Auslastung des Google Chrome-Hilfsprogramms?^{(What Causes High Google Chrome Helper CPU and RAM Usage)}

Die Hauptursache für die hohe CPU- oder RAM - Auslastung des Google Chrome^{(Google Chrome Helper)} -Hilfsprogramms ist nicht der Browser selbst, sondern ein Plugin oder eine Erweiterung, die ihn verwenden. Obwohl Chrome immer noch den Ruf hat, schlechte Systemressourcen zu verwalten, können Sie die Auswirkungen von Chrome begrenzen , einschließlich der vollständigen  Deaktivierung des Chrome Helper -Prozesses.^{(Chrome Helper)}

Wenn Sie jedoch zuerst den Windows Task-Manager oder den Mac-Aktivitäts-Manager^{(Mac Activity Manager)} verwenden , um nachzuforschen, werden Sie nicht viele Antworten finden. Der generische Prozess Google Chrome Helper oder Google Chrome Helper ( Renderer ) ist der einzige Hinweis darauf, dass ein Plug-in oder eine Erweiterung eines Drittanbieters das Problem verursacht.

Um es zu diagnostizieren, verfolgen Sie Ihre Schritte zurück und überwachen Sie Ihre Ressourcennutzung, während Sie Chrome verwenden . Beginnen Sie^(Start) mit einer neuen Chrome -Browserseite und versuchen Sie, Seiten zu laden, die Ihren PC träge erscheinen lassen. Wenn sich dies nicht auf Ihren PC auswirkt, versuchen Sie, einige der von Ihnen aktivierten Erweiterungen zu verwenden, um festzustellen, ob diese einen Anstieg der Ressourcennutzung verursachen.

Sie können auch den integrierten Google Chrome Task-Manager verwenden , um jeden einzelnen internen Chrome - Prozess zu überwachen. Auf diese Weise können Sie die spezifische Komponente in Chrome identifizieren , z. B. ein bösartiges Plug-in, das Probleme verursacht.

1. Um den Chrome Task-Manager^{(Chrome Task Manager)} zu öffnen , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Registerkartenleiste und wählen Sie die Option Task-Manager .

Die Spalten „ Memory Footprint “ und „ CPU “ helfen Ihnen, problematische Plugins oder Erweiterungen zu identifizieren. Wenn ein Prozess zu viel CPU oder RAM verwendet, können Sie ihn auswählen und dann die Schaltfläche Prozess^{(End Process)} beenden auswählen, um ihn sofort zu beenden. Dadurch stürzt es in Chrome ab , aber Chrome bleibt für Sie geöffnet.

So reduzieren Sie die Ressourcennutzung des Google Chrome-Hilfssystems^{(How to Reduce Google Chrome Helper System Resource Usage)}

Wenn Sie eine hohe CPU-^(CPU) oder RAM - Auslastung mit Google Chrome reduzieren möchten, können Sie einige Schritte unternehmen, bevor Sie den Google Chrome Helper deaktivieren und alle Plug-ins von Drittanbietern in Ihrem Browser einschränken.

Betrachten Sie zunächst die Erweiterungen und Plug-ins, die Sie in Chrome verwenden . Wenn bestimmte Seiten eine Verlangsamung verursachen, versuchen Sie, das Laden von Plugins von Drittanbietern zu blockieren.

1. Sie können dies für bestimmte Seiten tun, indem Sie das Schlosssymbol^{(lock icon )} neben der Adress- URL -Leiste auswählen und dann die Option Website-Einstellungen auswählen.^{(Site settings )}

1. Im Menü „Site-Berechtigungen“ können Sie Plug-ins von Drittanbietern blockieren, indem Sie den Plug-in-Zugriff ohne Sandbox^{(Unsandboxed plug-in access)} auf „ Blockieren^(Block) “ setzen .

Wenn Chrome- Erweiterungen Probleme verursachen, können Sie diese stattdessen deaktivieren. 

1. Um Chrome^(Chrome) - Erweiterungen zu deaktivieren , wählen Sie oben rechts das Dreipunkt-Menüsymbol und dann ^{(three-dot menu icon)}More Tools > Extensions.

1. Wählen Sie im Chrome -Erweiterungsmenü den Schieberegler neben einer Erweiterung aus, um sie zu deaktivieren, und platzieren Sie sie in der Position „ Aus “.^(off)

Es ist möglicherweise auch möglich, Probleme in Chrome mithilfe des Inkognitomodus zu beheben^{(incognito mode)} . Standardmäßig blockiert Chrome Plug-ins und Erweiterungen von Drittanbietern im Inkognito-Modus.

1. Um in den Inkognito-Modus zu wechseln, wählen Sie oben rechts das Menüsymbol mit den drei Punkten^{(three-dots menu icon)} und dann die Option „ Neues Inkognito-Fenster “.^{(New Incognito Window )}

So deaktivieren Sie Google Chrome Helper unter Windows und Mac^{(How to Disable Google Chrome Helper on Windows and Mac)}

Wenn Sie immer noch Schwierigkeiten haben, eine Chrome -Verlangsamung zu beheben, und Sie sicher sind, dass der Google Chrome Helper- Prozess die Ursache ist, können Sie ihn vollständig deaktivieren.

Durch das Deaktivieren von Google Chrome Helper werden alle Plug-ins von Drittanbietern nicht mehr in Chrome ausgeführt . Dies könnte dazu führen, dass einige Site-Assets, wie z. B. Videoplayer, nicht ordnungsgemäß funktionieren. Wenn Sie wahrscheinlich solche Assets verwenden, sollten Sie Google Chrome unbedingt^{(Google Chrome)} im Inkognito-Modus testen, um sicherzustellen, dass Ihr Browser danach weiterhin ordnungsgemäß funktioniert.

1. Öffnen Sie zunächst ein Chrome - Browserfenster und wählen Sie oben rechts das Menüsymbol mit den drei Punkten aus. ^{(three-dot menu icon )}Wählen Sie dort die Option Einstellungen .^(Settings)

1. Wählen Sie im linken Optionsfeld im Chrome - Einstellungsmenü Datenschutz und Sicherheit^{(Privacy and security)} aus . Wählen Sie rechts die Option Site-Einstellungen aus.^{(Site Settings)}

1. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie dann Zusätzliche Berechtigungen^{(Additional permissions)} > Plug-in-Zugriff ohne Sandbox aus^{(Unsandboxed plugin access)} .

1. Um den Google Chrome Helper^{(Google Chrome Helper)} zu deaktivieren , stellen Sie den Schieberegler oben im Menü auf die Position „ Aus “. ^{(off )}Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die Option auf Keine Site die Verwendung eines Plug-ins für den Zugriff auf Ihren Computer zulassen^{(Do not allow any site to use a plugin to access your computer)} statt Nachfragen, wenn eine Site ein Plug-in für den Zugriff auf Ihren Computer verwenden möchte (empfohlen^{(Ask when a site wants to use a plug-in to access your computer (recommended)} ) aktualisiert.

Nach der Deaktivierung können Seiten, auf die Sie zugreifen, keine Plugins von Drittanbietern mehr ausführen. Dies sollte verhindern, dass der Google Chrome Helper - Prozess im Windows Task-Manager oder im Mac-Aktivitätsmonitor^{(Mac Activity Monitor)} mit hoher CPU- oder RAM - Auslastung angezeigt wird.

Sie können die obigen Schritte jederzeit nachvollziehen und den Google Chrome Helper - Prozess erneut aktivieren, indem Sie den Schieberegler „Keiner Website erlauben, ein Plugin für den Zugriff auf Ihren Computer zu verwenden“ auswählen und ihn ^{(Do not allow any site to use a plugin to access your computer )}auf^(on) die Position „Ein“ zurücksetzen.

Wechsel von Google Chrome^{(Switching from Google Chrome)}

Selbst die oben genannten Methoden können nicht immer mit ungewöhnlichen Speicherlecks^{(unusual memory leaks)} und übermäßiger CPU- Auslastung in Google Chrome fertig^{(Google Chrome)} werden . Wenn Sie das Google Chrome^{(Google Chrome Helper)} -Hilfsprogramm deaktiviert haben und Chrome immer noch langsam ausgeführt wird, ist es möglicherweise an der Zeit, zu einem alternativen Browser^{(alternative browser)} wie Firefox unter Windows oder Safari auf dem Mac zu wechseln .

Nach dem Wechsel können Sie Ihre Lesezeichen^{(transfer your bookmarks)} und andere persönliche Daten ganz einfach von einem Browser auf einen anderen übertragen. Wenn Sie zu Firefox^(Firefox) wechseln , können Sie auch einige der besten Firefox-Add-Ons^{(top Firefox add-ons)} installieren , um RAM-hungrige Chrome - Erweiterungen zu ersetzen.

What Is Google Chrome Helper and Can It Be Disabled?

Goоgle Chrome has been the browser оf choice for most Windows PC userѕ for at leаst a decade, but it isn’t without itѕ problems. In partiсular, memory usage in Chrome is often it’s biggest downfall, with too many tabs eating up your PC’s available system resources.

If you take a look at Windows Task Manager or Mac Activity Monitor while Chrome runs, you can see the Google Chrome Helper process taking up your system resources, but what is Google Chrome Helper and is it possible to disable it? 

To help you, here’s everything you need to know about the Google Chrome Helper process.

What is Google Chrome Helper?

At its core, Google Chrome is a pretty standard web browser. It allows you to visit pages, save bookmarks, change your default homepage, and more—all features you’d expect to see in a browser.

If you want more features, then you’ll need to install third-party Chrome extensions. These are add-on features, created by outside developers, that extend the functionality of the Chrome browser. There are plenty of great Chrome extensions to try, but there are also a lot of less useful (and potentially risky) extensions, too.

There are also extensions to Chrome’s functionality, named plugins, that certain websites will use to extend functionality. For instance, a website may have a third-party plugin to enable video playback or to access certain hardware components.

This is where the Google Chrome Helper component of the Chrome browser becomes useful. The Google Chrome Helper process (and the Google Chrome Helper (Renderer) process) is a generic name for third-party content loaded in your browser, whether it’s a third-party extension or embedded content like a video player.

In particular, these are plugins that typically require additional system access outside of standard plugins and extensions. For instance, a site that installs new software through the Chrome browser will require an unsandboxed plugin that has the authority to access resources outside of Chrome itself.

Most users won’t notice that it even exists. However, if your PC or Mac seems sluggish using Chrome, Google Chrome Helper could help you trace the problem. A bad extension or resource-heavy pages using third-party plugins will cause Chrome Helper to hit maximum CPU or RAM usage in certain circumstances.

This is one reason why Adobe Flash in Chrome proved problematic, leading to Google blocking it by default. Before Google disabled Flash support, websites using Flash would need to access the appropriate Flash plugin, potentially causing Chrome to slow down or crash entirely.

What Causes High Google Chrome Helper CPU and RAM Usage

The main cause of high CPU or RAM usage attached to the Google Chrome Helper isn’t the browser itself—it’s a plugin or extension using it. While Chrome still has a reputation for bad system resource management, there are things you can do to help limit Chrome’s impact, including disabling the Chrome Helper process entirely. 

If you’re using the Windows Task Manager or Mac Activity Manager to investigate first, however, you won’t find many answers. The generic Google Chrome Helper or Google Chrome Helper (Renderer) process is the only indication that a third-party plugin or extension is causing the issue.

To try and diagnose it, retrace your steps and monitor your resource usage while you’re using Chrome. Start with a fresh Chrome browser page and try to load pages that make your PC seem sluggish. If that doesn’t impact your PC, try to use some of the extensions you’ve enabled to see if these cause a spike in resource usage.

You can also use the built-in Google Chrome Task Manager to monitor each individual internal Chrome process. This will allow you to identify the specific component in Chrome, such as a rogue plugin, that’s causing issues.

1. To open Chrome Task Manager, right-click the tab bar and select the Task Manager option.

The Memory footprint and CPU columns will help you to identify troublesome plugins or extensions. If a process is using too much CPU or RAM, you can select it, then select the End Process button to end it immediately. This will cause it to crash in Chrome, but Chrome will remain open for you to use.

How to Reduce Google Chrome Helper System Resource Usage

If you want to reduce high CPU or RAM usage using Google Chrome, there are a few steps you can take before you disable the Google Chrome Helper and limit all third-party plugins in your browser.

First, consider the extensions and plugins you’re using in Chrome. If certain pages cause a slowdown, try and block any third-party plugins from loading.

1. You can do this for certain pages by selecting the lock icon next to the address URL bar, then selecting the Site settings option.

1. In the site permissions menu, you can block third-party plugins by setting Unsandboxed plug-in access to Block.

If Chrome extensions are causing difficulty, then you may decide to disable these instead. 

1. To disable Chrome extensions, select the three-dot menu icon in the top-right, then select More Tools > Extensions.

1. In the Chrome extensions menu, select the slider next to an extension to disable it, placing it in the off position.

It may also be possible to troubleshoot issues in Chrome by using incognito mode. By default, Chrome will block any third-party plugins and extensions in incognito mode.

1. To switch to incognito mode, select the three-dots menu icon in the top-right, then select the New Incognito Window option.

How to Disable Google Chrome Helper on Windows and Mac

If you’re still struggling to troubleshoot a Chrome slowdown, and you’re sure that the Google Chrome Helper process is the cause, then you can disable it entirely.

Disabling Google Chrome Helper will stop all third-party plugins from running in Chrome. This could block some site assets, such as video players, from working correctly. If you’re likely to use assets like these, be sure to test Google Chrome in incognito mode to be sure your browser will continue to work correctly afterwards.

1. To begin, open a Chrome browser window and select the three-dot menu icon in the top-right. From there, select the Settings option.

1. In the left-hand options panel in the Chrome settings menu, select Privacy and security. On the right, select the Site Settings option.

1. Scroll down, then select Additional permissions > Unsandboxed plugin access.

1. To disable the Google Chrome Helper, select the slider at the top of the menu to the off position. When this is turned off, the option will update to Do not allow any site to use a plugin to access your computer, rather than Ask when a site wants to use a plug-in to access your computer (recommended).

Once disabled, pages you access will no longer be able to run third-party plugins. This should stop the Google Chrome Helper process from appearing in Windows Task Manager or in Mac Activity Monitor with high CPU or RAM usage.

At any point, you can retrace the steps above and re-enable the Google Chrome Helper process by selecting the Do not allow any site to use a plugin to access your computer slider, returning it to the on position.

Switching from Google Chrome

Even the methods above can’t always deal with unusual memory leaks and excessive CPU usage in Google Chrome. If you’ve disabled the Google Chrome Helper and Chrome is still slow to run, it may be time to consider switching to an alternative browser like Firefox on Windows or Safari on Mac.

Once you’ve switched, it’s an easy process to transfer your bookmarks and other personal data from one browser to another. If you’re switching to Firefox, you can also install some top Firefox add-ons to replace RAM-hungry Chrome extensions.

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