Mit einer virtuellen Maschine können Sie in einer sicheren Umgebung mit einem Betriebssystem experimentieren und herumspielen. Es ist wie ein Sandbox-Computer, mit dem Sie Apps ausprobieren können, die auf Ihrem tatsächlichen System nicht funktionieren. Da es virtuell ist, müssen Sie Ihr Betriebssystem nicht neu installieren, wenn Sie etwas vermasseln. Alles, was Sie tun, ist von Ihrem realen System isoliert.

Virtuelle Maschinen sind nützliche Tools, daher werfen wir in diesem Artikel einen Blick darauf, wie sie funktionieren und was Sie zum Einrichten benötigen.

Virtuelle Maschinen erklärt

Eine virtuelle Maschine^(Machine) , oder kurz VM, ist wie ein separates Computersystem innerhalb Ihres Systems, aber es existiert nicht in physischer Form. Eine virtuelle Maschine existiert in einer virtuellen Umgebung und verwendet ihre eigenen virtuellen Geräte, Ressourcen und Speicher.

Der beste Weg, um zu verstehen, was eine virtuelle Maschine ist, besteht darin, sie sich als Datei auf Ihrem Computer vorzustellen, die als separater tatsächlicher Computer fungiert. Obwohl die VM eine virtuelle Umgebung ist, verfügt sie über einen eigenen Speicher, in dem Sie verschiedene Dateien speichern können, und sie kann eine Verbindung zum Internet herstellen.

Die Software, die die virtuelle Maschine ausführt, wird als Hypervisor bezeichnet. Sein Zweck besteht darin, die virtuelle Maschine von Ihrem Standardbetriebssystem zu trennen und zu isolieren. Das bedeutet, dass alles, was Sie in der VM tun, Ihr Hauptbetriebssystem und Ihr Gerät nicht beeinflusst. Aber der Hypervisor verwaltet auch die VM, indem er der virtuellen Maschine physische Ressourcen wie CPU , Arbeitsspeicher und Speicher zuweist. Aber es ist die physische Hardware Ihres Geräts, die alle Prozesse einer virtuellen Maschine ausführt.

Der Hauptvorteil virtueller Maschinen^{(Virtual Machines)} besteht darin, dass Sie mehrere Betriebssysteme wie Linux , Windows und macOS auf einem Gerät ausführen können. Ihr Gerät ist ein Host-Computer und alle darauf befindlichen virtuellen Maschinen^{(Virtual Machines)} sind Gäste. Das Betriebssystem, das Sie für Ihre VM auswählen, wird als Gastbetriebssystem bezeichnet.

Das virtuelle Betriebssystem auf einer virtuellen Maschine wird auf die gleiche Weise ausgeführt wie das primäre Betriebssystem, auch bekannt als das Host-Betriebssystem, das auf Ihrem physischen Gerät ausgeführt wird. Das bedeutet, dass Ihre Erfahrung mit einer VM nahezu identisch mit der Erfahrung Ihres primären Echtzeit-Betriebssystems ist, das von Ihrem Computer ausgeführt wird.

Wie funktioniert eine virtuelle Maschine?

Die Virtualisierungstechnologie^{(Virtualization)} ermöglicht es, mehrere Betriebssysteme auf einer Maschine zu haben. Um eine virtuelle Maschine zu erstellen, leiht sich der Hypervisor CPU , Arbeitsspeicher und Speicher von dem physischen Computer, der die Gast-VMs hosten wird. Die Zuweisung dieser Ressourcen erfolgt immer unter Berücksichtigung der Anforderungen der VM.

Wenn Sie eine virtuelle Maschine ausführen und diese mehr Ressourcen benötigt, als der Hypervisor ihr zugewiesen hat, plant der Hypervisor die Anforderung an das physische Gerät, um mehr Ressourcen neu zuzuweisen. Dies liegt daran, dass der Hypervisor die CPU , den Arbeitsspeicher und den Speicher als gemeinsam genutzten Ressourcenpool behandelt, aus dem er das entnehmen kann, was zum Ausführen der virtuellen Maschine erforderlich ist.

Es gibt zwei Arten von Hypervisoren.

Typ 1

Ein Bare-Metal-Hypervisor, oder einfach Typ 1^{(Type 1)} genannt , läuft direkt auf Ihrem physischen Gerät und hat sofortigen Zugriff auf alle Ressourcen. Aus diesem Grund gelten Typ-1-^{(Type 1)} Hypervisoren als effizienter als Typ-2 und als praktisch zum Erstellen eines virtuellen Servers, Desktops und von Apps.

Typ 2

Ein gehosteter Hypervisor oder Typ 2 wird auf einem Hostcomputer installiert, der bereits über ein primäres Betriebssystem verfügt. Das primäre Betriebssystem verwaltet die Aufrufe zur Ressourcenzuweisung. Aus diesem Grund werden Typ-2-Hypervisoren verwendet, um bestimmte Umgebungen mit einem einzigen Zweck zu erstellen. Beispielsweise erstellt ein App-Entwickler eine Umgebung, die sich perfekt zum Erstellen und Testen verschiedener Anwendungen eignet.

Obwohl virtuelle Maschinen und Hypervisoren keine dedizierte Hardware erfordern, muss Ihr Computer in der Lage sein, sie auszuführen. Es muss über genügend Hardwareressourcen verfügen, um einen Hypervisor ausführen, eine virtuelle Umgebung erstellen und darin arbeiten zu können, während gleichzeitig das primäre Betriebssystem ausgeführt wird. Egal wie klein die Anforderungen an eine virtuelle Maschine sein mögen, Sie brauchen einen starken Rechner.

Wofür werden virtuelle Maschinen verwendet?

Virtuelle Maschinen haben eine breite Palette von Anwendungen für Profis und Laien. Wenn Sie technisch versiert und geeky sind, finden Sie es vielleicht besonders lustig, mit virtuellen Maschinen zu spielen. Viele dieser Verwendungen bestehen darin, die Maschine möglicherweise zu beschädigen. VS stellt sicher, dass Ihr Gerät und das primäre Betriebssystem überhaupt nicht beeinflusst werden. Hier sind einige der beliebtesten Anwendungen für den VS.

1. Probieren Sie neue Betriebssysteme aus

Mit einer virtuellen Maschine können Sie Betriebssysteme ausprobieren, die Sie noch nie zuvor verwendet haben, sie testen, sie verstehen und entscheiden, ob sie Ihnen genug gefallen, um sie zu Ihrem primären Betriebssystem zu machen. Wenn Sie ein langjähriger Windows -Benutzer sind, können Sie ^(Windows)Linux oder ein anderes weniger bekanntes Betriebssystem ausprobieren , ohne Windows zuerst von Ihrem Computer entfernen zu müssen.

Darüber hinaus können Sie neue und instabile Versionen Ihres Standardbetriebssystems ausprobieren, ohne befürchten zu müssen, dass Sie wichtige Dateien verlieren könnten. Da VM eine sichere und virtuelle Umgebung ist, können Sie das neue Betriebssystem sogar bis zu dem Punkt testen, an dem Sie es kaputt machen, und es hat keine Auswirkungen auf Ihre physische Maschine.

2. Alte Software ausführen

Einige alte Software erfordert veraltete Systeme, die nicht mehr verwendet werden. Wahrscheinlich haben Sie keinen alten Ersatzcomputer, möchten aber trotzdem eine alte App ausprobieren, die beispielsweise nur mit Windows XP kompatibel ist .

Virtualisierung ermöglicht es Ihnen, Windows XP^{(Windows XP)} auf einer virtuellen Maschine zu installieren und damit diese bestimmte alte Software auszuprobieren. Dies ist besonders nützlich für Gamer, da einige alte, aber immer noch relevante Spiele nicht mit modernen Geräten und Betriebssystemen kompatibel sind.

3. Führen Sie Software^{(Run Software Developed)} aus, die für verschiedene Betriebssysteme entwickelt wurde^{(Different OS)}

Angenommen, Sie sind ein Linux - Benutzer, müssen aber wirklich eine App oder ein Spiel ausführen, das für Windows entwickelt wurde . Die Virtualisierung^{(Virtualization)} ermöglicht es Ihnen, ein Windows-Betriebssystem^{(Windows OS)} in einer virtuellen Umgebung zu haben und alle dafür entwickelten Apps zu nutzen. Beachten Sie, dass einige Apps für beide auf verschiedenen Betriebssystemen existieren, die meisten jedoch nicht. Es stimmt^(True) , dass ihre Gegenstücke möglicherweise auf einem anderen System entwickelt wurden, aber sie werden niemals genau gleich sein.

4. Software^{(Test Software)} für verschiedene Plattformen testen^{(Different Platforms)}

Wenn Sie ein App-Entwickler sind, ermöglicht Ihnen die Virtualisierung , Ihre Software-Builds für verschiedene Geräte zu testen. ^{(Virtualization)}Angenommen, Sie entwickeln ein Spiel, das sowohl auf PCs als auch auf Telefonen funktioniert. Mit einer virtuellen Maschine müssen Sie die Installationsdateien nicht von Gerät zu Gerät hin und her verschieben. Sie können ein Telefon sowie andere Geräte emulieren und alles gleichzeitig auf Ihrem Computer testen.

5. Gehen Sie sicher mit potenzieller Malware um^{(Potential Malware Safely)}

Wie bereits erwähnt, ist die virtuelle Maschine vom Rest Ihres Computers isoliert. Dies macht es äußerst sicher, potenzielle Malware zu testen, und Sie können Risiken eingehen, die Sie normalerweise vermeiden würden. Dies ist sehr hilfreich, wenn Sie Software ausprobieren möchten, die aus einer unzuverlässigen Quelle stammt. Wenn es infiziert ist, wird es im virtuellen Betriebssystem als solches angezeigt, aber es schadet Ihrem primären Betriebssystem nicht. Sie können VS auch verwenden, um zu testen, wie weit Sie Ihr Antivirenprogramm treiben können, ohne das Risiko einzugehen, Ihren Computer zu infizieren.

Beachten Sie, dass Sie immer noch sehr vorsichtig sein müssen. Moderne Malware kann virtuelle Umgebungen erkennen und versuchen auszubrechen. Das Risiko ist gering, aber nicht ganz ausgeschlossen.

6. Kompilieren Sie mehrere Server^{(Compile Multiple Servers)} auf einem PC

Viele Unternehmen betreiben mehrere Server. Wenn Sie in einem solchen Geschäft tätig sind, ermöglicht die Virtualisierung^{(Virtualization)} die Zusammenstellung verschiedener Dienste auf einem Gerät. Sie können mehrere virtuelle Maschinen erstellen und Server darin speichern, ohne in mehrere Hardwaresysteme investieren zu müssen. Der Betrieb verschiedener Server auf einem Betriebssystem ist ein unnötiges Sicherheitsrisiko.

Was sind die Vorteile^(Benefits) der Verwendung von VMs ?

Jetzt, da Sie viele verschiedene Verwendungsmöglichkeiten für virtuelle Maschinen kennen, können Sie wahrscheinlich erahnen, wie vorteilhaft sie sind. Aber werfen wir einen Blick auf einige Vorteile, die VMs in Ihr Berufsleben bringen und Ihre Freizeit angenehmer gestalten können.

1. Sie sind kostengünstig

Da für die Virtualisierung nicht mehrere Hardware erforderlich ist, müssen Sie kein Geld in verschiedene Geräte investieren. Alles, was Sie tun müssen, können Sie jetzt auf einer Maschine erledigen. Selbst wenn Sie mehrere Server betreiben, werden die Wartungskosten gesenkt, da sie alle auf demselben physischen Server gespeichert sind.

2. Sie sind leicht zu bewegen

Da virtuelle Maschinen als Dateien auf Ihrem Gerät gespeichert werden, können Sie sie kopieren und auf einem USB^(USB) -Gerät mitnehmen . Sie können sie später auf anderer Hardware installieren oder sie einem anderen Host-Server zuweisen.

3. Sie bieten Sicherheit

Da VMs isolierte virtuelle Umgebungen sind, wirkt sich alles, was Sie darin tun, nicht auf Ihr primäres System aus. Dies macht sie äußerst sicher in der Anwendung. Virtuelle Maschinen sind auch bei denjenigen sehr beliebt, die sich um ihre Sicherheit sorgen. Sie können eine VM verwenden, um auf unzuverlässige Websites zuzugreifen oder verdächtige Software herunterzuladen.

4. Sie sind perfekt^(Perfect) zum Testen^(Testing) und Experimentieren^{(Experimenting)}

Angenommen, Sie haben eine VM verwendet, um eine App bis zum Bruch zu testen. Ihr VM-Betriebssystem^{(VM OS)} könnte während des Tests beschädigt werden. Keine Sorge, Sie können Funktionen wie einen Snapshot oder ein Backup verwenden, um zur vorherigen Version des Betriebssystems zurückzukehren, bevor es beschädigt wurde. Dies ist auch nützlich, um kompromittierte oder beschädigte virtuelle Betriebssysteme loszuwerden.

Virtuelle Maschine im Cloud Computing

Wussten^(Did) Sie, dass virtuelle Maschinen cloudbasiert sein können? Sie wurden entwickelt, um die physischen Maschinen zu ersetzen und Sie trotzdem alles tun zu lassen, was eine VM tun würde, wenn sie auf Ihrem PC installiert wäre. Beim Cloud Computing gibt es zwei Arten von virtuellen Maschinen: ProcessVM und System VM .

Eine Prozess-VM^{(Process VM)} ist darauf ausgelegt, einen einzelnen Prozess auf einem Hostcomputer in Form einer Anwendung auszuführen. Zum Beispiel erlaubt Java Virtual Machine jedem System, alle Java - Anwendungen auszuführen. Es ist ein typisches Beispiel für eine Process Virtual Machine . Eine System-VM wurde entwickelt, um eine physische Maschine vollständig durch eine virtuelle zu ersetzen.

Der Vorteil cloudbasierter virtueller Maschinen besteht darin, dass Ihr physischer Computer keinen Zugriff darauf hat und nicht versucht, sich mit der VM zu arrangieren. Das bedeutet, dass die Cloud-Computing-Umgebung perfekt für virtuelle Maschinen und all die Arbeit ist, die Sie darin erledigen würden, sei es das Testen von bösartiger Software oder eines neuen instabilen Betriebssystems.

Die beste Software für virtuelle Maschinen

Um eine VM-Umgebung auf Ihrem Computer einzurichten, benötigen Sie spezielle Software für virtuelle Maschinen. Nachfolgend finden Sie die beliebtesten Optionen.

1. VMWare-Workstation-Player

VMWare ist ein umfassendes Paket von Virtualisierungsprodukten. Es bietet Fusion für Apple Mac und WorkstationPlayer für PC. Sie wurden für verschiedene Host-Betriebssysteme zugeschnitten, bieten aber im Wesentlichen die gleichen Lösungen. Als eine der seltenen Virtualisierungssoftware, die DirectX 10 unterstützt , ist sie eine solide Wahl für diejenigen, die an GPU - Virtualisierung interessiert sind. VMware ist für den persönlichen Gebrauch kostenlos, aber Geschäftsanwender müssen in Pro- und Fusion Pro- Versionen investieren.

2. Oracle-VM VirtualBox

VirtualBox unterstützt eine breite Palette von Host- und Gastbetriebssystemen, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen macht, die experimentieren möchten. Sie können VMs mit Windows XP , Windows NT , Linux 2.4 , OpenSolaris , Server 2003 und sogar IBM OS/2 erstellen . Apple- Benutzer können Mac-VM- Sitzungen ausführen. Aber am wichtigsten ist, dass VirtualBox Open Source und völlig kostenlos ist, sogar die für Unternehmen entwickelte Enterprise - Version.

3. Microsoft Hyper-V

Hyper-V wurde bereits 2008 von Microsoft entwickelt und ist jetzt kostenlos für alle Benutzer von Windows 10 und 11 Pro , Enterprise und Education verfügbar . Aber diese kostenlose Version ist extrem limitiert und zahlt sich auf Dauer nicht wirklich aus. Es fehlt GPU - Unterstützung, aber Sie können damit virtuelle Umgebungen für Windows XP oder höher sowie Linux mit mindestens 3.4 Kernel und FreeBSD erstellen . Microsoft Hyper-V vollbringt keine Wunder, ist aber eine gute Einstiegswahl für Einsteiger, die mit Virtualisierung experimentieren wollen.

Egal, ob Sie ein gelegentlicher PC-Benutzer oder ein Profi sind, virtuelle Maschinen eröffnen Ihnen eine ganz neue Welt voller Möglichkeiten. Verwenden Sie sie, um ein neues Betriebssystem zu testen, über das Sie sich wundern. Probieren Sie Linux -Apps aus, die auf Ihrem ^(Linux)Windows -System nicht funktionieren . Machen Sie alles, was Sie wollen, ohne Ihren Computer zu gefährden.

Teilen Sie uns in den Kommentaren unten mit, warum und wie Sie virtuelle Maschinen verwenden!

What Is a Virtual Machine and What Can It Be Used For?

A virtual machine can let you experiment and play aroυnd with an operating system inside a safe environment. It’s lіke a sandboxed computer that you can uѕe to try apps that don’t work on your actual system. Also, sinсе it’s virtual, if you mess sоmething up you won’t have to reinstall your oрerating system. Everything you do is isolated from yoυr real syѕtem.

Virtual machines are useful tools, so in this article, we’ll take a look at what makes them tick and what you need to set one up.

Virtual Machines Explained

A Virtual Machine, or VM for short, is like a separate computer system inside your system but it doesn’t exist in physical form. A virtual machine exists in a virtual environment and it uses its own virtual devices, resources, and storage.

The best way to understand what a virtual machine is is to imagine it as a file on your computer, that acts as a separate actual computer. Even though the VM is a virtual environment, it has its own storage where you can save different files, and it can connect to the internet.

The software that runs the Virtual Machine is called a hypervisor. Its purpose is to separate and isolate the Virtual Machine from your default operating system. That means anything you do in the VM won’t influence your main OS and your device. But the hypervisor also manages the VM by allocating physical resources such as CPU, memory, and storage to the virtual machine. But it is the physical hardware of your device that will execute all processes of a virtual machine.

The main benefit of Virtual Machines is that you can run multiple operating systems like Linux, Windows, and macOS on one device. Your device is a host computer, and all Virtual Machines on it are guests. The operating system you choose for your VM is known as a guest OS.

The virtual OS on a virtual machine runs in the same way as the primary, also known as the host OS runs on your physical device. That means that your experience with a VM is nearly identical to the experience of your primary real-time OS run by your computer.

How Does a Virtual Machine Work?

Virtualization technology makes it possible to have several operating systems on one machine. To create a virtual machine, the hypervisor will borrow CPU, memory, and storage from the physical computer that will host the guest VMs. The allocation of these resources is always done with the VM’s needs in mind.

When you’re running a Virtual Machine and it demands more resources than the hypervisor allocated to it, the hypervisor will schedule the request to the physical device to reallocate more resources. This is because the hypervisor treats the CPU, memory, and storage as a shared pool of resources from which it can take what is needed to run the virtual machine.

There are two types of hypervisors.

Type 1

A bare-metal hypervisor, or simply called Type 1, runs directly on your physical device and has immediate access to all resources. Because of this, Type 1 hypervisors are considered to be more efficient than Type 2, and convenient for creating a virtual server, desktop, and apps.

Type 2

A hosted hypervisor or Type 2, is installed on a host machine that already has a primary OS. The primary OS manages the calls to resource allocation. Because of this, Type 2 hypervisors are used to create specific environments with a single purpose. For example, an app developer will create an environment perfect for building and testing various applications.

Although virtual machines and hypervisors don’t demand dedicated hardware, your computer needs to be able to run them. It needs to have enough hardware resources to be able to run a hypervisor, build a virtual environment, and work in it, all while running the primary OS as well. No matter how small demands a virtual machine might have, you will need a strong computer.

What are Virtual Machines Used For?

Virtual machines have a wide array of uses for professionals and non-professionals. You may find virtual machines especially fun to play with if you are tech-savvy and geeky. Lots of these uses consist of potentially breaking the machine. VS makes sure your device and the primary OS won’t be influenced at all. Here are some of the most popular uses for the VS.

1. Try Out New Operating Systems

With a virtual machine, you can try out operating systems that you have never used before, test them, understand them and decide if you like them enough to make them your primary OS. If you are a long-term Windows user, you can try out Linux, or some other lesser-known OS, without having to first remove Windows from your computer.

Moreover, you can try new and unstable versions of your default OS without having to worry that you might lose important files. Because VM is a safe and virtual environment, you can even test the new OS to the point where you break them, and it will not have any effect on your physical machine.

2. Run Old Software

Some old software requires outdated systems that are no longer in use. It is likely you don’t have a spare old machine, but you still want to try out an old app that is compatible only with, for example, Windows XP.

Virtualization allows you to install Windows XP on a virtual machine, and use it to try out that particular old software. This is particularly useful for gamers as some old, but still relevant, games are not compatible with modern devices and operating systems.

3. Run Software Developed for Different OS

Let’s say you are a Linux user, but you really need to run an app or a game developed for Windows. Virtualization will allow you to have a Windows OS in a virtual environment, and enjoy all the apps developed for it. Note that some apps exist for both across different operating systems, but most don’t. True, they might have their counterparts developed on a different system, but they will never be exactly the same.

4. Test Software for Different Platforms

If you are an app developer Virtualization will allow you to test your software builds for different devices. Let’s say you are developing a game that will work on both PC and phones. With a virtual machine, you won’t need to move the installer files back and forth from device to device. You can emulate a phone as well as other devices and test all at once on your computer.

5. Deal with Potential Malware Safely

As mentioned before, the virtual machine is isolated from the rest of your computer. This makes it extremely safe for testing potential malware and you can take risks you would typically avoid. This is very helpful when you want to try out software that comes from an unreliable source. If it is infected, it will show as such in the virtual OS, but it will not harm your primary OS. You can also use VS to test how far you can push your antivirus program without risking infecting your computer.

Note that you still need to be very careful. Modern-day malware can recognize virtual environments and can try to break out. The risk is low, but not completely nonexistent.

6. Compile Multiple Servers on One PC

Lots of businesses run multiple servers. If you are involved in such a business, Virtualization makes it possible to compile different services on one device. You can create multiple virtual machines and store servers in them, without having to invest in multiple hardware systems. Running different servers on one operating system is an unnecessary security risk.

What Are the Benefits of Using VMs?

Now that you know many different uses for virtual machines, you can probably fathom how beneficial they are. But let’s take a look at some advantages that VMs can bring to your professional life and make your leisure time more enjoyable.

1. They Are Cost-effective

Since virtualization doesn’t demand multiple hardware, you won’t need to invest money in different devices. Everything you need to do, you can now do on one machine. Even if you are running multiple servers, the maintenance costs will be cut down as they are all stored on the same physical server.

2. They Are Easily Moved

Because virtual machines are stored as files on your device, you can copy them and take them with you on a USB device. You can later install them on different hardware or reassign them to a different host server.

3. They Provide Security

Because VMs are isolated virtual environments, everything you do in them will not influence your primary system. This makes them extremely safe to use. Virtual machines are very popular among those who are concerned about their security too. You can use a VM to access unreliable websites or download suspicious software.

4. They Are Perfect for Testing and Experimenting

Let’s say you used a VM to test an app to a breaking point. Your VM OS might be damaged during the test. Don’t worry, you can use such features as a snapshot or backup to return to the previous version of the OS before it was broken. This is also useful for getting rid of compromised or corrupted virtual OS.

Virtual Machine in Cloud Computing

Did you know virtual machines can be cloud-based? They were designed to replace the physical machines and still let you do anything VM would do if installed on your personal computer. There are two types of virtual machines in cloud computing: ProcessVM and System VM.

A Process VM is designed to run a single process on a host machine, in the form of an application. For example, Java Virtual Machine will allow any system to run all Java applications. It is a typical example of a Process Virtual Machine. A System VM is designed to completely replace a physical machine with a virtual one.

The advantage of cloud-based virtual machines is that your physical computer will have no access to it, and won’t try to temper with the VM. This means that the cloud computing environment is perfect for virtual machines and all the work you would do in it, be it testing malicious software, or a new unstable operating system.

The Best Virtual Machine Software

To set up a VM environment on your computer, you need special virtual machine software. Below you’ll find the most popular options.

1. VMWare Workstation Player

VMWare is a comprehensive package of virtualization products. It offers Fusion for Apple Mac and WorkstationPlayer for PC. They were tailored for different host operating systems but essentially offer the same solutions. Being one of the rare virtualizing software that supports DirectX 10, it is a solid choice for those interested in GPU virtualization. VMware is free for personal use, but business users will need to invest in Pro and Fusion Pro versions.

2. Oracle VM VirtualBox

VirtualBox supports a wide range of host and guest operating systems which makes it an excellent choice for those who want to experiment. You can create VMs with Windows XP, Windows NT, Linux 2.4, OpenSolaris, Server 2003, and even IBM OS/2. Apple users can run Mac VM sessions. But most importantly, VirtualBox is open-source and completely free of charge, even the Enterprise version developed for businesses.

3. Microsoft Hyper-V

Developed by Microsoft back in 2008, Hyper-V is now available for free for all Windows 10 and 11 Pro, Enterprise, and Education users. But this free version is extremely limited and doesn’t really pay off in the long run. It lacks GPU support, but you can use it to create Windows XP or later virtual environments, as well as Linux with at least 3.4 Kernel, and FreeBSD. Microsoft Hyper-V won’t perform miracles, but it is a good starting choice for beginners who want to experiment with virtualization.

Whether you’re a casual PC user or a professional, virtual machines will open a whole new world of possibilities. Use them to test a new OS you’re wondering about. Try out Linux apps that don’t work on your Windows system. Do everything you want without putting your computer at risk.

Let us know in the comments below why and how you’re using virtual machines!

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