Haben Sie sich jemals gefragt, was Schriftarten sind? Wie wäre es mit Schriftfamilien? Sie möchten mehr über Schrifteigenschaften, Schriftstärke und Schriftstile erfahren? In diesem Leitfaden beantworten wir all diese Fragen (und mehr) und definieren die verschiedenen kleinen Dinge, die zusammen eine Schrift und eine Schriftfamilie ausmachen. Lass uns anfangen:

Was ist eine Schriftart?

Per Definition ist eine Schriftart ein Satz von Zeichen, normalerweise Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen und andere Symbole. Schriftarten zeichnen sich durch ihre Größe, ihr Gewicht und ihren Stil aus. Einige Schriftarten sind größer als andere, einige sind fetter oder kursiver als andere.

Schriftarten gibt es in verschiedenen Formen und Größen

Alle diese Eigenschaften gelten für die Schriftarten, die wir heute verwenden, mit der Ausnahme, dass wir jetzt normalerweise Schriftarten verwenden und auf Bildschirmen aller Art angezeigt sehen. Schriftarten, die auf Computern, in Webbrowsern, in Office-Anwendungen oder anderen Apps verwendet werden, werden immer noch durch dieselben Merkmale definiert: Größe, Gewicht und Stil.

Lassen Sie uns diese drei Hauptmerkmale nacheinander betrachten und sehen, was sie bedeutsam macht. Jeder hat wahrscheinlich schon von der Schriftart Arial gehört , also verwenden wir sie als Beispiel.

Was ist Schriftgröße?

Die Schriftgröße^(Font) wird normalerweise in Punkten gemessen, die häufig Pixeln auf Computerbildschirmen und anderen Arten von Bildschirmen entsprechen. Eine Arial-Schriftart mit 14 Punkt bedeutet beispielsweise, dass die von Ihnen verwendete Schriftart Arial heißt und dass ihre Zeichen (Buchstaben, Zahlen und andere Symbole) eine maximale Größe oder Höhe, wenn Sie möchten, von 14 Punkt haben. Ein in 14 Punkt Arial geschriebener Satz sieht so aus:

Die Schriftgröße wird in Punkten gemessen

Was ist die Schriftstärke?

Schriftarten werden auch durch Gewicht gekennzeichnet. Die Stärke einer Schriftart bezieht sich darauf, wie dick die darin enthaltenen Zeichen sind, oder genauer gesagt, wie dick die Linien (Striche) der Zeichen sind. Die üblichen Arten von Schriftschnitten sind normal, fett und leicht. Das Standardgewicht ist normal; Eine Schrift mit geringem Gewicht bedeutet, dass ihre Zeichen dünner sind als bei einer ähnlichen Standard- oder regulären Schrift. In ähnlicher Weise bedeutet eine fette Schriftart, dass die Zeichen dicker sind als die normale Form dieser Schriftart.

Eine Schriftart kann auch andere Gewichte haben, z. B. heller, halbfett oder fetter. Manchmal kann die Schriftstärke in Zahlen angegeben werden; Beispielsweise kann eine Schriftart 100 hell oder 600 fett sein. Der normale Computerbenutzer wird sich jedoch mit normalen, standardmäßigen Schriftstärken und mit fetten Schriftstärken befassen. Unten sehen Sie ein Beispiel für eine Arial Bold - Schriftart neben der regulären Arial . Es ist klar, welches die fette Version ist.

Das Gewicht bezieht sich auf die Strichstärke

Was ist ein Schriftstil?

Das dritte wesentliche Merkmal einer Schrift ist ihr Stil. Schriftarten können kursiv (oder schräg), komprimiert (oder schmal), komprimiert, erweitert (oder erweitert) usw. sein. Beispielsweise haben die Zeichen einer kursiven Schriftart einen deutlichen Winkel zur Vertikalen. Die Zeichen einer komprimierten oder schmalen Schriftart haben einen engeren Abstand als der Standardabstand zwischen ihnen, während eine erweiterte oder erweiterte Schriftart einen größeren Abstand zwischen ihren Zeichen hat. Hier ist ein Beispiel für Schriftarten mit unterschiedlichen Stilen:

Text geschrieben mit Arial Narrow und Arial Italic

Zusätzlich zu den drei Hauptaspekten, die sie definieren (Größe, Gewicht und Stil), wird eine Schriftart auch durch andere Dinge wie das Design, die Methode, durch die ihre Zeichen dargestellt werden (durch Punkte oder durch die Verwendung von Vektoren), oder ihre Eigenschaften gekennzeichnet Orientierung. Beispielsweise sind die arabischen^(Arabic) Schriftarten für das Lesen von rechts nach links und nicht für das Lesen von links nach rechts ausgelegt, wie dies bei den meisten Sprachen der Fall ist.

Was ist eine Schriftfamilie?

Eine Schriftfamilie stellt eine Sammlung aller Schriften dar, die dieselben Designmerkmale aufweisen. Die Schriftarten, die zu derselben Familie gehören, können sich in Größe, Gewicht und Stil unterscheiden, haben aber dieselben wesentlichen Designmerkmale.

Wenn Leute beispielsweise an Arial denken , denken sie nur an eine bestimmte Schriftart, aber es ist eigentlich eine ganze Schriftfamilie, die sich durch die gleichen geraden Linien und das gleiche Aussehen der Buchstaben auszeichnet. Stellen Sie sich das so vor: Eine Schriftfamilie ist die Summe aller Strichstärken und Stile einer bestimmten Schrift.

Schriftarten als Dateien auf Ihrem Computer

Schriftarten werden als Dateien auf Computern gespeichert, auf denen Windows und andere Betriebssysteme ausgeführt werden. Eine Schriftartdatei enthält Details zu Design, Größe, Gewicht und Stil sowie zu den enthaltenen Zeichen. So wie ausführbare Dateien in ^(Just)Windows die Erweiterung „.exe“ haben, haben Schriftarten einige spezifische, häufig verwendete Erweiterungen. Die gebräuchlichsten Erweiterungen für Schriftarten sind TTF und OTF .

Dateierweiterungen für Schriftartdateien

TTF ist ein Akronym für TrueType Fonts , ein Schriftformat, das von Apple entwickelt und in den 1980er Jahren kostenlos an Microsoft lizenziert wurde. Aus diesem Grund ist dieses Format heute das am weitesten verbreitete auf Windows -Computern. Weitere Details zu dieser Art von Schriftartdateien und ein wenig Geschichte dazu finden Sie hier: TrueType .

OTF kommt von OpenType Font . OpenType ist ebenfalls ein Kind von Microsoft , aber dieses Mal wurde es mit Hilfe von Adobe statt Apple verwirklicht . OpenType - Schriftarten werden auf Windows -Computern sowie auf Websites im Internet verwendet.

Auf Windows -Computern und -Geräten werden installierte Schriftarten auf Ihrer Systempartition – der Partition, auf der das Betriebssystem installiert ist – im Unterordner „ Fonts “ des Windows - Ordners gespeichert. Wenn Sie eine Schriftart herunterladen, können Sie sie in einem beliebigen Ordner speichern, aber sobald Sie sie installieren, wird eine Kopie der Schriftart in dem von uns erwähnten Ordner gespeichert.

Der Speicherort der installierten Schriftarten in Windows

Wenn Sie weitere Informationen zum Arbeiten mit Schriftarten auf einem Computer mit Windows wünschen , finden Sie hier einen Artikel zum Anzeigen und Installieren von Schriftarten in Windows 11 und Windows 10^{(How to view and install fonts in Windows 11 and Windows 10)} .

Wenn Sie Schriftarten im Internet finden und auf Ihren Computer herunterladen möchten, finden Sie hier die 10 besten Orte, an denen Sie sichere kostenlose Schriftarten herunterladen können^{(10 best locations where you can download safe free fonts)} .

Bei niedrigen Auflösungen schwer lesbar?

Das Lesen von Schriftarten bei niedrigen Auflösungen war ein Problem bei den ersten Schriftarten, die auf Computerbildschirmen verwendet wurden. Anstelle glatter Linien führte die niedrige Auflösung zu schwer lesbaren Zeichen. TrueType-Schriftarten haben mit einer Technologie namens Hinting eine erhebliche Verbesserung eingeführt . Später wurde Anti-Aliasing hinzugefügt und schließlich Subpixel-Rendering . Letzteres hat Microsoft^(Microsoft) unter dem Namen ClearType implementiert . ClearType kann in Windows^{(ClearType can be turned on or off in Windows)} je nach Benutzereinstellungen ein- oder ausgeschaltet werden.

Das Subpixel^(Subpixel) -Rendering nutzt die in LCD - Bildschirmen verwendete Technologie. Für jedes Pixel auf einem LCD -Bildschirm gibt es drei tatsächliche Subpixel für jede der Grundfarben (Rot, Grün, Blau). Die Farbe Weiß erhält man, indem man alle drei Pixel mit maximaler Intensität aufheizt. Das Subpixel^(Subpixel) -Rendering zeigt unterschiedliche Informationen zu jedem Farb-Subpixel an, wobei die Nachbarschaft berücksichtigt wird, um die Kanten zu glätten.

Von links: kein Anti-Aliasing, Subpixel-Rendering, Anti-Aliasing, ClearType

Manche stören sich an dieser Technik, weil ihnen die Schriften farbig statt schwarz erscheinen. Der Effekt wird verschlechtert, wenn der Bildschirmhintergrund nicht weiß ist. Wenn Sie dieses Problem haben, können Sie diese Funktion in Windows deaktivieren^(Windows) .

Eine kurze Geschichte der Schriftart

Historisch gesehen bezeichnete das Wort Schriftart oder Brunnen eine Reihe verschiedener Zeichen, die entweder aus Holz geschnitzt oder aus geschmolzenem Metall in einer Form geformt wurden. Die erste Schrift erschien wahrscheinlich, als die erste Drucktechnik entwickelt wurde. Das geschah in Ostasien^{(East Asia)} , irgendwo zwischen 206 v. Chr. und 220 n. Chr., als die Chinesen^(Chinese) begannen, Holzschnitte auf Stoff und Papier zu drucken. Bereits im 11. Jahrhundert wurden in Ostasien^{(East Asia)} bewegliche Holzlettern erfunden (ein Typ für jedes Zeichen), und im 13. Jahrhundert hatte Korea bewegliche Metalllettern entwickelt. Chronologisch gesehen^{(Chronologically)} war der nächste wichtige Schritt die Erfindung des mechanischen Laufletterndrucks durch Johannes Gutenberg inEuropa^(Europe) , um 1450. Es war der Moment, als Gutenberg einen Schreiber anstellte, um ihm bei der Gestaltung und Erstellung der ersten Schrift der westlichen Welt zu helfen. ^(World)Laut Wikipedia hatte es 202 Zeichen und wurde verwendet, um die ersten Bücher in Europa^(Europe) zu drucken . Kurz darauf schuf Gutenberg eine zweite Schrift mit 300 Zeichen, mit der er die erste gedruckte Bibel^(Bible) der Welt schuf. Sie ist als Gutenberg-Bibel^{(Gutenberg Bible)} oder 42-zeilige Bibel^(Bible) , Mazarin-Bibel^{(Mazarin Bible)} oder B42 bekannt . Unabhängig^(Regardless) vom Namen, den es trägt, markiert es den Beginn des Zeitalters des gedruckten BuchesEuropa^(Europe) und allgemein in der westlichen Welt^(World) .

Die in der Gutenberg-Bibel^{(Gutenberg Bible)} verwendete Schriftart

Danach wurden viele verschiedene Arten von Schriftarten entwickelt^{(were developed afterwards)} , aber „der Aufstieg der Schriftarten“ war im 20. Jahrhundert, als der Druck zu einer Industrie wurde und industrielle Druckmaschinen üblich wurden. Es war das Zeitalter der weit verbreiteten Verbreitung gedruckter Bücher und Zeitungen, und es war eine Zeit, in der viele Schriftarten erstellt wurden.

Ab der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts^{(the last part of the 20th century)} verlagerten sich die Menschen schließlich vom Lesen auf Papier zum Lesen auf Bildschirmen. Aufgrund des Aufstiegs des Internets ist das Lesen von Nachrichten und das Auffinden schriftlicher Informationen im Allgemeinen auf Computern, Tablets, Smartphones und anderen ähnlichen Geräten immer beliebter geworden. Die Leute fingen an, viel mehr darauf zu achten, wie Schriftarten auf Bildschirmen angezeigt werden, also begannen mehr Designer als je zuvor, Schriftarten zu erstellen. Daher ist es heute schwer zu sagen, wie viele verschiedene Schriftarten es gibt – Schätzungen gehen von 500.000 bis 1.000.000 aus.

Welche Schriftarten bevorzugen Sie?

Wir hoffen, dass es uns in diesem Artikel gelungen ist, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, was Schriften und Schriftfamilien sind. Teilen Sie uns mit, welche Schriftarten Sie bevorzugen. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben oder möchten, dass wir dem Artikel weitere Informationen hinzufügen, zögern Sie nicht, uns in den Kommentaren unten zu schreiben.

What is a font and what is a font family? -

Havе you eνer wondered what fonts arе? How about font families? Do you want to know more about font properties, font weіght and font styles? In this guide, we answer all these questions (and more) and define the different little things that, tоgether, make a font and a font family. Let's get started:

What is a font?

By definition, a font is a set of characters, usually letters, numbers, punctuation marks, and other symbols. Fonts are characterized by their size, weight, and style. Some fonts are larger than others, some are bolder or more italic than others.

Fonts come in different shapes and sizes

All these characteristics apply to the fonts we use today, except we now usually use and see fonts displayed on screens of all kinds. Fonts used on computers, in web browsers, in office applications, or any other apps are still defined by the same characteristics: size, weight, and style.

Let's take these three main characteristics one by one and see what makes them significant. Everybody has probably heard about the Arial font, so we use it as an example.

What is font size?

Font size is usually measured in points which are often equivalent to pixels on computer displays and other types of screens. For instance, a 14 points Arial font means that the font you use is named Arial and that its characters (letters, numbers, and other symbols) have a maximum size, or height if you wish, of 14 points. A sentence written in 14 points Arial looks like this:

Font size is measured in points

What is the font weight?

Fonts are also characterized by weight. The weight of a font refers to how thick the characters it contains are, or more precisely how thick the lines (strokes) of the characters are. The usual types of font weight are regular, bold, and light. The default weight is regular; a font with a light weight means that its characters are thinner than its similar standard or regular font. Similarly, a bold font means that the characters are thicker than the regular form of that font.

A font can have other weights too, like lighter, semi-bold, or bolder. Sometimes, the font weight can be specified in numbers; for instance, a font can be 100 light or 600 bold. However, the regular computer user is going to deal with regular, standard font weights, and with bold weight fonts. Below, you can see an example of an Arial Bold font, alongside the regular Arial. It's clear which is the bold version.

The weight relates to stroke thickness

What is a font style?

The third essential characteristic of a font is its style. Fonts can be italic (or oblique), condensed (or narrow), compressed, extended (or expanded), and so on. For instance, the characters from an italic font have a distinct angle from vertical. The characters from a condensed or narrow font have a narrower spacing than the standard spacing between them, while an extended or expanded font has wider spacing between its characters. Here's an example of fonts with different styles:

Text written using Arial Narrow and Arial Italic

In addition to the three main aspects that define it (size, weight, and style), a font is also characterized by other things like the design, the method through which their characters are represented (through dots or by using vectors), or their orientation. For instance, the Arabic fonts are designed for right-to-left reading instead of left-to-right, like the fonts used by most languages.

What is a font family?

A font family represents a collection of all the fonts that share the same design characteristics. The fonts belonging to the same family can vary in size, weight, and style, but share the same essential design characteristics.

For instance, when people think about Arial, they only think of one specific font face, but it’s actually a whole font family, characterized by the same straight lines and letter appearance. Think of it this way: a font family is the sum of all weights and styles of a particular font.

Fonts as files on your computer

Fonts are stored as files on computers running Windows and other operating systems. A font file contains details about the design, size, weight, and style, as well as the characters included. Just as executable files have the “.exe” extension in Windows, fonts have a few specific commonly-used extensions. The most common extensions for fonts are TTF and OTF.

File extensions for font files

TTF is an acronym for TrueType Fonts, a font format created by Apple and licensed freely to Microsoft in the 1980s. Because of that, this format is now the most widely used on Windows computers. You can find more details about this type of font files and a bit of history about it, here: TrueType.

OTF comes from OpenType Font. OpenType is also a child of Microsoft, but this time it came to fruition with the help of Adobe instead of Apple. OpenType fonts are used on Windows computers, as well as websites on the internet.

On Windows computers and devices, installed fonts are stored on your system partition - the one on which the operating system is installed - in the Fonts subfolder of the Windows folder. If you download a font, you can store it in any folder you want, but once you install it, a copy of the font is saved in the folder we mentioned.

The location of installed fonts in Windows

If you want more details on how to work with fonts on a computer running Windows, here’s an article on How to view and install fonts in Windows 11 and Windows 10.

If you would like to find fonts on the internet and download them on your computer, here are 10 best locations where you can download safe free fonts.

Hard to read at low resolutions?

Reading fonts at low resolutions was a problem with the first fonts used on computer screens. Instead of smooth lines, the low resolution translated into hard to read characters. TrueType fonts have introduced a significant improvement using a technology called hinting. Later on, anti-aliasing was added and finally subpixel rendering. Microsoft implemented the latter under the name ClearType. ClearType can be turned on or off in Windows depending on user preferences.

Subpixel rendering takes advantage of the technology used in LCD screens. For every pixel on an LCD screen, there are three actual subpixels for each of the basic colors (red, green, blue). The color white is obtained by firing up all three pixels at maximum intensity. Subpixel rendering displays different information on each color subpixel, taking adjacency into account to smooth out the edges.

From left: no anti-aliasing, subpixel rendering, anti-aliasing, ClearType

Some people are bothered by this technology because the fonts appear to them colored instead of black. The effect is worsened if the screen background is not white. If you have this problem, you can turn off this feature in Windows.

A brief history of the font

Historically speaking, the word font, or fount, meant a set of different characters that were either carved from wood or shaped from molten metal in a mold. The first font probably appeared when the first printing technique was developed. That took place in East Asia, somewhere during 206 BC - 220 AD, when the Chinese started to use woodblock printing on cloth and paper. By the 11th century, East Asia had already seen the invention of moveable wooden type (one piece of type for each character), and by the 13th century, Korea had developed metal moving type. Chronologically, the next important step was the invention of mechanical moving type printing by Johannes Gutenberg in Europe, around 1450. It was the moment when Gutenberg hired a scribe to help him design and create the first Western World font. According to Wikipedia, it had 202 characters and it was used to print the first books in Europe. Not long after that, Gutenberg created a second font with 300 characters, which he used to create the first printed Bible in the world. It's known as the Gutenberg Bible, or the 42-line Bible, the Mazarin Bible or the B42. Regardless of the name it bears, it marks the start of the age of the printed book in Europe and generally in the Western World.

The font used in the Gutenberg Bible

Many different types of fonts were developed afterwards, but “the rise of the fonts” was during the 20th century when printing became an industry, and industrial printing machines became common. It was the age of widespread printed books and newspapers distribution, and it was a period in which many fonts were created.

Finally, starting from the last part of the 20th century, people shifted from reading on paper to reading on screens. Because of the rise of the internet, reading the news and finding written information, in general, has become increasingly popular on computers, tablets, smartphones, and other similar devices. People started to pay a lot more attention to what fonts look like when displayed on screens, so more designers than ever before started to create fonts. Thus, today, it's hard to know how many different fonts exist - estimates are in the region of 500,000 to 1,000,000.

What fonts do you prefer?

We hope that, in this article, we managed to shed some light on what fonts and font families are. Let us know which fonts you prefer to use. If you have any questions on this subject or if you want us to add other information to the article, don't hesitate to write to us in the comments below.

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