Die Registrierung^(Registry) ist eine Datenbank aller Einstellungen, die das Microsoft Windows -Betriebssystem, seine Anwendungen und Hardwaregerätetreiber verwenden, um ihre Konfigurationen zu verwalten.

In vielerlei Hinsicht ist die Registrierung^(Registry) das Herzstück von Windows , und Power-User können sie verwenden, um ihre Computer dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sonst unmöglich wären. 

Warnung:^{(Warning: )} Änderungen an der Registrierung^(Registry) können Ihren Computer beschädigen. Sie sollten nur Änderungen vornehmen, mit denen Sie zufrieden sind, und Sie sollten die Registrierung^{(back up the Registry)} immer vorher sichern.

Eine (kurze) Geschichte des Registers

Warum hat Windows eine Registrierung? Die Registrierung wurde mit der Veröffentlichung von Windows 95 in Windows eingeführt und blieb bis Windows 11 bestehen . Vor Windows 95 wurden Konfigurationsinformationen in Textdateien gespeichert, ähnlich den aktuellen .ini-Dateien.

Dabei gab es mehrere Probleme. Erstens^(First) war es für Benutzer leicht, diese Textdateien versehentlich zu löschen, ohne dass der Schaden rückgängig gemacht werden konnte. Zweitens hatten diese Konfigurationsdateien keine Standardstruktur. Verschiedene Entwickler haben sie für ihre Anwendungen erfunden.

Die Registry zentralisiert und standardisiert die Konfigurationsspeicherung. Es machte es Benutzern auch praktisch unmöglich, versehentlich Informationen in der Registrierung^(Registry) zu löschen oder zu zerstören . Es kann gesichert werden (was wir weiter unten behandeln) und wird von Windows streng vor böswilligen Angriffen geschützt.

In den heutigen Betriebssystemen Windows 10 und Windows 11 ist die ^{(Windows 11)}Registrierung^(Registry) ein ausgeklügeltes System, das sich selbst warten und reparieren kann, aber nicht unfehlbar ist.

Die grundlegende Registrierungsstruktur

Das Register^(Registry) ist eine hierarchische Datenbank. An der Spitze der Hierarchie steht Ihr Computer. Darunter finden Sie die Hauptzweige, die als „Bienenstöcke“ bekannt sind. Innerhalb dieser Hives befinden sich Registrierungsschlüssel^(Registry) . Schlüssel können Unterschlüssel und Registrierungswerte^(Registry) enthalten .

Es gibt drei Arten von Schlüsselwerten: String, Binary oder DWORD . Ein String ist eine Textzeile. Ein Binärwert ist genau das, was er sich anhört – ein Wert, der als Einsen und Nullen ausgedrückt wird. Ein DWORD ist eine Vier-Byte-Zahl. Diese werden normalerweise verwendet, um boolesche Werte zu speichern, sodass eine 1 oder eine 0 „aktiviert“ und „deaktiviert“ darstellen könnte.

Die fünf Hauptzweige speichern jeweils eine andere Klasse von Einstellungen:

• HKEY_CLASSES_ROOT: Auch als „ HKCR “ bekannt, hier befinden sich Windows -Oberflächeneinstellungen wie Dateizuordnungen, Verknüpfungen und Einstellungen, die die Drag-and-Drop-Funktionalität unterstützen.
• HKEY_CURRENT_USER: Auch bekannt als „ HKCU “, hier sind Einstellungen für den aktuell angemeldeten Windows - Benutzer, wie z. B. Anmeldenamen und benutzerdefinierte Desktop- und Startmenüeinstellungen^{(Start Menu)} .
• HKEY_LOCAL_MACHINE: Auch bekannt als „ HKLM “, hier werden Einstellungen für Hardware und Software gespeichert, einschließlich Gruppenrichtlinieneinstellungen^{(Group Policy)} .
• HKEY_USERS: Enthält Einstellungen für alle Benutzer des PCs. Jeder Benutzer hat einen Unterschlüssel.
• HKEY_CURRENT_CONFIG : Dies führt zurück zu dem Teil von HKEY_LOCAL_MACHINE , der sich auf aktuelle Hardwarekonfigurationseinstellungen bezieht.

Wenn Sie nach den Registrierungseinstellungen^(Registry) eines bestimmten Aspekts Ihres Computers suchen , kann die Kenntnis des Unterschieds zwischen diesen Hauptzweigen die Untersuchungszeit verkürzen, bevor Sie das Gesuchte finden.

Registrierungsbearbeitung mit regedit

Während die Registrierung^(Registry) so konzipiert ist, dass sie vorsätzlicher und versehentlicher Manipulation standhält, verfügt Windows über eine integrierte App, mit der Sie die Registrierung^(Registry) durchsuchen und bearbeiten können . Die als Windows-Registrierungseditor^{(Windows Registry Editor)} (oder einfach Regedit ) bekannte App zeigt Ihnen die Struktur der Registrierung^(Registry) und alle darin enthaltenen Werte.

Das Öffnen eines Schlüssels und das Ändern eines Werts ist so einfach wie das Erweitern der Registrierungsstruktur^(Registry) , bis Sie den gesuchten Wert gefunden haben, und doppelklicken Sie dann auf den Wert, den Sie ändern möchten.

Um den Registrierungseditor^{(Registry Editor)} zu öffnen , drücken Sie die Windows-Taste^{(Windows key)} + R , um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen. Geben Sie regedit oder regedit.exe ein^{(regedit.exe)} und drücken Sie^{(regedit )} die Eingabetaste^{( Enter)} . Suchen Sie alternativ über das Startmenü danach^{(Start Menu)} und klicken Sie auf Registrierungseditor^{(Registry Editor)} , wenn das Ergebnis angezeigt wird.

Sollten Sie die Registrierung bearbeiten?

Sie sollten die Registrierung^(Registry) nicht bearbeiten, es sei denn, Sie haben einen bestimmten Grund dafür. Dieser Grund muss wichtiger sein als die Stabilität Ihres Systems und Zeit und Daten, die Sie möglicherweise verlieren könnten.

Wenn Sie einem Online-Leitfaden folgen, der Ihnen zeigt, wie Sie Ihre Registrierung^(Registry) für ein bestimmtes Ergebnis bearbeiten, überprüfen Sie die Kommentare, um zu sehen, wie diese Bearbeitung für andere funktioniert hat. Versuchen Sie auch, basierend auf dem, was Sie hier über die Registrierungsstruktur^(Registry) gelernt haben, zu sehen, ob das, was der Leitfaden zeigt, Sinn macht. Wenn bei der Bearbeitung etwas schief geht, kann Ihr Computer nach dem Herunterfahren beim Start fehlschlagen, weil Sie Ihre Systemeinstellungen beschädigt haben.

Aus diesem Grund sollten Sie die Registrierung immer sichern, bevor Sie Änderungen vornehmen.

Sichern Ihrer Registrierung

Sie können die Registrierung^(Registry) auf verschiedene Arten  sichern und wiederherstellen .

Wenn Sie eine vollständige Laufwerkssicherung mit dem Windows -Sicherungstool oder einem Sicherungsdienstprogramm eines Drittanbieters durchführen (aus verschiedenen Gründen eine gute Idee), wird die Registrierung^(Registry) zusammen mit allem anderen gesichert. Der Nachteil ist, dass Sie alle anderen Daten verlieren, die seit Ihrer letzten Sicherung erstellt wurden, wenn Sie diese Sicherung wiederherstellen müssen.

Wenn Sie das Dienstprogramm Systemwiederherstellung^{(System Restore)} verwenden, um einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen, erstellen Sie zu diesem Zeitpunkt auch eine Sicherungskopie der Registrierung . ^(Registry)Wenn Sie von einem Wiederherstellungspunkt wiederherstellen, gehen keine Daten wie Dateien verloren, die Sie seit der Erstellung des letzten Wiederherstellungspunkts erstellt haben.

Sie können den Registrierungseditor^{(Registry Editor)} verwenden , um nur eine Sicherungskopie der Registrierung zu erstellen^(Registry) . Wählen Sie einfach ^(Simply)Datei^(File) > Exportieren^(Export) und wählen Sie einen Speicherort.

Sie können diese Registrierungsdatei^(Registry) dann in der Cloud oder auf physischen Sicherungsmedien speichern. Es ist auch eine gute Idee, die Registrierung^(Registry) direkt zu exportieren , bevor Sie Änderungen daran vornehmen, denn wenn Sie sie in irgendeiner Weise durcheinander bringen, können Sie die gespeicherte REG -Datei sofort mit File > Import importieren . Sie können auch bestimmte Bienenstöcke exportieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Bienenstock klicken und „ Exportieren^(Export) “ auswählen.

Hinweis:^{(Note: )} Wir raten davon ab, eine Registrierungssicherung^(Registry) wiederherzustellen , die älter als einen Tag ist, da sich möglicherweise zu viele Dinge auf Ihrem Computer geändert haben, was dazu führen kann, dass die Registrierung^(Registry) noch ungeeigneter ist als die, die Sie ersetzen.

Sehen Sie sich unsere ausführliche Anleitung zum Sichern der Registrierung^{(in-depth guide to backing up the Registry)} an, um sicherzustellen, dass Sie nie mit einer Registrierung zurückbleiben^(Registry) , die Sie nicht wiederherstellen können.

Wie die Dinge mit der Registrierung schief gehen

Bei Ihrer Registrierung^(Registry) können verschiedene Dinge schiefgehen . Je nachdem, wie es passiert ist und welche Auswirkungen es auf Ihren Computer hatte, können Sie das Problem möglicherweise beheben, falls Sie keine aktuelle Registrierungssicherung^(Registry) zum Wiederherstellen haben, oder es stellt sich heraus, dass das „Problem“ kein Problem ist.

Verwaiste Registrierungseinträge^{(Orphaned Registry Entries)}

Verwaiste Einträge sind Schlüssel und Werte, die zurückgelassen werden, wenn Sie Software deinstallieren. Sie resultieren aus schlampiger Deinstallationssoftware. Diese sind harmlos, aber Registry -Bereinigungs-Apps werden unter der Prämisse verkauft, dass verwaiste Einträge Ihre ^(Registry)Registry „verstopfen“ und Leistung und Stabilität beeinträchtigen. Wir empfehlen, Registry Cleaner zu vermeiden, die weit mehr schaden als nützen können.

Doppelte Schlüssel^{(Duplicate Keys)}

Neuinstallationen, Upgrades oder Updates Ihrer Software können zu doppelten Schlüsseln führen. Diese sind ebenfalls harmlos, also machen Sie sich keine Sorgen oder glauben Sie, was Registry Cleaner zu diesem Thema zu sagen haben.

Registrierung „Fragmentierung“^{(Registry “Fragmentation”)}

Dies bezieht sich auf Lücken, die in Registrierungsstöcken^(Registry) hinterlassen werden, wenn Schlüssel oder Werte gelöscht werden. Dies ist ein weiterer Registrierungsfehler , der nichts betrifft, und es besteht keine Notwendigkeit, Ihre ^{(Registry “)}Registrierung^(Registry) zu reparieren, zu defragmentieren oder zu komprimieren , insbesondere in Windows 10 oder 11.

Registrierungsbeschädigung^{(Registry Corruption)}

Datenkorruption^(Data) kann jeden Teil des Laufwerks eines Computers treffen. Wenn es Ihre Registrierungsdateien^(Registry) ganz oder teilweise unlesbar macht, wird Ihr Computer wahrscheinlich das Booten verweigern oder ein seltsames Verhalten zeigen. Sie müssen die Ursache der Beschädigung ermitteln, bevor Sie die Registrierung^(Registry) wiederherstellen , insbesondere im Fall einer Beschädigung von Hardwaredaten.

Destruktive Bearbeitung^{(Destructive Editing)}

Dies passiert, wenn jemand den Registrierungseditor^{(Registry Editor)} verwendet , um Dinge versehentlich zu beschädigen, aber Werte auf eine Weise löscht oder ändert, die Windows oder Anwendungen unbrauchbar macht. Eine Wiederherstellung einer kürzlich durchgeführten Registrierungssicherung^(Registry) ist die primäre Lösung.

Malware

Malware kann Ihre Registrierung^(Registry) ändern , um sich selbst Berechtigungen oder Datenzugriff zu geben, die sie nicht haben sollte. Diese Art von Registry -Schäden ist schwer zu erkennen, da die Malware-Autoren versuchen, unentdeckt zu bleiben. Auch nach dem Entfernen der Malware können Registrierungsschäden^(Registry) bestehen bleiben.

Registry- Schäden können lästig sein, also lesen Sie How to Fix Broken Registry Items und How to Fix Registry Errors , die auch Korrekturen an der Eingabeaufforderung^{(Command Prompt)} behandeln , wenn Dinge so kaputt sind, dass Sie nicht in die grafische Windows - Benutzeroberfläche booten können.

Was ist möglich, wenn Sie Ihre Registrierung hacken?

An diesem Punkt sind Sie vielleicht mehr als nur ein wenig vorsichtig, wenn Sie mit Ihrer Registrierung herumspielen. Wenn das stimmt, dann haben wir unseren Job gemacht. Das Bearbeiten Ihrer Registrierung ist nicht etwas, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. 

Wenn Sie jedoch vorsichtig sind und gute Quellen verwenden, können Sie Ihre Windows -Erfahrung erheblich verbessern und ^(Windows)Windows auf eine Weise anpassen , die kein Dienstprogramm oder keine App kann.

Sie können beispielsweise:

• Ändern Sie das Desktop-Kontextmenü
• Ändern Sie den Abstand der Desktop-Symbole
• Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung^{(User Account Control)} ( UAC ), aber tun Sie dies nur, wenn Sie es wirklich müssen

Dies sind nur einige Beispiele, aber wenn Sie zu 10 fantastische Windows 10-Registrierungs-Hacks gehen, die Sie vielleicht nicht kennen^{(10 Awesome Windows 10 Registry Hacks You Might Not Know)} , werden Sie lernen, wie Sie diese einfachen, aber effektiven Hacks durchziehen.

What Is the Windows Registry (and What Can You Do With It)?

The Registry is a database of all the settings that the Microsoft Windоws operating system, its applications, and hardware device drivеrs use to maintain their configurations.

In many ways, the Registry sits at the heart of Windows, and power users can use it to make their computers do things that would otherwise be impossible. 

Warning: Making changes to the Registry can break your computer. You should only make changes you are comfortable with, and you should always back up the Registry beforehand.

A (Brief) History of the Registry

Why does Windows have a registry? The Registry was introduced to Windows with the release of Windows 95 and persisted to Windows 11. Before that Windows 95, configuration information was stored in text files, similar to current .ini files.

There were several problems with this. First, it was easy for people to accidentally delete these text files, with no way to undo the damage. Second, these configuration files didn’t have a standard structure. Different developers made them up for their applications.

The Registry centralized and standardized configuration storage. It also made it virtually impossible for users to accidentally delete or destroy any of the information in the Registry. It can be backed up (which we’ll cover below) and is tightly protected by Windows from malicious attacks.

In today’s Windows 10 and Windows 11 operating systems, the Registry is a sophisticated system that can maintain and repair itself, but it’s not infallible.

The Basic Registry Structure

The Registry is a hierarchical database. At the top of the hierarchy is your computer. Under that, you’ll find the main branches, known as “hives.” Within these hives are Registry keys. Keys can contain sub-keys and Registry values.

There are three types of key values: String, Binary, or DWORD. A string is a line of text. A binary value is just as it sounds—a value expressed as ones and zeroes. A DWORD is a four-byte number. These are usually used to store boolean values, so a 1 or a 0 could represent “enabled” and “disabled.”

The five main branches each store a different class of settings:

• HKEY_CLASSES_ROOT: Also known as “HKCR,” this is where Windows interface settings such as file associations, shortcuts, and settings that support drag-and-drop functionality.
• HKEY_CURRENT_USER: Also known as “HKCU,” here are settings for the currently logged-in Windows user, such as login names and custom desktop and Start Menu settings.
• HKEY_LOCAL_MACHINE: Also known as “HKLM,” this is where settings for hardware and software are stored, including Group Policy settings.
• HKEY_USERS: Contains settings for all users of the PC. Each user has a sub-key.
• HKEY_CURRENT_CONFIG: This links back to the portion of HKEY_LOCAL_MACHINE related to current hardware configuration settings.

If you’re looking for the Registry settings of a specific aspect of your computer, knowing the difference between these main branches can cut down how long you have to investigate before finding what you need.

Registry Editing With Regedit

While the Registry is designed to withstand deliberate and accidental tampering, Windows has an included app that lets you explore and edit the Registry. Known as the Windows Registry Editor (or simply Regedit), the app shows you the structure of the Registry and all of the values it contains.

Opening a key and changing a value is as easy as expanding the Registry tree until you find the value you’re looking for and then double-clicking the value you want to change.

To open the Registry Editor, press the Windows key + R to open the run dialog box. Type regedit or regedit.exe and press Enter. Alternatively, search for it using the Start Menu and click on Registry Editor when the result appears.

Should You Edit the Registry?

You should not edit the Registry unless you have a specific reason to do it. That reason has to be more important than the stability of your system and any time and data you might potentially lose.

If you follow an online guide that shows you how to edit your Registry for a specific outcome, check the comments to see how that edit worked for people. Also, based on what you’ve learned about the Registry structure here, try to see if what the guide shows makes sense. If something goes wrong with the edit, your computer may fail at startup after a shut down because you’ve corrupted your system settings.

For that reason, you should always back up the Registry before making changes.

Backing Up Your Registry

You can back up and restore the Registry in several ways. 

If you do a full drive backup using the Windows backup tool or a third-party backup utility (a good idea for all sorts of reasons), the Registry is backed up along with everything else. The drawback is that if you need to restore that backup, you’ll lose any other data created since your last backup.

When you use the System Restore utility to create a restore point, you also make a backup of the Registry at that point in time. When you restore from a restore point, you don’t lose data such as files you’ve created since the last restore point was created.

You can use the Registry Editor to create a backup of the Registry alone. Simply select File > Export and choose a save location.

You can then store that Registry file in the cloud or on physical backup media. It’s also a good idea to export the Registry right before you make changes to it because if you mess it up in any way, you can immediately import the saved REG file using File > Import. You can also export specific hives by right-clicking the hive and selecting “Export.”

Note: We don’t recommend restoring a Registry backup that’s more than a day old since too many things may have changed on your computer, which can lead to a Registry that’s even more unsuitable than the one you’re replacing.

Check out our in-depth guide to backing up the Registry to ensure you’re never left with a Registry you can’t restore.

How Things Go Wrong With the Registry

Several things can go wrong with your Registry. Depending on how it happened and what effects it’s had on your computer, you may be able to repair the problem in case you have no recent Registry backup to restore, or it may turn out that the “issue” is a non-issue.

Orphaned Registry Entries

Orphaned entries are keys and values left behind when you uninstall software. They result from sloppy uninstallation software. These are harmless, but Registry clean-up apps are sold on the premise that orphaned entries “clog up” your Registry and affect performance and stability. We recommend avoiding Registry cleaners, which can do far more harm than good.

Duplicate Keys

Reinstallations, upgrades, or updates to your software can cause duplicate keys. These are likewise harmless, so don’t worry about it or believe what Registry cleaners have to say on the subject.

Registry “Fragmentation”

This refers to gaps left in Registry hives when keys or values are deleted. This is another Registry “error” that affects nothing, and there’s no need to repair, defragment, or compact your Registry, especially in Windows 10 or 11.

Registry Corruption

Data corruption can hit any part of a computer’s drive. If it renders your Registry files wholly or partly unreadable, your computer will likely refuse to boot or exhibit strange behavior. You need to nail down the cause of the corruption before restoring the Registry, especially in the case of hardware data corruption.

Destructive Editing

This happens when someone uses the Registry Editor to break things accidentally but deletes or modifies values in a way that makes Windows or applications unusable. A restore of a recent Registry backup is the primary solution.

Malware

Malware can modify your Registry to give itself permissions or data access it shouldn’t have. This type of Registry damage is hard to detect since the malware authors are trying to remain undetected. Even after malware is removed, Registry damage may remain.

Registry damage can be a pain, so check out How to Fix Broken Registry Items and How to Fix Registry Errors which also cover Command Prompt fixes if things are so broken that you can’t boot into the Windows graphical user interface.

What’s Possible if You Hack Your Registry

At this point, you may be more than a little wary of messing with your Registry. If that’s true, then we’ve done our job. Editing your Registry is not something to be taken lightly. 

However, if you’re careful and use good sources, you can significantly improve your Windows experience and customize Windows in ways that no utility or app can.

For example, you can:

• Change the Desktop context menu
• Modify Desktop icon spacing
• Disable User Account Control (UAC), but don’t do this unless you really have to

These are only a few examples, but if you head over to 10 Awesome Windows 10 Registry Hacks You Might Not Know, you’ll learn how to pull off these simple yet effective hacks.

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