Smartphones sind wunderbare Geräte, aber sie haben tatsächlich ein paar Probleme für Menschen eingeführt, die besondere Anforderungen an die Barrierefreiheit haben. 

Zum einen sind Smartphone-Oberflächen heute stark visueller Natur. Die Verwendung von Symbolen und anderen visuellen Elementen ermöglicht dem Benutzer eine Schnittstelle mit dem Gerät. Multi-Touch-Bildschirme haben auch die Möglichkeit genommen, das Gerät nur durch Berührung zu bedienen. Andererseits sind Smartphones leistungsfähig genug, um Technologien wie Spracherkennung einzusetzen, um diese Verschiebung auszugleichen. 

Über den USB-^(USB) Anschluss können Sie auch problemlos barrierefreie Geräte zu einem Smartphone hinzufügen . All das spielt jedoch keine Rolle, wenn Sie keine Software haben, die speziell dafür geschrieben wurde, all dies als nützliche Funktionen für Benutzer mit verschiedenen Beeinträchtigungen zusammenzufassen. Hier^(Which) kommt die Android Accessibility Suite ins Spiel.

Die Komponenten der Android Accessibility Suite

Die Android Accessibility Suite ist ein relativ neues Rebranding mehrerer Google -Apps unter einem Dach. Es besteht eigentlich aus drei verschiedenen Anwendungen:

• Barrierefreiheitsmenü^{(Accessibility Menu)} : Ein umfangreiches Steuerungsmenü für sehbehinderte Benutzer
• TalkBack : ein Screenreader für Android , der laut vorliest, was auf dem Bildschirm angezeigt wird. Es umfasst gestenbasierte Steuerungen und eine Braille - Tastatur auf dem Bildschirm.
• Zum Sprechen^{(Select to Speak)} auswählen: Hiermit können Sie Elemente auf dem Bildschirm auswählen und sie laut vorlesen lassen.
• Schalterzugriff^{(Switch Access)} : Damit können Sie anstelle des Touchscreens physische Schalter oder eine Tastatur an das Android -Gerät anschließen, um es zu steuern.^(Android)

Lassen Sie uns jede Komponente überprüfen und besprechen, wie sie verwendet wird.

So aktivieren Sie die Android Accessibility Suite

In den meisten Fällen müssen Sie die Suite wahrscheinlich nicht auf Ihrem Android -Telefon installieren. Es sollte bereits standardmäßig installiert sein. Sie können dies ganz einfach überprüfen, indem Sie einfach zum Google Play Store gehen , nach der Suite suchen und prüfen, ob sie bereits installiert ist.

Hier wird es etwas kompliziert. Auf einem Gerät, auf dem eine Standardversion (oder fast eine Standardversion) von Android ausgeführt wird, ist es ziemlich einfach, die Tools in der Suite zu aktivieren:

• Öffnen Sie die Einstellungen^(Settings)

• Wählen Sie Barrierefreiheit^{(Accessibility)}

• Wählen Sie die Suite-App aus, die Sie aktivieren und konfigurieren möchten

Das Problem ist, dass jeder Anbieter seine eigene benutzerdefinierte Oberfläche für Android hat . Wenn Sie sich also auf einem LG-Handy befinden, sehen die Dinge im Vergleich zu einem Samsung- oder Xiaomi -Gerät möglicherweise ganz anders aus. Wir verwenden hier ein Samsung Galaxy Note 10+ , aber Sie müssen möglicherweise ein wenig nach den Optionen auf Ihrem speziellen Telefon suchen.

Denken Sie auch daran, dass es wahrscheinlich auch markenspezifische Barrierefreiheitsfunktionen auf Ihrem Telefon gibt. Im Fall des Samsung -Handys, das wir zur Hand haben, sind einige Samsung - spezifische Apps mit der Google - Suite gemischt. 

Obwohl die Google -Apps so konzipiert sind, dass sie zusammenarbeiten, besteht eine gute Chance, dass die gleichzeitige Ausführung anderer Barrierefreiheits-Apps zu Konflikten oder seltsamem Verhalten führt. Achten Sie also darauf, nur die Apps zu aktivieren, die Sie benötigen und verwenden werden.

Einrichten der Barrierefreiheitsverknüpfung^{(Accessibility Shortcut)}

Die meisten Leute werden wahrscheinlich nur eine der Apps der Suite verwenden, aber sie möchten wahrscheinlich nicht, dass sie die ganze Zeit aktiv ist. Glücklicherweise gibt es eine praktische Verknüpfung, mit der Sie Ihr Hauptwerkzeug in Sekundenschnelle aktivieren können. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Lauter- und Leiser-Tasten gleichzeitig einige Sekunden lang gedrückt zu halten. 

Wenn Sie dies zum ersten Mal tun, werden Sie aufgefordert, anzugeben, welches der verschiedenen Barrierefreiheits-Tools Sie mit der Verknüpfung verknüpfen möchten. Damit können Sie nun Ihr bevorzugtes Tool aus der Suite nach Belieben ein- und ausschalten.

Wenn Sie es später ändern möchten, finden Sie die Einstellung unter den erweiterten Barrierefreiheitseinstellungen.

Wenn Sie auf dem Bildschirm gut genug sehen können, können Sie auch auf das kleine Barrierefreiheitssymbol tippen, das rechts in der Android -Verknüpfungsleiste angezeigt wird, wenn eines dieser Tools aktiviert wird.

So verwenden Sie das Android Accessibility Suite-Menü^{(Android Accessibility Suite Menu)}

Das Barrierefreiheitsmenü^{(Accessibility Menu)} ist ein großes, leicht lesbares Systemmenü, das einige der häufigsten Funktionen enthält, auf die Sie schnell zugreifen möchten:

• Machen Sie einen Screenshot
• Sperren Sie das Telefon
• Passen Sie Lautstärke und Helligkeit an
• Einstellungen und Benachrichtigungen
• Google-Assistent

Das Android-Barrierefreiheitsmenü^{(Android Accessibility Menu)} hat auch eine eigene dedizierte Verknüpfung. Es nimmt also nicht die Tastenkombination für die Lautstärketaste in Anspruch. Vorausgesetzt, Sie haben es aktiviert, wischen Sie einfach mit zwei Fingern nach oben. Wenn TalkBack ebenfalls ausgeführt wird, ist es stattdessen ein Wischen mit drei Fingern. Alternativ verwenden Sie das oben erwähnte Barrierefreiheitssymbol.

Die Verwendung funktioniert wie jedes andere Menü, wählen Sie einfach die gewünschte Option aus!

So verwenden Sie Talkback

Nachdem Sie TalkBack^(TalkBack) aktiviert und als bevorzugtes Shortcut-Tool für die Lautstärketaste festgelegt haben, können Sie es sofort aktivieren und verwenden.

Die Verwendung von TalkBack^(TalkBack) kann etwas gewöhnungsbedürftig sein. Es gibt ein paar verschiedene grundlegende Möglichkeiten, wie Sie es verwenden können, um sich auf dem Telefon zurechtzufinden. Am einfachsten ist es, den Finger langsam über den Bildschirm zu ziehen. Wenn Sie mit Ihrem Finger über jedes Bildschirmelement fahren, teilt Ihnen TalkBack mit, worum es sich handelt. ^(TalkBack)Sobald Sie die gewünschte Schaltfläche oder ein anderes interaktives Element gefunden haben, können Sie irgendwo auf dem Bildschirm doppeltippen, um es zu aktivieren.

So verwenden Sie den Switch-Zugriff

Mit Schalterzugriff^(Switch) können Sie einen USB- oder Bluetooth -Schalter verwenden, um Ihr Telefon zu steuern. Wenn Sie Switch Access^{(Switch Access)} zum ersten Mal einrichten, teilen Sie ihm auch mit, welche Schalter Sie verwenden und wie sie sich verhalten sollen. Der Assistent ist sehr umfassend, sodass Sie keine Probleme haben werden, alles zum Laufen zu bringen.

Dies ist nur ein Beispiel für die Auswahl, die wir im Einrichtungsassistenten getroffen haben. Es hängt von Ihren Anforderungen ab und davon, was Sie als Switch-Lösung verwenden.

Wir haben einen Standard- Xbox-One-S - Controller verwendet, der über USB mit dem Telefon verbunden ist. Switch Access hat es sofort erkannt und wir konnten beide Schalterfunktionen beliebigen Tasten am Gerät zuweisen.

Am Ende des Einrichtungsvorgangs können Sie mit den Schaltern Tic-Tac-Toe spielen, um sicherzustellen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.

So verwenden Sie Select To Speak

Nachdem Sie Select to Speak^{(Select to Speak)} unter Accessibility Tools aktiviert haben, müssen Sie nur noch auf ein beliebiges Element auf dem Bildschirm tippen. Text und Text in Bildern funktionieren und Sie können Ihren Finger ziehen, um Gruppen von Elementen auszuwählen. Es gibt auch eine Wiedergabetaste, die alles spricht, was auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Noch besser, Sie können die Kamera-App öffnen und die Kamera auf alles richten. Dann liest Select to Speak jeden Text laut vor, den Ihre Kamera betrachtet. Tippen Sie in der Kamera-App einfach^(Just) auf die Eingabehilfen-Schaltfläche, um sie zu aktivieren.

Allerdings konnten wir das nicht wirklich zum Laufen bringen. Es wird nur der Fehler "Kein Text an dieser Stelle" angezeigt. Ehrlich gesagt würden wir stattdessen dringend die Anwendung Microsoft Seeing AI empfehlen, die maschinelles Lernen verwendet, um die Welt um Sie herum zu beschreiben. ^{(Seeing AI)}Nicht nur Text, sondern auch beliebige Objekte.

Wie gut funktioniert die Android Accessibility Suite^{(Android Accessibility Suite Work)} ?

Es gibt keine perfekte Barrierefreiheitslösung. Zumal keine zwei Menschen genau die gleichen Herausforderungen in Bezug auf Sehen, Hören und Mobilität haben. Wir sollten Google dafür loben, dass es in ^(Google)Android eine ziemlich umfassende Reihe von Tools für die Barrierefreiheit integriert hat .

Es ist schwer für uns zu beurteilen, wie gut diese Anwendungen ihre Arbeit für die individuellen Einrichtungs- und Barrierefreiheitsanforderungen jeder Person erledigen, aber basierend auf dem, was wir ausprobiert haben, scheint die Accessibility Suite zu halten, was sie verspricht.^{(Accessibility Suite)}

Davon abgesehen gibt es immer Raum für Verbesserungen, und wir denken, dass Google versuchen^(Google) sollte, mehr von seiner Technologie für künstliche maschinelle Intelligenz^{(artificial machine intelligence)} zu integrieren . Verwendung von^(Using) Sprach-, Gesichtserkennungs- und Vorhersagetechnologien zur Verbesserung dieser relativ einfachen Zugänglichkeitswerkzeuge. 

Es ist jedoch beeindruckend, dass Sie im Wesentlichen jeden USB -Controller mit einem Android - Gerät verwenden können, was bedeutet, dass viele Leute billige Geräte von der Stange nehmen und jemandem mit sehr eingeschränkter Mobilität Zugang gewähren können.

What Is Android Accessibility Suite? A Review

Smartphones are wonderful devices, but they have actually introduced a few problems for people that have special accessibility needs. 

For one thing, smartphone interfaces are now strongly visual in nature. Using icons and other visual elements let the user interface with the device. Multi-touch screens have also taken away the ability to operate the device by touch alone. On the other hand, smartphones are powerful enough to employ technologies such as voice recognition to help make up for this shift. 

You can also easily add accessibility devices to a smartphone using the USB port. However, none of that matters if you don’t have software written specifically to tie it all together as useful functions for users with various impairments. Which is where the Android Accessibility Suite comes into the picture.

The Android Accessibility Suite Components

The Android Accessibility Suite is a fairly recent rebranding of several Google apps under one umbrella. It actually consists of three different applications:

• Accessibility Menu: A massive control menu designed for visually impaired users
• TalkBack: a screen reader for Android, which reads aloud whatever is on-screen. It includes gesture-based controls and an on-screen Braille keyboard.
• Select to Speak: This allows you to select items on the screen and have them read aloud.
• Switch Access: This lets you connect physical switches or a keyboard to the Android device to control it rather than the touch screen.

Let’s review each component and discuss how to use it.

How To Activate the Android Accessibility Suite

In most cases, you probably don’t have to install the suite on your Android phone. It should already be installed by default. You can easily check this by simply going to the Google Play store, searching for the suite and checking if it’s already installed.

Here’s where it gets a tad complicated. On a device running a stock (or almost stock) version of Android, it’s pretty simple to activate the tools in the suite:

• Open Settings

• Select Accessibility

• Select the suite app you want to activate and configure

The problem is that every vendor has their own custom interface for Android. So if you’re on an LG handset, things might look quite different compared to a Samsung or Xiaomi device. We’re using a Samsung Galaxy Note 10+ here, but you may have to hunt around a little for the options on your specific phone.

Also, bear in mind that there are likely to be brand-specific accessibility features on your phone as well. In the case of the Samsung phone we have at hand there are a few Samsung-specific apps mixed in with the Google suite. 

While the Google apps are designed to work together, there’s a good chance that running other accessibility apps at the same time will cause conflicts or weird behavior. So take care only to activate the apps you need and are going to use.

Setting Up the Accessibility Shortcut

Most people are likely to only use one of the suite’s apps, but they probably don’t want it to be active all of the time. Luckily there’s a handy shortcut to activate your primary tool in seconds. All you have to do is hold the volume up and down buttons in at the same time for a few seconds. 

The first time you do this, you’ll be asked to specify which of the different accessibility tools you’d like to link to the shortcut. With that done, you can now switch your preferred tool from the suite on and off at will.

If you want to change it later, you can find the setting under advanced accessibility settings.

If you’re able to see well enough on the screen, you can also tap the small accessibility icon that appears on the right of the Android shortcuts bar whenever any of these tools are activated.

How To Use the Android Accessibility Suite Menu

The Accessibility Menu is a big, easy to read system menu that hosts some of the most common functions you’d want quick access to:

• Make a screenshot
• Lock the phone
• Adjust volume and brightness
• Settings and notifications
• Google Assistant

The Android Accessibility Menu also has its own dedicated shortcut. So it doesn’t take up the volume button shortcut. Assuming that you’ve activated it, you simply swipe up with two fingers. If TalkBack is also running, it’s a three-finger swipe instead. Alternatively use the accessibility icon mentioned above.

Using it works just like any other menu, just select the option you want!

How To Use Talkback

After activating TalkBack and setting it as the volume button shortcut tool of choice, you can activate and start using it pretty much right away.

Using TalkBack can take some getting used to. There are a few different basic ways you can use it to find your way around the phone. The simplest way is to slowly drag your finger over the screen. As your finger moves over each screen element, TalkBack will tell you what it is. Once you’ve found the button or other interactive element you want, you can double-tap anywhere on the screen to activate it.

How To Use Switch Access

Switch access lets you use a USB or Bluetooth switch to control your phone. When you first set up Switch Access you’ll also tell it which switches you’re using and how they should act. The wizard is very comprehensive, so you’ll have no trouble getting it all working.

This is only an example of the choices we made in the setup wizard. It will differ depending on your needs and what you are using as a switch solution.

We used a standard Xbox One S controller connected via USB to the phone. Switch Access detected it immediately and we were able to assign both switch functions to any buttons on the device.

At the end of the setup process you can play a game of tic-tac-toe with the switches to make sure everything is working as it should.

How To Use Select To Speak

After activating Select to Speak under Accessibility tools, all you have to do is tap on any item on the screen. Text and text in images work and you can drag your finger to select groups of items. There’s also a play button, which will speak everything that’s on the screen.

Even better, you can open the camera app and point the camera at anything. Then Select to Speak will read any text your camera is looking at out loud. Just tap the accessibility button when in the camera app to activate it.

However, we couldn’t actually get that to work. Only getting a “no text at that location” error. Honestly, we’d strongly recommend the Microsoft Seeing AI application instead, which uses machine learning to describe the world around you. Not just text, but any objects as well.

How Well Does Android Accessibility Suite Work?

There is no such thing as a perfect accessibility solution. Especially since no two people have exactly the same challenges in vision, hearing and mobility. We should give Google credit for having a fairly comprehensive set of accessibility tools built into Android.

It’s hard for us to judge how well these applications do their job for each person’s unique set up and accessibility needs, but based on what we tried the Accessibility Suite does seem to do what it promises.

That being said, there’s always room for improvement and we think Google should look into integrating more of its artificial machine intelligence technology. Using voice, facial recognition and predictive technologies to enhance these relatively simple accessibility tools. 

However, it is impressive that you can use essentially any USB controller with an Android device, which means plenty of people can grab cheap off the shelf devices and give access to someone with very limited mobility.

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