Wie oft denken Sie über den Stromverbrauch Ihres Computers nach, wenn Sie nicht in der Nähe sind? Obwohl Computer ziemlich energieeffizient geworden sind, können sie immer noch erhebliche Stromfresser sein. Wenn Sie Ihren Computer also nicht verwenden, möchten Sie ihn vielleicht ausschalten. 

Allerdings sind die Dinge nicht so einfach. Es gibt verschiedene Varianten von „aus“, die ein moderner Computer verwenden kann. Energiesparmodus^(Sleep) und Ruhezustand sind zwei der Optionen, die Sie sehen, wenn Sie Ihrem Computer sagen, dass er ein Nickerchen machen soll. Aber was ist der Unterschied zwischen Ruhezustand und Ruhezustand? Sie klingen auf jeden Fall nach der gleichen Art! 

Es gibt tatsächlich einen signifikanten Unterschied zwischen diesen beiden Optionen. Dies kann sich sowohl auf Ihre Stromrechnung als auch auf die Datenintegrität auswirken.

Die Baseline: Herunterfahren Ihres Computers^(Computer)

Beginnen wir mit den Grundlagen: Herunterfahren. Wenn Sie Ihren Computer herunterfahren, wird der gesamte Arbeitsspeicher^(RAM) geleert. Der Computer schaltet alle seine Komponenten aus und zieht keinen Strom. Es ist sicher, es zu trennen. Dies ist so „aus“, wie Ihr Computer sein kann. 

Der Hauptnachteil ist, dass Sie den Computer in einem „Kaltstart“ starten müssen. Sie müssen Ihr Betriebssystem starten, sich anmelden und Ihre Anwendungen öffnen. Wenn Sie einfach dort weitermachen möchten, wo Sie aufgehört haben, ist dies die am wenigsten bequeme Option.

Einschlafen: An Strom nippen

Der Schlafmodus ist wahrscheinlich die beliebteste Methode, um den Computer „auszuschalten“. Der Energiesparmodus schaltet die Komponenten des Computers entweder aus oder schaltet sie in einen Energiesparmodus. Das wichtigste Stück Hardware, das Strom benötigt, ist der Arbeitsspeicher^(RAM) . Das liegt daran, dass dieser schnelle Computerspeicher eine konstante Stromversorgung benötigt, um seinen Inhalt zu erhalten. Schalten Sie den Strom aus und die Daten im RAM werden poof!

Hier kommt die erste große Schwäche des Schlafmodus ins Spiel. Wenn Ihr Computer aus irgendeinem Grund die Stromversorgung verliert, können Sie ihn nicht aus dem Ruhezustand wieder aufnehmen! In einigen Fällen kann dies sogar zu Startproblemen führen, da der Computer vor dem Stromausfall nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.

Laptop-Computer haben dieses Problem offensichtlich überhaupt nicht. Denn bei einem Stromausfall versorgen die Bordbatterien den Schlafcomputer weiter mit Strom. Sie sollten jedoch die Verwendung einer USV^(UPS) (unterbrechungsfreie Stromversorgung) in Betracht ziehen, um Ihren Computer im Ruhezustand für alle Fälle zu schützen.

Die zweite große Einschränkung beim Schlafmodus ist, dass er immer noch Strom verbraucht. Natürlich verbraucht er weniger Strom als ein aktiver Computer. Meist nur wenige, einstellige Watt. Das summiert sich aber über Tage, Wochen und Monate.

Der große Vorteil des Ruhemodus besteht darin, dass Ihr Computer fast sofort betriebsbereit ist. Bewegen Sie die Maus oder öffnen Sie den Laptopdeckel und schon kann es losgehen.

Winterschlaf: Auf lange Sicht ^{(Long Haul)}kalt werden^(Cold)

Mit dem Ruhezustand^{(Hibernation)} können Sie auch Ihren Computer einschalten und dort weitermachen, wo Sie aufgehört haben. Der große Unterschied besteht darin, dass der Inhalt Ihres Speichers auf Ihrer Festplatte gespeichert wird. Dies ist ein nichtflüchtiger Speicher, der Ihre Daten auch dann speichert, wenn das Gerät ausgeschaltet ist.

Wenn der Inhalt des RAM vollständig auf der Festplatte gespeichert ist, kann Ihr Computer vollständig ausgeschaltet werden. Es kann bedenkenlos ausgesteckt und transportiert werden. Auch ein Stromausfall spielt in diesem Fall keine Rolle.

Also, was ist der Haken? Die Wiederaufnahme aus dem Ruhezustand ist langsamer als der Energiesparmodus. Der Computer muss aus einem kalten Zustand booten und dann den Inhalt des RAM von Ihrer Festplatte zurückkopieren. 

Die Sache ist die, dass moderne Computer sehr schnell aus der Kälte booten. Wenn Ihr Computer über eine SSD als Hauptlaufwerk verfügt, insbesondere ein NVME - Modell, kann das RAM -Image außerdem blitzschnell kopiert werden. Obwohl die Wiederaufnahme des Ruhezustands möglicherweise nicht so schnell ist wie die Wiederaufnahme des Ruhezustands, hat sich die Lücke zwischen den beiden erheblich verringert. Es bedeutet auch, dass der Wechsel in den Ruhezustand länger dauert als das Einschlafen, aber aus Benutzersicht macht das keinen großen Unterschied. 

Die Hybrid-Schlafoption

Eine dritte Option, die Ihnen möglicherweise zur Verfügung steht, ist als hybrider Schlaf bekannt. Was hier passiert, ist, dass der Computer in einen normalen Ruhemodus wechselt, aber auch eine Kopie Ihres Arbeitsspeichers^(RAM) auf der Festplatte speichert. Wenn Sie fortfahren, ist es genau wie das Fortsetzen aus dem Ruhemodus. Wenn es jedoch zu einem Stromausfall kam, während der Computer im Ruhezustand war, startete er, als würde er aus dem Ruhezustand zurückkehren. 

Mit Hybrid-Schlaf erhalten Sie also das Beste aus beiden Welten, aber hier gibt es keine freie Fahrt! Das liegt daran, dass es länger dauert, in den Hybridschlaf einzutreten als in den normalen Schlaf. Obwohl der Unterschied für Sie nicht unbedingt wichtig sein wird. Der zweite Nachteil ist, dass dies genau so viel Strom verbraucht wie der normale Schlafmodus. Sie erhalten also nicht den Vorteil der Energieeinsparung, den Sie aus dem Ruhezustand ziehen.

Aktivieren verschiedener ^{(Different Sleep)} Energiesparoptionen^(Options) in Windows 10

Jetzt, da Sie den Unterschied zwischen Energiesparmodus und Ruhezustand in Windows 10 kennen , ist es an der Zeit, tatsächlich zu lernen, wie Sie zwischen ihnen wechseln. Sie müssen Windows mitteilen, welchen Modus es verwenden soll, wenn Sie das System in den Standby-Modus versetzen. So geht's:

1. Wählen Sie die Schaltfläche Start^{(Start Button)}
2. Wählen Sie das Zahnradsymbol aus^{(cog icon)}

1. System auswählen

1. Wählen Sie Power und Sleep^{(Power and Sleep)}

1. Wählen Sie Zusätzliche Energieeinstellungen^{(Additional power settings)}

1. Wählen Sie Auswählen , was die Netzschalter tun^{(Choose what the power buttons do)}

Jetzt können Sie ein paar Dinge tun:

• Schalten Sie den Netzschalter in den Ruhezustand, in den Ruhezustand oder schalten Sie den Bildschirm aus, anstatt ihn herunterzufahren
• Versetzen Sie die Sleep-Taste in den Ruhezustand oder schalten Sie stattdessen den Bildschirm aus
• Fügen Sie^(Add) dem Power-Menü den Ruhezustand als Option hinzu

Was ist mit hybridem Schlaf? Mal sehen, wie man es ein- oder ausschaltet. Befolgen Sie die gleichen Schritte 1 bis 5 von oben.

1. Wählen Sie die Schaltfläche Start^{(Start Button)}
2. Wählen Sie das Zahnradsymbol aus^{(cog icon)}
3. System auswählen
4. Wählen Sie Power und Sleep^{(Power and Sleep)}
5. Wählen Sie Zusätzliche Energieeinstellungen^{(Additional power settings)}

6. Wählen Sie Energiesparplaneinstellungen für Ihren aktuell ausgewählten Energiesparplan ändern^{(Change plan settings)}

7. Wählen Sie Erweiterte Energieeinstellungen ändern^{(Change advanced power settings)}

Unter den erweiterten^(Advanced) Einstellungen sehen Sie eine Liste von Funktionen mit einem kleinen Plus-Symbol daneben. Erweitern Sie Energiesparmodus^(Sleep) und dann Hybrid-Energiesparmodus zulassen^{(Allow hybrid sleep)} . Ändern Sie die Einstellungen nach Belieben.

Welcher Power-Modus ist der richtige für Sie?

Auch wenn dies alles etwas kompliziert klingt, ist es eigentlich ziemlich einfach, bestimmte Energieeinstellungen für verschiedene Benutzerkontexte zu empfehlen. Wenn Sie regelmäßig einen Laptop verwenden, verwenden Sie einfach den einfachen Ruhemodus. Die Bordbatterie macht Sorgen vor Stromausfällen überflüssig. Wenn Sie den Laptop für längere Zeit wegstellen und den Akku nicht entladen möchten, ist der Ruhezustand natürlich eine Option. Es ist jedoch wahrscheinlich nicht erforderlich, eine Sitzung fortzusetzen, die Wochen oder Monate zurückliegt.

Wenn Sie einen Desktop-Computer verwenden, empfehlen wir den hybriden Ruhezustand, wenn es Ihnen nichts ausmacht, ein paar Watt zu verbrauchen, wenn der Computer nicht verwendet wird.

Wenn Sie nach maximaler Energieeinsparung suchen, verwenden Sie den Ruhezustand auf Ihrem Desktop-Computer. Solange Sie sich nicht zu sehr um die etwas längere Startzeit kümmern, wenn Sie sich hinsetzen, um wieder an die Arbeit zu gehen.

What Is the Difference Between Sleep and Hibernate in Windows 10?

How often do you think about the power usage of your computer when you’re away from it? While computers have become pretty power-efficient they can still be ѕignifіcant power hogs. Ѕo when уou’re not using your computer, you might want to switch it off. 

However, things aren’t that simple. There are several different variants of “off” that a modern computer can use. Sleep and hibernation are two of the options you’ll see when telling your computer to take a nap. But what’s the difference between sleep and hibernate? They certainly sound like the same sort of thing! 

There’s actually a significant difference between these two options. Which can make a difference to both your power bill and data integrity.

The Baseline: Shutting Down Your Computer

Let’s start with the very basics: shutting down. When you shut down your computer, all of the RAM is emptied. The computer turns all of its components off and it draws no power. It’s safe to unplug it. This is as “off” as your computer can be. 

The main downside is that you have to start up the computer in a “cold” boot. You’ll have to start up your operating system, login and open your applications. If you just want to pick up from where you left off, this is the least convenient option.

Going To Sleep: Sipping On Power

Sleep mode is probably the most popular way for people to turn their computers “off”. What sleep mode does is to either turn off or switch the computer’s components into a low power state. The most important bit of hardware that needs power is the RAM. That’s because this fast computer memory needs a constant supply of power to preserve its contents. Cut the power off and the data in RAM goes poof!

Which is where the first major weakness of sleep mode comes into the picture. If your computer loses power for any reason, you can’t resume from sleep! In some cases this can even lead to startup issues, since the computer was not properly shut down before the power loss.

Laptop computers obviously don’t have this problem at all. Since the on-board batteries will keep supplying power to the sleeping computer in the event of power loss. However, you may want to consider using a UPS (uninterruptible power supply) to keep your sleeping computer safe just in case.

The second big caveat with sleep mode is that it still uses power. To be sure, it uses less power than an active computer. Usually just a few, single-digit watts. That does add up over days, weeks and months however.

The big convenience with sleep mode is that your computer is ready to work almost instantly. Move the mouse or open the laptop lid and you’re ready to go.

Hibernation: Going Cold For The Long Haul

Hibernation also lets you power on your computer and pick up from where you left off. The big difference here is that the contents of your memory are stored on your hard drive. This is non-volatile memory and so keeps your data even when the power is off.

With the contents of RAM completely saved to the hard drive, your computer can power off completely. It can be unplugged and transported with no worries at all. A power cut also doesn’t really matter in this case.

So, what’s the catch? Resuming from hibernation is slower than sleep mode. The computer has to boot from a cold state and then copy the contents of RAM back from your hard drive. 

The thing is, modern computers boot from cold very quickly. In addition, if your computer has an SSD as a main drive, especially an NVME model, the RAM image can be copied in a flash. So though resuming from hibernation might not be as quick as resuming from sleep, the gap between the two has narrowed significantly. It also means that going into hibernation takes longer than going to sleep, but from a user perspective that doesn’t make a lot of difference. 

The Hybrid Sleep Option

A third option that may be available to you is known as hybrid sleep. What happens here is that the computer goes into a normal sleep mode, but it also saves a copy of your RAM to the hard drive. When you resume, it’s just like resuming from sleep mode. However, if there was a power cut while the computer was sleeping, it would boot up as if resuming from hibernation. 

So with hybrid sleep you get the best of both worlds, but there’s no free ride here! That’s because it takes longer to enter hybrid sleep than normal sleep. Though the difference won’t necessarily matter to you. The second downside is that this uses exactly the same amount of power as normal sleep mode. So you don’t get the power savings benefit that you get from hibernation.

Activating Different Sleep Options in Windows 10

Now that you know the difference between sleep and hibernate in Windows 10, it’s time to actually learn how to switch between them. You need to tell Windows what type of mode it should use when you put the system on standby. Here’s how to do it:

1. Select the Start Button
2. Select the cog icon

1. Select System

1. Select Power and Sleep

1. Select Additional power settings

1. Select Choose what the power buttons do

Now you can do a couple of things:

• Make the power button sleep, hibernate or switch off the screen instead of shutting down
• Make the sleep button hibernate or turn off the screen instead
• Add hibernate as an option to the power menu

What about hybrid sleep? Let’s see how to turn it on or off. Follow the same steps 1 thru 5 from above.

1. Select the Start Button
2. Select the cog icon
3. Select System
4. Select Power and Sleep
5. Select Additional power settings

6. Select Change plan settings on your currently selected power plan

7. Select Change advanced power settings

Under the Advanced settings, you’ll see a list of features with a little plus icon next to each. Expand Sleep and then expand Allow hybrid sleep. Change the settings to whichever you’d prefer.

Which Power Mode Is Right For You?

While this might all sound a little complicated, it’s actually pretty easy to recommend specific power settings for various user contexts. If you’re using a laptop on a regular basis, then simply use plain sleep mode. The onboard battery renders fears about power cuts redundant. If you’re going to put the laptop away for a long time and don’t want to drain the battery, hibernation is of course an option. However, you probably have no need to resume a session that’s weeks or months old.

If you’re using a desktop computer, we’d recommend hybrid sleep if you don’t mind burning through a few watts when the computer isn’t in use.

If you’re looking for maximum power savings, use hibernation on your desktop computer. As long as you don’t care too much about the slightly longer startup time when you sit down to get back to work.

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