Der Microsoft Windows Search Indexer , der in Ihrem Task-Manager als SearchIndexer.exe angezeigt wird , hat eine ziemlich nützliche Aufgabe. Es macht Ihre Suche in Windows viel schneller. Sie haben jedoch wahrscheinlich den Namen der ausführbaren Datei in Google eingegeben, da das Programm ^(Google)CPU- und RAM -Ressourcen auf besorgniserregende Weise zu verbrauchen  scheint .

Wenn Sie befürchten, dass SearchIndexer.exe sich schlecht verhält oder die Leistung Ihres Computers beeinträchtigt, bleiben Sie bis zum Ende dieses Artikels und wir werden alle Ihre Zweifel ausräumen.

Was macht der Windows Search Indexer^{(Windows Search Indexer Do)} ?

Windows 10 hat ein ziemlich leistungsfähiges Suchprogramm. Alles, was Sie tun müssen, ist zu tippen, wonach Sie suchen, und die Ergebnisse werden fast sofort angezeigt. Dies ist nur möglich, weil der Windows Search Indexer immer im Hintergrund läuft. 

Es sucht nach Änderungen an gemeinsamen Dateispeicherorten, installierten Anwendungen und anderen Aktivitäten, nach denen ein Benutzer wahrscheinlich suchen wird. Anschließend erstellt es einen Index all dieser Elemente, sodass es Ihnen schnell Ergebnisse liefern kann.

Search Indexer ist ein Windows-Dienst

Die ausführbare Datei, die Sie manchmal im Task-Manager sehen, ist Teil eines Windows -Dienstes namens WSearch . Wenn Sie im Task-Manager zur Liste der Dienste gehen , sehen Sie es dort, sitzt im Hintergrund und erledigt sein Ding. Das bedeutet, dass Sie sich in puncto Sicherheit keine Sorgen machen müssen. 

Der Windows -Suchindexer ist keine Malware und tut, was er soll. Sie sollten natürlich immer ein gutes Antivirenpaket installiert haben und regelmäßige Scans durchführen, aber in diesem Fall schleicht sich kein bösartiges Programm durch die Hintertür ein.

Anpassen des Windows-Suchindexers^{(Windows Search Indexer)}

Während die meisten Benutzer nie einen Grund haben werden, sich mit dem Search Indexer herumzuschlagen^{(Search Indexer)} , ist es tatsächlich möglich, zu ändern, was er indiziert und wie er sich verhält. 

1.Um auf diese Einstellungen zuzugreifen, öffnen Sie das Startmenü^{(Start Menu )} und suchen Sie nach Indizierungsoptionen. ^{(Indexing Options. )}Sie finden diese Einstellung auch in der Systemsteuerung^{(Control Panel)} , aber (ironischerweise) erreichen Sie sie am schnellsten über die Windows -Suche.

Sobald das Fenster Indizierungsoptionen^{(Indexing Options)} geöffnet ist, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Art und Weise zu ändern, wie der Indexer seine Arbeit erledigt. 

Die Schaltfläche „ Pause “ ist nur verfügbar, während der Indexer ausgeführt wird. Dies ist nützlich für Situationen, in denen der Indexer die Leistung Ihres Computers zu einem ungünstigen Zeitpunkt stört und Sie ihn nur ein wenig entspannen möchten.

Mit der Schaltfläche^(Modify) „Ändern“ können Sie Speicherorte für die Indizierung hinzufügen oder entfernen. Vielleicht haben Sie ein externes Laufwerk mit Dokumenten, die Sie häufig durchsuchen müssen. Wenn Sie es der Liste der Orte hinzufügen, die der Indexer beobachten sollte, können Sie es in Zukunft schnell durchsuchen.

Schließlich führt Sie die Schaltfläche „ Erweitert^(Advanced) “ zu feiner abgestimmten Optionen, die einen großen Einfluss darauf haben können, wie viel Mühe Ihnen Search Indexer bereitet^{(Search Indexer)} . Hier gibt es eine Menge zu entpacken, also gehen wir die Optionen und ihre Wirkungsweise der Reihe nach durch.

Anpassungen, die den Fußabdruck^(Footprint) des Suchindexers reduzieren

Der erste Ort, den Sie besuchen sollten, wenn Sie versuchen, den RAM- , CPU- und Festplattenbandbreitenverbrauch des Programms zu reduzieren, ist die Schaltfläche „ ^(Modify)Ändern^(Options) “ unter den Indizierungsoptionen . Dies zeigt Ihnen die Standorte, die derzeit indiziert werden. Indem Sie Orte entfernen, an deren Suche Sie kein Interesse haben, wird Indexer seine Verarbeitung schneller abschließen. 

Es kann aus offensichtlichen Gründen auch hilfreich sein, Speicherorte zu deaktivieren, die sich auf langsamen Festplatten befinden.

Unter den erweiterten^(Advanced) Optionen in den Indizierungsoptionen^(Indexing) können wir noch mehr Aspekte der Funktionsweise des Indexers ändern.

Eine interessante Option besteht darin, den Speicherort des Suchindex zu ändern. Das Verschieben auf ein sekundäres Laufwerk oder eine schnelle SSD kann es aus der Konkurrenz zum Rest des Betriebssystems entfernen. Dies wird in den meisten Fällen wahrscheinlich keinen großen Unterschied machen, aber Sie können es ausprobieren, um festzustellen, ob dies die Ursache für die schlechte Leistung für Sie ist.

Der andere Bereich, der dazu beitragen kann, den Zeit- und Ressourcenverbrauch des Suchindexers^{(Search Indexer)} zu reduzieren, sind Dateitypen^{(File Types)} . Indem Sie die Dateitypen einschränken, die Indexer interessiert, können Sie einen Großteil der Arbeit überspringen.

Wenn Ihr Indexer so eingestellt ist, dass er sowohl Dateiinhalte als auch Dateieigenschaften indiziert, können Sie versuchen, ihn so zu ändern, dass er nur Dateieigenschaften indiziert. Das sollte einen großen Unterschied darin machen, wie schnell Indexer seine Sache erledigt und aus dem Weg geht.

Manuelle Neuerstellung Ihres Suchindex^(Search)

In einigen Fällen ist nicht die Search Indexer -Software das Problem. Stattdessen wurde der Index selbst irgendwie beschädigt. In diesem Fall können Sie Search Indexer zwingen , den Index komplett neu aufzubauen. Wählen Sie einfach^(Simply) die unten gezeigte Schaltfläche Neu erstellen^{(Rebuild button )} und bestätigen Sie, dass Sie den Index neu erstellen möchten. Es kann lange dauern, aber Sie können den Fortschritt des Vorgangs im Hauptfenster ^(Options)Indizierungsoptionen^(Indexing) sehen.

Eine Neuerstellung ist sinnvoll, wenn Sie in letzter Zeit viele Änderungen an den Dateien auf Ihren Laufwerken vorgenommen haben. Da dies lange dauern kann, können Sie den Umbau vor dem Schlafengehen starten und über Nacht laufen lassen.

Deaktivieren Sie den Suchindexer^{(Search Indexer)} für eine bessere Leistung^{(Better Performance)}

Sie kümmern sich also nicht darum, Dinge in Windows zu suchen, sondern möchten einfach jederzeit so viel Leistung wie möglich aus Ihrem System schöpfen. Obwohl wir nicht empfehlen, Search Indexer vollständig zu deaktivieren , sollten Sie sich der Ihnen zur Verfügung stehenden Optionen bewusst sein.

Schauen Sie sich Indexierung in Windows für bessere Leistung^{(Turn Off Indexing in Windows for Better Performance)} deaktivieren an, wo wir Ihnen zeigen, wie Sie die Suchindizierung deaktivieren, und^{(Search Indexing)} Ratschläge zu den spezifischen Situationen geben, in denen dies eine gute Idee ist.

Können Sie den Windows Search Indexer^{(Windows Search Indexer)} entfernen ?

Die kurze Antwort lautet, dass Sie den Search Indexer^{(Search Indexer)} nicht vollständig entfernen können . Als Windows- Komponente können Sie den Suchindex nur wie^{(Search Index)} im vorherigen Abschnitt beschrieben deaktivieren. Es gibt sowieso keinen Grund, es ganz zu entfernen. Wenn Sie es deaktivieren, nimmt es nur wenig Speicherplatz ein. Selbst wenn Sie es vollständig entfernen könnten, wäre es die Mühe nicht wert.

Wir empfehlen nicht, die Windows-Suche^{(Windows Search)} als Ganzes zu deaktivieren. Es ist besser, den Dienst so zu optimieren, dass seine Auswirkungen in den seltenen Fällen, in denen er zu viel Ressourcenpool verbraucht, reduziert werden. 

Es gibt einige Situationen, in denen Search Indexer aus guten Gründen deaktiviert werden kann. Wenn Sie beispielsweise einen Heimmedienserver haben, auf dem so etwas wie Plex ausgeführt wird, und niemand ihn als täglichen Computer verwendet, können Sie Search Indexer genauso gut deaktivieren , da er auf diesem Computer keinen Zweck erfüllt.

Das Gleiche gilt für Windows^(Windows) -Geräte mit niedrigen Spezifikationen , die in eingebetteten Systemen verwendet werden, oder für alle Situationen, in denen Sie absolut wissen, dass niemand Suchen durchführen wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Windows Search Indexer kein Virus ist, mit Ihrem Computer ist nichts falsch und die Software leistet wichtige Arbeit. Es liegt an Ihnen, ob Sie es ganz herunterwählen oder vollständig deaktivieren möchten, aber Windows ist viel schneller und benutzerfreundlicher mit einem praktischen Index Ihrer Dateien zur Hand.

What Is the Microsoft Windows Search Indexer?

The Microsoft Windows Search Indexer, which shows up as SearchIndexer.exe in your task manager, has a pretty useful job. It makes your searches in Windows go much faster. However, you’ve probably typed its executable name into Google because the program seems to be eating up CPU and RAM resources in a way that’s worrying. 

If you’re concerned that SearchIndexer.exe is misbehaving or affecting the performance of your computer, stick around right to the end of this article and we’ll lay all your doubts to rest.

What Does The Windows Search Indexer Do?

Windows 10 has a pretty powerful search utility. All you have to do is start typing what you’re looking for and the results appear almost instantly. This is only possible because the Windows Search Indexer is always running in the background. 

It watches for changes to common file locations, installed applications and other activity that’s likely to be something a user will search for. It then builds an index of all those items so that it can rapidly give you results.

Search Indexer Is a Windows Service

The executable you sometimes see in task manager is part of a Windows service called WSearch. If you go to the list of services in Task Manager, you’ll see it there, sitting in the background and doing its thing. This means you don’t have anything to worry about in terms of security. 

The Windows search indexer is not a piece of malware and is doing what it’s supposed to. You should of course always have a good antivirus package installed and run regular scans, but in this case it’s not a rogue program sneaking in through the back door.

Customizing the Windows Search Indexer

While most users will never have a reason to mess with the Search Indexer, but it is actually possible to change what it indexes and how it behaves. 

1.To access these settings, open the Start Menu and search for Indexing Options. You can also find this setting in the Control Panel, but (ironically) the fastest way to get there is by using Windows search.

Once the Indexing Options window is open, you have a few different ways you can change the way the Indexer does its job. 

The Pause button will only be available while the Indexer is running. This is useful for those situations where the Indexer is interfering with your computer’s performance at an inconvenient time and you just want it to chill out for a bit.

The Modify button lets you add or remove locations for indexing. Perhaps you have an external drive with documents you need to search frequently. If you add it to the list of places the indexer should watch then you can search it quickly in future.

Finally the Advanced button will lead you to more finely-tuned options, which can have a big impact on how much of a bother Search Indexer is to you. There’s a lot to unpack here, so we’ll go through the options and what they do in turn.

Customizations That Reduce Search Indexer’s Footprint

The first place you might want to visit when trying to reduce how much RAM, CPU and hard drive bandwidth the program takes up is the Modify button under Indexing Options. This will show you the locations that are currently being indexed. By removing locations that you have no interest in searching, Indexer will finish its processing more quickly. 

It can also be helpful to uncheck locations that are on slow disks, for obvious reasons.

Under the Advanced options found in Indexing options, we can modify even more aspects of how the indexer works.

One interesting option is to change where the search index is located. Moving it to a secondary drive or to a fast SSD can remove it from competition with the rest of the operating system. This isn’t likely to make much of a difference in most cases, but you can try it to see if that’s the root of poor performance for you.

The other area that can help reduce how much time and resources the Search Indexer uses is File Types. By limiting the file types that Indexer cares about, you can skip over a lot of the work.

If your indexer is set to index file contents as well as file properties, you can try changing it to only index file properties. That should make a massive difference to how quickly Indexer does its thing and gets out of the way.

Manually Rebuilding Your Search Index

In some cases it’s not the Search Indexer software that’s the problem. Instead the index itself has somehow been corrupted. In this case you can force Search Indexer to completely rebuild the index. Simply select the Rebuild button shown below and confirm you want to rebuild the index. It can take a long time, but you can see the progress of the process in the main Indexing Options window.

Rebuilding makes sense if you’ve made a lot of changes to the files on your drives recently. Because it can take a long time, you can start the rebuild before going to bed and have it run overnight.

Disable Search Indexer for Better Performance

So you don’t care about searching things in Windows and just want to tap as much performance from your system as possible at all times. While we don’t recommend completely disabling Search Indexer, you should be aware of the options available to you.

Check out Turn Off Indexing in Windows for Better Performance, where we show you how to disable Search Indexing and offer advice on the specific situations where it’s a good idea to do so.

Can You Remove Windows Search Indexer?

The short answer is that you can’t completely remove the Search Indexer. As a Windows component, you can only disable Search Index as we described in the previous section. There’s really no reason to remove it altogether anyway. If you disable it, the only impact that it has is to take up a small amount of disk space. So even if you could remove it altogether it wouldn’t be worth the effort.

We don’t recommend disabling Windows Search as a whole. It’s better to tune the service so that it’s impact is reduced in the rare cases where it’s eating too much of the resource pool. 

There are a few situations where Search Indexer can be disabled for good reasons. For example, if you have a home media server running something like Plex and no one uses it as a day-to-day computer, you might as well disable Search Indexer, because it serves no purpose on that computer.

The same would go for low-spec Windows devices that are being used in embedded systems or any situations where you absolutely know that no one is going to be doing searches.

To sum up,Windows Search Indexer is not a virus, there’s nothing wrong with your computer and the software is doing an important job. It’s up to you whether you want to dial it way down or completely disable it, but Windows is much snappier and easy to use with a handy index of your files at hand.

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