Wenn Sie den Geräte- Manager^{(Device Manager)} in Windows 10 oder 11 durchsucht haben, ist Ihnen möglicherweise ein Gerät mit dem Namen Microsoft Device Association Root Enumerator aufgefallen .

Der Name ist ziemlich mysteriös, und dieser Treiber scheint erst ab Windows 10 vorhanden zu sein , und er könnte hinter einigen spezifischen Leistungsproblemen stehen. Wenn Sie den Microsoft Device Association Root Enumerator^{(Microsoft Device Association Root Enumerator)} kennenlernen möchten , seien Sie auf eine etwas langatmige Antwort gefasst.

Was macht der Microsoft Device Association Root Enumerator^{(Microsoft Device Association Root Enumerator Do)} ?

In der Informatik ist ein Enumerator ein Programm, das Dinge auflistet und ihnen einen Wert zuweist. Dadurch können andere Programme schnell nachschlagen und finden, was auch immer der aufgelistete Enumerator ist.

In Windows 10 und 11 ist der Device Association Enumerator ein Softwaregerät (eine virtuelle Hardwarekomponente), das „gerooteter“ Software (Software, die Root-Zugriff auf Windows hat ) einen Wert zuweist. Dies geschieht automatisch, wenn ein Treiber versucht, Software auf Ihrem Computer zu installieren.

Wenn der Enumerator deaktiviert ist, bemerken Sie möglicherweise keinen Unterschied in der Ausführung Ihres Computers. Einige Geräte funktionieren jedoch möglicherweise nicht mehr oder nicht wie vorgesehen.

Serielle Ports (falls Ihr Computer welche hat) funktionieren nicht mehr. TWAIN- Geräte (z. B. einige Scanner) funktionieren nicht, ebenso wenig wie Software, die TWAIN für bestimmte Funktionen benötigt. Auch MIDI^(MIDI) -Geräte ( Musical Instrument Digital Interface ) funktionieren möglicherweise nicht mehr.

MIDI wird immer noch häufig von Musikern verwendet. Wenn Sie also ein MIDI - Keyboard oder andere MIDI - Geräte verwenden, möchten Sie den Enumerator wahrscheinlich in Ruhe lassen.

Warum den Device Association Root Enumerator deaktivieren^{(Device Association Root Enumerator)} ?

Wenn Windows wie erwartet funktioniert, gibt es keinen Grund, den Enumerator zu deaktivieren. Es lohnt sich jedoch, den Root-Enumerator für die Gerätezuordnung zu deaktivieren, wenn Sie Einfrieren, Stottern oder andere zeitweilige Leistungsauffälligkeiten feststellen – zumindest als Test zur Fehlerbehebung.

Einige Videospiele wie Tekken 7 oder Sekiro haben auf manchen Computern Probleme mit Mikroruckeln. ^{(micro-stutter problems)}Durch Deaktivieren des Enumerators können diese Probleme manchmal behoben werden.

Mikroruckler in Videospielen gehören zu den am schwierigsten zu behebenden Leistungsstörungen, aber sie sind fast immer treiberbezogen. Die meisten Leute würden nicht auf die Idee kommen, sich einen Software Device Driver wie den Root Enumerator anzusehen . Einige unerschrockene Gaming-Forumsmitglieder haben diese Verbindung jedoch scheinbar durch Versuch und Irrtum entdeckt.

Wie deaktiviere ich den Microsoft Device Association Root Enumerator-Treiber^{(Microsoft Device Association Root Enumerator Driver)} ?

Am einfachsten lässt sich der Enumerator über den Geräte-Manager^{(Device Manager)} deaktivieren .

1. Sie können den Geräte^(Device) - Manager über die Systemsteuerung öffnen oder im ^{(Control Panel)}Startmenü^{(Start Menu)} danach suchen .
2. Sobald Sie den Geräte-Manager geöffnet haben , ^(Devices)erweitern^{(Device Manager)} Sie die Kategorie Softwaregeräte .^(Software)

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf^{(Right-click)} den Treiber und wählen Sie Deaktivieren^(Disable) aus .

Möglicherweise möchten Sie Ihren Computer neu starten, um sicherzustellen, dass die Änderung wirksam wird. Um diesen Vorgang rückgängig zu machen, klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den Geräteeintrag und wählen Sie Aktivieren^(Enable) .

Microsoft Device Association Root Enumerator Driver.exe als potenzielle Malware^{(Potential Malware)}

„Malware“ umfasst eine breite Palette bösartiger Softwaretypen. Einige Malware versucht, sich vor aller Augen zu verstecken, indem sie den Namen ihrer ausführbaren Datei in einen legitimen Namen ändert. Dies kann schwer zu erkennen sein, aber wenn Sie den Windows Task-Manager öffnen und einen Prozess mit diesem Namen sehen, weist dies nicht sofort auf ein Problem hin. Wenn sich jedoch ein Prozess seltsam verhält, viele Ressourcen ohne Grund in Anspruch nimmt oder den Computer während der Ausführung auf andere Weise fehlerhaft macht, besteht die Möglichkeit, dass es sich um Malware handelt.

Die einzige Lösung hier ist, einen Scan mit einem guten Antivirenpaket durchzuführen, das sich nicht von einem Virenautor täuschen lässt, der einfach den Namen seiner Malware in etwas anderes ändert.

Der Microsoft RRAS Root Enumerator und Gaming Performance

Möglicherweise haben Sie einen anderen Enumerator in der Kategorie „ Softwaregeräte “ im ^(Software) Geräte^(Devices) -Manager entdeckt – den Microsoft RRAS ^(Device)Root Enumerator^{(Microsoft RRAS Root Enumerator)} . Dieser Enumerator trägt dazu bei, dass ältere Hardware ordnungsgemäß funktioniert, aber PC-Spieler auf modernen Systemen behaupten, Leistungsprobleme festgestellt zu haben, die durch diesen Enumerator verursacht wurden.

Von Mikrostottern in Spielen bis hin zu niedrigeren FPS - Zahlen kann das Deaktivieren des RRAS-Root-Enumerators^{(RRAS Root Enumerator)} manchmal dazu führen, dass Ihre Spiele besser laufen.

Wenn Sie in Ihren Spielen Mikroruckler oder FPS -Einbrüche feststellen , obwohl Sie die richtigen Spezifikationen haben, um die Dinge reibungslos zu spielen, versuchen Sie, den RRAS-Root-Enumerator zu deaktivieren , zumindest als Schritt zur Fehlerbehebung. Einige ältere Geräte funktionieren nicht mehr, wenn Sie dies tun, aber sie könnten überhaupt die Ursache des Problems gewesen sein.

Wenn das Deaktivieren dieses Enumerators Ihrer Spielleistung zugute kommt, trennen Sie alle älteren Geräte, aktivieren Sie den Enumerator erneut und fügen Sie sie nacheinander wieder hinzu, bis die Leistungsprobleme wieder auftreten. Ziehen Sie dann in Zukunft einfach diese Hardware ab, bevor Sie spielen.

Was ist mit dem Umbus Root Bus Enumerator ?

Der Umbus Root Bus Enumerator listet Geräte auf „Benutzermodus“-Bussen auf. Die Idee eines „Benutzermodus“-Treibers begann mit Windows Vista . Die Idee war, dass nicht alle Geräte Zugriff auf Kernel-Ebene auf das Betriebssystem oder die CPU benötigen . Beispielsweise benötigen USB -Geräte wie Drucker keinen High-Level-Zugriff.

Hier kommt das Umbus- oder User-Mode-Bus- Managementsystem ins Spiel. Es behandelt diese Geräte, während Sie sie anschließen und ihre Treiber installieren. Wenn Sie diesen Enumerator entfernen, deaktivieren Sie Geräte und Apps, die darauf angewiesen sind.

Die Gefahren^(Dangers) der Enumerator-Fehlerbehebung^{(Enumerator Troubleshooting)}

Die verschiedenen Enumeratoren in Windows leisten eine wichtige Arbeit, um sicherzustellen, dass Ihre gesamte Hardware korrekt erkannt und einer Identität zugewiesen wird. Möglicherweise sehen Sie Ratschläge zur Problembehandlung, die Sie auffordern, einen dieser Enumeratoren zu deaktivieren, um ein Problem zu lösen, z. B. einen Drucker, der nicht funktioniert.

Während dies das Problem scheinbar löst, bereiten Sie Ihr Gerät möglicherweise auf spätere Probleme vor. Es ist normalerweise besser, den neuesten Treiber zu installieren oder ein Windows -Update durchzuführen, das normalerweise treiberbezogene Probleme löst. Möglicherweise möchten Sie in einigen Fällen auch alte Treiberdateien von Ihrem Computer löschen, wenn ein neuer Treiber nicht korrekt installiert wird, aber stellen Sie sicher, dass Sie eine offizielle Methode zum Entfernen von Treibern verwenden, die vom Hardwarehersteller empfohlen wird.

What Is the Microsoft Device Association Root Enumerator?

If yoυ’ve bеen rooting around Device Manager in Windows 10 or 11, you may have notіced a device called the Microsoft Device Association Root Enumerator.

The name is quite mysterious, and this driver only seems to be present from Windows 10 onwards, and it might be behind a few specific performance issues. If you want to know the Microsoft Device Association Root Enumerator, be prepared for a slightly long-winded answer.

What Does Microsoft Device Association Root Enumerator Do?

In computer science, an enumerator is a program that lists things and assigns them a value. This allows other programs to quickly look up and find whatever the enumerator listed.

In Windows 10 and 11, the Device Association Enumerator is a software device (a virtual hardware component) that assigns a value to “rooted” software (software that has root access to Windows). It does this automatically when a driver tries to install software on your computer.

If the enumerator is disabled, you may not notice any difference in how your computer runs. However, some devices may no longer work or don’t work as intended.

Serial ports (if your computer has any) won’t work anymore. TWAIN devices (e.g., some scanners) won’t work, nor will software that requires TWAIN for specific functions. MIDI (Musical Instrument Digital Interface) devices may also stop working.

MIDI is still widely used by musicians, so if you’re using a MIDI keyboard or other MIDI devices, you probably want to leave the enumerator alone.

Why Disable the Device Association Root Enumerator?

If Windows works as expected, there’s no reason to disable the enumerator. However, it’s worth disabling the device association root enumerator if you’re experiencing freezes, stutters, or other intermittent performance oddities—at least as a troubleshooting test.

Some video games, such as Tekken 7 or Sekiro, experience micro-stutter problems on some computers. Disabling the enumerator can sometimes clear up these problems.

Micro-stutters in video games are some of the hardest performance glitches to fix, but they are almost always driver-related. Most people wouldn’t think to look at a Software Device Driver such as the Root Enumerator. Yet, some intrepid gaming forum members have discovered this connection seemingly through trial and error.

How to Disable the Microsoft Device Association Root Enumerator Driver?

The easiest way to disable the enumerator is from Device Manager.

1. You can open Device manager from the Control Panel or search for it in the Start Menu.
2. Once you have Device Manager open, expand the Software Devices category.

1. Right-click the driver and select Disable.

You may want to restart your computer to ensure the change has taken effect. To reverse this process, right-click on the device entry again and select Enable.

Microsoft Device Association Root Enumerator Driver.exe As Potential Malware

“Malware” includes a wide range of malicious software types. Some malware tries to hide in plain sight by changing the name of its executable to something legitimate. This can be hard to spot, but if you open the Windows Task Manager and see a process with this name, it’s not immediately indicative of a problem. However, if any process behaves strangely, hogs a lot of resources for no reason, or otherwise makes the computer glitchy while running, there’s a chance it could be malware.

The only solution here is to run a scan using a good antivirus package, which won’t be fooled by a virus author simply changing the name of their malware to something else.

The Microsoft RRAS Root Enumerator and Gaming Performance

You might have spotted another enumerator in the Software Devices category in Device manager—the Microsoft RRAS Root Enumerator. This enumerator helps legacy hardware work properly, but PC gamers on modern systems claim to have found performance issues caused by this enumerator.

From micro-stutters in games to lower FPS numbers, disabling the RRAS Root Enumerator sometimes can make your games run better.

If you’re experiencing micro-stutter or FPS drops in your games, despite having the proper specifications to play things smoothly, try disabling the RRAS Root Enumerator, at least as a troubleshooting step. Some legacy devices will stop working when you do this, but they may have been the source of the problem in the first place.

If disabling this enumerator helps your game performance, disconnect all legacy devices, re-enable the enumerator, and add them back one at a time until the performance issues return. Then, in the future, just unplug that hardware before playing.

What About the Umbus Root Bus Enumerator?

The Umbus Root Bus Enumerator enumerates devices on “user mode” buses. The idea of a “user mode” driver started with Windows Vista. The idea was that not all devices needed kernel-level access to the operating system or the CPU. For example, USB devices such as printers don’t need high-level access.

That’s where the Umbus or User-Mode Bus management system comes into play. It handles these devices as you plug them in and install their drivers. If you remove this enumerator, you’ll disable devices and apps that rely on it.

The Dangers of Enumerator Troubleshooting

The various enumerators in Windows do an important job ensuring that all of your hardware is recognized correctly and assigned an identity. You may see troubleshooting advice that tells you to disable one of these enumerators to solve a problem, such as a printer that won’t work.

While this may appear to resolve the issue, you may be priming your device for problems further down the line. It’s usually better to install the latest driver or perform a Windows update, which will usually resolve driver-related issues. You may also want to clean old driver files from your computer in some cases if a new driver doesn’t install correctly, but be sure to use an official driver removal method endorsed by the hardware manufacturer.

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