Das Windows-Betriebssystem^{(Windows operating system)} hält derzeit einen Marktanteil von 96 % in der Welt der Personal Computer. Um diese Gelegenheit zu nutzen, versuchen Hardwarehersteller, Produkte zu entwickeln, die den vorhandenen Computerkonstruktionen viele Funktionen hinzufügen.

Aber nichts davon ist standardisiert. Jeder Hersteller arbeitet mit eigenen Softwarefeatures, die Closed Source sind, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Wenn jede Hardware anders ist, woher weiß das Betriebssystem, wie es die Hardware verwenden soll?

Dies wird von den Gerätetreibern erledigt. Da Windows keine Unterstützung für alle Hardwaregeräte auf dem Planeten aufbauen kann, überließen sie es den Hardwareherstellern, kompatible Treiber zu entwickeln.

Das Windows-Betriebssystem^{(Windows Operating System)} bietet uns nur eine Schnittstelle zur Interaktion mit den installierten Geräten und Treibern auf dem System. Diese Schnittstelle wird Geräte-Manager genannt.^{(Device Manager.)}

Was ist ein Geräte-Manager?^{(What is a Device Manager?)}

Es ist eine Softwarekomponente des Microsoft Windows -Betriebssystems, die wie eine Kommandozentrale aller an das System angeschlossenen Hardware-Peripheriegeräte ist. Die Funktionsweise besteht darin, uns einen kurzen und organisierten Überblick über alle von Windows genehmigten Hardwaregeräte zu geben, die im Computer arbeiten.

Dies können elektronische Komponenten wie Tastatur, Maus, Monitore, Festplattenlaufwerke, Prozessoren usw. sein. Es handelt sich um ein Verwaltungstool, das Teil der Microsoft Management Console ist .

Der Geräte-Manager^{(Device Manager)} wird mit dem Betriebssystem vorinstalliert geliefert, es gibt jedoch andere Programme von Drittanbietern auf dem Markt, die verwendet werden können, um die gleichen gewünschten Ergebnisse zu erzielen, aber es wird empfohlen, diese Anwendungen von Drittanbietern aufgrund der inhärenten Sicherheitsrisiken nicht zu installieren Sie besitzen.

Microsoft hat mit der Einführung von ^(Microsoft)Windows 95 damit begonnen, dieses Tool mit dem Betriebssystem zu bündeln . Ursprünglich wurde es nur entwickelt, um bereits vorhandene Hardware anzuzeigen und mit ihr zu interagieren. Im Laufe der nächsten Revisionen wurde die Hot-Plugging-Fähigkeit hinzugefügt, die es dem Kernel ermöglicht, den Gerätemanager über alle neuen hardwarebezogenen Änderungen zu informieren, die stattfinden. Wie das Einstecken eines USB -Sticks, das Einstecken eines neuen Netzwerkkabels usw.

Der Geräte-Manager hilft uns dabei:^{(Device Manager helps us to:)}

• Hardwarekonfiguration ändern.
• Ändern und Abrufen von Hardwaretreibern.
• Erkennen von Konflikten zwischen den Hardwaregeräten, die an das System angeschlossen sind.
• Identifizieren Sie^(Identify) problematische Treiber und deaktivieren Sie sie.
• Zeigen Sie die Hardwareinformationen wie Gerätehersteller, Modellnummer, Klassifizierungsgerät und mehr an.

Warum brauchen wir einen Gerätemanager?

Es gibt viele Gründe, warum wir einen Gerätemanager brauchen, aber der wichtigste Grund, warum wir den Gerätemanager brauchen, sind Softwaretreiber.

Ein Softwaretreiber ist, wie Microsoft Software definiert, die es Ihrem Computer ermöglicht, mit Hardware oder Geräten zu kommunizieren. Aber warum brauchen wir das, also nehmen wir an, Sie haben eine Soundkarte, die Sie einfach ohne Treiber anschließen können sollten, und Ihr Musikplayer sollte ein digitales Signal erzeugen, das die Soundkarte erzeugen sollte.

So hätte es im Grunde funktioniert, wenn es nur eine Soundkarte gegeben hätte. Aber das eigentliche Problem ist, dass es buchstäblich Tausende von Soundgeräten gibt und alle völlig unterschiedlich funktionieren.

Und damit alles richtig funktioniert, müssten Softwarehersteller ihre Software mit spezieller Signalisierung für Ihre Soundkarte neu schreiben, zusammen mit jeder Karte, die es jemals gab und jeder Karte, die es jemals geben wird.

Ein Softwaretreiber fungiert also in gewisser Weise als Abstraktionsschicht oder Übersetzer, bei dem die Softwareprogramme nur in einer standardisierten Sprache mit Ihrer Hardware interagieren müssen und der Treiber den Rest erledigt.

Lesen Sie auch: ^{(Also Read:)} Was ist Fragmentierung und Defragmentierung?^{(What is Fragmentation and Defragmentation)}

Warum verursachen Treiber so viele Probleme?

Unsere Hardwaregeräte verfügen über viele Funktionen, die das System benötigt, um auf eine bestimmte Weise zu interagieren. Obwohl es Standards gibt, die den Hardwareherstellern helfen, den perfekten Treiber herzustellen. Es gibt andere Geräte und andere Softwareteile, die Konflikte verursachen können. Außerdem gibt es separate Treiber, die für mehrere Betriebssysteme wie Linux , Windows und andere gepflegt werden müssen.

Jede mit ihrer eigenen universellen Sprache, die der Fahrer in sie übersetzen muss. Dies lässt viel Raum für eine der Varianten eines Treibers für eine bestimmte Hardware, um ein oder zwei Unvollkommenheiten zu haben.

Wie greife ich auf den Geräte-Manager zu?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir auf den Geräte-Manager zugreifen können. In den meisten Versionen von Microsoft Windows können wir den Geräte-Manager über die Eingabeaufforderung, die Systemsteuerung, über das Ausführungstool öffnen, mit der rechten Maustaste auf das Startmenü klicken usw.

Methode 1: Aus dem Startmenü^{(Method 1: From the start menu)}

Gehen Sie zur unteren linken Seite des Desktops, klicken Sie mit der rechten Maustaste^{(Right-click)} auf das Startmenü, eine riesige Liste mit verschiedenen administrativen Verknüpfungen wird angezeigt, suchen Sie den „Geräte-Manager“ und klicken Sie darauf.

Methode 2: Schnellzugriffsmenü^{(Method 2: Quick Access Menu)}

Halten Sie auf dem Desktop die Windows -Taste gedrückt, während Sie „X“ drücken, und wählen Sie dann den Geräte-Manager aus den vorab ausgefüllten Verwaltungstools aus.

Methode 3: Über die Systemsteuerung^{(Method 3: From the Control Panel)}

Öffnen Sie die Systemsteuerung^{(Control Panel)} , klicken Sie auf Hardware und Sound , wählen Sie unter Geräte^(Devices) und Drucker den Geräte ^(Printers)-Manager^{(Device Manager)} .

Methode 4: Über Ausführen^{(Method 4: Via Run)}

Drücken Sie die Windows -Taste + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie dann im Dialogfeld neben „ Öffnen^(Open) “ „ devmgmt.msc “ ein und tippen Sie auf „OK“.

Methode 5: Verwenden des Windows-Suchfelds^{(Method 5: Using the Windows search box)}

Neben dem Windows-Symbol auf dem Desktop gibt es ein Symbol mit einer Lupe, drücken Sie darauf, um das Suchfeld zu erweitern, geben Sie im Suchfeld „Geräte-Manager“ ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) . Die Ergebnisse werden angezeigt. Klicken Sie auf das erste Ergebnis, das im Abschnitt „Beste Übereinstimmung^{(Best Match Section)} “ angezeigt wird .

Methode 6: Von der Eingabeaufforderung^{(Method 6: From the Command Prompt)}

Öffnen Sie das Dialogfeld „ Ausführen “ mit den ^(Run)Windows+R -Hotkeys, geben Sie „cmd“ ein und tippen Sie auf „OK“. Danach sollten Sie das Eingabeaufforderungsfenster sehen können. Geben Sie nun in der Eingabeaufforderung ^{(Command Prompt)}„^{(Enter ‘)} start devmgmt.msc“ (ohne Anführungszeichen) ein und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) .

Methode 7: Öffnen Sie den Geräte-Manager über Windows PowerShell^{(Method 7: Open Device Manager through Windows PowerShell)}

Powershell ist eine erweiterte Form der Eingabeaufforderung, die verwendet wird, um externe Programme auszuführen und eine Reihe von Systemverwaltungsaufgaben zu automatisieren, die für die Eingabeaufforderung nicht verfügbar sind.

Um den Geräte-Manager in Windows Powershell zu^(Access) öffnen , greifen Sie auf das Startmenü zu, scrollen Sie in der Liste aller Anwendungen nach unten, bis Sie die Windows PowerShell -Eingabeaufforderung erreichen. Geben Sie nach dem Öffnen „ devmgmt.msc “ ein und drücken Sie die Eingabetaste.

Dies sind einige der Möglichkeiten, wie wir auf den Geräte-Manager zugreifen können. Es gibt viele andere einzigartige Möglichkeiten, wie wir auf den Geräte-Manager zugreifen können, abhängig von der Version des Windows-Betriebssystems, das Sie ausführen, aber der Einfachheit halber beschränken wir uns darauf die oben genannten Methoden.

Wie setzt man den Gerätemanager ein?

Sobald wir das Geräte-Manager-Tool öffnen, werden wir mit einer Liste aller Hardwarekomponenten und ihrer Softwaretreiber begrüßt, die derzeit im System installiert sind. Dazu gehören Audioein-^(Audio) und -ausgänge, Bluetooth - Geräte, Anzeigeadapter^(Display) , Festplattenlaufwerke^{(Disk Drives)} , Monitore^(Monitors) , Netzwerkadapter^{(Network Adapter)} und mehr. Diese sind durch verschiedene Kategorien von Peripheriegeräten getrennt, die erweitert werden können, um alle Hardwaregeräte anzuzeigen, die derzeit unter dieser Kategorie angeschlossen sind .

Um Änderungen vorzunehmen oder ein bestimmtes Gerät zu modifizieren, wählen Sie aus der Hardwareliste die Kategorie aus, unter die es fällt, und wählen Sie dann aus den angezeigten Komponenten das gewünschte Hardwaregerät aus.

Bei der Auswahl des Geräts erscheint ein unabhängiges Dialogfeld, in dem die Eigenschaften des Geräts angezeigt werden.

Abhängig vom Typ des ausgewählten Geräts oder der ausgewählten Hardwarekomponente sehen wir Registerkarten wie General , Driver , Details , Events und Resources .

Sehen wir uns nun an, wofür jede dieser Registerkarten verwendet werden kann.

Allgemein^(General)

Dieser Abschnitt bietet einen kurzen Überblick über die ausgewählte Hardware, der den Namen der ausgewählten Komponente, den Gerätetyp, den Hersteller^{(Manufacturer)} dieses Hardwaregeräts, den physischen Standort des Geräts im relativen System und die angezeigt Status des Geräts.

Treiber^(Driver)

In diesem Abschnitt wird der Softwaretreiber für die ausgewählte Hardwarekomponente angezeigt. Wir sehen den Entwickler des Treibers, das Veröffentlichungsdatum, die Treiberversion und die digitale Überprüfung des Treiberentwicklers. In diesem Abschnitt sehen wir auch andere treiberbezogene Schaltflächen wie:

• Treiberdetails: Hier werden die Details der installierten Treiberdateien, der Ort, an dem sie gespeichert wurden, und verschiedene abhängige Dateinamen angezeigt.
• Treiber aktualisieren: Diese Schaltfläche hilft uns, den Treiber manuell zu aktualisieren, indem wir entweder online nach dem Treiber-Update suchen oder nach einem Treiber, der aus dem Internet heruntergeladen wurde.
• Rollback-Treiber^{(Roll Back Driver)} : Manchmal sind bestimmte neue Treiberaktualisierungen nicht mit unserem aktuellen System kompatibel oder es gibt bestimmte neue Funktionen, die nicht erforderlich sind und mit dem Treiber gebündelt wurden. In diesen Situationen haben wir möglicherweise einen Grund, zu einer zuvor funktionierenden Version des Treibers zurückzukehren. Durch Auswahl dieser Schaltfläche können wir dies tun.
• Treiber deaktivieren: Jedes Mal, wenn wir ein neues System kaufen, ist es mit bestimmten Treibern vorinstalliert, die der Hersteller für notwendig hält. Da jedoch ein einzelner Benutzer die Anforderung bestimmter Treiber aus einer Reihe von Gründen, z. B. Datenschutz, möglicherweise nicht sieht, können wir die Webcam durch Drücken dieser Schaltfläche deaktivieren.
• Gerät deinstallieren: Damit können wir die für die Funktion der Komponente notwendigen Treiber vollständig entfernen oder sogar das System die Existenz der Hardwarekomponente erkennen. Dies ist eine erweiterte Option, die mit Vorsicht verwendet werden sollte, da die Deinstallation bestimmter Treiber zu einem Totalausfall des Betriebssystems^{(Operating System)} führen kann.

Einzelheiten^(Details)

Wenn wir einzelne Eigenschaften eines Hardware-Treibers steuern möchten, können wir dies in diesem Abschnitt tun, hier können wir aus verschiedenen Eigenschaften des Treibers und einem entsprechenden Wert für eine bestimmte Eigenschaft auswählen. Diese können später je nach Bedarf geändert werden.

Veranstaltungen^(Events)

Bei der Installation dieser Softwaretreiber weisen sie das System an, regelmäßig eine Vielzahl von Aufgaben auszuführen. Diese zeitgesteuerten Aufgaben werden Ereignisse genannt. In diesem Abschnitt werden der Zeitstempel, die Beschreibung und die mit dem Treiber verknüpften Informationen angezeigt. Beachten Sie, dass auf alle diese Ereignisse auch über das Ereignisanzeige-Tool zugegriffen werden kann.

Ressourcen^(Resources)

Diese Registerkarte zeigt verschiedene Ressourcen und ihre Einstellungen sowie die Konfiguration, auf der die Einstellungen basieren. Wenn aufgrund bestimmter Ressourceneinstellungen Gerätekonflikte auftreten, werden diese ebenfalls hier angezeigt.

Wir können auch automatisch nach Hardwareänderungen suchen, indem wir mit der rechten Maustaste auf eine der Gerätekategorien klicken, die zusammen mit den Eigenschaften dieser Kategorie angezeigt werden.

Darüber hinaus können wir auch auf einige der allgemeinen Geräteoptionen zugreifen, z. B. Treiber aktualisieren, Treiber deaktivieren, Geräte deinstallieren, nach Hardwareänderungen suchen und Geräteeigenschaften, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das einzelne Gerät klicken, das in der erweiterten Kategorieliste angezeigt wird.

Das Fenster des Geräte^(Device) -Manager-Tools hat auch Symbole, die oben angezeigt werden. Diese Symbole entsprechen den vorherigen Geräteaktionen, die wir bereits früher besprochen haben.

Lesen Sie auch: ^{(Also Read:)} Was sind Verwaltungstools in Windows 10?^{(What are Administrative Tools in Windows 10?)}

Identifizierung verschiedener Fehlersymbole und -codes

Wenn Sie Informationen aus diesem Artikel mitnehmen würden, wäre dies die wichtigste Erkenntnis für Sie. Das Verstehen und Identifizieren verschiedener Fehlersymbole erleichtert das Herausfinden von Gerätekonflikten, Problemen mit Hardwarekomponenten und fehlerhaften Geräten. Hier ist eine Liste dieser Symbole:

Hardware wird nicht erkannt^{(Hardware not recognized)}

Immer wenn wir ein neues Hardware -Peripheriegerät ohne unterstützenden Softwaretreiber hinzufügen oder wenn das Gerät nicht richtig angeschlossen oder angeschlossen ist, sehen wir dieses Symbol, das durch ein gelbes Fragezeichen über dem Gerätesymbol gekennzeichnet ist.

Hardware funktioniert nicht richtig^{(Hardware not working properly)}

Hardwaregeräte^(Hardware) neigen manchmal zu Fehlfunktionen, es ist ziemlich schwer zu wissen, wann ein Gerät nicht mehr so ​​funktioniert, wie es sollte. Wir wissen es möglicherweise nicht, bis wir anfangen, dieses Gerät zu verwenden. Windows versucht jedoch zu überprüfen, ob ein Gerät funktioniert oder nicht, während das System hochfährt. Wenn Windows das Problem des angeschlossenen Geräts erkennt, zeigt es ein schwarzes Ausrufezeichen auf einem gelben Dreieckssymbol an.

Deaktiviertes Gerät^{(Disabled device)}

Wir können dieses Symbol sehen, das durch einen grauen Pfeil gekennzeichnet ist, der unten rechts auf dem Gerät zeigt. Ein Gerät kann automatisch vom IT-Administrator, von einem Benutzer oder versehentlich deaktiviert werden

Meistens zeigt der Geräte-Manager den Fehlercode zusammen mit dem entsprechenden Gerät an, damit wir leichter verstehen können, was das System davon hält, was schief gehen könnte. Es folgt der Fehlercode zusammen mit der Erklärung.

	Reason with error code
1	This device is not configured correctly. (Error Code 1)
2	The driver for this device might be corrupted, or your system may be running low on memory or other resources. (Error Code 3)
3	This device cannot start. (Error Code 10)
4	This device cannot find enough free resources that it can use. If you want to use this device, you will need to disable one of the other devices on this system. (Error Code 12)
5	This device cannot work properly until you restart your computer. (Error Code 14)
6	Windows cannot identify all the resources this device uses. (Error Code 16)
7	Reinstall the drivers for this device. (Error Code 18)
8	Windows cannot start this hardware device because its configuration information (in the registry) is incomplete or damaged. To fix this problem you should uninstall and then reinstall the hardware device. (Error Code 19)
9	Windows is removing this device. (Error Code 21)
10	This device is disabled. (Error Code 22)
11	This device is not present, is not working properly, or does not have all its drivers installed. (Error Code 24)
12	The drivers for this device are not installed. (Error Code 28)
13	This device is disabled because the firmware of the device did not give it the required resources. (Error Code 29)
14	This device is not working properly because Windows cannot load the drivers required for this device. (Error Code 31)
15	A driver (service) for this device has been disabled. An alternate driver may be providing this functionality. (Error Code 32)
16	Windows cannot determine which resources are required for this device. (Error Code 33)
17	Windows cannot determine the settings for this device. Consult the documentation that came with this device and use the Resource tab to set the configuration. (Error Code 34)
18	Your computer’s system firmware does not include enough information to properly configure and use this device. To use this device, contact your computer manufacturer to obtain a firmware or BIOS update. (Error Code 35)
19	This device is requesting a PCI interrupt but is configured for an ISA interrupt (or vice versa). Please use the computer’s system setup program to reconfigure the interrupt for this device. (Error Code 36)
20	Windows cannot initialize the device driver for this hardware. (Error Code 37)
21	Windows cannot load the device driver for this hardware because a previous instance of the device driver is still in memory. (Error Code 38)
22	Windows cannot load the device driver for this hardware. The driver may be corrupted or missing. (Error Code 39)
23	Windows cannot access this hardware because its service key information in the registry is missing or recorded incorrectly. (Error Code 40)
24	Windows successfully loaded the device driver for this hardware but cannot find the hardware device. (Error Code 41)
25	Windows cannot load the device driver for this hardware because there is a duplicate device already running in the system. (Error Code 42)
26	Windows has stopped this device because it has reported problems. (Error Code 43)
27	An application or service has shut down this hardware device. (Error Code 44)
28	Currently, this hardware device is not connected to the computer. (Error Code 45)
29	Windows cannot gain access to this hardware device because the operating system is in the process of shutting down. (Error Code 46)
30	Windows cannot use this hardware device because it has been prepared for safe removal, but it has not been removed from the computer. (Error Code 47)
31	The software for this device has been blocked from starting because it is known to have problems with Windows. Contact the hardware vendor for a new driver. (Error Code 48)
32	Windows cannot start new hardware devices because the system hive is too large (exceeds the Registry Size Limit). (Error Code 49)
33	Windows cannot verify the digital signature for the drivers required for this device. A recent hardware or software change might have installed a file that is signed incorrectly or damaged, or that might be malicious software from an unknown source. (Error Code 52)

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Fazit

Da sich die Technologien der Betriebssysteme immer weiter verbesserten, wurde es für eine einzige Quelle der Geräteverwaltung wichtig. Der Gerätemanager^(Device) wurde entwickelt, um das Betriebssystem auf die physikalischen Änderungen aufmerksam zu machen und zu verfolgen, wie sie stattfinden, wenn immer mehr Peripheriegeräte hinzugefügt werden. Zu wissen, wann die Hardware nicht funktioniert und sofortige Aufmerksamkeit erfordert, würde Einzelpersonen und Institutionen sowohl kurz- als auch langfristig helfen.

What is Device Manager? [EXPLAINED]

The Windows operating system currently holds a 96% market share in the world of personal computers. To capitalize on this opportunity, hardware manufacturers try and create products that add a lot of features to the existing computer builds.

But none of this is standardized. Every manufacturer works with its own software features which are closed source to distinguish themselves from their competitors.

If every hardware is different, how will the operating system know how to use the hardware?

This is taken care of by the device drivers. Since Windows cannot build support for all the hardware devices on the planet, they left it up to the hardware manufacturers to develop compatible drivers.

The Windows Operating System only offers us an interface to interact with the installed devices and drivers on the system. This interface is called the Device Manager.

What is a Device Manager?

It is a software component of the Microsoft Windows operating system, which is like a command center of all the hardware peripherals connected to the system. The way it works is by giving us a brief and organized overview of all the windows approved hardware devices that are operating in the computer.

This could be electronic components such as keyboard, mouse, monitors, hard disk drives, processors, etc. It is an administrative tool that is a part of the Microsoft Management Console.

Device Manager comes preloaded with the operating system, however, there are other third-party programs available in the market that can be used to achieve the same desired results but it is encouraged not to install these third-party applications due to the inherent security risks they possess.

Microsoft started bundling this tool with the operating system with the introduction of Windows 95. Initially, it was just designed to display and interact with pre-existing hardware. Over the next few revisions, the hot-plugging capability was added, which enables the kernel to notify the device manager of any new hardware-related changes that are taking place. Such as plugging in a USB thumb drive, insertion of a new network cable, etc.

Device Manager helps us to:

• Modify hardware configuration.
• Change and retrieve hardware drivers.
• Detecting conflicts between the hardware devices that are plugged into the system.
• Identify problematic drivers and disable them.
• Display the hardware information such as the device manufacturer, model number, classification device, and more.

Why Do We Need a Device Manager?

There are a lot of reasons why we might need a device manager, but the most important reason we need the device manager is for software drivers.

A software driver is as Microsoft defines software that allows your computer to communicate with hardware or devices. But why do we need that, so let’s say you’ve got a sound card you should be able to just plug it in with no drivers and your music player should generate a digital signal that the sound card should make.

That’s basically how it would have worked if there was only one sound card in existence. But the real problem is that there are literally thousands of sound devices and all of them will work completely differently from each other.

And for everything to work correctly software makers would need to rewrite their software with specialized signaling for your sound card along with every card that ever existed and every card that ever will exist.

So a software driver acts as an abstraction layer or translator in a way, where the software programs only have to interact with your hardware in one standardized language and the driver handles the rest.

Also Read: What is Fragmentation and Defragmentation

Why do drivers cause so many issues?

Our hardware devices come with a lot of capabilities that the system needs to interact in a particular way. Even though standards exist to help the hardware manufacturers to make the perfect driver. There are other devices and other pieces of software that can cause conflicts. Also, there are separate drivers that need to be maintained for multiple operating systems like Linux, Windows, and others.

Each with its own universal language that the driver needs to translate to it. This leaves plenty of room for one of the variants of a driver for a particular piece of hardware to have an imperfection or two.

How to Access the Device Manager?

There are various ways by which we can access the device manager, in most of the versions of Microsoft windows we can open device manager from the command prompt, the control panel, from the run tool, right-clicking the start menu, etc.

Method 1: From the start menu

Go to the lower left side of the desktop, Right-click on the start menu, a huge list of various administrative shortcuts will appear, locate and click on the “device manager”.

Method 2: Quick Access Menu

On the desktop, keep holding the Windows key while you press ‘X’, then select the device manager from the pre-populated administrative tools.

Method 3: From the Control Panel

Open the Control Panel, click on Hardware and Sound, under the Devices and Printers, select Device Manager.

Method 4: Via Run

Press Windows key + R to open the run dialog box, then in the dialog box besides Open type “devmgmt.msc” and tap OK.

Method 5: Using the Windows search box

Besides the windows icon in the desktop, there is an icon with a magnifying glass, press that to expand the search box, in the search box type “Device Manager” and hit Enter. You will start to see the results populate, click on the first result that is displayed in the Best Match Section.

Method 6: From the Command Prompt

Open the Run dialog using Windows+R hotkeys, enter ‘cmd’ and tap OK. After that, you should be able to see the command prompt window. Now, in the Command Prompt, Enter ‘start devmgmt.msc’ (without quotes) and hit Enter.

Method 7: Open Device Manager through Windows PowerShell

Powershell is a more advanced form of command prompt which is used to run any external programs as well as automate an array of system administration tasks not available to the command prompt.

To open the device manager in Windows Powershell, Access the start menu, scroll down in the all applications list till you reach Windows PowerShell prompt, Once opened type ‘devmgmt.msc‘ and press Enter.

These are some of the ways we can access the device manager, there are plenty of other unique ways we can access the device manager depending on the version of windows operating system you are running, but for the sake of convenience, we will limit ourselves to the above-mentioned methods.

How do you put the device manager to use?

The moment we open the device manager tool we are greeted with a list of all the hardware components and their software drivers that are currently installed in the system. These include Audio inputs and outputs, Bluetooth devices, Display adapters, Disk Drives, Monitors, Network Adapter, and more, these are separated by different categories of peripherals, which can be expanded to display all the hardware devices that are currently connected under that category.

To make changes or to modify a particular device, from the hardware list select the category it falls under, then from the displayed components choose the desired hardware device.

Upon selecting the device, an independent dialog box appears, this box displays the properties of the device.

Depending on the type of device or hardware component selected, we will see tabs such as General, Driver, Details, Events, and Resources.

Now, let’s see what each of these tabs can be used for,

General

This section provides a brief overview of the hardware selected, that displays the name of the component selected, the type of device it is, the Manufacturer of that hardware device, the physical location of the device in the system that is relative to it and the status of the device.

Driver

This is the section that displays the software driver for the selected hardware component. We get to see the developer of the driver, the date it got released, the driver version, and the digital verification of the driver developer. In this section, we also get to see other driver-related buttons such as:

• Driver details: This displays the details of the driver files that have been installed, the location where they have been saved and various dependent file names.
• Update driver: This button helps us manually update the driver by either searching for the driver update online or driver that has been downloaded from the internet.
• Roll Back Driver: Sometimes, certain new driver updates are not compatible with our current system or there are certain new features that are not required that have been bundled with the driver. In these situations, we may have a reason to go back to a previously working version of the driver. By selecting this button we will be able to do so.
• Disable driver: Whenever we buy a new system, it comes preloaded with certain drivers that the manufacturer deems necessary. However, as an individual user may not see the requirement of certain drivers due to any number of reasons say privacy then we can disable the webcam by pressing this button.
• Uninstall device: We can use this to completely remove the drivers necessary for the component to function or even the system to recognize the existence of the hardware component. This is an advanced option, which should be used with caution as uninstalling certain drivers may lead to total Operating System failure.

Details

If we want to control individual properties of a hardware driver, we can do so in this section, here we get to select from various properties of the driver and a corresponding value for a particular property. These can be later modified based on the requirement.

Events

Upon installing these software drivers, they instruct the system to run a plethora of tasks periodically. These timed tasks are called events. This section displays the timestamp, description, and information associated with the driver. Do note that all of these events can also be accessed via the event viewer tool.

Resources

This tab displays various resources and their setting and the configuration the settings are based on. If there are any device conflicts due to certain resource settings that will also be displayed here.

We can also automatically scan for hardware changes by right-clicking on one of the device categories that are displayed along with the properties of that category.

Additionally, we can also access some of the general device options such as update driver, disable driver, uninstall devices, scan for hardware changes, and device properties by right-clicking on the individual device shown in the expanded category list.

The Device manager tool’s window also has icons that are displayed on the top. These icons correspond to the previous device actions that we have already discussed earlier.

Also Read: What are Administrative Tools in Windows 10?

Identification of various error icons and codes

If you were to take any information from this article with you, this would be the most important takeaway for you. Understanding and identifying various error icons will make it easier to figure out the device conflicts, issues with hardware components, and malfunctioning devices. Here’s a list of those icons:

Hardware not recognized

Whenever we add a new Hardware peripheral, without a supporting software driver or when the device is improperly connected or plugged, we will end up seeing this icon which is denoted by a yellow question mark over the device icon.

Hardware not working properly

Hardware devices sometimes tend to malfunction, it is quite hard to know when a device has stopped functioning as it should. We may not know until we start to use that device. However, windows will try to check if a device is functioning or no, while the system is booting. If Windows recognizes the problem which the connected device has it shows a black exclamation on a yellow triangle icon.

Disabled device

We may see this icon which is denoted by a grey arrow pointing down in the lower right side of the device. A device could be automatically be disabled by the IT administrator, by a user, or maybe by mistake

Most of the time the device manager displays the error code along with the corresponding device, to make it easier for us to make sense of what does the system thinks of what could be going wrong. Following is the error code along with the explanation.

	Reason with error code
1	This device is not configured correctly. (Error Code 1)
2	The driver for this device might be corrupted, or your system may be running low on memory or other resources. (Error Code 3)
3	This device cannot start. (Error Code 10)
4	This device cannot find enough free resources that it can use. If you want to use this device, you will need to disable one of the other devices on this system. (Error Code 12)
5	This device cannot work properly until you restart your computer. (Error Code 14)
6	Windows cannot identify all the resources this device uses. (Error Code 16)
7	Reinstall the drivers for this device. (Error Code 18)
8	Windows cannot start this hardware device because its configuration information (in the registry) is incomplete or damaged. To fix this problem you should uninstall and then reinstall the hardware device. (Error Code 19)
9	Windows is removing this device. (Error Code 21)
10	This device is disabled. (Error Code 22)
11	This device is not present, is not working properly, or does not have all its drivers installed. (Error Code 24)
12	The drivers for this device are not installed. (Error Code 28)
13	This device is disabled because the firmware of the device did not give it the required resources. (Error Code 29)
14	This device is not working properly because Windows cannot load the drivers required for this device. (Error Code 31)
15	A driver (service) for this device has been disabled. An alternate driver may be providing this functionality. (Error Code 32)
16	Windows cannot determine which resources are required for this device. (Error Code 33)
17	Windows cannot determine the settings for this device. Consult the documentation that came with this device and use the Resource tab to set the configuration. (Error Code 34)
18	Your computer’s system firmware does not include enough information to properly configure and use this device. To use this device, contact your computer manufacturer to obtain a firmware or BIOS update. (Error Code 35)
19	This device is requesting a PCI interrupt but is configured for an ISA interrupt (or vice versa). Please use the computer’s system setup program to reconfigure the interrupt for this device. (Error Code 36)
20	Windows cannot initialize the device driver for this hardware. (Error Code 37)
21	Windows cannot load the device driver for this hardware because a previous instance of the device driver is still in memory. (Error Code 38)
22	Windows cannot load the device driver for this hardware. The driver may be corrupted or missing. (Error Code 39)
23	Windows cannot access this hardware because its service key information in the registry is missing or recorded incorrectly. (Error Code 40)
24	Windows successfully loaded the device driver for this hardware but cannot find the hardware device. (Error Code 41)
25	Windows cannot load the device driver for this hardware because there is a duplicate device already running in the system. (Error Code 42)
26	Windows has stopped this device because it has reported problems. (Error Code 43)
27	An application or service has shut down this hardware device. (Error Code 44)
28	Currently, this hardware device is not connected to the computer. (Error Code 45)
29	Windows cannot gain access to this hardware device because the operating system is in the process of shutting down. (Error Code 46)
30	Windows cannot use this hardware device because it has been prepared for safe removal, but it has not been removed from the computer. (Error Code 47)
31	The software for this device has been blocked from starting because it is known to have problems with Windows. Contact the hardware vendor for a new driver. (Error Code 48)
32	Windows cannot start new hardware devices because the system hive is too large (exceeds the Registry Size Limit). (Error Code 49)
33	Windows cannot verify the digital signature for the drivers required for this device. A recent hardware or software change might have installed a file that is signed incorrectly or damaged, or that might be malicious software from an unknown source. (Error Code 52)

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Conclusion

As the technologies of the Operating systems kept improving it became important for a singular source of device administration. The Device manager was developed to make the operating system aware of the physical changes and keep a track of the mas they take place as more and more peripherals are being added. Knowing when the hardware is malfunctioning and requiring immediate attention would help individuals and institutions alike in a short as well as long run.

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