Während die meisten Heimanwender nicht viel Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, ist die Computersicherheit^{(computer security)} von entscheidender Bedeutung. So wichtig, dass viele geschäftsorientierte Computer über spezielle Hardware verfügen (z. B. Smartcard-Lesegeräte), die es schwierig macht, sie zu hacken oder anderweitig zu kompromittieren. 

Ein TPM (Trusted Platform Module) wird zu einer Standardfunktion auf neuen Computern, insbesondere auf geschäftsorientierten. Was ist also ein TPM und warum sollten Sie eines haben?

Warum sollten Sie sich für TPM interessieren?

Bis vor kurzem waren die einzigen Personen, die sich um TPMs kümmern mussten , diejenigen, die in großen Unternehmen arbeiteten, in denen die Netzwerksicherheit höchste Priorität hat. Personen , die von zu Hause aus^{(working from home)} an ihren PCs arbeiten oder ihre Computer hauptsächlich für Spiele und Unterhaltung verwenden, mussten TPMs nicht kennen .

Mit der Ankündigung von Windows 11 ist es jedoch plötzlich zu einem der wichtigsten dreibuchstabigen Akronyme in der Computerwelt geworden. Dies liegt daran , dass Windows 11 ein Trusted Platform Module in einem Computer benötigt, damit es überhaupt funktioniert. Insbesondere ist TPM 2.0^{(TPM 2.0)} erforderlich , obwohl diese Anforderungen nach Ermessen von Microsoft geändert werden können.

Der Support für Windows 10 endet am 14.^{(October 14)} Oktober 2025. Es werden keine Sicherheitspatches weiterer Updates mehr von Microsoft bezogen^(Microsoft) . An diesem Punkt müssen Sie entweder Ihren Computer vom Internet trennen oder auf Windows 11 aktualisieren . 

So wie es aussieht, können Sie Windows 10^{(Windows 10)} einfach nicht aktualisieren und auch nicht weiter verwenden ! Wenn Sie nicht zu Linux (tolle Idee!) oder einer anderen Windows -Alternative wechseln, müssen Sie einen neuen Computer kaufen. Das gilt auch dann, wenn Ihr bestehender noch in Ordnung ist! Microsoft mag seine Haltung in Zukunft mildern, aber im Moment ist das die Realität der Situation.

Nachdem Sie nun wissen, warum das TPM -Problem so wichtig ist, wollen wir uns damit befassen, was ein TPM ist.

Das TPM ist ein Chip

Das TPM ist eine physische Komponente, die normalerweise in Ihr Motherboard integriert ist. Im Inneren befinden sich viele Komponenten, die das TPM seine Arbeit erledigen lassen. Was ist seine Aufgabe genau? Hier sind die Hauptaufgaben, die ein TPM ausführt:

• Das TPM speichert Kennwörter, Sicherheitszertifikate und Verschlüsselungsschlüssel sicher und verhindert unbefugte Manipulation.
• Es speichert Informationen über den Computer sicher, sodass es leicht zu erkennen ist, ob jemand den Computer manipuliert hat.
• Ein TPM kann auf sichere Weise Verschlüsselungsschlüssel generieren, sodass der Prozess nicht ausspioniert oder gestört werden kann.

Abgesehen von diesen Funktionen enthält das TPM auch einen fest verdrahteten, eindeutigen und unveränderlichen Verschlüsselungsschlüssel, der es unmöglich macht, ihn zu ersetzen oder zu manipulieren.

Kurz gesagt, das TPM ist eine dedizierte Hardware auf Ihrem Motherboard, die eine sichere Verwendung und Authentifizierung des Computers ermöglicht. Nun^(Well) , außer wenn Sie f TPM oder TPP haben .

fTPM und PTT

f TPM (Firmware - TPM ) und PTT ( Platform Trust Technology ) sind die jeweiligen Namen von AMD und Intel für „Firmware “-TPMs . Anstelle eines dedizierten Chips auf dem Motherboard existiert die Trusted Platform Module -Funktionalität in der Firmware der CPU. f TPM und TPP sind in den meisten modernen AMD- und Intel -Prozessoren integriert, die Funktion muss jedoch aktiviert werden, damit sie funktioniert.

Hier kann es etwas kompliziert werden. Normalerweise deaktivieren Motherboard-Hersteller standardmäßig die Firmware - TPM -Funktionalität, erlauben Ihnen dann aber, sie manuell in Ihrem BIOS oder UEFI-Menü einzuschalten^{(BIOS or UEFI menu)} . Da jedoch jede Motherboard-Marke und jedes Modell unterschiedlich sein kann, sollten Sie in Ihrem Motherboard-Handbuch nach spezifischen Anweisungen zur Aktivierung Ihres Firmware- TPM suchen^(TPM) .

In einigen Fällen fehlt Ihrem Motherboard möglicherweise die Option, es einzuschalten , obwohl Ihre CPU über eine Firmware - TPM -Funktion verfügt. ^(TPM)Einige Mainboards der unteren Preisklasse oder auf Gaming ausgerichtete Motherboards können diese Option vermissen lassen, da sie sich nicht an Geschäftskunden richten. Angesichts der Anforderungen von Windows 11 werden die meisten Motherboard-Hersteller hoffentlich ^(Hopefully)Firmware-Updates für ihre Motherboards herausgeben und die Funktion hinzufügen. Wenn nicht, müssen Sie möglicherweise zumindest Ihr Motherboard ersetzen.

Kann ich ein Trusted Platform Module hinzufügen^{(Platform Module)} ?

Was ist, wenn Sie kein physisches TPM auf Ihrem Motherboard haben und keine Aussicht auf die Verwendung eines Firmware -TPM haben ? In einigen Fällen ist es möglich, ein TPM als Add-on zu kaufen. Ihr Motherboard muss das Upgrade jedoch ausdrücklich unterstützen und über den erforderlichen TPM- Header verfügen. Ohne einen TPM -Header kann das ^(TPM)TPM nirgendwo installiert werden .

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels sind TPM - Upgrades überraschend teuer, also nehmen Sie sich die Zeit, die Kosten eines TPM -Moduls mit den Kosten eines Motherboard-Ersatzes zu vergleichen.

So suchen Sie nach einem TPM

Wenn Sie Windows 10 ausführen und bestätigen möchten, dass Sie über ein vorhandenes und funktionierendes Trusted Platform Module verfügen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Windows und^{(Windows and R keys)} R. Das Dialogfeld Ausführen sollte geöffnet werden.^(Run)
2. Geben Sie tpm.msc ein^(tpm.msc) und drücken Sie die Eingabetaste^(Enter) .

1. Sobald das TPM-Verwaltungsfenster^{(TPM Management)} geöffnet wird, prüfen Sie, ob unter Status „Das TPM ist einsatzbereit“^{(“The TPM is ready to use”)} steht . Bestätigen Sie dann, dass die Spezifikationsversion unter TPM-Herstellerinformationen ^{(TPM Manufacturer Information)}2.0 oder höher^{( 2.0 or greater)} ist .

Wenn diese beiden Informationen vorhanden und korrekt sind, können Sie loslegen. Denken Sie nur^(Just) daran, dass es hier im Fall eines Firmware - TPM nicht angezeigt wird, es sei denn, es wurde im BIOS aktiviert .

Windows 11 braucht^(Needs) mehr als^(Than) nur ein TPM

Während das Trusted Platform Module in der allgemeinen Panik über die Anforderungen von Windows 11 die meiste Aufmerksamkeit erhalten hat, reicht es nicht aus, ein ^{(Windows 11)}TPM in Ihrem Computer zu haben. Während Windows 11 in Bezug auf die Spezifikationen nicht so leistungshungrig ist, hat es auch andere ziemlich überraschende Anforderungen.

Dazu^(Chief) gehört vor allem der Bedarf an CPUs einer bestimmten Generation. Sie benötigen einen Computer mit mindestens einer Intel-CPU der 8. Generation oder einer ^{(Intel CPU)}Ryzen-CPU der 2000er-Serie , sonst funktioniert Windows nicht. Auch^(Again) das ist so weit wir zum Zeitpunkt des Schreibens wissen.

Trotz mehr als ausreichender Rechenleistung sind High-End- Intel-CPUs der 6. und 7. Generation und ^{(Intel CPUs)}Ryzen-CPUs der 1000er-Serie auf Windows 10 beschränkt .

Die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihr aktueller Computer alle aktuellen Anforderungen erfüllt, besteht darin, zur offiziellen Windows 11-Anforderungsseite^{(official Windows 11 requirements page)} zu gehen , um jede Anforderung manuell zu überprüfen. Leider hat Microsoft seine Windows 11 Health Checker- App vorerst zurückgezogen. Sie können auch die Drittanbieter- und Open-Source -Anwendung WhyNotWin11 ausprobieren^{(WhyNotWin11 application)} , tun dies jedoch auf eigenes Risiko!

What Is Trusted Platform Module (TPM) and How Does It Work?

While mоst home users don’t spend much time thinking about it, computer security is critical. So important that many business-focused computers have special hardware inside them (such as smartcard readers), making it difficult to hack or otherwise compromise them. 

A TPM (Trusted Platform Module) is becoming a standard feature on new computers, especially business-focused ones. So what is a TPM, and why would you want one?

Why Should You Care About TPM?

Until recently, the only people who needed to care about TPMs were those working in large companies where network security is a top priority. People working from home on their personal computers or those who mainly use their computers for gaming and entertainment did not need to know about TPMs.

However, with the announcement of Windows 11, it has suddenly become one of the most important three-letter acronyms in the computing world. This is because Windows 11 requires a Trusted Platform Module in a computer for it to work at all. Specifically, it requires TPM 2.0, although these requirements are subject to change at Microsoft’s discretion.

Windows 10 support ends on October 14, 2025. It will no longer receive security patches of further updates from Microsoft. At that point, you either need to disconnect your computer from the internet or upgrade to Windows 11. 

As it stands, you simply won’t be able to upgrade and also can’t keep using Windows 10! Unless you move to Linux (great idea!) or another Windows alternative, you will have to buy a new computer. That’s true even if your existing one is still fine! Microsoft may soften its stance in the future, but right now, that’s the reality of the situation.

Now that you know why the TPM issue is essential, let’s dig into what a TPM is.

The TPM Is a Chip

The TPM is a physical component that’s usually built into your motherboard. Inside there are many components that let the TPM do its job. What is its job exactly? Here are the main tasks a TPM performs:

• The TPM stores passwords, security certificates, and encryption keys securely and prevents unauthorized tampering.
• It stores information about the computer securely, so it’s easy to detect if anyone has tampered with the computer.
• A TPM can securely generate encryption keys so that the process cannot be spied upon or interfered with.

Apart from these functions, the TPM also includes a hard-wired, unique, and unalterable encryption key, making it impossible for it to be substituted or tampered with.

In a nutshell, the TPM is a dedicated piece of hardware on your motherboard that allows for safe computer use and authentication. Well, except if you have fTPM or TPP.

fTPM and PTT

fTPM (firmware TPM) and PTT (Platform Trust Technology) are AMD and Intel’s respective names for “firmware” TPMs. Instead of a dedicated chip on the motherboard, the Trusted Platform Module functionality exists within the CPU’s firmware. fTPM and TPP are integrated into most modern AMD and Intel processors, but the function needs to be activated for it to work.

This is where things can become a little complicated. Usually, by default, motherboard makers disable firmware TPM functionality but then allow you to switch it on manually in your BIOS or UEFI menu. However, since each motherboard brand and model may be different, you should check your motherboard manual for specific instructions on how to activate your firmware TPM.

In some cases, despite your CPU having a firmware TPM feature, your motherboard may lack the option to toggle it on. Some lower-end or gaming-focused motherboards may lack the option because they aren’t aimed at business customers. Hopefully, in light of the Windows 11 requirement, most motherboard makers will issue firmware updates for their motherboards, adding the feature. If not, then you may have to replace your motherboard at the very least.

Can I Add a Trusted Platform Module?

What if you don’t have a physical TPM on your motherboard and no prospect of using a firmware TPM? In some cases, it is possible to buy a TPM as an add-on. However, your motherboard needs to explicitly support the upgrade and have the required TPM header. Without a TPM header, there’s nowhere to install the TPM.

At the time of writing, TPM upgrades are surprisingly expensive, so do take the time to compare the cost of a TPM module against the cost of a motherboard replacement.

How to Check for a TPM

If you’re running Windows 10 and want to confirm that you have a present and working Trusted Platform Module, here’s what to do:

1. Press the Windows and R keys together. The Run dialog box should open.
2. Type tpm.msc and press Enter.

1. Once the TPM Management window opens, check that it says “The TPM is ready to use” under Status. Then confirm that the specification version under TPM Manufacturer Information is 2.0 or greater.

If both of these bits of information are present and correct, you’re good to go. Just remember that it won’t show up here in the case of a firmware TPM unless toggled on in the BIOS.

Windows 11 Needs More Than Just a TPM

While the Trusted Platform Module has received most of the attention in the general panic about Windows 11 requirements, having a TPM in your computer isn’t enough by itself. While Windows 11 isn’t that power-hungry in terms of specifications, it also has other rather surprising requirements.

Chief among these is the need for CPUs of a certain generation. You’ll need a computer with at least an 8th-generation Intel CPU or 2000-series Ryzen CPU otherwise, Windows will not work. Again, that’s as far as we know at the time of writing.

So, despite having more than enough computing power, high-end 6th- and 7th- generation Intel CPUs and 1000-series Ryzen CPUs are limited to Windows 10.

The only way to ensure that your current computer complies with all current requirements is to head to the official Windows 11 requirements page to check every requirement manually. Unfortunately, Microsoft has pulled their Windows 11 Health Checker app for the time being. You can also try the third-party and open-source WhyNotWin11 application, but you do so at your own risk!

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