Was ist das Internet der Dinge^(Things) ? Daran ist nichts Neues. Du bist seit vielen Jahren dabei. Wie Sie sich vorstellen können, ist die häufigste Form des Internets^(Internet) die Mensch-zu-Mensch-Interaktion. Das kann Human to Human Internet ( H2H ) genannt werden. Wenn Sie sich die vielen H2H- Interaktionen/Internet ansehen, werden Sie ein verstreutes Internet entdecken , das aus Dingen – oder besser gesagt Maschinen – besteht. Mit verstreut meine ich mehrere dezentrale Einrichtungen – jede mit ihrem/ihren eigenen Netzwerk(en). Darüber werden wir hier sprechen – Internet der Dinge^{(Internet of things)} !

Vor etwa 10 Jahren ging es hauptsächlich um Interaktionen zwischen Menschen – E-Mails, Chatrooms und Message Boards. Die wichtigsten „Dinge fürs Internet“^{(“things for the Internet”)} waren ein Computer und ein Modem. Das waren Menschen, die ihre „Gedanken“ eintippten (eingaben), damit andere sie lesen und verstehen konnten. Oder wir können in Computerterminologie sagen: Menschen haben früher Informationen oder nur Rohdaten eingegeben, die andere Gehirne verarbeiten konnten.  Im Grunde war das Internet bis 2000 ein Teil von Computern^{(Basically, the Internet was a part of computers until 2Ks)} .

Was ist das Internet der Dinge^(Things) ( IoT )

Anders als in den 2000er Jahren interagieren „Dinge“ untereinander und mit Menschen. Eine Vogelperspektive gibt Ihnen das SkyNet , das sie im Terminator -Film eingeführt haben. Es sind nur Maschinen, die Dinge, die ohne häufiges Eingreifen von Menschen von selbst funktionieren. Das ist, wenn Sie all die verschiedenen, verstreuten Netzwerke kombinieren, um sie als ein riesiges Netzwerk zu betrachten, das den gesamten Globus umspannt! Auch als Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M)^{(Machine to Machine communication (M2M))} bekannt, ist es ein System, das die Kommunikation eher von Maschine zu Maschine und manchmal von Maschine zu Mensch erleichtert.

Wenn wir über das Internet der Dinge sprechen, sprechen wir über Eingaben durch Maschinen, Verarbeitung von Informationen durch Maschinen und Konsum von Daten – auch – durch Maschinen. Die Ergebnisse können an Menschen weitergegeben werden – nur bei Bedarf, ansonsten sind es Maschinen, die verschiedene Aktionen basierend auf dem Ergebnis der Analyse (Verarbeitung) erledigen – wie zum Beispiel die Aufrechterhaltung der Kühlung in einem Kernreaktor. Oder es könnte so einfach sein wie das Auslösen eines Alarms, damit Menschen oder andere Maschinen Maßnahmen ergreifen können.

Beispielsweise löst ein an einem Objekt befestigter Chip bei Bewegung einen Alarm aus, der andere Maschinen veranlasst, eine Aktion auszulösen, die wiederum andere Maschinen aktiviert oder einen Menschen alarmiert. Dies könnte ein Fall eines GPS -Chips auf einem stationären Objekt sein, der bei Bewegung Signale an einen zentralen Server sendet, der den Standort des stationären Objekts berechnet und als Ergebnis eine Abschaltung des Geländes auslöst, wodurch sich elektromechanische Türen von selbst schließen ohne dass Menschen sich beeilen und sie schließen müssen. Von solchen Verfahren müssen Sie schon gehört haben – die GPS -Diebstahlsicherung für statische Objekte!

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Was sind die „ Dinge^(Things) “ im Internet der Dinge ?^(Things)

Im Internet der Dinge ist alles, was über einen Chip verfügt, der auf Eingaben – Text/Grafik/Audio – zugreifen und diese mit oder ohne Verarbeitung an seinem eigenen Ende an einen anderen vordefinierten Computer/Server senden kann, ein Ding. Um sich als aktives Objekt im Internet der Dinge^(Things) oder in der Maschine^(Machine) - zu - Maschine^(Machine) - Interaktion ( M2M ) zu qualifizieren, sollte die Entität/das Ding in der Lage sein:

1. Erfassungsdaten^{(Capture Data)} – können ein Bild, Audio, Video, physikalische/chemische Daten wie Breite/Länge/Höhe, chemische Daten wie Feuchtigkeit oder eine Mischung aus einigen oder allen Arten sein
2. Daten übertragen^{(Transmit Data)} – in den meisten Fällen wird die Übertragung an einen zentralen Server oder subzentralen Server geleitet; kann drahtgebunden oder drahtlos über das Internet erfolgen^(Internet)
3. Sollte in Echtzeit sein^{(Should be Real-Time)} – eine kleine Verzögerung ist akzeptabel, sollte aber nicht viel langsamer sein, um die Ergebnisse erheblich zu verändern)
4. Sollte Low oder Self-Powered sein –^{(Should be Low or Self-Powered – )} es ist in Ordnung, wenn der Sensor / das Ding Solarenergie oder externe Wärme verwendet, um die Ladung ausreichend aufrechtzuerhalten, um weiter zu arbeiten
5. Sollte eine IP-Adresse haben –^{(Should have an IP address –)} Alles im Internet hat eine IP-Adresse.

Diese „Dinge“ können keine Ausnahme sein. Wenn sie keine IP-Adresse haben, sind sie nicht im Internet und daher nicht Teil des Internets^(Internet) . Nehmen Sie zum Beispiel einen Bauernhof. Der Besitzer bringt Sensoren an jedem seiner Rinder und anderen wichtigen Gegenständen auf seiner Farm an. Dann benutzt er einen Computer oder ein Telefon, um den Standort und das Wohlergehen der „Dinge“ (in diesem Fall sein Vieh) zu bestimmen. Das ist das kleinste Beispiel, das mir für das Internet der Dinge^(Things) einfallen könnte . Dies sollte Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie das Internet der Dinge^(Things) aussehen würde, wenn es in größerem Umfang, beispielsweise als interkontinentaler Dienst, eingesetzt würde!

Ist das Internet der Dinge gut oder schlecht

Das Internet der Dinge^(Things) ist keine besondere Entität. Es ist bereits überall um uns herum. Es war um uns herum. Heutzutage dreht sich alles um Big Data , und das Internet der Dinge^(Things) war dafür die wichtigste Ressource. Deshalb interessieren sich die Menschen jetzt dafür, etwas über das Internet der Dinge^(Things) zu erfahren . Aus meiner Sicht konnte ich außer dem Thema Überwachung kein negatives Beispiel für das Internet der Dinge sehen. ^(Internet)Jeder besitzt jetzt ein Telefon, und das kann verwendet werden, um Sie zu verfolgen. Auch wenn Sie GPS deaktivieren , wird Ihre Handy- SIM (das Ding im Internetvon Dingen) sendet immer wieder Signale, mit denen Sie Ihre Bewegungen verfolgen können.

Ich sehe auch eine Zukunft, in der die Option zum Abschalten von GPS deaktiviert wird –^{(GPS –)} angesichts der Art und Weise, wie unsere Regierungen mit NSA PRISM usw. vorankommen. Abgesehen davon können die Dinge so gestaltet werden, dass sie Schaden anrichten. Beispielsweise ist an Ihrem Fahrzeug eine winzige Bombe angebracht, die ausgelöst wird, wenn Sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen oder bremsen. Da sie winzig sind, können Sie es nicht bemerken. Das wird seltsam klingen. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt unmöglich ist, könnten die Maschinen sich selbst bewusst werden, sodass sie alle Netzwerke miteinander verbinden, um Ihnen ein riesiges Skynet von Terminator (dem Film) zu geben. Auch das ist Fiktion, und wir haben viele Bücher und Filme zu diesem Thema.^{(This will sound weird. Though impossible at this stage, could be self-awareness of the machines so that they interconnect all the networks to give you one huge Skynet of Terminator (the movie). Again, that is fiction, and we have plenty of books plus movies on the issue.)}Ab sofort kann ein Ding an Ihrer Armbanduhr Ihren Puls im Auge behalten. Wenn es fällt oder hoch geht, kann es Ihnen Anweisungen geben – abhängig von Ihrem Alter.

Darüber hinaus kann es Alarmsignale auslösen, wenn Sie nicht reagieren, und Ihre Standortkoordinaten an voreingestellte Telefonnummern senden, damit Sie Hilfe erhalten können. Ein Server in einem Fahrzeugunternehmen kennt den Aufenthaltsort aller seiner Fahrzeuge und kann daher das nächste freie Fahrzeug von einem Ort anweisen, um jemanden abzuholen, der einen Transport benötigt, indem er einen automatisierten Anruf an das Fahrzeug leitet. Es kann auch die Bewegungen von Fahrzeugen und die Geschwindigkeit analysieren, um unberechenbare Fahrer zu notieren. Viele^(Plenty) Beispiele sind als Optionen vorhanden. Vor allem die Statistiker freuen sich darüber, dass sie damit viel mehr Daten zur Hand haben. Sie erhalten bessere Daten und damit genauere Vorhersagen!

Lesen Sie^(Read) : IOT-FAQ

Das Internet der Dinge: Mein Fazit

Das Internet der Dinge ist praktisch für alles einsetzbar, da es billige Hardware erfordert und überall einfach implementiert werden kann. Im Gegensatz^(Contrary) zu den 90er und 2000er Jahren, als das Internet eher ein Luxus und eine Kunst von Computersystemen war, sind Computer heute nur noch „Dinge“ im Internet ! Vor einem Jahrzehnt waren Sie nur ein Verbraucher des Internets^(Internet) , jetzt spielen Sie auch die Rolle einer Ressource! Sind Ihre Daten, Ihr persönliches Profil, Ihre Kartendetails, Ihre Lieblingsthemen und vieles mehr nicht irgendwo auf den vielen Servern des Internets^(Internet) verfügbar oder gespeichert ?

Vielleicht möchten Sie auch diesen Beitrag zu den Gefahren des Internets der Dinge lesen .^{(You might want to also read this post on the Dangers of the Internet of Things.)}

Bildquelle und weiterführende Literatur:^{(Image Source & Further Reading:)} IBM BIG DATA HUB.

What is Internet Of Things - Introducing the SkyNet!

What Is the Internet Of Things? There is nothing new about it. You have been with it for the past many yеars. The most сommon fоrm of the Internet as you can imagіne is human-to-human іnterаction. That can be сalled Human to Human Іnternet (H2H). If you look at the many H2H interactions/internet, you’ll discover a scattered Intеrnet that is comprised of things – or rаther, machines. Βy scattered, I mean several decentralized estаblishments – each with its own network(s). This is what we’ll coνer here – Internet of things!

When talking about some 10 years ago, it was mostly interactions among humans – emails, chat rooms, and message boards. The main “things for the Internet” were a computer and a modem. That was humans keying in (input) their “thoughts” for others to read and understand. Or we can say in computer terminology: humans used to input information or just raw data for other brains to process.  Basically, the Internet was a part of computers until 2Ks.

What Is the Internet of Things (IoT)

Unlike the 2000s, it is “Things” interacting among themselves and with humans. A bird’s view gives you the SkyNet they introduced in the Terminator movie. It is just machines, the things, operating on their own without any frequent intervention of humans. That is when you combine all the different, scattered networks to view them as one vast network spanning the entire globe! Also known as Machine to Machine communication (M2M), it is a system facilitating communication more of from machine to machine and sometimes from machine to human.

When we talk about the Internet of things, we talk about input by machines, processing of information by machines and consumption of data – too – by machines. The results can go to humans – only when required else it is machines that take care of different actions based on the output of analysis (processing) – such as maintenance of cooling in a nuclear reactor. Or it could be as simple as triggering an alarm for humans or other machines to take action.

For example, a chip attached to an object, if moved, triggers an alarm that causes other machines to trigger some action that in turn activates other machines or alerts a human. This could be a case of a GPS chip on a stationary object that if moved, sends signals to a central server that calculates the location of the stationary object and as a result, triggers shutdown of the compound whereby electro-mechanical doors close on their own without humans having to rush and close them. You must have heard of such processes – the GPS anti-theft mechanism for static objects!

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What are The “Things” in the Internet of Things

In the Internet of things, anything with a chip capable of accessing input – text/graphic/audio and sending it to some other pre-determined machine/server with or without processing at its own end is a thing. To qualify as an active object in the Internet of Things or Machine to Machine interaction (M2M), the entity/thing should be able to:

1. Capture Data – Can be an image, audio, video, physical/chemical data such as latitude/longitude/elevation, chemical data such as humidity, or a mix of some or all types
2. Transmit Data – in most of cases, transmission is directed to a central server or sub-central server; can be wired or wireless over the Internet
3. Should be Real-Time – a little delay is acceptable but should not be much slower as to alter the results significantly)
4. Should be Low or Self-Powered – it is okay if the sensor/thing uses solar energy or external heat to maintain charge enough to keep working
5. Should have an IP address – Everything on the Internet has an IP address.

These “things” cannot be an exemption. If they don’t have an IP address, they’re not on the Internet and hence, not part of the Internet. Take a farm for example. The owner attaches sensors to each of his cattle and other items of importance on his farm. He then uses a computer or phone to determine the location and well-being of the “things” (which, in this case, are his cattle). This is the smallest example I could come up with for the Internet of Things. This should give you an idea of how the Internet of Things would look when taken up, on a greater scale such as an intercontinental service!

Is Internet Of Things Good Or Bad

The Internet of Things is not a particular entity. It is already all around us. It has been around us. The buzz these days is about Big Data, and the Internet of Things has been the main resource for that.  That is why people are now interested in knowing about the Internet of Things. As far as I am concerned, I could not see any negative example for the Internet of things except for the surveillance issue. Everyone now owns a phone, and that can be used to track you. Even if you disable GPS, your mobile phone SIM (the thing in the Internet of things) keeps sending signals that can be used to trace your movements.

I also see a future that disables the option of turning off GPS – given the way our governments are moving ahead with NSA PRISM, etc. Other than this, things can be designed in a way to harm. For example, a tiny bomb is attached to your vehicle that is triggered when you reach a specific speed or employ brakes. Since they are tiny, you cannot notice it. This will sound weird. Though impossible at this stage, could be self-awareness of the machines so that they interconnect all the networks to give you one huge Skynet of Terminator (the movie). Again, that is fiction, and we have plenty of books plus movies on the issue. As of now, a thing on your wristwatch can keep an eye on your pulse rate. If it drops or goes high, it can give you instructions – depending upon your age.

Further, it can trigger alarm signals if you do not respond and send your location coordinates to pre-fed phone numbers so that you can get help. A server in a vehicle company knows the whereabouts of all its vehicles and thus, can direct the nearest vacant vehicle from a place to go pick up someone in need of transport by directing an automated phone call to the vehicle. It can also analyze the movements of vehicles and speed to note down erratic drivers. Plenty of examples exists as options. More than anything, the statisticians are happy as they can lay their hands on much more data with this. They get better data and hence, more accurate predictions!

Read: IOT FAQ

The Internet of Things: My Conclusion

The Internet of things can be used for practically anything as it requires cheap hardware and can be easily implemented anywhere. Contrary to the 90s and 2000 where the Internet was more of a luxury and art of computer systems, computers are now just “things” on the Internet! A decade back you were just a consumer of the Internet, now you play the role of a resource as well! Isn’t your data: your personal profile, your card details, your favorite topics, and much more information available or stored somewhere on the many servers of the Internet?

You might want to also read this post on the Dangers of the Internet of Things.

Image Source & Further Reading: IBM BIG DATA HUB.

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