Mobbing kann überall stattfinden – in Schulen, auf Spielplätzen, auf dem Weg zur und von der Schule usw. Während viele Schulen Anti-Mobbing-Richtlinien haben, hat die Technologie sie auf eine neue Ebene gebracht. Cybermobbing^{(Cyberbullying)} ist die Methode, bei der sich die Mobber und die Gemobbten moderner Technologie bedienen. Die schlimmste Auswirkung von Cybermobbing ist, dass sich der Gemobbte nirgendwo sicher fühlt – nicht einmal in seinem Haus.

Das Internet bietet Anonymität, die Cybermobber ermutigt. Schauen wir uns an, was Cybermobbing ist, wie es Menschen betrifft, wie man es verhindert und wo man Cybermobbing meldet.

Was ist Cybermobbing

Mobbing^(Bullying) wird meist mit Schulkindern in Verbindung gebracht. Das Wort Mobbing beinhaltet eines oder mehrere der folgenden:

1. Dem Gemobbten etwas Schaden zufügen, indem man körperliche Gewalt anwendet – die Opfer herumschubsen usw.
2. Mit verbalen Drohungen Angst in Kindern erzeugen
3. Hänseleien, Beschimpfungen und unangemessene geschlechtsbezogene/geschlechtsbezogene Kommentare
4. Soziales^(Social) Mobbing wie das Boykott einer bestimmten Person, die Aufforderung an andere, nicht mit ihm oder ihr zu sprechen
5. Sich vor anderen über ein Kind lustig zu machen, sodass der Gemobbte nervös wird und soziale Kontakte unterbricht

Die obige Liste deckt nicht alle möglichen Formen von Mobbing ab. Das oben Genannte stellt auch kein Verbrechen dar, es sei denn, es liegt ein schwerer körperlicher Schaden vor oder es wird gegen ein Gesetz verstoßen. Daher überlassen es die Strafverfolgungsbehörden den Eltern und Schulen, Mobbing zu überprüfen.

Ähnlich verhält es sich mit Cybermobbing. Der einzige Unterschied zu den oben genannten besteht darin, dass es sich um Internet , Computer und Smartphones handelt.

Lesen Sie^(Read) : Online-Sicherheitstipps für Kinder, Studenten und Jugendliche^{(Online Safety Tips for Kids, Students and Teens)} .

Einige Beispiele für Cybermobbing

1. Bedrohungen mit SMS , WhatsApp oder anderen Messenger-Diensten
2. Soziale Medien nutzen, um ein negatives Bild des Gemobbten zu schaffen
3. Stress für Gemobbte erzeugen, indem Bilder/Texte per E-Mail verschickt werden
4. Sich in sozialen Medien und Foren über eine bestimmte Person lustig machen
5. Erstellen und Verwenden von gefälschten Profilen, um die Gemobbten in Verlegenheit zu bringen

Mobbing^(Bullying) macht den Mobber selbstbewusst. Es gibt ihm eine Portion Selbstvertrauen und gibt ihm oder ihr das Gefühl, stark und kontrolliert zu sein. In einigen Fällen kann es sich einfach um Rache an einem anderen handeln und glauben, dass er in Sicherheit ist und nicht erwischt wird. Deshalb beteiligen sich solche Leute am Mobbing.

Im Allgemeinen wird der Gemobbte immer wieder angegriffen, bis er oder sie anfängt, alles um sich herum zu fürchten. Auch hier^(Again) werden die Strafverfolgungsbehörden im Fall von Cybermobbing nicht viel unternehmen, da es sich nicht um eine Straftat handelt, solange keine schwere körperliche Gewalt oder der Versuch vorliegt, das Kind zu entehren. Die Schulen und Eltern werden bestenfalls Berater hinzuziehen, um sowohl dem Mobber als auch dem Gemobbten zu helfen.

Auswirkungen von Cybermobbing

Während die Auswirkungen von Bodenmobbing dazu führen können, dass eine Person oder Schule gemieden wird, reichen die Auswirkungen von Cybermobbing weit. Wie bereits erwähnt, fühlt sich die Person, die gemobbt wird, möglicherweise nirgendwo sicher. Die Person würde sogar in ihrem Haus Angst haben, obwohl die Eltern vielleicht zu Hause sind. Die sichtbaren Symptome von Cybermobbing sind:

1. Das Kind^(Child) sieht meistens nachdenklich aus
2. Fehlende Geselligkeit
3. Angst vor Telefonen
4. Noten fallen lassen
5. Das Interesse an Dingen verlieren, die er oder sie früher leidenschaftlich betrieben hat
6. Schlafmangel
7. Angst im Gesicht des Opfers sichtbar
8. Verlust des Selbstwertgefühls.

Die Auswirkungen von Cybermobbing können schwerwiegender werden: unerklärliche Angstzustände, chronische Depression (Desinteresse an irgendetwas und das Kind bleibt die ganze Zeit in seinem Zimmer), Panik und Angst usw. Wenn Eltern solche Symptome bemerken, müssen sie sie nehmen das Kind sofort zu einem Berater.

So verhindern Sie Cybermobbing

Der einfachste Weg, der eingeschlagen werden könnte, besteht darin, sich von dem Mobber fernzuhalten und die Person zu ignorieren. Da Cybermobbing aber über das Medium Internet stattfindet und die Opfer Kinder oder Jugendliche sind, wäre es ein schwieriger Weg. Eltern und Schulen müssen eingreifen, um Cybermobbing zu verhindern. Schulen^(Schools) und Hochschulen sollten eine aktive Anti-Mobbing-Politik haben. Wenn solche Fälle gefunden werden, sollten Schulen eine Beratung durch Therapeuten in Anspruch nehmen. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass sowohl das Opfer als auch der Mobber Beratung benötigen.

Was die Prävention von Cybermobbing betrifft, empfiehlt die US-Bundesregierung, ein Auge darauf zu haben, was Ihr Kind tut. Es heißt, Sie müssen:

1. Beschränken Sie^(Restrict) den Zugriff auf das Internet , indem Sie bestimmte Websites blockieren
2. Ermöglichen Sie zeitbasiertes Surfen und mobile Nutzung
3. Überprüfen Sie^(Check) die Aktivitäten der Kinder mit einer beliebigen Software
4. Behalten Sie das Passwort des Kinderkontos bei sich und verwenden Sie es ab und zu, um zu überprüfen, was das Kind online tut
5. Blockieren^(Block) Sie Personen, die Ihre Kinder möglicherweise belästigen

Dazu gibt es viele Programme. Es gibt Microsofts eigenes Family Safety Program . Sie können eine der vielen kostenlosen Kindersicherungen^{(free parental controls)} verwenden, die für neuere Windows -Versionen entwickelt wurden . Außerdem gibt es DNS -Anbieter, die eine gute Kontrolle über das Surfen Ihres Kindes bieten. Vielleicht möchten Sie sich die von OpenDNS bereitgestellten Funktionen ansehen .

Ich möchte hinzufügen, dass Sie Ihre Kinder auch über Mobbing aufklären müssen, wie die Gemobbten leiden, wenn sie anfangen, die Mobber zu fürchten, und Sie informieren müssen, sobald online oder offline etwas passiert.^{(I would like to add that you also have to educate your children about bullies, how the bullied suffer if they start fearing the bullies, and to inform you as soon as anything happens online or offline.)}

So melden Sie Cybermobbing

Die Strafverfolgungsbehörden^(Law) werden in folgenden Fällen einschreiten:

1. Schwerer^(Severe) körperlicher Schaden am Gemobbten
2. Verwendung von sexuell expliziten Nachrichten oder Verletzung der Privatsphäre eines Kindes (Toiletten usw.)

Sie können auch andere Formen von Cybermobbing melden, aber sie werden nicht viel tun. Wenn möglich, könnten sie die mobbende Person warnen.

Hier die Stellen, an denen Cybermobbing in anderen Fällen gemeldet werden kann:

1. ISP und Mobilfunkanbieter^{(ISP and mobile service provider)} – Informieren^(Inform) Sie Ihren ISP und Mobilfunkanbieter über den Cybermobber, damit dieser den Mobber blockieren oder warnen kann
2. Social-Media-Websites^{(Social media sites)} – wenn der Mobber soziale Medien wie Facebook nutzt , müssen Sie dies den Facebook-Invigilatoren melden^{(Facebook Invigilators)} ; Normalerweise enthält jeder Beitrag auf Facebook ein Dropdown-Menü, mit dem Sie direkt melden können
3. Foren und andere Websites^{(Forums and other websites)} – Sie müssen sich an die Webmaster und den Forumsadministrator wenden, um die Mobber zu stoppen
4. Schulbehörden^{(School authorities)} – Wie bereits erwähnt, sollte es in Schulen/Hochschulen Richtlinien zur Verhinderung von Cybermobbing geben; Schulen können diese Richtlinien verwenden, um den Mobber zu warnen oder zu beraten

Hier sind einige Organisationen, bei denen Sie Hilfe suchen können:^{(Here are some organizations where you can seek help:)}

stompoutbullying.org | iheartmob.org | krisentextline.org | onlinesosnetwork.org | www.cybersmile.org | cybercivilrights.org.

Sehen Sie sich dieses interaktive Anti-Mobbing-Tool für Eltern an^{(Interactive Anti-Bullying Tool for Parents)} . Sie können auch die Eltern des Mobbers kontaktieren und ihnen das Verhalten ihrer Kinder (Mobber) mitteilen. Bitte^(Please) wenden Sie sich an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden, wenn Sie sehen, dass die Dinge außer Kontrolle geraten.

What is Cyberbullying? How to prevent and report it?

Bullying can take place anywhere – in ѕchools, playgrounds, during transіt to and from school, etс. While many schools have anti-bullуing policies, technology hаs taken it to new levels. Cyberbullying is the method where the bullies and the bullied make use of modern technology. The worst effect of cyberbullying is that the one being bullied does not feel safe anywhere – not even in their house.

The Internet provides anonymity that emboldens cyberbullies.  Let’s check out what is cyberbullying, how it affects people, how to prevent it, and where to report cyberbullying.

What is Cyberbullying

Bullying is mostly associated with school kids. The word bullying includes one or more of the below:

1. Doing some harm to the bullied by using physical power – pushing the victims around, etc.
2. Creating fear inside kids using verbal threats
3. Teasing, name-calling and inappropriate sex/gender-based comments
4. Social bullying such as boycotting a specific person, asking others not to talk to him or her
5. Making fun of a child in front of others so that the bullied feels nervous and cuts off socializing

The above list does not cover all the possible forms of bullying. Neither does the above constitute a crime unless there is severe physical harm done or any law is breached. As such, law enforcement authorities leave it to parents and schools to check bullying.

The same is the case with cyberbullying. The only way it is different from the above is that it involves Internet, computers, and smartphones.

Read: Online Safety Tips for Kids, Students and Teens.

Some examples of cyberbullying

1. Threats using SMS, WhatsApp or any other messenger services
2. Using social media to create a negative image of the bullied
3. Creating stress on bullied, using images/text sent via emails
4. Making fun of a certain person on social media and in forums
5. Creating and using fake profiles to embarrass the bullied

Bullying makes the bully confident. It gives him a dose of confidence and makes him or her feel powerful, and in control. In some cases, it may be simply a case of revenge against another and believe that they are safe and won’t get caught. That is why such people engage in bullying.

Generally, the bullied is targeted over and over until he or she starts fearing everything around. Again, the law enforcement authorities won’t do much in the case of cyberbullying as it is not a crime as long as there is no severe physical violence or an attempt to dishonor the child. At most, the schools and parents will bring in counselors to help both the bully and the bullied.

Effects of Cyberbullying

While effects of ground bullying may result in avoiding a person or school, the effects of cyberbullying reach far. As said earlier, the person being bullied may not feel safe anywhere. The person would be afraid even in his or her house, though the parents may be at home. The visible symptoms of cyberbullying are:

1. Child looking pensive most of the times
2. Lack of socializing
3. Afraid of phones
4. Drop in grades
5. Losing interests in things that he or she was passionate once
6. Lack of sleep
7. Fright visible on the victim’s face
8. Loss of self-esteem.

The effects of cyberbullying can get more serious: unexplained anxiety, chronic depression (lack of interest in anything and the child keeps to his or her room all the time), panic and fear, etc. If parents notice any such symptoms, they must take the child immediately to a counselor.

How to prevent cyberbullying

The easiest path that could be taken is to stay away from the bully and ignore the person. But since cyberbullying takes place via the medium of the Internet and the victims are children or young adults, it would be a difficult path to follow. Parents and schools need to step in to prevent cyberbullying. Schools and colleges should have an active anti-bullying policy. If such cases are found, schools should invoke counseling via therapists. You need to be aware that both the victim and the bully need counseling.

Coming to the prevention of cyberbullying, the US federal government recommends keeping an eye on what your child is doing. It says you have to:

1. Restrict access to the Internet by blocking certain websites
2. Allow time-based surfing and mobile usage
3. Check into the activities of the children using any software
4. Keep the password of the child account with you and using it once in a while to check what all the child does online
5. Block people who may be harassing your kids

There are many programs to this end. There is Microsoft’s own Family Safety Program. You can use one of the many free parental controls developed for recent versions of Windows. Also, there are DNS providers that provide good control of your child’s browsing. You may want to check out the features provided by OpenDNS.

I would like to add that you also have to educate your children about bullies, how the bullied suffer if they start fearing the bullies, and to inform you as soon as anything happens online or offline.

How to report Cyberbullying

Law enforcement authorities will step in the following cases:

1. Severe physical damage to the bullied
2. Usage of sexually explicit messages, or invasion of a child’s privacy (toilets, etc.)

You might report other forms of cyberbullying as well, but there is not much they will do. They might warn the person bullying, if possible.

Here the places to report cyberbullying in other cases:

1. ISP and mobile service provider – Inform your ISP and mobile service provider about the cyberbully so that they can block or warn the bully
2. Social media sites – if the bully is using social media like Facebook, you have to report it to Facebook Invigilators; normally, each post on Facebook comes with a drop-down menu that allows you to report directly
3. Forums and other websites – You’ll have to contact the webmasters and forum admin to stop the bullies
4. School authorities – As said earlier, there should be policies in schools/colleges for prevention of cyberbullying; schools can use those policies to warn or counsel the bully

Here are some organizations where you can seek help:

stompoutbullying.org | iheartmob.org | crisistextline.org | onlinesosnetwork.org | cybersmile.org | cybercivilrights.org.

Do check out this Interactive Anti-Bullying Tool for Parents. You may also want to contact the parents of the bully and tell them about the behavior of their children (bullies). Please consult with local law enforcement authorities if you see matters getting out of hand.

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