In den alten Tagen der Technologie war die Bildschirmauflösung oder Bildschirmauflösung kein großes Problem. Windows wurde mit einigen voreingestellten Optionen geliefert, und um eine höhere Auflösung, mehr Farben oder beides zu erhalten, würden Sie einen Treiber für Ihre Grafikkarte installieren. Im Laufe der Zeit konnte man sich auch für bessere Grafikkarten und bessere Monitore entscheiden. Heute haben wir viele Optionen, wenn es um Displays, deren Qualität und die unterstützten Auflösungen geht. In diesem Artikel führen wir Sie ein wenig durch die Geschichte und erklären alle wesentlichen Konzepte, einschließlich gebräuchlicher Akronyme für Bildschirmauflösungen wie 1080p, 2K, QHD oder 4K. Lass uns anfangen:

Alles begann mit IBM und CGA

Die Farbgrafiktechnologie wurde zuerst von IBM entwickelt . CGA war der erste, gefolgt von EGA und VGA - Farbgrafikadapter, erweiterter Grafikadapter, Videografik-Array. Unabhängig^(Regardless) von der Leistungsfähigkeit Ihres Monitors müssten Sie immer noch eine der wenigen Optionen auswählen, die über die Treiber Ihrer Grafikkarte verfügbar sind. Aus Nostalgiegründen hier ein Blick darauf, wie die Dinge auf einem einst bekannten CGA - Display aussahen.

Bildquelle: ^{(Image source:)} Wikipedia

Mit dem Aufkommen von High-Definition-Videos und der zunehmenden Beliebtheit des Seitenverhältnisses 16:9 (wir erklären Seitenverhältnisse gleich) ist die Auswahl einer Bildschirmauflösung nicht mehr so ​​einfach wie früher. Dies bedeutet jedoch auch, dass es viel mehr Optionen zur Auswahl gibt, bei denen für fast jeden Geschmack etwas dabei ist. Schauen wir^(Let) uns an, was die heutige Terminologie ist und was sie bedeutet:

Der Bildschirm ist was durch was?

Der Begriff „Auflösung“ ist nicht korrekt, wenn er sich auf die Anzahl der Pixel auf einem Bildschirm bezieht. Das sagt nichts darüber aus, wie dicht die Pixel geclustert sind. Dies wird durch eine andere Metrik namens PPI (Pixels Per Inch)^{(called PPI (Pixels Per Inch))} abgedeckt .

"Auflösung" ist technisch gesehen eher die Anzahl der Pixel pro Flächeneinheit als die Gesamtzahl der Pixel. In diesem Artikel verwenden wir den Begriff so, wie er allgemein verstanden wird, und nicht die absolut technologisch korrekte Verwendung. Von Anfang an wurde die Auflösung^{(the resolution has been described)} (genau oder nicht) durch die Anzahl der Pixel beschrieben, die horizontal und vertikal auf einem Monitor angeordnet sind^{(by the number of pixels arranged horizontally and vertically on a monitor)} . Beispiel: 640 x 480 = 307200 Pixel. Die verfügbaren Auswahlmöglichkeiten wurden durch die Leistungsfähigkeit der Videokarte bestimmt und unterschieden sich von Hersteller zu Hersteller.

Die in Windows^(Windows) integrierten Auflösungen waren begrenzt. Wenn Sie also nicht über den Treiber für Ihre Grafikkarte verfügten, blieben Sie bei dem von Windows bereitgestellten Bildschirm mit niedrigerer Auflösung hängen. Wenn Sie sich das alte Windows-Setup angesehen oder eine neuere Version eines Grafiktreibers installiert haben, haben Sie vielleicht einen oder zwei Augenblicke lang den 640 x 480-Bildschirm mit niedriger Auflösung gesehen. Es war hässlich, aber das war die Windows -Standardeinstellung.

Als sich die Monitorqualität verbesserte, begann Windows , einige weitere integrierte Optionen anzubieten, aber die Last lag immer noch hauptsächlich bei den Grafikkartenherstellern, besonders wenn Sie ein wirklich hochauflösendes Display wollten. Die neueren Windows -Versionen können die Standard-Bildschirmauflösung für Ihren Monitor und Ihre Grafikkarte erkennen und entsprechend anpassen. Das bedeutet nicht, dass das, was Windows auswählt, immer die beste Option ist, aber es funktioniert, und Sie können es ändern, wenn Sie möchten, nachdem Sie gesehen haben, wie es aussieht. Wenn Sie Anleitungen benötigen, lesen Sie Ändern der Bildschirmauflösung und Vergrößern von Text und Symbolen in Windows 10^{(Change the screen resolution and make text and icons bigger in Windows 10)} .

Wenn Sie neugierig sind, die Auflösung Ihres Bildschirms herauszufinden, sollten Sie Folgendes überprüfen:

• Welche Bildschirmauflösung habe ich? 7 Möglichkeiten, es herauszufinden^{(What is my screen resolution? 7 ways to find out)}
• Welche Bildschirmauflösung hat mein iPhone oder iPad? 3 Möglichkeiten, es herauszufinden^{(What is my iPhone's or iPad's screen resolution? 3 ways to find out)}

Achten Sie auf Ihre P's, und I's über Bildschirmauflösungen

Möglicherweise haben Sie die Bildschirmauflösung gesehen, die als etwa 720p, 1080i oder 1080p beschrieben wird. Was bedeutet das? Zunächst sagen Ihnen die Buchstaben, wie das Bild auf dem Monitor „gemalt“ wird. Ein "p" steht für progressiv^{(progressive)} und ein "i" steht für interlaced .

Der Interlaced-Scan ist ein Überbleibsel aus dem Fernsehen und frühen CRTüberwacht. Der Monitor oder Fernsehbildschirm hat Pixelzeilen, die horizontal darüber angeordnet sind. Die Linien waren relativ gut zu erkennen, wenn Sie sich einem älteren Monitor oder Fernseher näherten, aber heutzutage sind die Pixel auf dem Bildschirm so klein, dass sie selbst bei Vergrößerung kaum zu erkennen sind. Die Elektronik des Monitors "malt" jeden Bildschirm Zeile für Zeile, zu schnell für das Auge. Eine Interlaced-Anzeige zeichnet zuerst alle ungeraden Zeilen und dann alle geraden Zeilen. Da der Bildschirm in abwechselnden Zeilen gezeichnet wird, war Flimmern immer ein Problem bei Interlaced-Scans. Hersteller haben versucht, dieses Problem auf verschiedene Weise zu überwinden. Die gebräuchlichste Methode besteht darin, die Häufigkeit zu erhöhen, mit der ein ganzer Bildschirm in einer Sekunde gezeichnet wird, was als Aktualisierung bezeichnet wird^(refresh)Bewertung. Die gebräuchlichste Bildwiederholfrequenz war 60 Mal pro Sekunde, was für die meisten Menschen akzeptabel ist, aber sie könnte etwas höher gedrückt werden, um das Flimmern zu beseitigen, das einige Leute immer noch wahrnahmen.

Als sich die Leute von den älteren CRT - Displays wegbewegten, änderte sich die Terminologie aufgrund der unterschiedlichen Funktionsweise eines LED - Monitors von Bildwiederholfrequenz^{(refresh rate)} zu Bildfrequenz . ^{(frame rate)}Die Bildrate^{(frame rate)} ist die Geschwindigkeit, mit der der Monitor jeden einzelnen Datenrahmen anzeigt. Die neuesten Windows -Versionen stellen die Framerate auf 60 Hertz oder 60 Zyklen pro Sekunde ein, und LED - Bildschirme flackern nicht. Außerdem wurde das System von Interlaced Scan auf Progressive Scan umgestellt^{(progressive scan)}weil die neuen Digitalanzeigen so viel schneller sind. Bei einer progressiven Abtastung werden die Zeilen nacheinander auf den Bildschirm gezeichnet, anstatt zuerst die ungeraden Zeilen und dann die geraden Zeilen. Wenn Sie übersetzen möchten, wird 1080p beispielsweise für Displays verwendet, die sich durch 1080 horizontale Zeilen bei vertikaler Auflösung und einem progressiven Scan auszeichnen. Es gibt eine ziemlich verblüffende Illustration der Unterschiede zwischen progressiven und interlaced Scans auf Wikipedia hier: Progressive Scan . Lesen Sie für eine weitere faszinierende Geschichtsstunde auch Interlaced-Video .

Was ist mit den Zahlen: 720p, 1080p, 1440p, 2K, 4K und 8K?

Als hochauflösende Fernseher^(TVs) zur Norm wurden, entwickelten die Hersteller eine Abkürzung, um ihre Bildschirmauflösung zu erklären. Die am häufigsten angezeigten Zahlen sind 720p, 1080p, 1140p oder 4K. Wie wir gesehen haben, sagen Ihnen das „p“ und das „i“, ob es sich um eine Progressive-Scan- oder eine Interlaced-Scan-Anzeige handelt. Darüber hinaus werden diese Kurznummern manchmal auch zur Beschreibung von Computermonitoren verwendet, obwohl ein Monitor im Allgemeinen eine höhere Auflösung als ein Fernsehgerät darstellen kann. Die Zahl bezieht sich immer auf die Anzahl der horizontalen Linien auf dem Display.

So wird die Kurzschrift übersetzt:

• 720p = 1280 x 720 – wird normalerweise als HD- oder „ HD Ready “-Auflösung bezeichnet
• 1080p = 1920 x 1080 – wird normalerweise als FHD- oder „Full HD“-Auflösung bezeichnet
• 1440p = 2560 x 1440 – ist allgemein als QHD- oder Quad-HD -Auflösung bekannt und wird normalerweise auf Gaming-Monitoren und High-End-Smartphones angezeigt. 1440p ist die vierfache Auflösung von 720p HD oder „HD ready“. Um die Sache noch verwirrender zu machen, verfügen viele Premium-Smartphones über eine sogenannte 2960x1440 Quad HD+ Auflösung, die immer noch in 1440p passt.
• 4K oder 2160p^{(4K or 2160p)} = 3840 x 2160 – wird allgemein als 4K- , UHD- oder Ultra-HD- Auflösung bezeichnet. Es ist eine riesige Bildschirmauflösung, die auf Premium - Fernsehern^(TVs) und Computermonitoren zu finden ist. 2160p wird 4K genannt, weil die Breite fast 4000 Pixel beträgt. Mit anderen Worten, es bietet die vierfache^(four) Pixelanzahl von 1080p FHD oder „ Full HD “.
• 8K oder 4320p^{(8K or 4320p)} = 7680 x 4320 – wird als 8K bezeichnet und bietet 16-mal mehr Pixel als die reguläre 1080p FHD- oder „Full HD“-Auflösung. Derzeit sieht man 8K nur auf teuren Fernsehern von Samsung und LG. Mit diesem 8K-Videobeispiel können Sie jedoch testen, ob Ihr Computer eine so große Datenmenge rendern kann:

Das Problem mit 2K ist, dass es für Verbrauchergeräte nicht existiert

In der Kinematografie existiert die 2K-Auflösung^{(2K resolution)} und bezieht sich auf 2048 × 1080. Auf dem Verbrauchermarkt würde sie jedoch als 1080p angesehen. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Displayhersteller den Begriff 2K für Auflösungen wie 2560 x 1440 verwenden, da ihre Displays eine horizontale Auflösung von 2000 Pixeln oder mehr haben. Leider ist das falsch, da diese Auflösung 1440p oder Quad HD und nicht 2K ist.

Wenn Sie also von Fernsehern, Computermonitoren, Smartphones oder Tablets mit 2K-Auflösung hören, ist diese Aussage falsch. Die tatsächliche Auflösung liegt wahrscheinlich bei etwa 1440p oder Quad HD .

Können Sie hochauflösende Videos auf Bildschirmen mit niedrigerer Auflösung sehen?

Sie fragen sich vielleicht, ob Sie ein hochauflösendes Video auf einem Bildschirm mit kleinerer Auflösung ansehen können. Ist es beispielsweise möglich, einen 720p-Fernseher zu verwenden, um ein 1080p-Video anzusehen? Die Antwort ist ja! Unabhängig^(Regardless) von Ihrer Bildschirmauflösung können Sie jedes Video darauf ansehen, unabhängig von der Auflösung des Videos (höher oder niedriger). Wenn das Video, das Sie ansehen möchten, jedoch eine höhere Auflösung als Ihr Bildschirm hat, konvertiert Ihr Gerät die Auflösung des Videos in eine Auflösung, die der Auflösung Ihres Bildschirms entspricht. Dies wird Downsampling genannt .

Wenn Sie beispielsweise ein Video mit 4K-Auflösung auf einem 720p-Bildschirm ansehen möchten, wird dieses Video mit 720p-Auflösung angezeigt, da dies alles ist, was Ihr Bildschirm bieten kann.

Was ist das Seitenverhältnis?

Der Begriff Seitenverhältnis wurde ursprünglich in Kinofilmen verwendet und gab an, wie breit das Bild im Verhältnis zu seiner Höhe war. Filme hatten ursprünglich ein Seitenverhältnis von 4: 3, und dies wurde auf Fernseher und frühe Computerbildschirme übertragen. Das Seitenverhältnis von Filmen änderte sich viel schneller zu einem breiteren^(Motion) Bildschirm, was bedeutete, dass Filme, die im Fernsehen gezeigt wurden, beschnitten oder das Bild auf andere Weise manipuliert werden mussten, um auf den Fernsehbildschirm zu passen.

Als sich die Anzeigetechnologie verbesserte, begannen auch die Hersteller von Fernsehgeräten und Monitoren, sich in Richtung Breitbild-Displays zu bewegen. Ursprünglich bezog sich "Widescreen" auf alles, was breiter als das typische 4:3-Display war, aber es bedeutete schnell ein 16:10-Verhältnis und später 16:9. Heutzutage sind fast alle Computermonitore und Fernseher nur noch im Breitbildformat verfügbar, und Fernsehsendungen und Webseiten haben sich entsprechend angepasst.

Bis 2010 war 16:10 das beliebteste Seitenverhältnis für Breitbild-Computerbildschirme. Mit der zunehmenden Popularität von High-Definition-Fernsehern, die High-Definition-Auflösungen wie 720p und 1080p verwendeten und diese Begriffe zu Synonymen für High-Definition machten, wurde 16:9 zum High-Definition-Standardseitenverhältnis.

Abhängig vom Seitenverhältnis Ihres Bildschirms können Sie nur Auflösungen verwenden, die für seine Breite und Höhe spezifisch sind. Einige der gebräuchlichsten Auflösungen, die für jedes Seitenverhältnis verwendet werden können, sind die folgenden:

• Auflösungen im Seitenverhältnis 4:3: 640×480, 800×600, 960×720, 1024×768, 1280×960, 1400×1050, 1440×1080, 1600×1200, 1856×1392, 1920×1440 und 2048× 1536.
• Auflösungen im Seitenverhältnis 16:10: 1280 × 800, 1440 × 900, 1680 × 1050, 1920 × 1200 und 2560 × 1600.
• Auflösungen im Seitenverhältnis 16:9: 1024×576, 1152×648, 1280×720 (HD), 1366×768, 1600×900, 1920×1080 ( FHD ), 2560×1440 ( QHD ), 3840×2160 (4K) und 7680 x 4320 (8K).

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Seitenverhältnis und Displayausrichtung?

Die Bildschirmausrichtung bezieht sich darauf, wie Sie auf einen Bildschirm schauen: Die am häufigsten verwendeten Bildschirmausrichtungen sind Querformat^(landscape) und Hochformat^(portrait) . Querformat^(Landscape) bedeutet, dass die Breite des Bildschirms größer als seine Höhe ist, während Hochformat das Gegenteil bedeutet. Die meisten großen Bildschirme, wie die, die wir auf unseren Computern, Laptops oder Fernsehern^(TVs) verwenden, verwenden das Querformat. Kleiner^(Smaller)Bildschirme, wie die unserer Smartphones, werden normalerweise im Hochformat verwendet, aber da sie aufgrund ihrer Größe leicht gedreht werden können, können sie auch im Querformat verwendet werden. Das Seitenverhältnis des Bildschirms definiert das Verhältnis seiner längeren Seite zu seiner kürzeren Seite. Konsequenterweise bedeutet das, dass das Seitenverhältnis des Bildschirms das Verhältnis von Breite zu Höhe angibt,^{(ratio of the width to height)} wenn man ihn im Querformat^{(landscape mode)} betrachtet . Das Seitenverhältnis wird nicht verwendet, um Bildschirme (oder rechteckige Formen) im Hochformat zu beschreiben.

Mit anderen Worten, man könnte sagen, dass ein Seitenverhältnis von 16x9 dasselbe ist wie 9x16, aber letzteres ist keine akzeptierte Form der Bezugnahme auf das Seitenverhältnis. Sie können sich jedoch auf beide Arten auf die Bildschirmauflösung beziehen. Beispielsweise entspricht eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel 1080 x 1920 Pixel^{(a resolution of 1920x1080 pixels is the same as 1080x1920 pixels)} ; nur die Orientierung ist unterschiedlich^{(the orientation differs)} .

Wie wirkt sich die Größe des Bildschirms auf die Auflösung aus?

Obwohl die Anzeige eines 4:3-Fernsehers so eingestellt werden kann, dass schwarze Balken am oberen und unteren Bildschirmrand angezeigt werden, während ein Breitbildfilm oder eine Breitbildsendung angezeigt wird, macht dies bei einem Monitor keinen Sinn, sodass Windows Ihnen dies nicht einmal bietet Widescreen-Display als Option. Sie können Filme mit schwarzen Balken so ansehen, als ob Sie einen Fernsehbildschirm betrachten würden, aber dies wird von Ihrem Media Player erledigt.

Das Wichtigste ist nicht die Monitorgröße, sondern seine Fähigkeit, Bilder mit höherer Auflösung anzuzeigen. Je höher Sie die Auflösung einstellen, desto kleiner werden die Bilder auf dem Bildschirm, und irgendwann wird der Text auf dem Bildschirm so klein, dass er nicht mehr lesbar ist. Auf einem größeren Monitor ist es zwar möglich, die Auflösung sehr hoch zu treiben, aber wenn die Pixeldichte dieses Monitors nicht der Norm entspricht, erhalten Sie nicht die maximal mögliche Auflösung, bevor das Bild unlesbar wird. In vielen Fällen zeigt der Monitor überhaupt nichts an, wenn Sie Windows anweisen, eine Auflösung zu verwenden, die der Monitor nicht verarbeiten kann. Mit anderen Worten, erwarten Sie keine Wunder von einem billigen Monitor. Wenn es um hochauflösende Displays geht, bekommen Sie definitiv das, wofür Sie bezahlen.

Haben Sie weitere Fragen zu Bildschirmauflösungen?

Wenn Sie nicht technisch versiert sind, sind Sie wahrscheinlich verwirrt von so vielen technischen Einzelheiten zu Anzeigen und Auflösungen. Hoffentlich hat dieser Artikel Ihnen geholfen, die wichtigsten Eigenschaften eines Displays zu verstehen: Seitenverhältnis, Auflösung oder Typ. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, zögern Sie nicht, sie im Kommentarbereich unten zu stellen.

What do the 720p, 1080p, 1440p, 2K, 4K resolutions mean? What are the aspect ratio & orientation?

In the old days of technology, the screen resolution or display resolutіon was not much of an issue. Windows came with a few рreset options and, to get higher resolution, more colors or both, you would іnstall a driver for your video card. As time went on, you could choose better video cards and better monitors as well. Today we have lots оf options when it comes to displays, their quality, and the supported reѕоlutions. In this articlе, we take you through a bіt of history and explain all the essential concepts, including commоn acronyms for screen resolutions, like 1080p, 2K, QHD or 4K. Let's get started:

It all started with IBM and CGA

The color graphics technology was first developed by IBM. CGA was first, followed by EGA and VGA - color graphics adapter, enhanced graphics adapter, video graphics array. Regardless of the capability of your monitor, you would still have to choose from one of the few options available through your graphics card's drivers. For the sake of nostalgia, here is a look at how things looked on a once well-known CGA display.

Image source: Wikipedia

With the advent of high definition video and the increased popularity of the 16:9 aspect ratio (we explain aspect ratios in a bit), selecting a screen resolution is not the simple affair it once was. However, this also means that there are a lot more options to choose from, with something to suit almost everyone's preferences. Let's look at what today's terminology is, and what it means:

The screen is what by what?

The term "resolution" is not correct when it is used to refer to the number of pixels on a screen. That says nothing about how densely the pixels are clustered. That is covered by another metric, called PPI (Pixels Per Inch).

"Resolution" is technically the number of pixels per unit of area, rather than the total number of pixels. In this article, we are using the term as it is commonly understood, rather than the absolutely technologically correct usage. Since the beginning, the resolution has been described (accurately or not) by the number of pixels arranged horizontally and vertically on a monitor. For example, 640 x 480 = 307200 pixels. The choices available were determined by the capability of the video card, and they differed from manufacturer to manufacturer.

The resolutions built into Windows were limited, so if you did not have the driver for your video card, you would be stuck with the lower-resolution screen that Windows provided. If you have watched the old Windows Setup or installed a newer version of a video driver, you may have seen the 640 x 480 low-resolution screen for a moment or two. It was ugly, but that was the Windows default.

As monitor quality improved, Windows began offering a few more built-in options, but the burden was still mostly on the graphics card manufacturers, especially if you wanted a really high-resolution display. The more recent versions of Windows can detect the default screen resolution for your monitor and graphics card and adjust accordingly. This does not mean that what Windows chooses is always the best option, but it works, and you can change it if you wish, after you see what it looks like. If you need guidance, read Change the screen resolution and make text and icons bigger in Windows 10.

Also, if you are curious to find out the resolution of your screen, you should check:

• What is my screen resolution? 7 ways to find out
• What is my iPhone's or iPad's screen resolution? 3 ways to find out

Mind your P's, and I's about screen resolutions

You may have seen the screen resolution described as something like 720p, 1080i or 1080p. What does that mean? To begin with, the letters tell you how the picture is "painted" on the monitor. A "p" stands for progressive, and an "i" stands for interlaced.

The interlaced scan is a holdover from television and early CRT monitors. The monitor or TV screen has lines of pixels arranged horizontally across it. The lines were relatively easy to see if you got up close to an older monitor or TV, but nowadays the pixels on the screen are so small that they are hard to see even with magnification. The monitor's electronics "paint" each screen line by line, too quickly for the eye to see. An interlaced display paints all the odd lines first, then all the even lines. Since the screen is being painted in alternate lines, flicker has always been a problem with interlaced scans. Manufacturers have tried to overcome this problem in various ways. The most common way is to increase the number of times an entire screen is painted in a second, which is called the refresh rate. The most common refresh rate was 60 times per second, which is acceptable for most people, but it could be pushed a bit higher to get rid of the flicker that some people still perceived.

As people moved away from the older CRT displays, the terminology changed from refresh rate to frame rate, because of the difference in the way an LED monitor works. The frame rate is the speed with which the monitor displays each separate frame of data. The most recent versions of Windows set the framerate at 60 Hertz or 60 cycles per second, and LED screens do not flicker. Moreover, the system changed from interlaced scan to progressive scan because the new digital displays are so much faster. In a progressive scan, the lines are painted on the screen in sequence rather than first the odd lines and then the even lines. If you want to translate, 1080p, for example, is used for displays that are characterized by 1080 horizontal lines of vertical resolution and a progressive scan. There's a rather eye-boggling illustration of the differences between progressive and interlaced scans on Wikipedia here: Progressive scan. For another fascinating history lesson, also read Interlaced video.

What about the numbers: 720p, 1080p, 1440p, 2K, 4K and 8K?

When high-definition TVs became the norm, manufacturers developed a shorthand to explain their display resolution. The most common numbers you see are 720p, 1080p, 1140p or 4K. As we have seen, the "p" and the "i" tell you whether it is a progressive-scan or an interlaced-scan display. Moreover, these shorthand numbers are sometimes used to describe computer monitors as well, even though in general a monitor is capable of a higher definition display than a TV. The number always refers to the number of horizontal lines on the display.

Here's how the shorthand translates:

• 720p = 1280 x 720 - is usually known as HD or "HD Ready" resolution
• 1080p = 1920 x 1080 - is usually known as FHD or "Full HD" resolution
• 1440p = 2560 x 1440 - is commonly known as QHD or Quad HD resolution, and it is typically seen on gaming monitors and on high-end smartphones. 1440p is four times the resolution of 720p HD or "HD ready." To make things even more confusing, many premium smartphones feature a so-called 2960x1440 Quad HD+ resolution, which still fits into 1440p.
• 4K or 2160p = 3840 x 2160 - is commonly known as 4K, UHD or Ultra HD resolution. It is a huge display resolution, and it is found on premium TVs and computer monitors. 2160p is called 4K because the width is close to 4000 pixels. In other words, it offers four times the pixels of 1080p FHD or "Full HD."
• 8K or 4320p = 7680 x 4320 - is known as 8K and it offers 16 times more pixels than the regular 1080p FHD or "Full HD" resolution. For now, you see 8K only on expensive TVs from Samsung and LG. However, you can test whether your computer can render such a large amount of data using this 8K video sample:

The problem with 2K is that it does not exist for consumer devices

In cinematography, the 2K resolution exists, and it refers to 2048 × 1080. However, in the consumer market, it would be considered 1080p. To make things worse, some display manufacturers use the term 2K for resolutions like 2560x1440, because their displays have a horizontal resolution of 2000 pixels or more. Unfortunately, that is incorrect, as this resolution is 1440p, or Quad HD, and not 2K.

Therefore, when you hear about a TV, computer monitor, smartphone or tablet having a 2K resolution, this statement is incorrect. The real resolution is likely to be something like 1440p or Quad HD.

Can you see high-resolution videos on lower resolution screens?

You might wonder whether you can watch a high-resolution video on a smaller resolution screen. For example, is it possible to use a 720p TV to watch a 1080p video? The answer is yes! Regardless of what your screen resolution is, you can watch any video on it, no matter the video's resolution (higher or lower). However, if the video you want to watch has a higher resolution than that of your display, your device converts the video's resolution to one that fits the resolution of your display. This is called downsampling.

For example, if you want to watch a video with a 4K resolution on a 720p screen, that video is shown at 720p resolution, because that is all that your screen can offer.

What is the Aspect Ratio?

The term aspect ratio was initially used in motion pictures, indicating how wide the picture was in relation to its height. Movies were initially in 4:3 aspect ratio, and this carried over into television and early computer displays. Motion picture aspect ratio changed much more quickly to a wider screen, which meant that, when movies were shown on TV, they had to be cropped or the image had to be manipulated in other ways to fit the TV screen.

As display technology improved, TV and monitor manufacturers began to move toward widescreen displays as well. Originally "widescreen" referred to anything wider than the typical 4:3 display, but it quickly came to mean a 16:10 ratio and later 16:9. Nowadays, nearly all computer monitors and TVs are only available in widescreen, and TV broadcasts and web pages have adapted to match.

Until 2010, 16:10 was the most popular aspect ratio for widescreen computer displays. However, with the rise in popularity of high definition televisions, which were using high definition resolutions such as 720p and 1080p and made these terms synonyms with high-definition, 16:9 has become the high-definition standard aspect ratio.

Depending on the aspect ratio of your display, you can use only resolutions that are specific to its width and height. Some of the most common resolutions that can be used for each aspect ratio are the following:

• 4:3 aspect ratio resolutions: 640×480, 800×600, 960×720, 1024×768, 1280×960, 1400×1050, 1440×1080, 1600×1200, 1856×1392, 1920×1440, and 2048×1536.
• 16:10 aspect ratio resolutions: 1280×800, 1440×900, 1680×1050, 1920×1200, and 2560×1600.
• 16:9 aspect ratio resolutions: 1024×576, 1152×648, 1280×720 (HD), 1366×768, 1600×900, 1920×1080 (FHD), 2560×1440 (QHD), 3840×2160 (4K), and 7680 x 4320 (8K).

Is there a relation between aspect ratio and display orientation?

The display orientation refers to how you look at a screen: the most common screen orientations used are landscape and portrait. Landscape orientation means that the width of the screen is larger than its height, while portrait orientation means the opposite. Most large screens, such as the ones we use on our computers, laptops, or TVs, use landscape orientation. Smaller screens, such as the ones on our smartphones, are normally used in portrait mode, but, because their size allows you to easily rotate them, they can also be used in landscape mode. The aspect ratio of the screen defines the ratio of its longer side to its shorter side. Consequently, that means that the aspect ratio of the screen tells you the ratio of the width to height when you look at it in landscape mode. The aspect ratio is not used to describe screens (or any rectangular shapes) in portrait mode.

In other words, you could say that an aspect ratio of 16x9 is the same as 9x16, but the latter is not an accepted form of referring to aspect ratio. However, you can refer to the screen resolution in both ways. For example, a resolution of 1920x1080 pixels is the same as 1080x1920 pixels; it is just that the orientation differs.

How does the size of the screen affect resolution?

Although a 4:3 TV's display can be adjusted to show black bars at the top and bottom of the screen, while a widescreen movie or show is being displayed, this does not make sense with a monitor, so Windows does not even offer you the widescreen display as a choice. You can watch movies with black bars as if you were watching a TV screen, but this is done by your media player.

The most important thing is not the monitor size, but its ability to display higher resolution images. The higher you set the resolution, the smaller the images on the screen are, and there comes a point at which the text on the screen becomes so small it is not readable. On a larger monitor it is possible to push the resolution very high indeed, but if that monitor's pixel density is not up to par, you won't get the maximum possible resolution before the image becomes unreadable. In many cases, the monitor does not display anything at all if you tell Windows to use a resolution that the monitor cannot handle. In other words, do not expect miracles out of a cheap monitor. When it comes to high-definition displays, you definitely get what you pay for.

Do you have any other questions about screen resolutions?

If you are not technical, it is likely that you are confused by so many technicalities about displays and resolutions. Hopefully, this article has managed to help in your understanding of the most essential characteristics of a display: aspect ratio, resolutions or type. If you have any questions on this subject, do not hesitate to ask in the comments section below.

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