Was ist, wenn ich Ihnen sage, dass es große Unternehmen auf dem Markt gibt, deren Namen Sie noch nicht gehört haben, die Sie aber sehr gut kennen, mehr als Sie sich vorstellen können?

Sie werden als Datenbroker^{(Data Brokers)} bezeichnet und ihre Aufgabe besteht darin, alle Arten von Informationen zu sammeln, darunter Name, Adresse, Arbeitsplatz, Hobbys, Interessen, Familie und Dinge, die Sie online tun. Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass ein Großteil dieses Datenerfassungsgewerbes seit Jahrzehnten besteht. Was sich heute geändert hat, ist das Volumen und die Art der Daten, die aus dem Internet extrahiert werden . Zuerst^(First) waren es nur die PCs^(PC) und Laptops , jetzt sind Handheld-Geräte wie Smartphones zum Ziel aller Datenbrokerunternehmen geworden.

Wie sammeln Datenbroker also Informationen? Was machen Unternehmen mit Online-Nutzerdaten? Wie verdienen sie damit Geld? Dieser Beitrag wirft einen Blick darauf.^{(So, how do Data Brokers collect information? What do companies do with online user data? How do they make money from it? This post takes a look at it.)}

Warum sammeln, verkaufen, kaufen und speichern Unternehmen personenbezogene Online-Daten?

Unternehmen sammeln Ihre Daten, um Ihr Profil aufzubauen, das verwendet werden kann, um Ihnen zielgerichtete Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dies ist inzwischen zu einem großen Geschäft geworden, da Kunden bereit sind, viel Geld für solche Daten zu zahlen, was ihnen helfen kann, bestimmte Marktsegmente anzusprechen.

Datenbroker^{(Data Brokers)} verkaufen Daten an Unternehmen

Es gab ein beispielloses Wachstum einer milliardenschweren Industrie von Datenbrokern, die praktisch ohne Aufsicht im Dunkeln operiert.

Datenmakler^(Data) sammeln, analysieren und verpacken einige Ihrer sensibelsten persönlichen Daten und verkaufen sie als Ware an Unternehmen, Werbetreibende, andere Datenmakler und sogar die Regierung, ohne sie darüber zu informieren.

Zu den von Datenbrokern^{(Data Brokers)} gesammelten Informationen gehören:

• Name, Alter und Geschlecht
• Aktuelle und vorherige Adresse
• Handynummern
• E-Mail-Addresse
• Familienstand
• Alter der Kinder
• Eigentum
• Politische Präferenzen
• Einkommensdetails
• Pädagogische Details und mehr

Der Umfang der Datenerfassung kann sich auf die Überwachung wichtiger Lebensereignisse wie Heirat, Baby, Beziehungsstatus, Scheidung und mehr erstrecken.

Wie erfassen Datenbroker Ihre personenbezogenen Daten?^{(Data Brokers)}

Data Brokers können als spezialisierte Firmen im Internet bezeichnet werden. Um Informationen über Benutzer zu sammeln und entsprechende Anzeigen zu schalten, hosten sie eine Reihe von Drittanbietern, die beobachten, wer auf die Website kommt, und ein digitales Profil über sie erstellen.

Sie können argumentieren, wie es möglich ist, Ihre Webbewegung zu verfolgen, wenn Sie von einer Website zur anderen wechseln. Datenmakler^(Data) wenden Tools wie Cookies , Web-Beacons, E-Tags und eine Vielzahl anderer Tools an. Cookies , die häufig auf Desktop-Computern verwendet werden, sind kleine Codeteile, die im Browser eines Benutzers abgelegt werden. Ein Web-Beacon ist eine kleine transparente Grafik, die auf einer Website oder in einer E-Mail platziert wird und zur Überwachung des Browsing- oder E-Mail-Versandverhaltens des Benutzers verwendet wird

Unter Verwendung der oben genannten Überwachungstechniken fassen sie zusammen, welche Websites die Benutzer besucht haben, was Sie eingekauft haben, zu welcher Zeit Sie wahrscheinlich einkaufen werden und so weiter.

1] Anonyme^(Anonymous) Datensätze können de-anonymisiert werden

Je mehr Informationen an Cookies und Geräte angehängt werden, desto einfacher wird es, Benutzer zu identifizieren. Mit den notwendigen Informationen können anonymisierte Datensätze de-anonymisiert werden. Forscher sagen, dass nur zwei Datenpunkte ausreichen, um mehr als die Hälfte der Benutzer zu identifizieren. Daher^(Hence) können Datenbroker auch andere persönliche Daten wie Ihr Einkommen, die Größe Ihres Hauses, die Anzahl der Kinder, die Art der Immobilie – gemietet oder besessen – leicht anbinden.

2] Andere Informationsquellen für Datenbroker^(Data)

Leicht verfügbare Informationen in Form von Regierungsaufzeichnungen^(Government) und anderen öffentlich zugänglichen Informationen sind weitere Quellen für Dateneinspeisungen für Datenmakler^{(Data Brokers)} . Beispielsweise kann die Kraftfahrzeugabteilung Informationen wie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Fahrzeugtypen an Datenunternehmen verkaufen, allerdings nur für bestimmte zulässige Zwecke, einschließlich der Identitätsprüfung.

Ebenso können öffentlich zugängliche Wahlaufzeichnungen, die Informationen über Ihre Parteiregistrierung und die Häufigkeit Ihrer Stimmabgabe enthalten, ebenfalls mit Einschränkungen und nur an einige Dritte gekauft und verkauft werden.

3] Von Ihrem Smartphone

Die meisten kostenlosen Smartphone-Apps, die Sie gerne auf Ihrem Telefon installieren, fragen nach der Erlaubnis, auf Ihr Adressbuch oder andere Ordner zuzugreifen. Wir geben es schnell und gerne, da wir die App gerne nutzen. So erhalten die Apps Zugriff auf Ihre Daten und stehlen Ihre Kontaktdaten und mehr.

Das neueste Beispiel ist die beliebte Sarahah-App , die Ihr gesamtes Adressbuch hochlädt – und der Entwickler hat dies als Tatsache akzeptiert!

Nicht-konventionelle Datenbroker

Non-Conventional Data Brokers sind Unternehmen, die nicht im Datenerfassungsgeschäft tätig sind, aber ihr Kerngeschäft besteht darin, dass sie Zugriff auf Daten im Wert von Milliarden von Dollar haben.

Schau mal:

1] Banken

Viele unserer sensiblen Finanzinformationen werden an Banken weitergegeben, mit denen wir Geschäfte tätigen. Bei der Nutzung ihrer Bankdienstleistungen sind wir verpflichtet, Informationen weiterzugeben, darunter:

• Sozialversicherungsnummer
• Kontostände^(Account) und Transaktionshistorie^{(Transaction History)}
• Kredithistorie^{(Credit History)} und Anlageerfahrung^(Investment) _
• Wohn- und Büroadresse
• Informationen zu einem Job, E-Mail, Telefonnummer und mehr

Obwohl Banken verpflichtet sind, die Datenschutzrichtlinie für Verbraucher^{(Consumer Privacy Policy)} einzuhalten , die sie verpflichtet, Benutzer über die Datenerhebung und -nutzung zu informieren und diesen Benutzern die Möglichkeit zu geben, sich von einigen abzumelden, gibt es Schlupflöcher, um den Prozess zu umgehen.

Bei Audits und Kreditprüfungen durch Dritte werden viele der Finanzinformationen der Benutzer an Dritte weitergegeben, wodurch Ihre Bank effektiv zu einem Datenmakler wird. Banken teilen auch die Datenpunkte ihrer Kunden mit Unternehmen, um das Kundendiensterlebnis zu vermarkten / zu verbessern.

2] Soziale Websites

Es gibt einen Preis, der zu zahlen ist, wenn etwas kostenlos ist und Sie erst willkommen sind, nachdem Sie Ihre persönlichen Daten übergeben haben. Kostenlose E-Mail, kostenloses Betriebssystem, kostenlose App, um sich mit Freunden und Familie zu verbinden, und kostenlose Suche, alles mit Datenkompromittierung.

Social -Networking-Sites wie Facebook und Twitter sammeln haufenweise persönliche Informationen, einschließlich Alter, Freunde und Interessen, wenn Sie sich anmelden und Zeit damit verbringen, zu surfen. Viele der Informationen werden gesammelt, ohne dass Sie sich dessen bewusst sind. Zum Beispiel tragen die „Gefällt mir“- und die „Tweet“-Schaltflächen von Facebook, die ^(Twitter)die^(Facebook) meisten Websites einbetten, damit Besucher ihre Seite mögen/folgen können, einen Code, der es den Social-Networking-Unternehmen ermöglicht, die Bewegungen der Benutzer zu verfolgen, selbst wenn sie dies tun Klicken Sie nicht auf diese Schaltflächen.

Google ist bei weitem die Suchmaschine Nr. 1 und seine anderen kostenlosen Dienste wie Gmail und Google Maps gehören zu den besten und beliebtesten in der Branche. Es gibt jedoch einen Kompromiss im Austausch für die kostenlosen Dienste, die Google anbietet. Viele Ihrer persönlichen Daten werden vom Suchgiganten^(Search) gesammelt , um personalisierte, zielgerichtete Werbeerlebnisse zu bieten.

Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Kreditkarteninformationen, Ihr Nutzungsverhalten, Ihre Kommunikation mit anderen Websites, die AdWords und andere Google -Technologien verwenden, Ihre Geräteinformationen, Suchanfragen und mehr werden von Google erfasst , um mehr über Sie zu erfahren. Google über Chrome speichert auch Informationen in Ihrem Browser über den lokalen Browserspeicher, um Ihre Einstellungen zu erfahren.

Social-Networking-Sites wie Facebook und Twitter sammeln haufenweise persönliche Informationen, einschließlich Alter, Freunde und Interessen, wenn Sie sich anmelden und Zeit damit verbringen, zu surfen. Viele der Informationen werden gesammelt, ohne dass Sie sich dessen bewusst sind. Zum Beispiel tragen die Schaltflächen „Gefällt mir“ von Facebook und Twitter „Tweet“, die die meisten Websites einbetten, damit Besucher ihre Seite mögen/folgen können, einen Code, der es den Social-Networking-Unternehmen ermöglicht, die Bewegungen der Benutzer zu verfolgen, selbst wenn sie diese Schaltflächen nicht anklicken .

Das Verbraucherdatenerfassungsunternehmen^(Consumer) Datalogix hat mit Facebook eine Vereinbarung getroffen ,^(Datalogix) um zu verfolgen, ob Facebook - Nutzer, die Anzeigen für bestimmte Produkte sehen, diese tatsächlich in lokalen Geschäften kaufen.

Microsoft musste immer wieder herauskommen und sich gegen die gesammelten Informationen verteidigen. Das Unternehmen legt klar dar, was es sammelt, darunter Name, Kontaktinformationen^(Contact) , Anmeldeinformationen^(Login) , demografische^{(Demographic)} Daten, Zahlungsinformationen^(Payment) und mehr.

Im Gegensatz zu seiner Datenschutzrichtlinie, die besagt, dass alles gelesen wird, sagt das Unternehmen, dass es nicht den Text der E-Mail liest, sondern nur die Zeile und den Textkörper. Glücklicherweise verkauft es keine aggressiven Anzeigen mit den gesammelten Daten.

Lesen Sie^(Read) : Wie Sie Ihre Google-Suche entpersonalisieren^{(depersonalize your Google search)} und sich aus der Filterblase befreien.

Die Branche der Datenbroker^(Data) wächst schnell

Einem Bericht^(report) zufolge zeigt die für das Jahr 2012 geschätzte Zahl, dass die Datenbrokerbranche Einnahmen ^(Figure)$156 billion in revenues , eine Summe, die „mehr als doppelt so groß ist wie das gesamte Geheimdienstbudget der Regierung der Vereinigten ^(United) Staaten^(States) “. Sie können sich also die Größe dieses Marktes heute im Jahr 2017 vorstellen!

Obwohl in Europa^(Europe) zahlreiche Datenbroker aktiv sind , ist die europäische^(European) Datenbrokerlandschaft hinsichtlich der Marktgröße nicht mit dem US-amerikanischen Markt vergleichbar. Die europäischen^(European) Umsätze großer Datenbroker wie Acxiom , LexisNexis machen nur einen Bruchteil ihres Gesamtumsatzes aus.

Das an der NASDAQ börsennotierte Unternehmen Acxiom erwirtschaftet jährlich mehr als $1.1 billion mit seinen analytischen Dienstleistungen und ist nur eines von vielen anderen Unternehmen in den USA.

Lesen Sie^(Read) : Was ist Data Mining?^{(What is Data Mining?)}

Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen können, um den Diebstahl Ihrer persönlichen Daten zu verhindern

Kann man mit Sicherheit sagen, dass Ihre Privatsphäre gegen Geld eingetauscht wird? Ja, natürlich! Denken Sie daran^(Remember) , dass kein kostenloser Service wirklich kostenlos ist. Einige der Möglichkeiten, die Ihnen helfen, nicht von Datenbrokern abgeworben zu werden, sind – anonym zu surfen, kein Smartphone zu verwenden, niemals ein Konto auf dem sozialen Kanal zu eröffnen und niemals einen kostenlosen Webdienst^(Web) zu nutzen – und das ist etwas, das möglicherweise nicht möglich ist in der heutigen Zeit!

Einige Dinge, die Sie jedoch tun können, sind: Verwenden Sie eine VPN-Software^{(use a VPN software)} , löschen Sie häufig Ihren Internet - Cache und Cookies oder surfen Sie besser im Inkognito-Modus^{(Incognito mode)} , achten Sie darauf, was Sie in den sozialen Medien teilen, und achten Sie auf die Seiten, die Ihnen gefallen. . Verwenden Sie eine gute Sicherheitssoftware, um Ihr Gerät zu sichern, und achten Sie darauf, welche Informationen Sie online preisgeben. Achten Sie auf Phishing-E-Mails , Social Engineering und Identitätsdiebstahl^{(Identity Theft)} .

Deaktivieren Sie nach Möglichkeit Tracking oder personalisierte Werbung. Sie können die Datenschutzeinstellungen auf Facebook^{(privacy settings on Facebook)} anpassen und den sozialen Riesen daran hindern, Ihre Aktivitäten zu verfolgen. Wir haben gesehen, wie Sie personalisierte Werbung in Windows 11/10 deaktivieren und stoppen und wie Sie Ihre Privatsphäre bei der Verwendung von Google-Diensten deaktivieren und schützen können.^{(opt-out and maintain your privacy when using Google Services.)}

Achten Sie bei der Installation einer Software oder einer iPhone- oder Android - App immer auf die von Ihnen erteilten Berechtigungen. Wenn Sie die Erlaubnis erteilt haben, sollten Sie Ihre Einstellungen überprüfen und die Berechtigungen widerrufen^{(check your settings and revoke the permissions)} .

But remember, whatever you do, you will still be tracked! There is nowhere to go, nowhere to hide…if you are online, rest assured that you have been profiled!

Why do companies collect, sell, buy or store personal data

What if I tell you that there arе big companies out there in the market whose names you are yet to hear, but they know you very well, in fact, more than what you can think of.

They are termed as Data Brokers, and their job is to collect all kinds of information that includes your name, address, place of work, hobbies, interests, family, and things that you do online. You will be surprised to know that much of this data collection trade has existed for decades. Today, what has changed is the volume and nature of the data being extracted from the Internet. First, it was just the PCs and Laptops, now handheld devices like smartphones have become the target of all data broker companies.

So, how do Data Brokers collect information? What do companies do with online user data? How do they make money from it? This post takes a look at it.

Why do companies collect, sell, buy, store personal online data?

Companies collect your data in order to build up your profile, which can be used to push you targetted products and services. This has become big business now as customers are willing to pay a lot of money for such data, which can help them target specific segments of the market.

Data Brokers sell data to Businesses

There has been an unprecedented growth of a multi-billion dollar industry of data brokers that operates in the glooms with virtually no oversight.

Data Brokers collect, analyze and package some of your most sensitive personal information and sell it as a commodity to businesses, advertisers, other data brokers, and even the government without letting them know.

Information collected by Data Brokers include-

• Name, Age, and Gender
• Present and previous Address
• Handphone numbers
• Email address
• Marital status
• Age of Children
• Property ownership
• Political preferences
• Income details
• Educational details and more

The extent of data collection can spread to monitoring important life events like marriage, baby, relationship status, getting a divorce and more.

How do Data Brokers collect your personal information

Data Brokers can be termed as specialist firms across the web. To gather information about users and throw up related ads, they host a slew of third parties that observe who comes to the site and build up a digital profile about them.

You may argue that how it is possible to track your web movement when you traverse from one site to another. Data brokers, apply tools such as Cookies, web beacons, e-tags and a variety of other tools. Cookies, widely used on desktop computers, are small pieces of code that are dropped on a user’s browser. A Web beacon is a small transparent graphic image that is placed on a website or in an email and used to monitor the browsing or email-sending behavior of the user

Using the above monitoring techniques, they summarize what sites users you have visited, what you have shopped for, what time you are likely to shop, and so on.

1] Anonymous data sets can be de-anonymized

As more information gets attached to cookies and devices, it becomes easier to identify users. With the necessary information, anonymous data sets can be de-anonymized. Researchers say that only two data points is enough to identify more than half the users. Hence, data brokers easily hitch other personal details too, such as your income, the size of your home, number of children, property type – rented or owned.

2] Other information sources for Data Brokers

Easily available information in the form of Government records and other publicly available information are other sources of data feeders for Data Brokers. For instance, the motor vehicles department may sell information like your name, address, your vehicle types to data companies, although only for certain permitted purposes, including identity verification.

Similarly, publicly available voting records, which include information about your party registration and how often you vote, can also be bought and sold with restrictions and only to some third-parties.

3] From your smartphone

Most free smartphone apps that you happily install on your phone ask for permission to access your address book or other folders. We quickly and happily give it, since we are eager to use the app. This is how the apps get access to your data and steal your contact details and more.

The latest example is the popular Sarahah app which uploads your entire address book – and the developer has accepted this as a fact!

Non-Conventional Data brokers

Non-Conventional Data brokers are those entities that are not into the data collection business, but their core business is such that they have access to data worth billions of dollars.

Take a look:

1] Banks

Much of our sensitive financial information is shared with banks we transact. When using their banking services, we are bound to share information that includes,

• Social Security number
• Account Balances and Transaction History
• Credit History and Investment Experience
• Home and office address
• Information related to a job, email, phone number, and more

Although Banks are required to comply with the Consumer Privacy Policy, which necessitates them to inform users about data collection and use and allow those users to opt-out of some, there are loop-holes to bypass the process.

During third party audits and credit checks, much of the user financial information is shared with third parties, effectively turning your bank into a data broker. Banks also shares their customer’s data points with companies for marketing / improving customer service experience.

2] Social websites

There is a price to pay if something comes as free and you are welcomed only after you hand over your personal information. Free email, free OS, free app to connect with friends and family and free search, all come with data compromise.

Social networking sites like Facebook and Twitter collect heaps of personal information, including ages, friends, and interests, when you sign up and spend time browsing. Much of the information is collected without you being aware of it. For instance, Facebook’s “Like” and Twitter’s “Tweet” buttons which most websites embed in order to allow visitors like/follow their page carry a code that allows the social-networking companies to track users’ movements even if they do not click those buttons.

Google is by far the #1 search engine and its other free services like Gmail, Google Maps, rank among the best and most preferred in the industry. However, there is a trade-off in exchange of the free services that Google provides. A lot of your personal information is collected by the Search giant to dish out personalized, targeted ad experiences.

Your name, email address, telephone number, credit card information, your usage pattern, your communication with other websites using AdWords and other Google technologies, your device information, search queries, and more, is collected by Google to know more about you. Google through Chrome also stores information in your browser via local browser storage to know your preferences.

Social networking sites like Facebook and Twitter collect heaps of personal information, including ages, friends, and interests, when you sign up and spend time browsing. Much of the information is collected without you being aware of it. For instance, Facebook’s “Like” and Twitter’s “Tweet” buttons which most websites embed in order to allow visitors like/follow their page carry a code that allows the social-networking companies to track users’ movements even if they do not click those buttons.

Consumer data collection company, Datalogix, entered into an agreement with Facebook, to track whether Facebook users who see ads for certain products actually end up buying them at local stores.

Microsoft had to come out time and again and defend itself on what information it collects. The company clearly spells out what it collects, which includes Name, Contact information, Login credentials, Demographic data, Payment credentials, and more.

Contrary to its privacy policy, which says that it reads everything, the company says that it does not read the text of the email, but only the line and body. Thankfully, it does not sell ads aggressively with the data it collects.

Read: How to depersonalize your Google search and free yourself from the filter bubble.

Data Brokers industry is growing rapidly

According to a report, the Figure estimated for the year 2012 reveals that the data broker industry generated $156 billion in revenues,” a sum that is “more than twice the size of the entire intelligence budget of the United States Government.” So you can imagine the size of this market today in 2017!

Although there are numerous data brokers active in Europe, the European data broker landscape is not comparable to the US market in terms of market size. The European revenues of large data brokers, such as Acxiom, LexisNexis, amount only to a fraction of their overall revenues.

The firm Acxiom, publicly traded on the NASDAQ, does more than $1.1 billion annually offering its analytical services and is only one of the many other companies in the US.

Read: What is Data Mining?

Precautions you can take to prevent stealing of your personal data

Is it safe to say that your privacy is traded for money? Yes of course! Remember, no free service is actually free. Some of the ways which help you avoid getting poached by data brokers are – surfing anonymously, not using a smartphone, never opening an account on the social channel and never taking advantage of a free Web service – and this is something that may not be possible in today’s times!

Nevertheless, a few things you could do are – use a VPN software, frequently clear your Internet cache & cookies or better till surf in the Incognito mode, be careful what you share on the social media and be aware of the pages you ‘Like’. Use a good security software to secure your device and be careful of what information you give out online. Be aware of Phishing emails, Social Engineering and Identity Theft.

Where possible opt out of tracking or personalized ads. You can adjust the privacy settings on Facebook and stop the social giant to track your activities. We have seen how to opt-out of and Stop Personalized ads in Windows 11/10 and how to opt-out and maintain your privacy when using Google Services.

During the installation of a software or an iPhone or an Android app, always be careful of the permissions you give. If you have given permission, you should check your settings and revoke the permissions.

But remember, whatever you do, you will still be tracked! There is nowhere to go, nowhere to hide…if you are online, rest assured that you have been profiled!

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