Virtuelle Realität taucht heutzutage immer mehr in den Gesprächen der Technologiewelt auf. Während der ausgefallenen VR-Gaming-Szene oder VR-Erfahrungen viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, gibt es tatsächlich gute Argumente für VR als Produktivitätstool^{(VR as a productivity tool)} . Das beste Beispiel dafür ist eine VR-Desktop-Anwendung. 

Wir haben uns aufgemacht, um die Frage „Können Sie eigentlich mit einem VR-Desktop arbeiten?“ zu beantworten. mit zwei beliebten Apps. Die kurze Antwort lautet „Ja“, aber es gibt einige ernsthafte Kompromisse.

Was ist ein VR-Desktop?

Bevor Sie weiter gehen. Lassen Sie uns genau klären, was ein „VR-Desktop“ ist. Im Wesentlichen handelt es sich um eine virtuelle Umgebung, die eine Projektion Ihres eigenen Computerbildschirms bietet.

Mit anderen Worten, Sie sehen einen virtuellen Bildschirm, der genau die gleichen Informationen anzeigt, die Sie auf Ihrem physischen Bildschirm sehen würden. Aber anstatt es irgendwo auf Ihrem Schreibtisch in einem Zimmer oder Büro zu haben, befindet es sich in einem virtuellen Raum.

Was benötige ich, um einen VR-Desktop auszuführen?

Sie haben vielleicht schon gehört, dass die Nutzung von Virtual Reality mit Ihrem Computer massive Spezifikationen haben muss. Dies gilt, wenn es um High-End-VR-Videospiele geht, die mittelgroße oder bessere Gaming-Komponenten benötigen. Wenn es um eine VR-Desktop-Anwendung geht, stimmt das jedoch überhaupt nicht.

Die genauen Mindestspezifikationen variieren von Anwendung zu Anwendung, aber wenn Sie einen neueren Quad-Core-Laptop mit einer Iris Plus oder einer ähnlichen GPU haben, wird es wahrscheinlich gut funktionieren. In unserem Fall verwenden wir eine Oculus Quest für den virtuellen Desktop-Betrieb. Die Systemanforderungen des Computers selbst sind also nicht so wichtig. 

Die VR-Umgebung wird von der internen GPU^(GPU) des Quest gerendert , nicht vom Computer. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie unseren Oculus Quest Review-Artikel^{(Oculus Quest Review article)} . Ein weiterer netter Vorteil der Verwendung von virtuellen Desktop-Apps auf einem Quest ist die drahtlose Übertragungsfunktion. Obwohl Ihre Netzwerkhardware dem gewachsen sein muss.

Zusammenfassend benötigen Sie also drei Dinge, um einen VR-Desktop auszuführen:

• Ein Desktop-Computer, der die Mindestanforderungen erfüllt
• Eine VR-Desktop-Anwendung
• Ein VR-Headset , das mit der betreffenden App kompatibel ist

Jetzt wissen Sie also, was diese Apps sind und was Sie brauchen, um eine zu verwenden, aber warum^{(why )} sollten Sie das wollen? Schauen wir uns die Vorteile an, die ein VR-Desktop mit sich bringt.

Was sind die Vorteile^(Advantages) der Verwendung eines VR-Desktops^{(A VR Desktop)} ?

Die Verwendung einer virtuellen Desktop-Lösung bietet einige Hauptvorteile. Erstens können Sie mit Monitorkonfigurationen, die im wirklichen Leben unpraktisch wären, so viel Platz haben, wie Sie möchten. Die meisten Menschen können sich ein Setup mit sechs Monitoren nicht leisten oder unterbringen, aber in einem VR-Desktop-Programm, das diese Funktion unterstützt, können Sie es.

Der zweite große Vorteil ist, dass Sie eine Umgebung schaffen können, in der Sie konzentriert arbeiten können, ohne abgelenkt zu werden. Kombinieren Sie Ihr VR-Headset mit einem guten Paar Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung und Sie werden in absoluter Ruhe arbeiten.

Ein weiterer großer Vorteil dieses VR-Desktop-Setups ist seine Portabilität. Wenn Sie auf Reisen sind und oft in Hotelzimmern oder anderen Räumen sitzen und arbeiten müssen, in denen Sie nur einen Laptop verwenden können, ist es nicht so schwer, Ihr VR-Headset mitzubringen und einen so großen Bildschirm zu haben, wie Sie ihn in VR benötigen . Ganz zu schweigen davon, dass Sie es als Ihr persönliches Kino- oder Großbild-Videospiel-Setup verwenden können!

Wenn Sie ein Stehpult-Setup verwenden, ist ein virtueller Desktop ideal. Denn Sie können die virtuellen Monitore ergonomisch beliebig positionieren.

Schließlich ist es eine fantastische Datenschutzmaßnahme. Wenn Sie Ihren Monitor ausschalten, können nur Sie sehen, was gerade auf dem Bildschirm zu sehen ist. Das ist eine Funktion, die vielen Leuten gefallen wird.

Es gibt sicherlich mehr Gründe, die VR-Desktop-Route zu wählen, aber wir denken, dass dies die drei primären Anwendungsfälle sind. Nachdem wir nun die theoretischen Dinge behandelt haben, wollen wir uns zwei der besten virtuellen Desktop-Anwendungen ansehen, die Sie heute bekommen können.

Virtueller Desktop^{(Virtual Desktop)} (Oculus Rift – 13,99 $ & Oculus Quest – 20 $)

Dies ist wahrscheinlich die bekannteste virtuelle Desktop-App und sie hat sicherlich den ersten Platz in Bezug auf den Namen, der das Genre beschreibt, eingenommen! Diese App ist nur als kostenpflichtige Software erhältlich, aber es gibt sie schon seit ein paar Jahren und die Entwickler haben dieses Geld wieder investiert, um das Programm ausgefeilter und stabiler zu machen.

Virtual Desktop auf dem Quest funktioniert drahtlos. Wir hatten unseren Windows -Computer über Ethernet mit dem Router und das Headset über 5-GHz-Wireless-AC verbunden . Egal, ob wir arbeiten oder Videospiele spielen, wir erleben keinerlei Verzögerung. Der Bildschirm war vollkommen klar, abgesehen von dem „Hühnerdraht“-Pixelgittereffekt, den die meisten VR-Headsets derzeit haben. Was^(Which) an diesen Apps überhaupt nicht schuld ist.

Der virtuelle Desktop ist sehr rationalisiert, es ist einfach, Bildschirme zu verschieben und in der Größe zu ändern. Virtual Desktop unterstützt mehrere physische Monitore, aber soweit wir das beurteilen können, unterstützt es nicht das Spawnen virtueller Monitore, die Sie in der physischen Welt nicht haben.

Das Programm ist unglaublich stabil und ausgefeilt. Es war kinderleicht zu bedienen und verfügt über eine anständige Integration der neuen Hand-Tracking-Funktion von Oculus Quest. Was^(Which) zum größten Teil bedeutet, dass Sie die Touch-Controller nicht verwenden müssen.

Abgesehen vom Mangel an virtuellen Monitoren (und einem Mangel an Umgebungsvielfalt) besteht der Hauptnachteil darin, dass es keine kostenlose Version der App gibt. Nichtsdestotrotz ist es jeden Cent wert für alle, die eine ausgefeilte, zuverlässige persönliche VR-Arbeitsumgebung suchen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich die MacOS - Version der App noch in der Entwicklung befindet, daher ist dies vorerst eine reine Windows-Option.

Eingebettete VR^{(Immersed VR)} (Oculus Quest – Kostenlos/14,99/$29,99)

Immersed VR ist ein neuerer Einstieg in die Welt der virtuellen Desktops, aber es schlägt bereits einige Wellen. Die gute Nachricht ist, dass es für diese Oculus Quest- und Oculus Go - Anwendung eine „Free Forever“-Stufe gibt. Das Unternehmen plant, in Zukunft auf andere Plattformen auszuweiten.

Immersed unterstützt einen virtuellen Monitor im kostenlosen Plan und bis zu fünf im kostenpflichtigen monatlichen Kontingent. Es bietet auch abwechslungsreichere Umgebungen. Sie erhalten öffentliche (kostenlose Stufe) und private (kostenpflichtige Stufe) Zusammenarbeit im virtuellen Raum mit anderen. Es gibt eine nette virtuelle Webcam und erweiterte Funktionen wie Hand-Tracking sind in Vorbereitung. Das Beste daran ist, dass dies unter Windows , Mac und Linux funktioniert ! 

Während Immersed sich nicht ganz so ausgefeilt anfühlt wie Virtual Desktop , ist dies eines, das man sich ansehen sollte, und da es kostenlos ist, eines, das man ausprobieren sollte!

Kann man eigentlich in VR arbeiten?

Wir haben viele Stunden in VR verbracht, um die normalen alltäglichen Dinge zu tun, die wir mit einem Monitor tun würden. Während es eine Eingewöhnungszeit gab, wurde es bald ziemlich selbstverständlich, im VR-Raum statt in der realen Welt zu arbeiten. Die vom Quest gerenderten virtuellen Monitore sahen ziemlich gut aus, wenn auch nicht so scharf wie im wirklichen Leben. Dies wird jedoch durch ihre große scheinbare Größe und im Fall von Immersed durch die Fähigkeit, mehrere virtuelle Monitore zu erzeugen, wettgemacht.

Autoren, die zum Tippen auf die Tastatur schauen müssen, werden natürlich Schwierigkeiten haben, aber wenn Sie Ihre Tastatur und Maus bedienen können, ohne sie sehen zu müssen, und ein Headset haben, das bequem genug ist, kann ein virtueller Desktop ein erstaunlicher Arbeitsplatz sein!

VR Virtual Desktop Apps: Can You Actually Work in VR?

Virtuаl reality is cropping up in the technology world’s conversations more and more thesе daуs. While a lot of attention goes to the fancy VR gаming scene or VR еxperiences, thеre’s aсtually a pretty good case to be made for VR as a productivity tool. The best example of this is a VR desktop application. 

We set out to answer the question “can you actually work with a VR desktop?” using two popular apps. The short answer is “yes”, but there are some serious tradeoffs involved.

What Is A VR Desktop?

Before going any further. Let’s clear up exactly what a “VR desktop” is. Essentially, it’s a virtual environment that offers a projection of your own computer’s screen.

In other words, you’ll see a virtual screen displaying exactly the same information you would see on your physical screen. But instead of it being on your desk in a room or office somewhere, it’s in a virtual space.

What Do I Need To Run A VR Desktop?

You might have heard that to use virtual reality with your computer it has to have massive specifications. This is true when it comes to high-end VR video games that need mid-range or better gaming-grade components. When it comes to a VR desktop application however that’s not true at all.

The exact minimum specifications will vary from application to application, but if you have a recent quad-core laptop with an Iris Plus or similar GPU, it will probably work just fine. In our case we are using an Oculus Quest for virtual desktop duty. So the system requirements of the computer itself aren’t that important. 

The VR environment is rendered by the Quest’s internal GPU, not the computer. If you’d like to know more, check out our Oculus Quest Review article. Another nice advantage of using virtual desktop apps on a Quest is the wireless transmission feature. Although your network hardware needs to be up to it.

So, to summarize, you need three things to run a VR desktop:

• A desktop computer that meets the minimum specifications
• A VR desktop application
• A VR headset that’s compatible with the app in question

So now you know what these apps are and what you need to use one, but why would you want to? Let’s look at the advantages a VR desktop brings to the table.

What Are The Advantages Of Using A VR Desktop?

There are a few main advantages to using a virtual desktop solution. The first is that you can have as much space as you like with monitor configurations that would be impractical in real life. Most people can’t afford or accommodate a six-monitor setup, but in a VR desktop program that supports the feature you can.

The second big advantage is that you can create an environment where you can work in a focused way without being distracted. Combine your VR headset with a good pair of noise cancelling headphones and you’ll be working in total tranquility.

Another big draw of this VR desktop setup is its portability. If you’re someone who travels and often has to sit and work in hotel rooms or other spaces where you can only use a laptop, it’s not that hard to bring your VR headset along and have as large a screen setup as you need in VR. Not to mention that you can use it as your own personal cinema or big-screen video game setup!

If you use a standing-desk setup, a virtual desktop is ideal. Since you can position the virtual monitors however you like in terms of ergonomics.

Finally, it’s a fantastic privacy measure. If you switch off your monitor, then only you can see what’s currently on-screen. That’s a feature plenty of people will like.

There are surely more reasons to go the VR desktop route than this, but we think these are the three primary use cases. Now that we’ve covered the theoretical stuff, let’s look at two of the best virtual desktop applications you can get today.

Virtual Desktop (Oculus Rift – $13.99 & Oculus Quest – $20)

This is probably the best known virtual desktop app and it certainly got first dibs on the name that describes the genre! This app is only available as paid software, but it’s been around for a few years and the developers have ploughed that money back into making the program polished and stable.

Virtual Desktop on the Quest works wirelessly. We had our Windows computer connected to the router via Ethernet and the headset connected via 5Ghz wireless AC. Whether working or playing video games, we experience no lag whatsoever. The screen was perfectly clear, apart from the “chicken wire” pixel grid effect that most VR headsets have at the moment. Which is no fault of these apps at all.

Virtual desktop is very streamlined, it’s easy to move and resize screens. Virtual Desktop supports multiple physical monitors, but as far as we can tell it does not support spawning virtual monitors that you don’t actually have in the physical world.

The program is incredibly stable and polished. It was dead simple to use and it has decent integration of the Oculus Quest’s new hand-tracking feature. Which for the most part means you don’t need to use the touch controllers.

Apart from the lack of virtual monitors (and a lack of environment variety) the main drawback is that there’s no free version of the app. Nonetheless, it’s worth every penny for anyone looking for a polished, reliable personal VR work environment. It’s worth noting however that the MacOS version of the app is still in development, so this is a Windows-only option for now.

Immersed VR (Oculus Quest – Free/14.99/$29.99)

Immersed VR is a newer entrant to the virtual desktop world, but it’s already making some waves. The good news is that there is a “Free Forever” tier to this Oculus Quest and Oculus Go application. The company plans to extend to other platforms in the future.

Immersed supports one virtual monitor on the free plan and up to five on the paid monthly tier. It also offers more varied environments. You get public (free tier) and private (paid tier) collaboration in the virtual space with others. There’s a neat virtual webcam and advanced features such as hand tracking are coming. Best of all, this works on Windows, Mac and Linux! 

While Immersed doesn’t feel quite as polished as Virtual Desktop, this is one to watch and since it’s free, one to try!

Can You Actually Work In VR?

We spent many hours in VR doing the normal everyday things we would do using a monitor. While there was an adjustment period, it soon became pretty natural to work in the VR space instead of the real world. The virtual monitors rendered by the Quest looked pretty good, though not as sharp as they would in real life. This is however made up for by their large apparent size and, in the case of Immersed, the ability to spawn multiple virtual monitors.

Writers who have to look at the keyboard to type will of course struggle, but if you can work your keyboard and mouse without needing to see them and have a headset that’s comfortable enough, a virtual desktop can be an amazing place to work!

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