Wer wünscht sich nicht, er könnte ein Zauberer sein und ein paar Worte sagen, damit magische Dinge geschehen? Nun^(Well) , wir können Ihnen nicht zeigen, wie man ein Zauberer wird, aber wir können Ihnen zeigen, wie man ein wenig Computermagie macht.

Wenn Sie einen Windows -Computer mit Windows 7 darauf haben, haben Sie PowerShell . Wenn Sie einen Computer mit Windows 7 darauf haben, aktualisieren Sie ihn bitte aus Sicherheitsgründen.

Aber dieser Artikel ist nicht nur für Windows - Leute. Die neueste Version von PowerShell ist kostenlos und kann auf Mac- und Linux -Computern installiert und verwendet werden.

Das ist wichtig, weil das, was Sie über PowerShell^(PowerShell) lernen, jetzt auf fast jedem Computer verwendet werden kann. Wer weiß? Sie könnten diese Fähigkeit auf die nächste Stufe bringen und eine Karriere in der Informationstechnologie^{(Information Technology)} einschlagen .

Was ist PowerShell?

Die High-Tech-Antwort von Microsoft lautet, dass es sich um eine „… Befehlszeilen-Shell handelt, die speziell für Systemadministratoren entwickelt wurde. “ Klingt^{(” Sounds)} einschüchternd. Aber das ist es nicht. Kümmern Sie sich um Ihren Computer? Ja, dann sind Sie der Systemadministrator in Ihrem Haus.

Sagen Sie Ihrem Computer, was er mit Klicks und Tastenanschlägen tun soll? Ja, also stellen Sie sich die Befehlszeilen-Shell nur als ein weiteres Fenster vor, in das Sie Dinge eingeben, um Ihrem Computer mitzuteilen, was er tun soll. Du kannst das.

PowerShell ist wie eine Programmiersprache, aber nicht so kryptisch wie die meisten. Es liest sich wirklich sehr wie normales Englisch^(English) , was Microsoft anstrebte, damit es auch von Nicht-Programmierern verstanden werden kann.

Es ist eine Möglichkeit, ein paar Befehlszeilen zu schreiben, die als Skript bezeichnet werden, um das Windows -Betriebssystem dazu zu bringen, etwas zu tun, was Sie wollen. Anschließend können Sie diese Zeilen in einer Datei speichern und mit einem Klick ausführen oder eine regelmäßige Ausführung planen.

Was können Sie mit PowerShell tun?

Der wichtigste Punkt von PowerShell ist die Möglichkeit, Aufgaben zu automatisieren, sodass Sie Ihre Zeit nicht mit alltäglichen Dingen verschwenden müssen. Für einen professionellen Systemadministrator^{(Systems Administrator)} könnte das so etwas wie das Erstellen neuer Benutzer, das Generieren von Passwörtern für sie und das Senden einer E-Mail mit den Details an ihren neuen Vorgesetzten sein.

Manuell, mit Klicks und Tippen, kann dieser Vorgang 5 Minuten bis zu einer Stunde oder länger dauern. Mit den richtigen Skripten muss der Systemadministrator^{(Systems Administrator)} möglicherweise nicht einmal einen Teil davon ausführen.

Aber Sie möchten wissen, was Sie mit PowerShell zu Hause machen können. So ziemlich alles, was Sie nicht immer wieder tun möchten. Verwenden Sie es, um Speicherplatz auf Ihrer Festplatte freizugeben, indem Sie temporäre Dateien und Protokolldateien löschen, die Sie nicht benötigen.

Legen Sie eine Ausgangssperre für den Computer Ihres Kindes fest. Benennen Sie^(Rename) eine Reihe von Dateien um oder organisieren Sie sie. Das ist das Schöne an PowerShell . Fast^(Almost) alles, was Sie auf Ihrem Computer tun können, können Sie ein PowerShell - Skript erstellen, um es zu automatisieren und mit einem Klick oder nach einem Zeitplan auszuführen.

Wie verwende ich PowerShell?

Die einfachste Möglichkeit, mit PowerShell zu arbeiten, bietet die PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) . Sie finden es, indem Sie auf Start klicken und powershell ise in die Suchleiste in Windows 10 eingeben . Sie sollten es wie unten gezeigt sehen.

Zum ersten Mal, wenn wir es verwenden, werden wir es als Administrator ausführen . Dazu müssen Sie zunächst Administratorrechte auf Ihrem Computer haben. Klicken Sie in Ihrem Startmenü^{(Start Menu)} mit der rechten Maustaste auf PowerShell ISE und dann auf Als Administrator ausführen^{(Run as Administrator)} .

Möglicherweise erhalten Sie eine Popup-Warnung für die Benutzerzugriffssteuerung^{(User Access Control)} ( UAC ), in der Sie gefragt werden, ob Sie dies wirklich möchten. ^(UAC)Klicken Sie auf Ja^(Yes) .

Jetzt sehen Sie sich die PowerShell IDE an . Der obere Bereich des Fensters (1) ist der Skriptbereich. Hier schreiben Sie Ihr Skript. Der untere Bereich des Fensters (2) ist der Konsolenbereich. Wenn Sie Ihr Skript testen, sehen Sie die Ausgabe in diesem Bereich.

Hier sehen Sie auch Fehlermeldungen und dergleichen, die Ihnen helfen, Ihre Skripte zu beheben und zu verbessern. Der Bereich auf der rechten Seite des Fensters (3) ist das Befehls-Add-On. Betrachten Sie es als ein Wörterbuch aller Ihnen zur Verfügung stehenden PowerShell- Befehle.

PowerShell ist so eingestellt, dass es keine anderen Skripts ausführt als die, die bereits Teil von Windows sind . Sie müssen es ändern, damit Sie Ihre eigenen Skripts ausführen können.

Kopieren Sie im Skriptfenster Folgendes und fügen Sie es ein:

Set-ExecutionPolicy -ExecutionPolicy RemoteSigned

Der Set-ExecutionPolicy- Teil davon wird als Cmdlet (ausgesprochen Commandlet) bezeichnet. Cmdlets sind mächtige Dinge. Betrachten Sie^(Think) sie als kurze Befehle, die Sie Windows geben können , und Windows wird eine Reihe komplizierterer Dinge tun, um Ihren Befehl zu erfüllen.

Eine Analogie wäre, Ihrem Kind zu sagen, dass es sein Zimmer aufräumen soll. Kurz^(Short) und bündig. Wenn Ihr Kind sich mit der Zimmerreinigung auskennt, wird es sein Bett machen, seine Wäsche in den Korb legen, sein Spielzeug und seine Bücher in die Regale stellen und vielleicht sogar den Boden saugen. Sie verstehen, dass das Cmdlet Clean-YourRoom all das bedeutete.

Oben im Fenster sehen Sie eine grüne Pfeilspitze. Klicken Sie^(Click) darauf, um den Befehl auszuführen.

Der Teil -ExecutionPolicy teilt ^{(-ExecutionPolicy)}Set-ExecutionPolicy mit, welche Richtlinie festgelegt werden soll. Es ist ein Parameter. Es sagt: „Ich möchte, dass Sie innerhalb dieser Richtlinien arbeiten und genau dies tun. Es weist es an, die spezifische Richtlinie von RemoteSigned zu verwenden .

Die RemoteSigned- Richtlinie besagt, dass PowerShell keine aus dem Internet heruntergeladenen Skripts ausführen oder ausführen darf, es sei denn, sie wurden von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert.

Auf Umwegen teilt es PowerShell mit, dass es in Ordnung ist, jedes lokal erstellte Skript auszuführen, da diese nicht von einem entfernten vertrauenswürdigen Herausgeber signiert werden müssen. Jetzt kann Ihr PowerShell -Skript jedes Skript ausführen, das Sie auf Ihrem Computer schreiben.

Sehen wir uns ein Skript zum Löschen temporärer Dateien an. Es ist nicht so leistungsfähig oder gründlich wie CCleaner , aber CCleaner bringt seine eigenen Probleme mit sich.

Verwenden Sie PowerShell^{(Use PowerShell)} , um Speicherplatz auf Ihrer Festplatte^{(Your Hard Drive)} zu schaffen^{(Create Space)}

Wir werden dieses Skript Zeile für Zeile aufschlüsseln, damit Sie sehen können, wie es funktioniert. Am Ende wird das Skript vollständig angezeigt, sodass Sie es kopieren und einfügen können, wenn Sie möchten.

$TempFileLocation = "C:\Users\username\Appdata\Local\Temp\*"

Alles mit einem Dollarzeichen davor ist ein Variablenname. Stellen Sie es sich wie eine Brieftasche vor, in die Sie wertvolle Dinge stecken können. Brieftasche^(Wallet) erinnert uns an das Dollarzeichen, Wertsachen klingen nach variabel, also werden wir uns auch daran erinnern. Wir erstellen eine Wallet oder Variable namens $TempFileLocation . Das Gleichheitszeichen teilt PowerShell mit, was in diese Variable eingefügt werden soll.

In diesem Fall geben wir den Speicherort für temporäre Dateien von Windows ein – C:\Users\username\AppData\Local\Temp\* . Wir tun dies aus zwei Gründen; Es ist ein Ort, an dem Dateien immer sicher gelöscht werden können, und wir werden ihn verwenden, um PowerShell^(PowerShell) mitzuteilen, wohin es gehen muss, um Dateien zu löschen.

Wenn an diesem Ort Benutzername steht, tauschen Sie ihn gegen Ihren Benutzernamen aus. Das ist der Benutzername, mit dem Sie sich bei Ihrem Computer anmelden. Das Sternchen (*) am Ende ist ein Platzhalter. Was es darstellt, ist alles im Ordner Temp , da alles im Ordner Temp temporär ist und wir es löschen möchten.

Die doppelten Anführungszeichen um den Standort sind ebenfalls wichtig. Das sagt PowerShell , dass das, was dort drin ist, ein String ist. Stellen Sie^(Think) sich einen String als eine Folge von Buchstaben und Zeichen vor. Wenn es normale Zahlen wären, würden wir die Anführungszeichen nicht verwenden.

$TempFile = Get-ChildItem $TempFileLocation -Recurse

Wir erstellen eine weitere Variable. Dieses Mal verwenden wir einen Befehl, um etwas zu finden, das in die Variable $TempFile werden kann.

Get-ChildItem 

Eine weitere Sache, die Ihnen bei Cmdlets wie Get-ChildItem auffallen wird, ist, dass sie vollständig lesbar sind. Sehen Sie, wie das erste Wort ein Verb ist? Cmdlets beginnen alle mit Aktionswörtern, sodass Sie sofort wissen, was es tut. ChildItem besteht aus zwei Substantiven.

Der zweite Teil des Cmdlets teilt uns immer mit, auf welche PowerShell die Aktion angewendet wird. ChildItem bedeutet alle Kinder eines übergeordneten Standorts. Dies ist so, als würde man sagen, alle Dateien in einem Ordner abrufen, wobei die Dateien die untergeordneten und der Ordner der übergeordnete Ordner sind.

Wovon erhält das Cmdlet die untergeordneten Elemente? Alles in der Variablen $TempFileLocation . PowerShell wird zu dem Speicherort wechseln, den wir zuvor in $ TempFileLocation eingefügt^{(TempFileLocation)} haben, und alle untergeordneten Elemente abrufen, die dort vorhanden sind. Dann werden sie in die Variable $TempFile .

Also, was hat es mit dem -Recurse- Teil auf sich? Das sagt Get-ChildItem , dass es alles an diesem Ort durchgehen soll. Holen Sie sich die Dateien nicht einfach sofort im übergeordneten Ordner. Wenn es Ordner in diesem Ordner gibt, holen Sie sich auch alle ihre Kinder und ihre Kinder und so weiter. Wir werden sie alle holen.

$TempFileCount = ($TempFile).count

Ja, wir erstellen eine dritte Variable namens $TempFileCount , und wir werden eine Zahl in diese Variable einfügen. Wo ist die Nummer? Nun, ( $TempFile).count wird uns diese Nummer liefern. Sie haben wahrscheinlich herausgefunden, dass der .count -Teil^(.count) das Zählen aller Dateien übernimmt, die wir gerade in $ TempFile gespeichert haben .

Warum haben wir das getan? Hauptsächlich, weil es schön ist zu wissen, wie viele nutzlose Dateien wir mit dem Rest des Skripts löschen, damit wir sehen können, wie effektiv es war.

if($TempFileCount -eq 0)

Jetzt richten wir eine bedingte Anweisung ein. Sie können sehen, dass es nach dem „ob“ fragt. Wenn was? Ob die Sache in der Klammer wahr oder falsch ist. Die Klammern sind wichtig, sonst weiß das If nicht, was es vergleichen soll. Hier wird gefragt, ob die Zahl, die wir in $TempFileCount gespeichert haben , gleich Null ist.

Das -eq ist die Abkürzung für gleich. Es ist eine Art Vergleichsoperator. Es ist, als ob Sie Ihren Kindern sagen würden: „Wenn Ihr Zimmer sauber ist, großartig, werden wir etwas tun …“ Diese Anweisung besagt, ob die Zahl, die in $ TempFileCount gespeichert ist, -gleich Null ist die nächste Sache.

{Write-Host "There are no files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green}

Das passiert, wenn $TempFileCount Null ist. Wichtig sind die geschweiften Klammern. Sie weisen PowerShell an, nur das zu tun, was in ihnen enthalten ist, wenn $ TempFileCount gleich Null ist.

Es schreibt auf den Host oder den Bildschirm: „Es gibt keine Dateien im Ordner C:\Benutzer\Benutzername\Appdata\Local\Temp\*“. Der Parameter am Ende – ForegroundColor weist PowerShell an, den Text grün zu machen. Das erleichtert lediglich die Unterscheidung von einer normalerweise roten Fehlermeldung.

Else

Sie wissen, was sonst bedeutet. Dies ist der "Ihr Zimmer sollte besser sauber sein oder sonst ..." Teil der Überprüfung, ob Ihr Kind sein Zimmer gereinigt hat. Das passiert, wenn $TempFileCount nicht Null ist.

{$TempFile | Remove-Item -WhatIf -Confirm:$false -Recurse -Force -WarningAction SilentlyContinue -ErrorAction SilentlyContinue}

Dies sagt, gehe zum aktuellen Speicherort, der in $TempFile gespeichert ist . Die senkrechte Linie danach wird Pipe genannt. Es funktioniert wie eine echte Pipe, da es PowerShell mitteilt , den Inhalt von $ TempFile in das Cmdlet zu leiten, als ob es Wasser wäre, das in eine Waschmaschine geleitet wird. Dann tut das Cmdlet Remove-Item , was es sagt; es entfernt alles, was sich an diesem Ort befindet.

Der Parameter -WhatIf ist in dieser Phase sehr wichtig. Es weist PowerShell an, den Befehl auszuführen, aber nur auszuprobieren, nichts zu entfernen. Zeigen Sie uns einfach^(Just) , was passieren würde, wenn wir das wirklich tun würden.

Auf diese Weise können Sie Befehle testen, ohne etwas auf Ihrem Computer zu ändern. Lassen Sie das -WhatIf dort, bis Sie sich sicher sind, dass das Skript das tut, was Sie wollen, und nichts anderes. Dann löschen Sie das einfach und das Skript wird seine Arbeit erledigen.

Der Parameter -Confirm:$false , dass das Skript fragt, ob Sie die Datei wirklich löschen möchten. Sie wissen, was -Recurse macht. -Force bedeutet, das Ding zu löschen, egal was passiert. -WarningAction ist auf SilentlyContinue gesetzt .

Dadurch wird verhindert, dass das Skript Sie darüber warnt, was Sie löschen. -ErrorAction ist auf SilentlyContinue gesetzt, so^{(SilentlyContinue )} dass es einfach weitertuckert, wenn es irgendeinen Fehler im Prozess gibt.

Jetzt sind wir bei der letzten Zeile.

Write-Host "Cleared $TempFileCount files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green}

Genau wie Write-Host beim ersten Mal wird es den folgenden Satz ausgeben, damit wir wissen, was passiert ist. Es wird uns sagen, wie viele Dateien aus dem Ordner gelöscht wurden, den es gerade verarbeitet hat, und es in Grün tun, um es leicht zu erkennen.

Schauen wir uns das Skript insgesamt an:

$TempFileLocation = "C:\Users\guymcd\Appdata\Local\Temp\*"
$TempFile = Get-ChildItem $TempFileLocation -Recurse
$TempFileCount = ($TempFile).count

if($TempFileCount -eq "0") { 
Write-Host "There are no files in the folder $TempFileLocation" -     ForegroundColor Green
}
Else {
$TempFile | Remove-Item -Confirm:$false -Recurse -Force -WarningAction SilentlyContinue -ErrorAction SilentlyContinue
Write-Host "Cleared $TempFileCount files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green
} 

Sie können dies kopieren und in Ihre PowerShell ISE einfügen und als etwas wie delete-TemporaryFiles.ps1 speichern . Sie können genauso gut bei der Namenskonvention von Cmdlets bleiben, nachdem Sie sie verstanden haben.

Wenn der Code aus irgendeinem Grund bei Ihnen nicht funktioniert, können Sie auch das von uns erstellte PowerShell-Skript herunterladen und einfach ausführen. Entpacken Sie es einfach^(Just) zuerst, um die Skriptdatei anzuzeigen.

Wann immer Sie dieses Skript ausführen möchten, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Run with PowerShell . Eine PowerShell -Konsole wird für ein oder zwei Sekunden angezeigt, während Ihr Skript seine Arbeit erledigt, und verschwindet dann, wenn keine Fehler vorliegen.

Wo kann ich mehr über PowerShell erfahren?

Das scheint viel zu sein! Für Ihr erstes PowerShell- Skript ist es ziemlich viel. Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, applaudieren Sie sich selbst. Sie haben heute viel gelernt, aber jetzt wollen Sie noch mehr lernen. Das ist toll!

Es gibt viele Ressourcen im Internet , um mehr über PowerShell zu erfahren . Ein guter Ausgangspunkt ist unser Artikel „ Erstellen einer Liste von Startprogrammen über die Befehlszeile oder PowerShell^{(Generate a List of Startup Programs via Command Line or PowerShell)} “. Dann sehen Sie sich diese anderen Ressourcen an:

• Erste Schritte mit Microsoft PowerShell^{(Getting Started with Microsoft PowerShell)} – Microsoft Virtual Academy
• PowerShell-Tutorial – TutorialsPoint.com

Using PowerShell for Home Users – A Beginner’s Guide

Who doesn’t wish they could be a wіzard and utter a fеw words to have magical things happen? Well, we’re nоt able to show you how to be a wizard, but we can show you how to do a little computеr magic.

If you’ve got a Windows computer with Windows 7 on it, you’ve got PowerShell. Also, if you have a computer with Windows 7 on it, please update it for security’s sake.

But this article isn’t just for Windows people. The latest version of PowerShell is free and can be installed and used on Mac’s and Linux computers.

That’s important because what you learn about PowerShell can be used on almost any computer now. Who knows? You might take this skill to the next level and venture into a career in Information Technology.

What is PowerShell?

The high-tech answer from Microsoft is that it is a, “…command-line shell designed especially for system administrators.” Sounds intimidating. But it’s not. Do you take care of your computer? Yes, then you’re the system administrator in your house.

Do you tell your computer what to do with clicks and keystrokes? Yes, so think of the command-line shell as just another window that you type things in to tell your computer what to do. You can do this.

PowerShell is like a programming language, but not as cryptic as most. It really reads a lot like regular English, which was something Microsoft strove for so that it could be picked up by non-programmers.

It’s a way of writing a few lines of commands, called a script, to make the Windows operating system do something that you want it to do. Then, you can save those lines in a file and run it with a click or schedule it to run periodically.

What Can You Do with PowerShell?

The high-level point of PowerShell is to be able to automate tasks, so you don’t have to waste your time doing mundane things repeatedly. For a professional Systems Administrator, that could be something like creating new users, generating passwords for them, and send an e-mail with the details to their new supervisor.

Manually done, with clicks and typing, that process can take 5 minutes to as much as an hour or more. With the right scripts, the Systems Administrator may not even have to do any part of that.

But you want to know what you can do with PowerShell at home. Pretty much anything that you don’t like doing again and again. Use it to free up space on your hard drive by deleting temporary and log files you don’t need.

Put a curfew on your kid’s computer. Rename or organize a bunch of files. That’s the beauty of PowerShell. Almost anything you can do on your computer, you can create a PowerShell script to automate and run with a click or on a schedule.

How Do I Use PowerShell?

The easiest way to work with PowerShell is in the PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE). You can find it by clicking on Start and typing powershell ise into the search bar in Windows 10. You should see it as shown below.

For the first time that we use it, we’re going to run it as the Administrator. To do this, you must first have administrator rights on your computer. In your Start Menu, right-click on PowerShell ISE, then click on Run as Administrator.

You may get a User Access Control (UAC) warning pop-up asking if you’re sure you want to do this. Click Yes.

Now you’re looking at the PowerShell IDE. The top pane of the window (1) is the scripting pane. This is where you will write your script. The bottom pane of the window (2) is the console area. When you test your script, you’ll see the output in this pane.

This is also where you’ll see error messages and such that will help you fix and make your scripts better. The pane on the right-side of the window (3) is the command add-on. Think of it as a dictionary of all the PowerShell commands available to you.

PowerShell comes set to not run any script other than those already a part of Windows. You’ll need to change it so that you can run your own scripts.

In the scripting window, copy and paste the following:

Set-ExecutionPolicy -ExecutionPolicy RemoteSigned

The Set-ExecutionPolicy part of it is called a cmdlet (pronounced commandlet). Cmdlets are powerful things. Think of them as short commands that you can give Windows, and Windows will go do a bunch of more complicated stuff to satisfy your command.

An analogy would be telling your kid to clean their room. Short and to the point. If your kid is well-versed in room cleaning, then they will go and make their bed, put their laundry in the basket, shelve their toys and books, and maybe even vacuum the floor. They understand that the cmdlet Clean-YourRoom meant all that.

At the top of the window, you’ll see a green arrowhead. Click on that to run the command.

The -ExecutionPolicy part is telling Set-ExecutionPolicy what policy to set. It’s a parameter. It’s saying, “I want you to work within these guidelines and do specifically this. It tells it to use the specific policy of RemoteSigned.

The RemoteSigned policy states that PowerShell may not execute, or run, any script that was downloaded from the Internet unless it was signed by a trusted publisher.

In a roundabout way, it tells PowerShell that it’s fine to run any script created locally, because those don’t need to be signed by a remote trusted publisher. Now, your PowerShell script will be able to run any script you write on your computer.

Let’s look at a script to delete temporary files. It isn’t as powerful or thorough as CCleaner, but CCleaner comes with its own set of problems.

Use PowerShell to Create Space on Your Hard Drive

We’ll break down this script, line by line, so you can see how it works. At the end, the script will be shown completely so you can copy and paste it if you’d like.

$TempFileLocation = "C:\Users\username\Appdata\Local\Temp\*"

Anything with a dollar sign in front of it is a variable name. Think of it like a wallet to put valuable stuff in. Wallet reminds us of the dollar sign, valuables sounds like variable, so we’ll remember that too. We’re creating a wallet, or variable, named $TempFileLocation. The equal sign tells PowerShell what to put in that variable.

In this case, we’re putting in the location of a Windows’ temporary files location – C:\Users\username\AppData\Local\Temp\*. We’re doing this for two reasons; it’s a location that is always safe to delete files from, and we’re going to use it to tell PowerShell where it must go to delete files.

Where it says username in that location, swap it for your user name. That’s the user name that you use to log in to your computer. The asterisk (*) at the end of it is a wild card. What it represents is everything in the folder Temp, because everything in the Temp folder is temporary and we want to delete it.

The double-quotes around the location is important too. That tells PowerShell that what’s in there is a string. Think of string as a string of letters and characters. If it were ordinary numbers, we wouldn’t use the quotes.

$TempFile = Get-ChildItem $TempFileLocation -Recurse

We’re making another variable. This time we’re going to use a command to come up with something to put in the $TempFile variable.

Get-ChildItem 

Another thing you’ll notice about cmdlets like Get-ChildItem is that it is totally readable. See how the first word is a verb? Cmdlets all begin with action words, so you immediately know what it’s doing. ChildItem is two nouns.

The second part of the cmdlet is always going to tell us to what PowerShell will apply the action. ChildItem means all the children of a parent location. This is like saying get all the files that are in a folder, with files being the children and the folder being the parent.

What is the cmdlet getting the child items of? Everything in the variable $TempFileLocation. PowerShell is going to go to the location that we put in $TempFileLocation earlier and get all the child items that are there. Then, it will put them into the variable $TempFile.

So, what’s with the -Recurse part? That’s telling Get-ChildItem to go through everything in that location. Don’t just go get the files immediately inside the parent folder. If there are folders in that folder, get all their children too, and their children and so on. We’re going to get them all.

$TempFileCount = ($TempFile).count

Yes, we’re creating a third variable called $TempFileCount, and we’re going to put a number in that variable. Where’s the number? Well, ($TempFile).count is going to get us that number. You’ve probably figured out that the .count part is going to do the counting of all the files that we just stored in $TempFile.

Why did we do this? Mostly because it’s nice to know how many useless files we’re cleaning out with the rest of the script so we can tell how effective it was.

if($TempFileCount -eq 0)

Now we’re setting up a conditional statement. You can see that it’s asking ‘if’. If what? If the thing in the brackets is true or false. The brackets are important, otherwise the If doesn’t know what to compare. Here, it’s asking if the number we stored in $TempFileCount is equal to zero.

The -eq is the shorthand for equals. It’s a type of comparison operator. It’s like telling your kids, “If your room is clean, great, we’re going to do something…” This statement is saying if the number that was stored in $TempFileCount is -equal to zero do the next thing.

{Write-Host "There are no files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green}

That’s the thing that will happen if $TempFileCount is zero. The curly brackets are important. They tell PowerShell to do only what is inside them if $TempFileCount equals zero.

It will write to the host, or the screen, “There are no files in the folder C:\Users\username\Appdata\Local\Temp\*”. The parameter at the end, –ForegroundColor tells PowerShell to make the text green. That just makes it easier to distinguish from an error message which is normally red.

Else

You know what else means. This is the, “Your room better be clean or else…” part of checking if your kid cleaned their room. It’s what will happen if $TempFileCount is not zero.

{$TempFile | Remove-Item -WhatIf -Confirm:$false -Recurse -Force -WarningAction SilentlyContinue -ErrorAction SilentlyContinue}

This says go to the current location stored in $TempFile. The vertical line after it is called a pipe. It does function kind of like a real-life pipe as it tells PowerShell to funnel the contents of $TempFile into the cmdlet, as though it was water being piped into a washing machine. Then the cmdlet Remove-Item does what it says; it removes whatever is at that location.

The -WhatIf parameter is very important at this stage. It tells PowerShell to run the command, but only try it out, don’t remove anything. Just show us what would happen if we really did this.

This allows you to test commands without changing anything on your computer. Leave the -WhatIf in there until you’re comfortable that the script is going to do what you want it to do and nothing else. Then just delete that out and the script will do its job.

The parameter -Confirm:$false stops the script from asking if you really want to delete the file. You know what -Recurse does. -Force means delete that thing no matter what. -WarningAction is set to SilentlyContinue.

This prevents the script from giving you warnings about what you’re deleting. -ErrorAction is set to SilentlyContinue so that if there’s any sort of error in the process, it just keeps chugging along.

Now we’re at the last line.

Write-Host "Cleared $TempFileCount files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green}

Just like Write-Host did the first time, it’s going to output the following sentence, so we know what has happened. It will tell us how many files were deleted from the folder it just processed and do it in green to make it easy to spot.

Let’s look at the script altogether:

$TempFileLocation = "C:\Users\guymcd\Appdata\Local\Temp\*"
$TempFile = Get-ChildItem $TempFileLocation -Recurse
$TempFileCount = ($TempFile).count

if($TempFileCount -eq "0") { 
Write-Host "There are no files in the folder $TempFileLocation" -     ForegroundColor Green
}
Else {
$TempFile | Remove-Item -Confirm:$false -Recurse -Force -WarningAction SilentlyContinue -ErrorAction SilentlyContinue
Write-Host "Cleared $TempFileCount files in the folder $TempFileLocation" -ForegroundColor Green
} 

You can copy and paste this into your PowerShell ISE and save it as something like delete-TemporaryFiles.ps1. You may as well stick with the naming convention of cmdlets now that you understand them.

If the code is not working for you for some reason, you can also download the PowerShell script we created and just run it. Just unzip it first to view the script file.

Whenever you want to run this script, just right-click on it and choose Run with PowerShell. A PowerShell console will pop up for a second or two, while your script does its thing, and then will disappear if there are no errors.

Where Can I Learn More PowerShell?

That seems like a lot! For your first PowerShell script it is a fair bit. If you’ve made it this far, applaud yourself. You’ve learned a lot today, but now you want to learn more. That’s great!

There are a lot of resources on the Internet for learning more about PowerShell. A good place to start is our article, “Generate a List of Startup Programs via Command Line or PowerShell”. Then check out these other resources:

• Getting Started with Microsoft PowerShell – Microsoft Virtual Academy
• PowerShell Tutorial – TutorialsPoint.com

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