Von TikTok- Binges und YouTube - Kaninchenlöchern bis hin zu Instagram - Stalking und WebMD - Deep-Dives – wir machen so viele Dinge online, dass wir einige davon wahrscheinlich den meisten Menschen nicht eingestehen möchten.

Tatsächlich haben wir gerade eine Umfrage unter 1.000 Amerikanern^(Americans) durchgeführt und festgestellt, dass etwas mehr als 7 von 10 (71 %) peinlich sein würden, wenn jemand, den sie kennen, Zugriff auf ihren lebenslangen Internet-Browsing-Verlauf hätte. Wir haben nachgeforscht, um zu sehen, was genau die Amerikaner^(Americans) zu verbergen haben.

Wichtige Erkenntnisse

• Mehr als die Hälfte der Amerikaner^(Americans) würde lieber ein Jahr lang auf ihr Smartphone verzichten, als ihren Browserverlauf online veröffentlichen zu lassen.
• Etwa ein Drittel der Amerikaner^(Americans) (32 %) wäre verlegen, wenn die Leute sehen würden, wie viel Zeit sie in sozialen Medien verbringen.
• 30 % derjenigen, die ihren Browserverlauf löschen, tun dies, um sie vor ihren Ehepartnern zu verbergen.
• Im vergangenen Jahr ist es 2 von 3 Amerikanern unangenehmer geworden, Meinungen online zu teilen.

Die peinlichsten Dinge , die Amerikaner^(Americans) im Internet tun^(Internet)

Viele Amerikaner^(Americans) sind unsicher, was sie online tun. Von den von uns befragten Amerikanern^(Americans) wäre es 40 % peinlich, wenn andere sehen würden, wie viel Zeit sie damit verbringen, online über bestimmte Dinge zu lesen, und etwa ein Drittel (32 %) wäre verlegen, wenn die Leute sehen würden, wie viel Zeit sie in sozialen Medien verbringen.

Fast die Hälfte (45 %) der Amerikaner^(Americans) gibt an , dass die peinlichsten Dinge, die sie online tun, darin bestehen, nach Personen zu suchen, die sie kennen, um Einzelheiten über ihr Leben zu erfahren, und peinliche Inhalte anzusehen. Das Internet kann auch eine Fundgrube für intime Informationen sein: Mehr als ein Drittel der Amerikaner^(Americans) gab an, online nach Beziehungs-, Gesundheits- und anderen persönlichen Ratschlägen zu suchen (38 %) sowie über ihre medizinischen Symptome zu recherchieren (36 %). 

Wenn Amerikaner^(Americans) nach Menschen suchen, die sie kennen, sind sie am neugierigsten, herauszufinden, wie sie aussehen (56 %) und wie ihr Lebensstil ist (54 %). 

Die fünf wichtigsten Websites , auf denen es den Amerikanern^(Americans) am meisten peinlich ist, Zeit zu verbringen, sind: 

1. PornHub
2. Reddit
3. WebMD
4. TMZ
5. Buzzfeed

Wir haben festgestellt, dass Männern ihre Pornogewohnheiten eher peinlich sind: 51 % der von uns befragten Personen gaben an, dass es ihnen am meisten peinlich sei, Zeit auf PornHub zu verbringen , verglichen mit 27 % der Frauen. Auf der anderen Seite schämen sich Frauen möglicherweise mehr für ihre gesundheitsbezogenen Fragen. Von den von uns befragten Frauen gaben 16 % an, dass es ihnen am peinlichsten sei, Zeit mit WebMD zu verbringen , gegenüber 7 % der Männer.

Amerikaner^(Americans) möchten ihre Online-Aktivitäten^{(Their Online Activity)} verbergen , insbesondere vor Familie^(Family) und Freunden

Obwohl die Amerikaner^(Americans) uns gegenüber zugeben, was ihnen peinlich ist, wollen sie ihre Gewohnheiten wirklich niemandem preisgeben. Eine Mehrheit (54 %) der Amerikaner^(Americans) würde lieber für ein Jahr auf die Smartphone-Nutzung verzichten, als ihren lebenslangen Internet-Browsing-Verlauf online veröffentlichen zu lassen. 

Stellen Sie sich nun vor, Ihre Familienmitglieder sehen, wonach Sie gesucht haben. 43 % der Befragten wäre es am meisten^(most) peinlich, wenn ihre Eltern ihren Browserverlauf sehen würden. Dementsprechend haben wir festgestellt, dass 2 von 3 Amerikanern ihren Browserverlauf löschen^{(clear their browsing histories)} , und ein Drittel tut dies mindestens wöchentlich. Darüber hinaus verwenden etwas mehr als 7 von 10 Amerikanern^(Americans) (71 %) Inkognito- oder private Suchen^{(incognito or private searches)} – und mehr als die Hälfte (57 %) verwenden sie mindestens wöchentlich. 

Amerikaner^(Americans) löschen ihren Browserverlauf und verwenden Inkognito-Suchen aus etwas anderen Gründen. Eine Mehrheit (79 %) verwendet diese Suchmodi, um die Datenverfolgung durch Dritte zu verhindern – nicht um sich vor ihren Familien oder Freunden zu verstecken. 

Aber wenn es darum geht, den Browserverlauf zu löschen, hat das Verstecken vor der Familie definitiv Priorität. Von den Amerikanern^(Americans) , die ihre Geschichte löschen, tun dies 30 %, um sie vor ihren Partnern zu verbergen; 23 % löschen ihre Geschichte, um sie vor ihren Kindern zu verbergen; und 22% von ihren Eltern. Im Gegensatz dazu sind Chefs und Kollegen keine große Sorge. 

Jüngere Amerikaner^(Americans) sind nicht stolz^(Proud) auf die ^(All)Zeit^(Time) , die sie online verbringen

Wir wissen, dass die Generation Z^{(Gen Z)} und Millennial - Amerikaner^(Americans) das Internet ganz anders – und oft umfassender – nutzen als die Generation^{(Baby Boomers)} X oder die Babyboomer^(Gen) . Mit diesen Unterschieden gehen deutlich unterschiedliche Einstellungen zu ihren Gewohnheiten einher. Mehr als 2 von 5 (45 %) jungen Erwachsenen schämen sich für die Zeit, die sie damit verbringen, online über bestimmte Dinge zu lesen, im Vergleich zu 26 % der älteren Amerikaner^(Americans) . Außerdem wäre es fast 2 von 3 (65 %) jungen Erwachsenen peinlich, wenn die Leute wüssten, wen sie online nachschlagen oder welche Art von Inhalten sie sich ansehen. 

Junge Erwachsene verbringen etwa doppelt so häufig wie ältere Amerikaner Zeit damit, online nach Menschen, Inhalten und Ratschlägen zu suchen. ^(Americans)Sie sind auch große Online-Käufer: Über ein Drittel (35 %) nutzen E-Commerce-Optionen, um Produkte zu kaufen, die sie nicht persönlich kaufen würden, im Vergleich zu nur 17 % der älteren Amerikaner^(Americans) . 

Ein Teil des Aufwachsens mit Social Media besteht darin, auf eine relativ lange Geschichte von Beiträgen^{(relatively long history of posts)} zurückzublicken – und Inhalte altern nicht immer gut. Fast die Hälfte (47 %) der jungen Erwachsenen hat einen Social-Media-Beitrag gelöscht, weil es ihnen peinlich ist, wer ihn sehen könnte, im Vergleich zu 29 % der älteren Amerikaner. 

Junge^(Young) Erwachsene machen sich nicht nur Sorgen darüber, was ihre Eltern auf ihren Computern oder Handys finden könnten. Fast jeder dritte (32 %) junge Erwachsene löscht seinen Browserverlauf, um ihn vor seinen Partnern zu verbergen, und fast ein Drittel (28 %) tut dies, um seine Gewohnheiten vor seinen Freunden zu verbergen.

Frauen spielen das Vergleichsspiel^{(Comparison Game)} , während Männer^(Men) sich Sorgen darüber machen, dass ihre ^(Their) Partner^(Partners) sehen, was sie vorhaben

Frauen und Männer suchen in etwa gleich häufig nach Bekannten in den sozialen Medien, aber Frauen (38 %) schämen sich mehr für die Zeit, die sie in sozialen Medien verbringen, als Männer (26 %). Es ist daher keine Überraschung, dass Frauen die von ihnen geteilten Inhalte eher verbergen. Über die Hälfte (52 %) haben versteckte Posts in den sozialen Medien, verglichen mit 43 % der Männer. 

Im Vergleich zu Männern interessieren sich Frauen mehr dafür, was Menschen, die sie kennen, vorhaben, und nutzen das Internet, um Informationen aufzuspüren. 62 % der Frauen suchen Bekannte auf, um zu sehen, wie deren Lebensstil ist; 40 % schauen sich ihre Jobs an; und 34 % prüfen, ob sie Kinder haben oder nicht.  

Während Frauen Vergleiche anstellen, ärgern sich Männer darüber, dass ihre Partner herausfinden, was sie vorhaben. Wenn es um den Browserverlauf geht, schämen sich 3 von 4 Männern für ihren, und 1 von 4 gab an, dass es ihm am meisten^(most) peinlich wäre, wenn seine Partner ihren Browserverlauf sehen würden (gegenüber 18 % der Frauen). Männer löschen ihren Browserverlauf eher aus Datenschutzgründen als zu Wartungszwecken. Ein Drittel löscht ihre Geschichte, um sie speziell vor ihren Partnern zu verbergen. 

Fast einem Drittel (29 %) der Männer wäre es peinlich, wenn ihre Partner sehen würden, was sie sich in den sozialen Medien ansehen, im Vergleich zu 20 % der Frauen. Männer verbergen Social-Media-Beiträge etwas häufiger als Frauen (27 % vs. 21 %) und nutzen sogar häufiger anonyme Social-Media-Konten als Frauen (49 % vs. 43 %). 

Es wird für Amerikaner ^(Americans)immer beängstigender , ^{(Getting Scarier)}ihre ^(Their)Meinung ^(Opinions)online zu teilen  

Alles in allem haben die Amerikaner Angst, ihre Meinungen online zu teilen, und 67 % ist es im vergangenen Jahr unangenehmer geworden, ihre Meinung zu teilen, während 38 % befürchten, dass jemand diese Meinungen gegen sie verwenden könnte. Interessanterweise variiert diese Sorge nicht wesentlich nach Partei oder Geschlecht. 

Männer und Menschen mit konservativen Ansichten fühlen sich jedoch stärker diskriminiert. Männer sagen häufiger als Frauen, dass sie wegen Verstoßes gegen die Verhaltensregeln in sozialen Medien bestraft oder gesperrt wurden (15 % gegenüber 7 %). Republikaner^{(Republicans)} berichten häufiger als Demokraten^(Democrats) von Bestrafungen oder Verboten (17 % gegenüber 8 %).

Vielleicht ist es keine Überraschung, dass die anonyme Nutzung sozialer Medien immer beliebter wird. Fast die Hälfte (47 %) der Amerikaner^(Americans) geben an, soziale Apps anonym zu nutzen, insbesondere Reddit , Twitter und Instagram . Amerikaner^(Americans) gaben an, dass anonyme Konten es ihnen ermöglichen, ihre Privatsphäre zu wahren (78 %) und freier zu sprechen (43 %). 

Fazit

Amerikaner^(Americans) geben zu, viele peinliche Dinge online zu tun. Für viele von ihnen geht es beim Löschen des Browserverlaufs und der Verwendung von Inkognito-Suchen darum, die Privatsphäre zu wahren – nicht vor Hackern, sondern vor Freunden und Familie. Wenn Sie sich fragen, wie Sie Ihre Privatsphäre schützen oder einfach nur die Funktionalität Ihres Computers optimieren können, lesen Sie unsere Computertipps . 

Methodik:^{(Methodology:)} Wir haben am 21.^{(June 21)} Juni 2022 eine Umfrage unter 1.001 Amerikanern^(Americans) durchgeführt . Die Aufschlüsselung nach Geschlecht betrug 49 % Männer^(Men) , 48 % Frauen^(Women) und 3 % Nichtbinäre^(Nonbinary) . Die Altersverteilung war 10 % Babyboomer^{(Baby Boomers)} , 20 % Gen X , 45 % Millennials und 24 % Gen Z. Die politische Parteizugehörigkeit betrug 48 % Demokraten^(Democrat) , 33 % Unabhängige^{(Independent)} , 17 % Republikaner^(Republican) und 2 % Andere. 

Survey: The Internet Habits Americans Are Hiding

From TikTok binges and YouTube rabbit holеs to Instagram stalkіng and WebMD deep dives — we do so many things online that we probably wouldn’t want to admit some of them to most people.

In fact, we just conducted a survey among 1,000 Americans and found that just over 7 in 10 (71%) would be embarrassed if someone they knew had access to their lifetime internet browsing history. We dug in to see what exactly Americans have to hide.

Key Findings

• Over half of Americans would rather give up their smartphone for a year than have their browsing history published online.
• About a third of Americans (32%) would be embarrassed if people saw how much time they spent on social media.
• Of those who clear their browsing histories, 30% do so to hide them from their spouses.
• Over the past year, 2 in 3 Americans have become more uncomfortable sharing opinions online.

The Most Embarrassing Things Americans Do on the Internet

Many Americans are self-conscious about what they do online. Of the Americans we surveyed, 40% would be embarrassed if other people saw how much time they spend reading about certain things online, and about a third (32%) would be embarrassed if people saw how much time they spent on social media.

Nearly half (45%) of Americans say the most embarrassing things they do online are look up people they know to get details about their lives and watch embarrassing content. The internet can also be a treasure trove of intimate information: Over a third of Americans said they search for relationship, health and other personal advice online (38%) as well as research their medical symptoms (36%). 

When Americans look up people they know, they’re most curious to find out what they look like (56%) and what their lifestyles are like (54%). 

The top five websites Americans are most embarrassed to spend time on are: 

1. PornHub
2. Reddit
3. WebMD
4. TMZ
5. Buzzfeed

We found that men tend to be more embarrassed about their porn habits: 51% of those we surveyed said they were most embarrassed to spend time on PornHub, compared to 27% of women. On the other hand, women might be more ashamed of their health-related queries. Of the women we surveyed, 16% reported they were most embarrassed to spend time on WebMD, versus 7% of men.

Americans Want to Hide Their Online Activity, Especially from Family and Friends

Though Americans admitted what they’re embarrassed about to us, they really don’t want to disclose their habits to anyone else. A majority (54%) of Americans would rather give up their smartphone use for a year than have their lifetime internet browsing history published online. 

Now, imagine your family members seeing what you’ve been searching for. Of those surveyed, 43% would be most embarrassed if their parents saw their browsing history. Accordingly, we found 2 in 3 Americans clear their browsing histories, and a third do so at least weekly. In addition, just over 7 in 10 Americans (71%) use incognito or private searches — and more than half (57%) use them at least weekly. 

Americans clear their browser histories and use incognito searches for slightly different reasons. A majority (79%) use these search modes to prevent data tracking from third parties — not to hide from their families or friends. 

But when it comes to clearing browser histories, hiding from family is definitely a priority. Of Americans who clear their histories, 30% do so to hide it from their partners; 23% clear their histories to hide them from their kids; and 22% from their parents. By contrast, bosses and coworkers aren’t a big concern. 

Younger Americans Aren’t Proud of All the Time They Spend Online

We know Gen Z and Millennial Americans use the internet much differently — and often more extensively — than Gen Xers or Baby Boomers. With those differences come markedly different attitudes about their habits. More than 2 in 5 (45%) young adults are embarrassed about the time they spend reading about certain things online, compared to 26% of older Americans. Plus, nearly 2 in 3 (65%) young adults would be embarrassed if people knew who they looked up online or saw the kinds of content they watch. 

Young adults are about twice as likely as older Americans to spend time looking for people, content, and advice online. They’re also big online shoppers: Over a third (35%) take advantage of ecommerce options to shop for products that they wouldn’t buy in person, compared to just 17% of older Americans. 

Part of growing up with social media is looking back on a relatively long history of posts — and content doesn’t always age well. Nearly half (47%) of young adults have deleted a social media post because they’re embarrassed about who might see it, versus 29% of older Americans. 

Young adults aren’t just worried about what their parents might find on their computers or cell phones. Nearly 1 in 3 (32%) young adults clear their browsing histories to hide them from their partners, and nearly a third (28%) do so to hide their habits from their friends.

Women Play the Comparison Game, While Men Worry About Their Partners Seeing What They’re up To

Women and men check out people they know on social media about the same amount, but women (38%) are more embarrassed about the time they spend on social media than men (26%) are. It’s no surprise, then, that women are more likely to hide the content they’ve shared. Over half (52%) have hidden posts on social media, compared to 43% of men. 

Compared to men, women are more interested in what people they know are up to, and use the internet to track down information. Of women, 62% look up people they know to see what their lifestyles are like; 40% look at their jobs; and 34% check out whether or not they have kids.  

While women are making comparisons, men are fretting about their partners finding out what they’re up to. When it comes to browsing history, 3 in 4 men are embarrassed about theirs, and 1 in 4 said they’d be most embarrassed if their partners saw their browsing histories (versus 18% of women). Men are more likely to clear their browsing histories for privacy than for maintenance purposes. A third clear their histories to hide them from their partners specifically. 

Nearly a third (29%) of men would be embarrassed if their partners saw what they look at on social media, compared to 20% of women. Men are also a bit more likely to hide social media posts from partners than women (27% vs. 21%) and even use anonymous social media accounts more than women (49% vs. 43%). 

It’s Getting Scarier for Americans to Share Their Opinions Online 

All in all, Americans are scared to share their opinions online, and 67% have become more uncomfortable sharing in the past year, while 38% worry someone might use these opinions they share against them. Interestingly, this concern doesn’t vary significantly by party or gender. 

However, men and people with conservative viewpoints feel they face more discrimination. Men are more likely than women to say they’ve been penalized or banned for violating terms of conduct on social media (15% vs. 7%). Republicans are more likely than Democrats to report penalization or banning (17% vs. 8%).

Perhaps it’s no surprise that anonymous social media use is growing more popular. Nearly half (47%) of Americans report using social apps anonymously, especially Reddit, Twitter, and Instagram. Americans said anonymous accounts allow them to maintain their privacy (78%) and talk more freely (43%). 

Conclusion

Americans admit to doing a lot of embarrassing stuff online. For many of them, clearing browsing histories and using incognito searches is all about maintaining privacy — not from hackers, but from friends and family. If you’re wondering about more ways you can protect your privacy or even just streamline your computer’s functionality, check out our computer tips. 

Methodology: We conducted a survey among 1,001 Americans on June 21, 2022. The gender breakdown was 49% Men, 48% Women, and 3% Nonbinary. The age breakdown was 10% Baby Boomers, 20% Gen X, 45% Millennials, and 24% Gen Z. The political party affiliation was 48% Democrat, 33% Independent, 17% Republican, and 2% Other. 

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