Fast jeder käufliche PC oder Laptop wird mit einer Windows 10 -Installation geliefert. Abgesehen von Macs würde man nicht glauben, dass es auf dem Markt für Desktop-Computer eine große Auswahl an verschiedenen Betriebssystemen gibt, aber das ist nicht der Fall. 

Linux-basierte Betriebssysteme^{(Linux-based operating systems)} wie Ubuntu sind auf bestimmten PCs ein großartiger Ersatz für ^(PCs—as)Windows 10 – solange Sie sich der Einschränkungen bewusst sind. Ubuntu ist nicht der einzige Windows -Herausforderer da draußen, aber es ist einer der besten. Um Ihnen bei der Entscheidung zwischen Ubuntu und Windows 10 zu helfen , gehen wir die Vor- und Nachteile beider Plattformen durch.

Funktionalität, Personalisierung und Benutzerfreundlichkeit^{(Functionality, Personalization and Ease of Use)}

Windows ist immer noch der Marktführer für Desktop- und Laptop-Computing mit einer vertrauten Benutzeroberfläche, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat. Von der Walk-you-through-it-Installation bis hin zur vertrauten Benutzeroberfläche (inklusive Startmenü^(Start) ) sollten sich auch Einsteiger auf einem Windows -Rechner zurechtfinden.

In vielerlei Hinsicht gilt das Gleiche für Ubuntu-Anfänger^{(Ubuntu beginners)} . Der Setup-Prozess macht alles einfach, obwohl er einige Schritte mehr umfasst als das Windows 10 -Installationsprogramm. Sobald Ubuntu installiert ist, verwendet das Betriebssystem einen vertrauten Ansatz mit einer Seitenleiste und einer Startmenü^(Start) -Schublade zum Starten und Anzeigen Ihrer Apps und Dateien.

Allerdings bietet Windows im Alltag weniger Überraschungen. Die Funktionalität ist besser, mit mehr Hardwareunterstützung (wie wir weiter unten erklären werden) und einer saubereren, einfacheren Benutzeroberfläche.

Die Stärken von Ubuntu liegen jedoch in der Personalisierung und Anpassung. Gefällt^(Don) Ihnen die Benutzeroberfläche nicht? Dank offizieller Ubuntu-„Flavours“ (oder Versionen)^{(official Ubuntu “flavors” (or versions))} , die die Ubuntu -Oberfläche vollständig verändern, können Sie zu einer beliebigen Anzahl alternativer Desktop-Manager wechseln. Einige davon, wie xfce , verwenden eine Schnittstelle, die eher mit Windows oder Mac übereinstimmt .

Die Windows^(Windows) -Personalisierung ist eingeschränkter, aber Sie können einige Teile der Benutzeroberfläche mit Designs, Hintergründen und Farben ändern. Sie können jedoch die Grundlagen nicht ändern – das Startmenü^(Start) ist hier, um zu bleiben. Selbst Microsoft konnte das nicht loswerden!

Softwareverfügbarkeit^{(Software Availability)}

Eine der größten Stärken eines Windows -Systems ist die Softwareverfügbarkeit. Die größte Software, von Adobe Photoshop bis Microsoft Office , konzentriert sich auf Windows- und Mac -Computer. Eine ähnliche Unterstützung für Linux fehlt leider oft oder ist nicht vorhanden.

Während Sie Windows-Apps unter Linux ausführen^{(run Windows apps on Linux)} können , funktioniert dies nicht für jede Anwendung. Einige Apps werden überhaupt nicht ausgeführt, während andere fehlerhaft und unbrauchbar sind. Leider ist der beste Ansatz für Linux -Benutzer, Ersatz für Windows -Apps zu finden.

Dies sind eine Reihe von Open-Source-Alternativen^{(open source alternatives)} , die mit Unterstützung der Community erstellt wurden und sich auf plattformübergreifende Funktionalität konzentrieren (oder in einigen Fällen nur Linux sind). Wenn Sie gerne Microsoft Office gegen LibreOffice eintauschen^{(trade Microsoft Office for LibreOffice)} (mit einigen Abstrichen bei Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität), dann ist Ubuntu eine großartige Option.

Wer jedoch auf seine Lieblings-Apps oder -Spiele nicht verzichten kann, kommt nicht weit von Windows weg . Microsoft bietet weiterhin den besten Support für Software, und das, bevor Sie den Hardwaresupport berücksichtigen.

Hardware-Unterstützung^{(Hardware Support)}

Die Linux^(Linux) -Unterstützung für Hardware ist besser als je zuvor, dank (teilweise) des Erfolgs, den Ubuntu auf dem Desktop-Markt hatte (sowie der Finanzierung durch Unterstützer von Unternehmen). Das heißt jedoch nicht, dass die Linux -Hardwareunterstützung perfekt ist, da sie in einigen Bereichen weiterhin hinter Windows zurückbleibt.^(Windows)

Die Linux^(Linux) -Unterstützung für bestimmte Hardware wie Grafikkarten und drahtlose Chipsätze ist bestenfalls lückenhaft, insbesondere für neuere Hardwareversionen. In anderen Bereichen, wie der CPU - Unterstützung, ist die Unterstützung besser, da diese oft aus dem Linux -Kernel kommt, wo die Entwicklung am besten finanziert und unterstützt wird.

Ubuntu bietet ein „zertifiziertes Hardware“-Programm an^{(“certified hardware” program)} , das vorgefertigte PCs mit der besten Unterstützung auflistet. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Hardware zu finden, die Linux ausführt^(Linux) , können Sie sie auf Kompatibilität überprüfen.

Leider machen es einige Hardwarehersteller Linux-Entwicklern schwerer , die notwendigen Treiber für Linux zu erstellen, oder stellen keine eigenen zur Verfügung . ^(Linux)Andere Hersteller sind unterstützender und bieten der Community Support und Entwicklungszeit an. 

Wenn Sie jedoch nur Open-Source-Software ausführen möchten, beschränken Sie den Zugriff auf Hardwaretreiber geringerer Qualität. Ubuntu erlaubt Ihnen zwar, proprietäre Treiber zu installieren, aber dies bleibt eher eine Opt-in- als eine Opt-out-Lösung.

Für die beste (und universellste) Hardwareunterstützung, insbesondere für neuere Hardware, gibt es nur eine Option: Windows 10. Fast die gesamte PC-Hardware ist für Windows konzipiert , mit Software und Treibern, die für das Betriebssystem entwickelt wurden.

Möglicherweise müssen Sie die Treiber finden und installieren, um die Hardware auszuführen, aber in vielen Fällen findet und installiert Windows sie für Sie.^(Windows)

Sicherheit und Privatsphäre^{(Security and Privacy)}

Windows hatte schon immer einen schlechten Ruf für Sicherheit, da Malware und Viren weit verbreitet sind. Die Situation hat sich in Windows 10 dank integrierter Malware-Scans^{(built-in malware scanning)} und einer standardmäßig aktivierten Firewall, die Ihr System schützt, verbessert.

Viren und Malware bleiben jedoch ein Thema für Windows - Benutzer. Leider macht der Marktanteil von Windows es zu einem offensichtlichen Ziel für Hacker, da jede Woche zahlreiche Exploits und Sicherheitslücken entdeckt werden. Ubuntu ist sicherlich besser und bietet ein sichereres System und weitaus weniger (gefundene) Exploits oder Malware.

Wenn Sie sich Sorgen machen, können Sie sogar ein Linux-Antivirenprogramm installieren^{(install a Linux antivirus)} , um Ihren PC auf Malware zu scannen. Obwohl Linux - Viren selten sind, gibt es sie, und zumindest kann ein Linux -Antivirus Viren finden, die sich in Ihrem Netzwerk auf andere Hardware ausbreiten könnten.

Auch der Datenschutz ist ein Bereich, in dem Ubuntu weitaus mehr Schutz bietet als Windows . Der Windows 10-Telemetriedienst^{(Windows 10 telemetry service)} sendet viele detaillierte Informationen zu Ihrem PC und Benutzerinformationen an Microsoft , einschließlich Informationen, die Werbung leiten könnten. Während Sie einige dieser Informationen ausschalten können, können Sie sie nicht vollständig stoppen.

Ubuntu zeichnet einige Informationen über Ihr System auf, aber dies ist meistens Opt-in, mit der Möglichkeit, die Einstellung während der Installation zu ändern (Sie können sie auch später ändern). Die Daten, die es aufzeichnet, sind weniger umfangreich als bei Windows , und wenn Sie es ausschalten, stoppt die gesamte Datenaufzeichnung vollständig, was es zu einem großen Datenschutzgewinn für Ubuntu gegenüber Windows macht .

Kundendienst^{(Customer Support)}

Wenn Sie versuchen, Probleme mit Ihrer Ubuntu- oder Windows -Installation zu lösen, oder wenn Sie einfach nur nach zusätzlicher Unterstützung suchen, haben Sie Optionen. Diese Unterstützung kann sich jedoch als kostspielig erweisen.

Als Windows -Heimanwender können Sie direkten Support mit dem KI-Support-Tool von Microsoft erhalten, wobei der persönliche (echte) Support Sie Geld kostet. Möglicherweise finden Sie auch Unterstützung in den Supportforen von Microsoft, über Online-Supportleitfäden wie unseren oder von Supportteams und Technikern von Drittanbietern in Ihrer Nähe.

Ubuntu- Benutzer haben auch eine riesige Support-Community, auf die sie sich verlassen können, mit Foren und einem Wiki , das Sie zu Antworten auf Support-Probleme führt. Für Unternehmen bietet Canonical ( Unterstützer von Ubuntu ) Support und zusätzliche Sicherheit mit dem Ubuntu Advantage -Programm, das zwischen 150 und 750 US-Dollar pro Jahr kostet.

Dadurch erhalten Abonnenten Zugang zu Telefon- und E-Mail-Support bei Problemen und Problemen. Wenn Sie ähnlichen Support von Microsoft^(Microsoft) wünschen , können Sie mit Microsoft Professional Support pro Problem bezahlen oder für Unified Support bezahlen , was für mittlere bis große Organisationen Zehntausende von Dollar (oder mehr) kosten kann.

Ubuntu vs. Windows 10: Verschiedene Schlachten austragen^{(Ubuntu vs Windows 10: Fighting Different Battles)}

Wenn Sie es durchblättern, denken Sie vielleicht, dass es ein klarer Gewinner im Kampf zwischen Ubuntu und Windows 10 ist, aber das ist nicht ganz der Fall. Während Windows weitaus mehr Unterstützung für unterschiedliche Hardware und die beste Auswahl an verfügbarer Software bietet, beeinträchtigt es die Sicherheit und den Datenschutz, selbst mit den jüngsten Verbesserungen.

Letztendlich kämpfen Windows und Ubuntu gegeneinander. Ubuntu ist eine großartige, sichere, kostenlose und anfängerfreundliche Linux - Distribution, aber wenn Sie nach einfacher Vertrautheit und einem Plug-in-and-go-System suchen, ist Windows am besten – auch wenn es viele Gründe gibt, Windows fallen zu lassen^{(plenty of reasons to ditch Windows)} (einschließlich der Kosten).

Wenn Sie sich nicht zwischen ihnen entscheiden können, können Sie immer beide auswählen. Sie können Ubuntu und Windows dual booten^{(dual-boot Ubuntu and Windows)} oder das Windows-Subsystem für Linux^{(Windows Subsystem for Linux)} verwenden , um Ubuntu unter Windows selbst auszuführen. Sie könnten Ubuntu auch in VirtualBox installieren^{(install Ubuntu in VirtualBox)} und Linux als virtuelle Maschine auf Windows ausführen^(Windows) .

Ubuntu vs Windows 10: Which OS is Better for You?

Almost every PC or laptop available for purchaѕe comes with a Windows 10 installation. Excluding Macs, you wouldn’t think that there’s much choіce in the desktop computer market for different operating systems, but that isn’t the case. 

Linux-based operating systems, like Ubuntu, are great replacements for Windows 10 on certain PCs—as long as you’re aware of the limitations. Ubuntu isn’t the only Windows challenger out there, but it is one of the best. To help you decide between Ubuntu vs Windows 10, let’s run through the pros and cons of both platforms.

Functionality, Personalization and Ease of Use

Windows is still the market leader for desktop and laptop computing, with a familiar interface that has evolved over decades. From the walk-you-through-it installation to the familiarity of the user interface (including the Start menu), even beginners should find their way on a Windows computer.

In many ways, the same is true for Ubuntu beginners. The setup process makes everything simple, although it does involve a few more steps than the Windows 10 installer. Once Ubuntu is installed, the OS uses a familiar approach, with a sidebar and a Start menu-style drawer to launch and view your apps and files.

However, Windows offers fewer surprises for everyday use. Functionality is better, with more hardware support (as we’ll explain further below) and a cleaner, simpler interface.

Ubuntu’s strengths, however, lies in personalization and customization. Don’t like the interface? You can switch to any number of alternative desktop managers, thanks to official Ubuntu “flavors” (or versions) that change the Ubuntu interface entirely. Some of these, like xfce, use an interface that’s more in keeping with Windows or Mac.

Windows personalization is more limited, but you can change some parts of the interface with themes, backgrounds, and colors. You can’t, however, change the basics—the Start menu is here to stay. Even Microsoft couldn’t get rid of that!

Software Availability

One of the biggest strengths of a Windows system is software availability. All the biggest software, from Adobe Photoshop to Microsoft Office, are focused on Windows and Mac computers. Similar support for Linux, unfortunately, is often lacking or non existent.

While you can run Windows apps on Linux, this doesn’t work for every application. Some apps won’t run at all, while others are buggy and unusable. Unfortunately, the best approach for Linux users is to find replacements for Windows apps.

These are a number of open source alternatives, created with community support and focused on cross-platform functionality (or are Linux-only, in some cases). If you’re happy to trade Microsoft Office for LibreOffice (with some of the usability and functionality trade-offs), then Ubuntu is a great option.

However, if you can’t do without your favorite apps or games, you can’t stray far from Windows. Microsoft continues to offer the best support for software, and that’s before you take hardware support into account.

Hardware Support

Linux support for hardware is better than it has ever been, thanks (in part) to the success that Ubuntu has had in the desktop market (as well as the funding from corporate backers). However, that’s not to say that Linux hardware support is perfect, as it continues to lag behind Windows in some areas.

Linux support for certain hardware, such as graphics cards and wireless chipsets, is patchy at best, especially for newer hardware releases. In other areas, such as CPU support, the support is better, as this often flows from the Linux kernel where development is the best funded and supported.

Ubuntu does offer a “certified hardware” program that lists pre-built PCs with the best support. If you’re struggling to find hardware that runs Linux, you can check it for compatibility.

Unfortunately, some hardware manufacturers make it harder for Linux developers to create the necessary drivers for Linux or don’t provide their own. Other manufacturers are more supportive, offering support and development time to the community. 

However, if you only want to run open source software, you’re limiting access to lower quality hardware drivers. Ubuntu does allow you to install proprietary drivers, but this remains an opt-in, rather than opt-out solution.

For the best (and most universal) hardware support, especially for newer hardware, there’s only one option: Windows 10. Almost all PC hardware is designed with Windows in mind, with software and drivers built for the OS.

You may need to find and install the drivers to run the hardware, but in many cases, Windows will find and install them for you.

Security and Privacy

Windows has always had a poor reputation for security, with malware and viruses running rampant. The situation has improved in Windows 10, thanks to built-in malware scanning and a on-by-default firewall that will protect your system.

Viruses and malware remain an issue for Windows users, however. Unfortunately, Windows’ market share makes it an obvious target for hackers, with plenty of exploits and security holes discovered weekly. Ubuntu is certainly better, offering a more secure system and far fewer (found) exploits or malware.

If you’re worried, you can even install a Linux antivirus to scan your PC for malware. While Linux viruses are rare, they do exist and, at the very least, a Linux antivirus can find viruses that could spread on your network to other hardware.

Privacy, too, is an area where Ubuntu offers far more protection than Windows. The Windows 10 telemetry service sends a lot of detailed information about your PC and user information to Microsoft, including information that could guide advertisements. While you can switch some of this information off, you can’t stop it entirely.

Ubuntu does record some information about your system, but this is mostly opt-in, with the ability to change the setting during installation (you can also change it later). The data it records is less extensive than Windows and, if you switch it off, all data recording stops entirely, making it a big privacy win for Ubuntu over Windows.

Customer Support

If you’re trying to solve problems with your Ubuntu or Windows installation, or if you’re just looking for additional support, you do have options. However, this support can prove costly.

For Windows home users, you can receive direct support using Microsoft’s AI support tool, with personal (real) support costing you money. You may also be able to find support in Microsoft’s support forums, through online support guides like ours, or from third-party support teams and technicians in your local area.

Ubuntu users also have a huge support community to rely on, with forums and a Wiki that will guide you to answers to support issues. For businesses, Canonical (Ubuntu’s backer) offers support and extra security with the Ubuntu Advantage program, costing between $150 and $750 a year.

This gives subscribers access to phone and email support for problems and issues. If you want similar support from Microsoft, you can pay per-issue with Microsoft Professional Support or pay for Unified Support, which could cost tens of thousands of dollars (or more) for mid to large organizations.

Ubuntu vs Windows 10: Fighting Different Battles

Skimming through, you might think it’s a clear cut winner in the battle between Ubuntu vs Windows 10, but that isn’t quite the case. While Windows has far more support for different hardware, and the best range of available software, it falls hard on security and privacy, even with recent improvements.

Ultimately, Windows and Ubuntu are fighting different battles. Ubuntu is a great, secure, free, and beginner-friendly Linux distribution, but if you’re looking for easy familiarity and a plug-in-and-go system, Windows is best—even if there are plenty of reasons to ditch Windows (including the cost).

If you can’t choose between them, you can always pick both. You can dual-boot Ubuntu and Windows or use Windows Subsystem for Linux to run Ubuntu on Windows itself. You could also install Ubuntu in VirtualBox, running Linux as a virtual machine on top of Windows.

Related posts

• Emby vs. Plex: Welcher ist der bessere Medienserver für Sie?

• Slack oder Discord: Was ist besser?

• SurveyMonkey vs. Google Formulare: Was ist besser?

• Zapier vs. IFTTT: Was ist besser für die Cloud-Automatisierung?

• Google Tasks vs. Google Keep: Was ist besser?

• Razer Naga Pro im Test: Die High-End-Maus für jedes Spielgenre

• YNAB vs. Mint: Warum YNAB die bessere Budget-App ist

• Was ist Discord Nitro und lohnt es sich?

• Ist eine PC-Wasserkühlung tatsächlich besser?

• Überprüfung des Synology DiskStation DS1621+ NAS: Alleskönner

• 21 beste Zeitmanagement-Tools und Apps, die Sie ausprobieren müssen

• Die 6 besten Reddit-Alternativen, die Sie kostenlos nutzen können

• Test von Crucial Ballistix Gaming-Speicher DDR4-3600 32GB -

• ASUS VivoWatch SP Test: Smarter tragbarer Gesundheits-Tracker für Geeks!

• Die 6 besten Online-Paraphrasierungstools zum Umschreiben von Text

• Beste wasserdichte Hüllen für iPhone 11 Pro

• Beste Fitnessbänder unter 2500 Rs in Indien

• Linux Mint vs. Ubuntu: Was ist besser?

• Smartsheet vs. Excel: Ist Smartsheet besser als Excel?

• Fedora vs. Ubuntu: Welche Linux-Distribution ist besser?