Wenn Sie Hunderte von Gigabyte oder sogar Terabyte an Daten in Ihrem lokalen Netzwerk zu Hause haben, haben Sie wahrscheinlich alles auf einem Computer, einer externen Festplatte oder einem NAS -Gerät (Network Attached Storage) gespeichert. Backups Ihrer Daten zu haben ist extrem wichtig, aber es ist nie eine gute Idee, sie alle an einem Ort zu haben.

Ich habe das selbst bemerkt, als ich gesehen habe, dass ich über 2 TB an Fotos, Videos, Backups usw. auf meinem lokalen NAS gespeichert habe . Sicher, es hat 4 Festplatten und wenn eine ausfällt, gehen keine meiner Daten verloren. Wenn mein Haus jedoch abbrennt oder überschwemmt wird, geht alles zusammen mit dem NAS verloren . Also habe ich mich entschieden, die Daten in der Cloud zu sichern.

Ich habe mir Dropbox , SkyDrive , Google Drive , CrashPlan und Amazon S3 und Glacier angesehen, bevor ich mich schließlich für Amazon S3 entschieden habe . Warum Amazon ? Nun^(Well) , sie haben einen coolen Service, bei dem Sie eine externe Festplatte mit einer Größe von bis zu 16 TB einsenden und direkt auf ihre Server hochladen können, wodurch das massive Problem des Versuchs, diese Daten über Ihre langsame Internetverbindung^(Internet) hochzuladen, umgangen wird .

Mit AT&T in meiner Nachbarschaft bekomme ich eine satte Upload-Geschwindigkeit von 1,4 Mbytes/secEs würde viele Monate dauern, die 2,5 TB an Daten hochzuladen, die ich auf dem NAS gespeichert habe . Mit Amazon Import/Export können Sie eine Servicegebühr von 80 US-Dollar zahlen und all diese Daten an einem Tag für Sie hochladen. Am Ende habe ich ein Video-Tutorial erstellt, das Sie durch den gesamten Prozess führt, von der Anmeldung bei Amazon Web Services bis zum Verpacken Ihrer Festplatte und dem Versand an Amazon .

Hier ist die vollständige Abschrift des Videos:

Hallo^(Hey) zusammen. Dies ist Aseem Kishore von Online Tech Tips . Ich werde heute etwas Neues machen. Ich werde ein Video-Tutorial zu Import-Export - Funktionen von Amazon Web Services machen. ^(Services) Was ist also die Import-Export -Funktion? Nun, es ist im Grunde eine Möglichkeit, eine große Datenmenge in einen Amazon S3 - Bucket oder in einen Glacier - Tresor zu bekommen. Amazon S3 und Glacier sind im Grunde zwei Speichermöglichkeiten, die Sie für die Datensicherung und Datenarchivierung mit Amazon haben . Warum sollten Sie diesen Service von Amazon nutzen ?

Nun, im Grunde können Sie damit sehr schnell eine große Datenmenge in die Cloud verschieben. ^(Cloud)Wenn Sie jemand wie ich sind, haben Sie möglicherweise Hunderte von Gigabyte an Fotos und Videos lokal auf Ihrem Computer oder auf einer externen Festplatte gespeichert. Der Versuch, 100 Gigabyte oder 500 Gigabyte oder sogar ein Terabyte an Daten in die Cloud hochzuladen, wird bei einer langsamen Upload-Verbindung Wochen, wenn nicht Monate dauern. Stattdessen können Sie diese Daten auf eine externe Festplatte kopieren, die bis zu 16 Terabyte groß sein kann, und diese einfach an Amazon senden, wo sie zu ihrem Rechenzentrum gebracht und direkt in Ihren Bucket oder Tresor und dann zu Ihnen hochgeladen werden können Sie fortfahren und über das Internet darauf zugreifen.

Um loszulegen, müssen Sie also als Erstes ein Amazon Web Services-Konto^{(Amazon Web Services Account)} erstellen . Gehen Sie dazu zu aws.amazon.com und klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden^{(Sign Up)} . Fahren Sie fort und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und wählen Sie dann „Ich bin ein neuer Benutzer“, wenn Sie noch kein Amazon - Konto haben. Wählen Sie in diesem Fall „Ich bin ein wiederkehrender Benutzer“ aus, und Sie können sich mit Ihrem aktuellen Amazon -Konto bei ^(Amazon)Amazon Web Services anmelden .

Nachdem Sie Ihr Amazon Web Services-Konto erstellt haben, müssen Sie das ^{(Amazon Web Services Account)}Import-Export - Tool herunterladen . Dieses Tool ist sehr einfach zu bedienen. Es erfordert eine kleine Konfiguration, die ich weiter ausführen und erklären werde. Aber Sie können auf dem Bildschirm sehen, dass es einen Download-Link gibt, den ich in die Bildunterschrift unten in diesem Video einfügen werde. Laden Sie das also herunter und extrahieren Sie es dann in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer.

Nachdem Sie dieses Tool heruntergeladen und extrahiert haben, sollten Sie ein Verzeichnis haben, das so aussieht. An dieser Stelle müssen wir eine Datei mit dem Namen „AWS Credentials“ bearbeiten. Diese enthält zwei Werte, Access Key ID und Secret Key . Im Grunde^(Basically) sind dies zwei Werte, die Amazon verwendet, um mit Ihrem Konto zu verknüpfen. Sie können diese beiden Werte von Ihrem Amazon Web Services-Konto abrufen^{(Amazon Web Services Account)} , indem Sie zu der folgenden Adresse gehen. Es ist aws.amazon.com/securitycredentials. Auf der Seite Sicherheitsanmeldeinformationen^{(Security Credentials)} fahren Sie fort und klicken auf Zugriffsschlüssel^{(Access Keys)} .

Hier wird es jetzt etwas verwirrend. Wenn Sie Amazon Web Services bereits verwendet und in der Vergangenheit bereits Schlüssel erstellt haben, können Sie Ihren geheimen Schlüssel hier nicht sehen. Dies ist eine Art neue Benutzeroberfläche von Amazon , und um Ihre vorhandenen geheimen Schlüssel anzuzeigen, müssen Sie auf einen Link für Sicherheitsanmeldeinformationen^{(Security Credentials)} klicken , der Sie zur alten Legacy -Seite führt.

Wenn Sie gerade ein neues Konto erstellt haben, können Sie einen neuen Stammschlüssel erstellen. Diese Schaltfläche ist aktiv. An diesem Punkt erhalten Sie eine Zugriffsschlüssel- ID^{(Key ID)} und den geheimen Schlüssel, sodass Sie beide Werte erhalten. Und dies ist die Legacy-Sicherheitsseite^{(Legacy Security)} , auf der Sie auf Ihre geheimen Schlüssel zugreifen können, wenn Sie bereits eine Zugriffsschlüssel-ID^{(Access Key ID)} für Amazon Web Services erstellt haben . Wie Sie hier sehen können, habe ich zwei Zugriffsschlüssel, und wenn ich fortfahren und meinen geheimen Schlüssel sehen möchte, kann ich fortfahren und auf die Schaltfläche Anzeigen klicken ,^(Show) und dann kann ich diese beiden Werte in die Datei mit den AWS-Anmeldeinformationen^{(AWS Credentials)} kopieren, die ich angezeigt hatte du früher. Sie möchten also fortfahren und die Zugriffs-ID einfügen^{(Access ID)}Schlüssel hier und fügen Sie den geheimen^(Secret) Schlüssel hier ein.

Wenn Sie an dieser Stelle durch die Zugriffsschlüssel-ID^{(Access Key ID)} und den geheimen Zugriffsschlüssel^{(Secret Access)} verwirrt werden , ist das in Ordnung. Sie müssen wirklich nicht wissen, was sie sind, oder sich in irgendeiner Weise um sie kümmern. Alles, was Sie tun müssen, ist zu unterschreiben, die Werte abzurufen und sie in diese Datei zu kopieren und einzufügen.

Als nächstes werden wir einen Importjob erstellen. Jetzt sind die nächsten zwei Teile die zwei schwierigsten Teile dieser ganzen Prozedur. Um einen Importauftrag für Amazon S3 zu erstellen , werden wir fortfahren und eine Manifestdatei erstellen. Diese Manifestdatei enthält im Wesentlichen einige Informationen zu Ihrem Gerät. Wo auch immer Sie die Daten speichern möchten und wohin das Gerät zurückgeschickt werden soll.

Das Schöne ist nun, dass wir diese Manifestdatei nicht selbst erstellen müssen. Es ist bereits für uns erstellt, wir müssen es nur noch ausfüllen. Was Sie also tun möchten, ist, in das Verzeichnis zu gehen, in dem Sie Ihr Import-Export-Tool haben, und auf Beispiele zu klicken. Hier werden Sie fortfahren und das S3-Importmanifest öffnen. Wie Sie hier sehen können, habe ich die Informationen für meinen Importauftrag bereits ausgefüllt. Gehen wir also weiter und schauen uns das ein bisschen genauer an.

Wie Sie sehen können, müssen Sie als Erstes Ihre Zugriffsschlüssel-ID erneut eingeben. Sie müssen die Klammern entfernen und fügen sie einfach direkt nach dem Doppelpunkt ein. Als Nächstes müssen Sie den Bucket-Namen eingeben. Sie müssen weitermachen und einen Bucket erstellen, den ich danach zeigen werde, aber jetzt machen Sie weiter und geben Sie einen beliebigen Namen ein, den Sie wollen, wo Ihre Daten sein werden gelagert. Wenn Sie also einen Ordner mit dem Namen Backup erstellen , wird alles, was Sie auf Ihrem Gerät haben, alle Ordner oder irgendetwas darin, unter diesem Bucket-Namen abgelegt.

Als nächstes sollten Sie Ihre Geräte-ID eingeben. Dies ist im Grunde eine eindeutige Kennung für Ihre externe Festplatte. Dies kann die Seriennummer sein, die sich auf der Rückseite der Festplatte befindet. Wenn Sie keine Seriennummer haben, die sich auf der Rückseite Ihrer Festplatte befindet, können Sie einfach eine eigene Nummer erstellen oder eine Kennung erstellen. Schreiben Sie das einfach^(Just) auf etwas, einen Aufkleber, den Sie auf Ihr Gerät kleben können, und geben Sie dann einfach diesen Wert hier ein. Es muss nur etwas sein, das auf dem Gerät und in dieser Datei gleich ist. Gerät löschen^(Erase) , es ist bereits auf Nein eingestellt, also belassen Sie es. Den nächsten kannst du verlassen. ServiceLevel ist Standard, das kannst du lassen. Und die Rücksendeadresse, Sie werden fortfahren und Ihre Adresse ausfüllen, wie ich es hier getan habe. In der Originaldatei gibt es einige optionale Felder. Sie müssen diese entfernen, wenn Sie sie nicht verwenden möchten. Sie können also einfach fortfahren und diese Zeilen löschen.

Okay , das nächste, was wir tun werden, nachdem wir die Manifest-Datei ausgefüllt haben, ist, sie im entsprechenden Verzeichnis zu speichern. Dazu gehen wir weiter und klicken auf File , Save As , und wir gehen zurück in das Import Export Web Services Tool - Verzeichnis. Dies ist auch der Speicherort dieser Punkteigenschaftendatei, die wir zuvor ausgefüllt haben. Hier haben Sie grünes Licht und benennen Ihre Datei „my import manifest.txt. ” Da Ihr Dateityp bereits ^(Type)txt^{(Save As)} ist, müssen Sie das nicht in den Dateinamen eingeben. Fahren Sie fort und klicken Sie auf Speichern^(Save) .

Nachdem wir die AWS-Anmeldedatendatei bearbeitet und die ^{(AWS Credentials)}My Import Manifest -Datei gutgeschrieben haben, können wir fortfahren und einen Bucket in Amazon S3 erstellen . Dies ist sehr einfach zu tun. Was Sie tun werden, ist, zu aws.amazon.com zu gehen, und Sie werden fortfahren und auf My Account Console und dann auf AWS Management Console klicken . Sobald Sie sich angemeldet haben, sollten Sie einen Bildschirm sehen, der mit all den verschiedenen Amazon Web ^{(Amazon Web)} Services so aussieht . An dieser Stelle interessiert uns nur Amazon S3 , das sich hier unten links befindet. Klicken^(Click)darauf, und es wird weitergehen und die S3-Konsole laden. Und wie Sie hier sehen können, gibt es nicht wirklich viel anderes als Eimer. Ich habe also zwei Buckets, dies ist mein Backup meines Synology NAS, das das Netzwerkspeichergerät ist.

Was Sie tun möchten, ist, fortzufahren und auf Bucket erstellen zu klicken^{(Create Bucket)}, und denken Sie, Sie werden Ihrem Bucket einen Bucket-Namen geben. Sie können auch eine andere Region auswählen, aber ich schlage vor, Sie gehen einfach zu der Region, die automatisch für Sie ausgefüllt wird. Der Bucket-Name darf nur Punkte enthalten und muss in der gesamten Region, in der er gespeichert wird, eindeutig sein. Wenn also jemand anderes diesen Bucket-Namen bereits hat, wird es Ihnen einen Fehler geben. Wenn ich beispielsweise „nasbackup“ und „create“ sage, erhalte ich eine Fehlermeldung, dass der angeforderte Bucket-Name nicht verfügbar ist. In diesem Fall können Sie Punkte verwenden, damit Sie „Punkt“ und alles andere, was Sie möchten, einfügen und auf „Erstellen“ klicken können, und wenn das eindeutig ist, und dann geht es weiter und erstellt diesen Bucket-Namen. Sie können also fortfahren und einen Bucket erstellen, das heißt, wir werden Daten auf all dieser externen Festplatte speichern.

An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht, was noch zu tun ist. Lassen Sie uns also einen Blick darauf werfen, was wir bisher getan haben. Wir haben uns für den AWS -Service angemeldet. Wir haben das Tool heruntergeladen und extrahiert. Wir haben die Datei- und Editorschlüssel bearbeitet. Wir haben die Manifestdatei erstellt und im Importmanifest im selben Verzeichnis wie die Datei mit den Anmeldeinformationen gespeichert, und wir haben einen Bucket auf Amazon S3 erstellt . Es sind also nur noch ein paar Dinge zu tun, um dies zu erledigen.

Als nächstes müssen wir eine Jobanfrage mit einem Java -Befehlszeilentool erstellen. Das ist ein bisschen technisch und das ist wahrscheinlich das Technischste, was Sie tun müssen, aber es ist wirklich nicht so schwer. Um diese Jobanforderung zu erstellen, müssen wir nun einen Java- Befehl an der Eingabeaufforderung ausführen. Aber dazu müssen wir das Java Development Kit installiert haben. Dies unterscheidet sich von der Java -Laufzeitumgebung, die normalerweise auf den meisten Computern installiert ist, aber Sie können damit keine Java - Befehle an der Eingabeaufforderung ausführen.

Dazu gehen Sie zu Google und suchen einfach nach Java SE , und das ist Java Standard Edition . Fahren Sie fort und klicken Sie auf den ersten Link hier und Sie gelangen auf diese Seite. Hier könnten Sie nach unten scrollen, und Sie sehen drei Optionen, JDK -Server, JRE und JRE . Um diese beiden brauchen wir uns hier keine Sorgen zu machen. Wir werden fortfahren und das JDK herunterladen . Klicken Sie auf der nächsten Seite auf Lizenzvereinbarung akzeptieren^{(Accept License Agreement)} und dann können Sie die Datei herunterladen, die Ihren Systemspezifikationen entspricht. In meinem Fall habe ich die ausführbare Windows 64 -Bit-Datei heruntergeladen.

Nachdem Sie das ausführbare Java^(Java) -Kit installiert haben , können wir fortfahren und den Java - Befehl ausführen, und Sie können diesen Befehl hier in der Dokumentation sehen, die ich hier hervorgehoben habe. Übrigens, wenn Sie diese Dokumentation benötigen, ist es am einfachsten, zu Google zu gehen und nach „AWS import export docs“ zu suchen. Und dann fahren Sie fort und klicken Sie auf Importauftrag erstellen und dann auf Ihren ersten Amazon S3 -Importauftrag erstellen, und Sie werden zu dieser Seite weitergeleitet.

Jetzt können wir fortfahren und den Befehl ausführen, indem wir zur Eingabeaufforderung gehen. Dazu klicken wir auf Start , geben CMD ein und drücken Enter . Jetzt, da wir eine Eingabeaufforderung haben, müssen wir in das Verzeichnis gehen, in dem sich das Amazon -Import-Export-Tool befindet. In unserem Fall befindet es sich in Downloads , und dann gibt es einen Ordner mit dem Namen Import Export Web Service Tool . Um also in der Eingabeaufforderung durch Verzeichnisse zu navigieren, geben Sie „cd“ ein, und dann gebe ich „downloads“ ein, und dann gebe ich erneut „cd“ ein, und ich gehe um „import export web service tool“ einzugeben, das ist der Name des Verzeichnisses^(Directory) . Jetzt bin ich in diesem Verzeichnis^(Directory), kopiere ich einfach diesen Befehl und füge ihn in die Eingabeaufforderung ein.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass in dem Befehl, den wir gerade kopiert und eingefügt haben, der Name der Manifestdatei My S3 Import Manifest.txt lautet . Ich denke, das ist ein Problem mit der Dokumentation, denn als ich versuchte, es auf diese Weise auszuführen, erhielt ich eine Fehlermeldung, die besagte, dass die Datei My Import Manifest.txt heißen musste . Bewegen Sie einfach den Cursor und löschen Sie den S3-Teil, und Sie sollten den Befehl ausführen können. Jetzt werde ich nicht weitermachen und den Befehl jetzt ausführen, weil ich ihn bereits vorher ausgeführt habe. Aber wenn Sie fortfahren und die Eingabetaste^(Enter) drücken , sollten Sie so etwas wie den erstellten Job, die Job-ID, die AW-Versandadresse und den Inhalt der Signaturdatei^{(Signature File Contents)} erhalten .

Der Inhalt der Signaturdatei ist im Grunde eine Datei, die im Stammverzeichnis hier unter Import Export Web Services Tool Call Signatures erstellt wird . Diese wird erstellt, wenn Sie den eigentlichen Befehl ausführen. Wenn alles in Ordnung ist^(Okay) , können Sie diese Datei nehmen und in das Stammverzeichnis Ihrer Festplatte kopieren.
Wir sind hier fast am Ende. Als nächstes müssen wir die Signaturdatei^{(Signature File)} in das Stammverzeichnis der Festplatte kopieren. Wir finden die Datei mit dem Namen Signature im Import Export Web Services Tool-Verzeichnis^{(Tool Directory)} , nachdem Sie den Java - Befehl ausgeführt haben.

Der vorletzte Schritt besteht darin, den Lieferschein auszudrucken und auszufüllen. So sieht der Packzettel aus. Es ist ein sehr einfaches Dokument. Sie fahren fort und geben Datum, Ihre E-Mail-Konto-ID, Ihre Kontaktnummer, Ihren Namen und Ihre Telefonnummer, die Job-ID und die Kennung ein, die Sie für Ihr Gerät eingegeben haben. Auch dieses Dokument finden Sie hier abseits der Dokumentation.

Und schließlich ist der letzte Schritt, Ihre Festplatte einfach zu verpacken und an Amazon zu versenden . Es gibt einige Kleinigkeiten, die Sie beachten müssen. Erstens^(Firstly) müssen Sie das Netzteil und alle Stromkabel und alle Schnittstellenkabel einschließen. Wenn es sich also um USB 2.0 , 3.0, esata handelt, müssen Sie das USB -Kabel oder das esata-Kabel einschließen. Wenn nicht, werden sie weitermachen und es Ihnen zurückgeben. Sie müssen auch den Lieferschein ausfüllen, den ich zuvor erwähnt habe, und ihn in die Schachtel legen. Und schließlich senden Sie das Paket an die Adresse, die Sie von dem Befehl zum Erstellen einer Antwort erhalten haben, den wir ausgeführt haben.

Beim Versand sind noch zwei weitere Kleinigkeiten zu beachten. Stellen Sie zunächst sicher, dass auf dem Versandetikett diese Auftrags-ID steht. Wenn nicht, werden sie es zurückgeben. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie die Auftrags-ID auf dem Versandetikett haben. Zweitens sollten Sie auch eine Rücksendeadresse angeben. Diese unterscheidet sich von der Rücksendeadresse, die wir in der Manifestdatei angegeben haben. Wenn Ihre Festplatte aus irgendeinem Grund nicht bearbeitet wird, ein Problem o. Ä. auftritt, senden sie die Festplatte an die Lieferadresse auf dem Versandetikett zurück. Wenn sie Ihre Festplatte bearbeiten und alle Daten übertragen können, senden sie die Festplatte an die Lieferadresse zurück, die Sie bei diesem Mann angegeben haben. Daher ist es wichtig, auch die Rücksendeadresse auf dem Etikett anzugeben. Sie können wählen, welchen Träger Sie möchten. Ich entschied michUSV^(UPS) . Es ist gut, die Tracking-Nummer zu haben, und sie können all dies problemlos für Sie erledigen.

Und das war es auch schon. Es sind ein paar Schritte und es dauert ein wenig, wenn Sie es zum ersten Mal tun. Aber danach ist es ziemlich schnell und es ist eine großartige Möglichkeit, viele Daten in der Cloud zu speichern. Ein Amazon ist auch günstig für die Speicherung. Wenn Sie also eine Tonne pro Tag speichern müssen und diese an einem anderen Ort als in Ihrem Haus oder auf Ihrer externen Festplatte sichern möchten, dann ist Amazon Web Services S3 eine großartige Option.

Ich hoffe, Ihnen hat dieses Tutorial Online-Tech-Tipps gefallen^{(Online Tech Tips)} . Bitte^(Please) kommen Sie zurück und besuchen Sie uns.

Transfer Data to Amazon S3 Quickly using AWS Import Export

If you havе hundreds of gigabytes or even terabytеs of data on your local network at home, you probably have it all stored оn a сomputer, аn external hard driνe or a NAS (network attached storage) deνice. Having baсkups of уour data is extremely important, bυt having thеm аll in one place is never a goоd idea.

I realized this myself when I saw I have over 2 TB of photos, videos, backups, etc stored on my local NAS. Sure it has 4 hard drives and if one fails, none of my data will be lost. However, if my house burns down or gets flooded, everything will be lost along with the NAS. So I decided to backup the data to the cloud.

I checked out Dropbox, SkyDrive, Google Drive, CrashPlan and Amazon S3 and Glacier before finally settling on Amazon S3. Why Amazon? Well, they have a cool service where you can send in an external hard drive up to 16 TB in size and have it uploaded directly to their servers, thereby bypassing the massive problem of trying to upload that data over your slow Internet connection.

With AT&T in my neighborhood, I get a whopping 1.4 Mbytes/sec upload speed. It would take many months to upload the 2.5 TB of data I have stored on the NAS. With Amazon Import/Export, you can pay a $80 service fee and have them upload all that data for you in one day. I ended up making a video tutorial that walks you through the whole process from signing up for Amazon Web Services to packing your hard drive and shipping it to Amazon.

Here is the full transcript of the video:

Hey everyone. This is Aseem Kishore from Online Tech Tips. I’m going to be doing something new today. I’m going to do a video tutorial on Amazon Web Services Import Export features. So what is the Import Export feature?
Well it’s basically a way to get a large amount of data into an Amazon S3 bucket or into a Glacier vault. Amazon S3 and Glacier are basically two storage options that you have for data backup and data archiving with Amazon. So why would you want to use this service from Amazon?

Well, it basically lets you move a large amount of data into the Cloud very quickly. If you are someone like me, you might have hundreds of gigabytes of photos and videos stored locally on your computer or on an external hard drive. Trying to upload 100 gigabyte or 500 gigabyte or even a terabyte of data into the Cloud will take you weeks if not months on a slow upload connection. Instead what you can do is copy that data onto an external hard drive that can be up to 16 terabytes in size and just ship that to Amazon where they will take it to their data center and upload it straight to your bucket or vault and then you can go ahead and access that from the web.

So to get started, the first thing you are going to have to do is create an Amazon Web Services Account. To do that, you’re going to go to aws.amazon.com and you’re going to go ahead and click on the Sign Up button. Go ahead and type in your e-mail address and then select, “I am a new user,” if you do not have an Amazon account already. If you do, go ahead and select, “I am a returning user,” and you can use your current account Amazon account to sign up for Amazon Web Services.

Once you created your Amazon Web Services Account, you’re going to have to download the Import Export tool. This tool is very simple to use. It does take a little configuration, which I am going to go ahead and explain. But you can see on the screen, there is a down load link which I am going to add in the caption in the bottom of this video. So go ahead and download that and then extract that into a directory on your computer.

Now that you’ve downloaded that tool and extracted it, you should have a directory that looks like this. At this point, we will need to edit a file called, “AWS Credentials.” This contains two values, Access Key ID and Secret Key. Basically, these are two values that Amazon uses to link to your account. You can get these two values from your Amazon Web Services Account by going to the following address. It’s aws.amazon.com/securitycredentials. On the Security Credentials page, you’re going to go ahead and click on Access Keys.

Now it gets a little confusing here. If you’ve already used Amazon Web Services and have already created keys in the past, then you won’t be able to see your secret key here. This is kind of a new interface from Amazon and in order to see your existing secret keys, you have to click on a Security Credentials link that takes you to the old Legacy page.

If you just created a new account, then you’ll be able to create a new root key. This button will be active. At that point you’ll get an access Key ID, and you’ll get the secret key so that it will give you both the values. And this is the Legacy Security page where you can access your secret keys if you have already created an Access Key ID for Amazon Web Services. So as you can see here, I have two access keys and if I wanted to go ahead and see my secret key, I can go ahead and click the Show button and then I can copy those two values into AWS Credentials file that I had shown you earlier. So you want to go ahead and paste the Access ID key here and paste the Secret key here.

Now at this point, if you are getting confused by the Access Key ID and the Secret Access key, that’s okay. You really don’t need to know what they are or care about them in any way whatsoever. All you have to do is sign and, get the values, and copy and paste them into that file.

The next thing we’re going to go ahead and do is create import job. Now the next two parts are the two hardest parts of this whole procedure. In order to create an import job for Amazon S3, we’re going to go ahead and create a manifest file. This manifest file basically contains some information on your device. Wherever you want to store the data and where do you want the device shipped back to.

Now the nice thing is that we don’t have to create this manifest file ourselves. It’s already created for us, we just have to go ahead and fill it out. So what you’ll want to go ahead and do is go into the directory and where you have your import export tool and click on Examples. Here you are going to go ahead and open up the S3 import manifest. As you can see here, I’ve already gone ahead and filled out the information for my import job. So let’s go ahead and take a look at this a little bit more closely.

As you can see, the first thing you have to do is type in your access key ID again. You have to get rid of the brackets, and you just go ahead and paste it directly after the colon. The next thing you’re going to want to do is type in the bucket name. You’re going to have to go ahead and create a bucket, which I’m going to go ahead and show after this, but for now go ahead and type in whatever name that you will want where you’re data is going to be stored. So if you create a folder called Back Up, than anything that you have on your device, any folders or anything in there, will go underneath that bucket name.

The next thing that you will want to go ahead and do is type in your device ID. This is basically a unique identifier for your external hard drive. This can be the serial number that’s on the back of the hard drive. If you don’t have a serial number that’s on the back of your hard drive, what you can go ahead and do is just create a number of your own or create an identifier. Just write that on something, a sticker that you can put onto your device and then just type that value here. It just has to be something that is the same on the device and in this file. Erase device, it’s already set to No, so you are going to leave that. You can leave the next one. Service level is standard, you can leave that. And the return address, you’re going to go ahead and fill out your address like I’ve done here. In the original file, there are some optional fields. You have to go ahead and remove those if you’re not going to use them. So you can just go ahead and delete those lines out.

Okay, so the next thing we’re going to do after we fill out the manifest file is save it into the appropriate directory. To do that, we’re going to go ahead and click File, Save As, and we’re going to move up back into the import export Web Services Tool directory. This is also the location of that dot property file that we filled out earlier. Here you are going to have the go ahead and name your file, “my import manifest.txt. ” Since your Save As Type is already txt, you don’t have to type that into the file name. Go ahead and click Save.

Now that we’ve edited the AWS Credentials file and credited the My Import Manifest file, we can go ahead and create a bucket in Amazon S3. This is very simple to do. What you are going to go ahead and do is go to aws.amazon.com, and you’re going to go ahead and click on My Account console and then click on AWS Management Console. Once you log in, you should get a screen that looks like this with all the different Amazon Web Services. At this point, all we care about is Amazon S3, which is down here at the bottom left. Click on that, and it’s going to go ahead and load up the S3 console. And as you can see here, there’s not really much to it other than buckets. So I have two buckets, this is my backup of my synology nas, which is the network type storage device.

What you’ll want to go ahead and do is click Create Bucket, and think you’re going to go ahead and give your bucket a bucket name. You can also choose a different region, but I suggest you just go to the region that it populates for you automatically. The bucket name just can only have dots, and it has to be unique in that entire region where it’s being stored. So if somebody else already has that bucket name, it’s going to give you an error. For example, if I say, nasbackup, and I say create, it’s going to give me an error that the requested bucket name is not available. In that case you can use dots so you can put ‘dot’, and whatever else you want and click create, and if that’s unique, and then it goes ahead and creates that bucket name. So you can go ahead and create a bucket, that is we a data on all of that external hard drive is going to be stored.

At this point, you might be wondering what else has to be done. So let’s take a look at what we have done so far. We signed up for the AWS service. We’ve downloaded and extracted the tool. We’ve edited the file and editor keys. We’ve gone ahead and created the manifest file is saved it in the import manifest in the same directory as the credentials file, and we created a bucket on Amazon S3. So there’s only a couple more things to do to get this done.

The next thing we have to do is create a job request using a Java command line tool. This is a bit technical and this is probably the most technical thing that you are going to have to do, but is really not that hard. Now in order to create this job request, we have to run a Java command at the command prompt. But in order to do that, we have to have the Java development kit installed. This is different from the Java runtime environment, which is normally installed on most computers, but it won’t let you run Java commands at the command prompt.

In order to do that, what you’ll do is go to Google and just do a search for Java SE, and this is Java Standard Edition. Go ahead and click on the first link here and this brings you to this page. Here you could scroll down, and you’ll see three options, JDK server, JRE, and JRE. We don’t need to worry about these two here. We’re going to go ahead and download the JDK. On the next page, go ahead and click, Accept License Agreement and then you can download the file that matches your system specifications. In my case, I downloaded the Windows 64 bit executable file.

Now that you’ve install the Java executable kit, we can go ahead and run the Java command, and you can go ahead and see this command here in the documentation that I have highlighted here. And by the way, if you need to get to this documentation, the easiest way is to go to Google and do a search for “AWS import export docs”. And then go ahead and click on create your import job, and then click on create your first Amazon S3 import job, and you’ll be brought to this page.

Now we can go ahead and run the command by going to the command prompt. In order to do that we click on Start, type in CMD and press Enter. Now that we have a command prompt, we need to go into the directory where the Amazon import export tool is located. In our case, it’s in Downloads, and then there’s a folder called Import Export Web Service Tool. So in order to navigate directories into the command prompt, you type in “cd”, and then I’m going to type in “downloads”, and then I’m going to type in “cd” again, and I’m going to type in “import export web service tool,” which is the name of the Directory. Now that I’m in that Directory, I’m simply going to go ahead and copy this command and paste that into the command prompt.

You may have noticed that in the command we just copied and pasted, the name of the manifest file is My S3 Import Manifest.txt. I think this is a problem with the documentation because when I tried to run it this way, I got an error saying that the file had to be named My Import Manifest.txt. So simply move your cursor and delete the S3 part, and you should be able run the command. Now I’m not going to go ahead and run the command right now because of already run it before. But when you go ahead and press Enter you should get something like this, job created, job ID, the AW shipping address, and the Signature File Contents.

The signature file contents is basically a file that’s created in the root directory here under Import Export Web Services tool call Signatures. This will be created when you run the actual command. If everything goes Okay, you can then take this file and you’re going to have to copy onto the root of your hard drive.
We’re almost to the end here. The next thing we have to do is copy the Signature File to the root of the hard drive. We can find the file called Signature in the Import Export Web Services Tool Directory after you run the Java command.

The second to the last step is printing out the packing slip and filling it out. This is what the packing slip looks like. It’s a very simple document. You go ahead and put date, your e-mail account ID, your contact number, your name and phone number, the job ID, and the identifier that you have put for your device. Again you can find this document here off of the documentation.

And finally the last step is to simply pack your hard drive and ship it to Amazon. There are few little things that you have to take note of. Firstly, you need to include the power supply and any power cables and any interface cables, so if it’s USB 2.0, 3.0, esata, you need to include the USB cable or esata cable. If not, they’ll go ahead and return it back to you. You’ll also have to fill out that packing slip that I mentioned earlier and put that inside the box. And lastly, you’re going to send the package to the address that you had gotten from that create response command that we ran.

There are two other small things to note when you are shipping. Firstly, you’re going to make sure that the shipping label has that job ID on there. If not, they’re going to return it back. So you need to make sure you have the job ID in the shipping label. Secondly, you should also fill out a return shipping address. This is going to be different than the return shipping address that we have put in the manifest file. If they do not process your hard drive for some reason, if there’s a problem or something like that, they will return the hard drive to the shipping address on the shipping label. If they process your hard drive and they are able to transfer all of the data, they’ll return the hard drive to the shipping address that you have in the man of this about. So it’s important to put in of return shipping address on the label too. You can choose whatever carrier you’d like. I chose UPS. It’s good to have the tracking number, and they can go ahead and do all of this for you without a problem.

And that’s about it. It is a few steps and it does take a little bit of time the first time you do it. But after that, it’s pretty quick and it’s a great way to save a lot of data to the Cloud, an Amazon is also cheap for storage. So if you have a ton a day to you need to store, and you want to back it up somewhere other than in your house or on your external hard drive, then Amazon Web Services S3 is a great option.

I hope you enjoyed this tutorial Online Tech Tips. Please come back and visit.

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