Wenn Sie im Urlaub sind, reisen Sie an alle möglichen Orte, einschließlich Berge und Strände. Sie nehmen Ihr Smartphone mit und eventuell Ihr Tablet oder einen Laptop. Sie haben möglicherweise eine Internetverbindung auf Ihrem Smartphone, aber höchstwahrscheinlich haben Sie keine auf Ihren anderen Geräten. Wenn Sie auf allen Geräten, die Sie auf Reisen mitnehmen, Internet benötigen, sollten Sie sich vielleicht einen mobilen WLAN-Router wie den TP-LINK M7300 zulegen^{(TP-LINK M7300)} . Wir haben diesen Router auf eine Reise in einige erstaunliche Berge mitgenommen und hatten die Gelegenheit, wirklich zu beurteilen, ob dieses Gerät auf Reisen nützlich ist oder nicht. Lesen Sie diese Rezension und erfahren Sie, ob Sie TP-LINK M7300 als Ihren nächsten Reisebegleiter kaufen sollten:

Auspacken des mobilen WLAN-^(Wi-Fi) Routers TP-LINK^{(TP-LINK M7300)} M7300

Die Verpackung des mobilen LTE- WLAN- Routers ^(Wi-Fi)TP-LINK M7300 LTE-Advanced ist ganz normal: Auf der Vorderseite der Verpackung sehen Sie ein Bild des Geräts und eine Liste seiner wichtigsten Funktionen.

In der Verpackung finden Sie den Router selbst, das Ladegerät, den Akku, ein Micro-USB -Kabel, zwei SIM -Kartenadapter, die Schnellinstallationsanleitung, die Garantie, die Lizenz der Software auf diesem Gerät und andere Broschüren.

Hardwarespezifikationen und Design

In Bezug auf die Spezifikationen ist der TP-LINK M7300 ein einfacher mobiler WLAN-Router, der bietet, was Sie von einem Gerät seiner Art erwarten. Es sendet nur ein drahtloses Netzwerk, das die 2,4- GHz - Frequenz und einen der folgenden Standards verwendet: 802.11n, 802.11b und 802.11g. Um eine Verbindung zum Internet herzustellen, kann es eine 4G - SIM -Karte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Mbit/s^(Mbps) für den Download und 50 Mbit/s^(Mbps) für den Upload verwenden. Sie können bis zu zehn drahtlose Geräte damit verbinden und die angekündigte Autonomie beträgt 10 Stunden Nutzung. Der Akku hat eine Kapazität von 2000mAh.

TP-LINK M7300 verfügt außerdem über einen MicroSD -Kartensteckplatz, mit dem Sie maximal 32 GB optionalen Speicherplatz hinzufügen können, der dann mit den Geräten geteilt werden kann, die sich im Netzwerk befinden, das vom mobilen Wi-Fi-Router übertragen wird.

Da es sich um einen mobilen Router handelt, ist das Gerät sehr leicht und wiegt insgesamt 8,71 Unzen oder 247 Gramm. In Bezug auf die Größe ist es mit 4,0 × 2,5 × 0,6 Zoll oder 102,6 × 63 × 16 mm recht klein und tragbar.

Wenn Sie mehr über die offiziellen Spezifikationen erfahren möchten, besuchen Sie diese Seite: TP-LINK M7300 LTE-Advanced Mobile Wi-Fi Router Specifications .

Einrichten und Verwenden des mobilen WLAN-^(Wi-Fi) Routers TP-LINK M7300

Der Einrichtungsprozess für den mobilen TP-LINK M7300 LTE -Router ist nicht so einfach, wie die Werbespots glauben machen, und wir empfehlen, dass Sie die Ersteinrichtung vornehmen, wenn Sie zu Hause sind und ein paar Minuten Zeit haben, um ihn zu konfigurieren und zu testen dass es gut funktioniert. Wir haben den Einrichtungsprozess auf Reisen ausprobiert und es hat viel länger gedauert als wir erwartet hatten, und es hat sich als sehr frustrierend erwiesen.

Zunächst^(First) müssen Sie eine SIM -Karte zur Hand haben, mit der sich der Router mit dem Internet verbindet. Die gute Nachricht ist, dass Sie normale SIM -Karten, Micro- SIMs^(SIM) und Nano - SIMs^(SIM) verwenden können . TP-LINK M7300 wird mit den notwendigen Adaptern geliefert, um sicherzustellen, dass Sie keine Probleme haben, was großartig ist.

Stecken Sie dann die SIM -Karte in die Rückseite des WLAN-Routers. Wenn Sie eine MicroSD^(MicroSD) -Karte verwenden möchten, stecken Sie diese ebenfalls ein.

Bevor Sie den Akku einsetzen und die Abdeckung des WLAN-Routers schließen, werfen Sie dann einen Blick auf die hintere Abdeckung. Dort sehen Sie den Namen des übertragenen Standard-Drahtlosnetzwerks und sein Standardkennwort. Notieren Sie diese, damit Sie sich mit dem TP-LINK M7300 LTE-Mobilrouter^{(TP-LINK M7300 LTE)} verbinden und konfigurieren können. Uns sind diese Details auf der Rückseite nicht aufgefallen und wir haben viel Zeit damit verschwendet, sie in der Bedienungsanleitung und an anderen Stellen zu suchen.

Sobald Sie das Standard-WLAN-Passwort kennen, setzen Sie den Akku und die hintere Abdeckung ein. Halten Sie dann die Ein-^(Power) /Aus- Taste gedrückt, bis alle LEDs leuchten . Dies dauert ein paar Sekunden und Sie sollten wirklich warten, bis die LEDs leuchten . Leider sind die LEDs des TP-LINK M7300 LTE-WLAN-^{(TP-LINK M7300 LTE Wi-Fi)} Routers bei direkter Sonneneinstrahlung nicht sichtbar. Wie bereits erwähnt, haben wir versucht, diesen WLAN-Router auf Reisen in direktes Sonnenlicht zu stellen, und wir konnten einfach nicht sehen, wann sie aufleuchteten.

Nachdem der Router eingeschaltet ist und die WLAN-LED^{(WiFi LED)} leuchtet, ist es an der Zeit, ein mobiles Gerät mit dem drahtlosen Netzwerk zu verbinden, das es vom Router sendet. Sie können ein Smartphone, ein Tablet oder einen Laptop verwenden. Wir haben für diesen Vorgang ein Microsoft Lumia 950 - Smartphone verwendet und die Admin-Webseite im Microsoft Edge-^{(Microsoft Edge mobile)} Mobilbrowser geladen . Wenn Sie sich mit der Admin-Webseite verbinden, werden Sie zuerst aufgefordert, das Standardkennwort für das Admin-Konto zu ändern. Dies ist eine gute Sicherheitsvorkehrung.

Sobald Sie dies getan haben, wird die Verwaltungsbenutzeroberfläche geladen und Sie können mit der Einrichtung beginnen. Wie Sie im Screenshot unten sehen können, zeigt die mobile Oberfläche zunächst einen Status des Geräts an, der beinhaltet, ob die Internetverbindung funktioniert, wie viele Clients verbunden sind, den Akkustand, ob die SIM -Karte gefunden wird und so weiter.

Sie können auch die mobile tpMiFi^(tpMiFi) -App für Android und iOS herunterladen und installieren und damit den mobilen WLAN-Router konfigurieren.

Ein unbedingt erforderlicher Konfigurationsschritt besteht darin, den DFÜ-^(Dial-Up) Abschnitt der Einstellungen festzulegen. Hier legen Sie das Profil fest, das für die Verbindung zu Ihrem Mobilfunkanbieter verwendet wird. In unseren Tests haben wir festgestellt, dass TP-LINK M7300 die APN - Einstellungen verwendet, die von Smartphones verwendet werden, um sich mit ihrem Mobilfunkanbieter zu verbinden. Dies wäre in Ordnung, wenn wir die SIM -Karte unseres Smartphones auf dem TP-LINK M7300-Mobilrouter^{(TP-LINK M7300)} verwenden würden . Aber wir haben es nicht getan, weil wir unser Smartphone benutzen mussten. Stattdessen haben wir eine SIM -Karte von einem USB - Modem unseres Mobilfunkanbieters eingesteckt, das einen anderen APN verwendet^(APN)die Einstellungen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um das Verbindungsprofil zu erstellen, zu konfigurieren und zu testen, das vom mobilen Router verwendet wird.

Sobald die Verbindung zum Internet besteht und funktioniert, fahren Sie fort und stellen Sie die anderen Parameter ein, die vom Router angeboten werden. Sie finden alle Grundlagen, die Sie erwarten, wie die Konfiguration des übertragenen drahtlosen Netzwerks (Kanal, drahtloser Modus, Sicherheit, Netzwerkname usw.), die Zuweisung von IP-Adressen, die im Netzwerk verwendeten Zeiteinstellungen und so weiter .

Es gibt auch eine PC-Version für die Verwaltungsbenutzeroberfläche, die sehr nützlich für fortgeschrittene Benutzer ist, die mehr Kontrolle über ihren mobilen Wi-Fi-Router haben möchten. Der einzige Nachteil der Benutzeroberfläche, sowohl auf der mobilen als auch auf der PC-Version, ist die Tatsache, dass sie nur auf Englisch verfügbar ist. Es gibt keinen mehrsprachigen Support, der von TP-LINK angeboten wird .

Nachdem es uns gelungen war, den TP-LINK M7300 LTE-Advanced Mobile Wi-Fi- Router zu konfigurieren, haben wir ihn beim Besteigen der Bucegi -Berge in Rumänien^(Romania) verwendet . Wir waren eine Gruppe von drei Personen, alle mit Smartphones, die mit dem WLAN-Router verbunden waren, und einem Surface Pro 3 -Gerät, das wir in den Pausen verwendeten. Wir hatten eine ziemlich gute Internetverbindung und hatten viel Spaß, als wir am Heldenkreuz auf dem Caraiman Peak^{(Heroes' Cross on Caraiman Peak)} ankamen , einem erstaunlichen Denkmal auf einer Höhe von 2.291 Metern. Sich vorstellen^(Imagine)Wir stehen auf dem Berggipfel, twittern ein bisschen live, schreiben einige Daten über den Router auf, machen Fotos von all unseren Smartphones und teilen sie mit einer 4G-Internetverbindung.

Es hat viel Spaß gemacht und TP-LINK M7300 erwies sich als zuverlässig und schnell. Aber mehr über seine Geschwindigkeit im nächsten Abschnitt dieses Tests.

In Bezug auf die Akkulaufzeit bewirbt TP-LINK eine Autonomie von 10 Stunden. Während unserer Reise hatten wir eine Autonomie von etwa 8 bis 9 Stunden. In einigen Gegenden, in denen wir unterwegs waren, fehlte das Mobilfunksignal und der WLAN-Router musste mehr Energie aufwenden, um nach einer Mobilfunkverbindung zu suchen.

Wenn Sie sich über die Leistung dieses mobilen WLAN-Routers, seine Besonderheiten und die Vor- und Nachteile des Kaufs informieren möchten, lesen Sie die zweite Seite dieses Testberichts.

Reviewing the TP-LINK M7300 LTE-advanced mobile Wi-Fi router

When you are on νacation, you traνel to all kinds of рlaces, including mountains and beaches. You will take yoυr smartphone with yоu аnd maybe your tablet or a laptop. You may have an internet connection on your smartphone but, most probably you won't have one on your other devices. If you need internet on all thе devicеs that you take in yоur travels, then you might want to purchase a mobile wirеless router, like the TP-LINK M7300. We've taken this router on a trip to some amazing mountains, and we had the chаnce to evaluate for real if this devicе is useful or not while traveling. Read this review and learn whether уou ѕhould buy TP-LINK M7300 as уour next travel companion:

Unboxing the TP-LINK M7300 mobile Wi-Fi router

The packaging used for the TP-LINK M7300 LTE-advanced mobile Wi-Fi router is quite standard: on the front of the of the box you see a picture of the device and a list of its most important features.

Inside the packaging you will find the router itself, the charger, the battery, a Micro USB cable, two SIM card adapters, the quick installation guide, the warranty, the license of the software on this device and other leaflets.

Hardware specifications and design

In terms of specifications, the TP-LINK M7300 is a basic mobile wireless router which offers what you would expect from a device of its type. It broadcasts only one wireless network, using the 2.4 GHz frequency and any of the following standards: 802.11n, 802.11b and 802.11g. In order to connect to the internet, it can use a 4G SIM card, at a speed of up to 150 Mbps for download and 50 Mbps for upload. You can connect up to ten wireless devices to it and the advertised autonomy is 10 hours of usage. The battery has a capacity of 2000mAh.

TP-LINK M7300 also has a MicroSD card slot which you can use to add a maximum of 32GB of optional storage space which can then be shared with the devices that are on the network that is broadcast by the mobile Wi-Fi router.

Since we are dealing with a mobile router, the device is very light, weighing a total of 8.71 ounces or 247 grams. In terms of size, it is quite small and portable, at 4.0×2.5×0.6 inches or 102.6×63×16mm.

If you would like to learn more about its official specifications, go to this page: TP-LINK M7300 LTE-advanced mobile Wi-Fi router specifications.

Setting up and using the TP-LINK M7300 mobile Wi-Fi router

The setup process for the TP-LINK M7300 LTE mobile router is not as simple as its commercials would have you believe and we recommend that you do the initial setup when you are at home and you have a couple of minutes available to configure it and test that it works well. We've tried the setup process while travelling and it took a lot longer than we expected and it proved to be a very frustrating experience.

First of all, you must have a SIM card at hand which the router will use to connect to the internet. The good news is that you can use normal SIM cards, microSIMs and nanoSIMs. TP-LINK M7300 comes with the necessary adapters to make sure that you have no issues, which is great.

Then, plug the SIM card into the back of the wireless router. If you want to use a MicroSD card, plug that in as well.

Then, before mounting the battery and closing the cover of the wireless router, take a look on its back cover. There you will see the name of the default wireless network that is broadcast and its default password. Write them down, so that you can connect to the TP-LINK M7300 LTE mobile router and configure it. We did not notice these details on the back cover and we wasted a lot of time looking for them in the user manual and other places.

Once you know the default wireless password, mount the battery and the back cover. Then, press and hold the Power button until all the LEDs are lit. This will take a couple of seconds and you should really wait until the LEDs are lit. Unfortunately, the LEDs on the TP-LINK M7300 LTE Wi-Fi router are not visible in direct sunlight. As mentioned before, we tried to set this wireless router while traveling, in direct sunlight, and we just couldn't see when they lit up.

After the router powers on and the WiFi LED is lit, it is time to connect a mobile device to the wireless network that it is broadcast by the router. You can use a smartphone, a tablet or a laptop. We used a Microsoft Lumia 950 smartphone for this process and we loaded the admin webpage in the Microsoft Edge mobile browser. When connecting to the admin webpage, you are first asked to change the default password for the admin account. This is a good security precaution.

Once you do that, the administration user interface is loaded and you can start setting things up. As you can see in the screenshot below, the mobile interface first displays a status of the device, which includes whether the internet connection works, how many clients are connected, the battery level, whether the SIM card is found and so on.

You can also download and install the tpMiFi mobile app for Android and iOS and use it to configure the mobile wireless router.

One must-do configuration step is to set the Dial-Up section of settings. Here you set the profile used to connect to your mobile operator. In our testing we've found that TP-LINK M7300 uses the APN settings that are used by smartphones to connect to their mobile operator. This would be OK if we used the SIM card from our smartphone on the TP-LINK M7300 mobile router. But we didn't, because we needed to use our smartphone. Instead we plugged in a SIM card from a USB modem provided by our mobile operator, which uses different APN settings. If that is the case for you, then you should spend some quality time to create, configure and test the connection profile that will be used by the mobile router.

Once the connection to the internet is alive and working, go ahead and set the other parameters that are offered by the router. You will find all the basics you expect, like configuring the wireless network that is broadcast (channel, wireless mode, security, network name, etc), how IP addresses are assigned, the time settings that will be used on the network and so on.

There's also a PC version available for the administration user interface, which is very useful to advanced users who want more control over their mobile Wi-Fi router. The only downside of the user interface, both on mobile and the PC version, is the fact that it is available only in E nglish . There's no multilingual support offered by TP-LINK.

After we managed to configure the TP-LINK M7300 LTE-advanced mobile Wi-Fi router, we used it while climbing the Bucegi mountains in Romania. We were a group of three people, all with smartphones that were connected to the wireless router and a Surface Pro 3 device which we used while taking breaks. We enjoyed quite a good internet connection and we had a lot of fun when we arrived at the Heroes' Cross on Caraiman Peak , which is an amazing monument at an elevation of 7,516 feet (2,291 metres). Imagine us standing on the mountain peak, doing a bit of live tweeting, writing up some data about the router, taking and sharing pictures from all our smartphones, using a 4G internet connection.

It was a lot of fun and TP-LINK M7300 proved to be reliable and fast. But more about its speed in the next section of this review.

In terms of battery life, TP-LINK advertises an autonomy of 10 hours. During our trip, we had an autonomy of somewhere between 8 to 9 hours. The mobile signal was missing in some areas where we travelled and the wireless router had to spend more energy looking for a mobile connection.

If you want to learn about the performance of this mobile Wi-Fi router, its special features and the pros and cons of purchasing it, read the second page of this review.

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