Vor Jahren gab es ein Programm namens LapLink , das ein proprietäres Kabel zum Übertragen und Synchronisieren von Daten zwischen Computern verwendete. Wie der Name schon sagt, war es ursprünglich dazu gedacht, Dateien zwischen Desktop- und Laptop-Computern zu synchronisieren, aber es funktionierte tatsächlich auf jedem PC und war auch sehr nützlich, um Backups zu erstellen. Die Software war zu Recht beliebt und sehr gut in dem, was sie tat (Die Firma LapLink ist immer noch aktiv, aber ihr Fokus ist heutzutage etwas anders). Der Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port wurde entwickelt, um das zu tun, was diese LapLink- Kabel einst taten, und er hat viele zusätzliche Funktionen, die ihn sehr ansprechend aussehen lassen. Hält es, was es verspricht? Unser Test findet es heraus.

Auspacken des Inateck HB4009 USB 3.0 ^{(Inateck HB4009 USB 3.0)} 3-Port Hub & Magic Port

Der Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port wird in einem schlichten braunen Karton mit einer Zeichnung des Geräts und einer begrenzten Beschreibung auf einem weißen Etikett geliefert.

In der Box finden Sie den Hub selbst mit dem angeschlossenen Kabel, einem zweiten USB -Kabel und einem MicroUSB - OTG -Adapter sowie eine kurze Bedienungsanleitung. Das Handbuch, das mit dem Gerät geliefert wurde, das wir zum Testen erhalten haben, war sowohl in Englisch^(English) als auch in Deutsch^(German) verfasst . Was nicht offensichtlich ist, ist, dass der Hub integrierte Übertragungs- und Synchronisierungssoftware für PCs, Macs und Android enthält , und Inateck sagt, dass der Hub auch als KVM -Switch für alle drei Plattformen verwendet werden kann.

Der Hub selbst (ohne Kabel) misst 100 x 30 x 20 mm (3,9 x 1,18 x 0,8 Zoll) und wiegt 50 Gramm (0,05 Unzen). Dies macht es sehr einfach, in Ihre Computertasche zu schlüpfen, obwohl Sie darauf achten müssen, diesen Adapter nicht zu verlieren, wenn Sie eine Verbindung zu einem Micro- USB - Gerät herstellen möchten. Es gibt drei USB - Ports auf der Oberseite des Geräts und einen „Magic Port“ (beschriftet mit M-Port ) am Ende ohne das angeschlossene Kabel. Mehr zu diesem „magischen Hafen“ gleich. Der Hub und die Kabel sind mattgrau und alle Anschlüsse sind vergoldet.

Die Seite von Inateck^(Inateck) mit vollständigen Spezifikationen, Fotos und Beschreibungen finden Sie hier^(here) . Beachten Sie, dass, obwohl es "PC to PC" sagt, es wirklich Macs und Android enthält . 🙂

Verwendung des Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port

Wir wissen, dass unsere ungemein gut informierten Leser bereits wissen, was ein USB-Hub tut (obwohl wir hier^(here) auf eine Erinnerung verweisen können, wenn Sie möchten), also haben wir den Inateck HB4009 nicht ausschließlich als 3-Port-Hub getestet. Wir wollten uns darauf konzentrieren, die „Magie“ zu finden, die der Hersteller versprochen hat. Zu Testzwecken haben wir zuerst einen Lenovo B590- Laptop mit Windows 8.1 mit einem Macbook Air mit OS X Yosemite verbunden und dann einen Desktop-PC mit Windows 7^{(Windows 7)} und einen Mac Mini mit ^{(Mac Mini)}OS X Yosemite verbunden^{(OS X Yosemite)}. Die integrierte Software wird auf keiner der Plattformen geladen, es sei denn, Sie haben mehr als ein Gerät angeschlossen, aber wie Sie sehen können, wird sie im Datei-Explorer^{(File Explorer)} und im Finder angezeigt^(Finder) . Das erhalten Sie im Datei-Explorer^{(File Explorer)} :

Und im Finder :

Wir fanden es interessant, dass der Hub sowohl als CD-Laufwerk als auch als Wechseldatenträger angezeigt wurde. Dies bedeutet, dass Sie den Hub auswerfen sollten, wenn Sie damit fertig sind, insbesondere auf dem Mac , der sich bei Ihnen beschweren wird, wenn Sie dies nicht tun. Wenn Sie zwei Computer verbinden, dauert es eine kurze Zeit, bis die Software auf beiden geladen ist. Auf dem Mac^(Mac) bekamen wir eine seltsame Fehlermeldung , die uns auf eine bereits vorgenommene Konfigurationsänderung hinweist. Es wurde von jemandem geschrieben, der kein englischer Muttersprachler ist.

Sie erhalten eine Meldung, dass die Computer verbunden sind.

Sie sehen das Mac KM Link - Symbol in der Taskleiste auf dem Windows -Computer und im Dock auf dem Mac . Klicken Sie mit der rechten Maustaste^{(Right-click)} auf Einstellungen^{(Preferences)} (auf dem PC) oder Optionen^(Options) (auf dem Mac ), um einen Konfigurationsbildschirm anzuzeigen.

HINWEIS:^(NOTE:) Die GoBridge ! Software ist das, was Sie verwenden, um eine Verbindung zu Android - Geräten herzustellen.

Seltsamerweise gibt es viel mehr Optionen für PCs als für Macs . Folgendes können Sie mit der PC-Version der Software tun (Bild von Windows 7 ):

Und hier ist alles, was Sie mit dem Mac bekommen :

Die wichtigste Einstellung, die Sie benötigen, ist die Angabe, auf welcher Seite des aktuellen Computers sich der andere Computer befindet (Sie werden gleich sehen, warum).

Testen verschiedener Kombinationen

Sie haben die Ergebnisse von Verbindungen zwischen einem Lenovo - Laptop und einem Macbook Air sowie zwischen einem Desktop-PC und einem Mac Mini gesehen . Da der Inateck HB4009 Hub versprach, Verbindungen zwischen anderen Geräten zuzulassen, haben wir das ausprobiert. Als wir den Lenovo -Laptop mit Windows 8.1 mit einem Samsung Galaxy Tab 4 10.1-Tablet mit Android Lollipop verbanden, stießen wir auf einige ernsthafte Probleme. Zuerst^(First) mussten wir den QR-Code im Handbuch verwenden, um die WinDroid Linker -Software herunterzuladen, oder in Google Play nach „Windroid Linker “ suchen^(Linker)App Store, um die App zu erhalten (oder klicken Sie hier^(here) ). Das Handbuch besagt, dass Sie beim Übertragen von Daten zu und von einem Android - Gerät (das OTG - fähig sein muss) den Computer als steuerndes Gerät verwenden müssen. Leider erwies sich die Verwendung der WinDroid Linker -Software auf dem Tablet als unmöglich (was auch andere Rezensenten festgestellt haben), sodass wir diese Kombination von Geräten überhaupt nicht testen konnten.

Starke Punkte

Der Inateck HB4009 3-Port USB 3.0 Hub und Magic Port ist gut verarbeitet und wirkt robust, und die vergoldeten Kontakte sind ein Plus. Das abnehmbare Kabel ist lang genug, um Geräte zu verbinden, die aus irgendeinem Grund nicht direkt nebeneinander sitzen. Die integrierte Software wird ohne Probleme geladen und sollte für die meisten Benutzer einfach genug sein. Es macht das Ziehen und Ablegen von Dateien spektakulär einfach und seine KVM -Fähigkeiten sind großartig. Es sollte für jeden sehr nützlich sein, der zwei Computer verbinden oder Dateien von Flash-Laufwerken gleichzeitig auf mehr als einen Computer übertragen möchte.

Macken und Unannehmlichkeiten

1. Es gibt keine Möglichkeit, den Hub mit Strom zu versorgen. Sie müssen darauf achten, dass die angeschlossenen Geräte nicht zu viel Strom ziehen. Wenn Sie nur zwei Computer mit eigenen Stromquellen verbinden oder Dateien von Flash-Laufwerken übertragen, ist dies wahrscheinlich kein Problem - aber Sie sollten sich dessen bewusst sein, wenn Sie relativ stromhungrige Geräte an den Hub anschließen möchten (z externe Laufwerke, Tablets und Smartphones). Jedes Gerät, das über USB aufgeladen^(USB) wird, wird logischerweise versuchen, sich selbst aufzuladen, wenn Sie es anschließen, und das wird viel Energie verbrauchen und möglicherweise dazu führen, dass der Hub nicht richtig funktioniert. Als wir uns die Kommentare zu diesem Gerät im Internet ansahen, war die Beschwerde Nr. 1, die die Leute hatten, der Mangel an ausreichender Leistung. Inateck stellt keine andere Version dieses Hubs her, die externe Stromversorgung verwenden kann.
2. Als wir die Computer für einen zweiten Testtag angeschlossen haben, haben wir versehentlich die Position des Hubs relativ zu den Computern vertauscht. Und die Software würde nicht funktionieren. Der Konfigurationsbildschirm auf dem PC erscheint für eine Sekunde und verschwindet wieder. Das Drag and Drop funktionierte nicht und wir konnten die Software nicht einmal auf dem Mac öffnen . Notieren Sie sich also beim ersten Mal , welches Ende des HB4009 mit welchem ​​Computer verbunden ist, sonst kommen Sie bei einem erneuten Versuch nicht weiter.
3. Als wir den Hub zwischen einem Desktop-PC mit Windows 7 und einem Mac Mini mit OS X Yosemite verbanden , stellten wir fest, dass Sie dies nicht können, wenn Sie ein Tablet und einen Stift als Eingabegerät verwenden (wie wir es auf dem PC tun). Ziehen Sie aufgrund der Funktionsweise des Tablets Dateien vom Bildschirm. Möglicherweise können Sie den Cursor auf dem zweiten Computer direkt innerhalb des Bildschirms sehen, aber Sie können ihn nicht weiter bewegen, da Sie an den Rand des Tabletts stoßen.
4. Die zum Verbinden von Android -Geräten verwendete Software stammt offenbar von einem Drittanbieter und funktionierte auf unserem Gerät nicht. Wir haben es nie geschafft, das Tablet zum Verbinden zu bringen. Die Anleitung für die Android -Software ist minimal, und das Inateck -Handbuch macht die Sache nicht einfacher. Das ist schade, denn diese Art der Übertragung könnte äußerst nützlich sein.

Urteil

Der Inateck HB4009 3-Port USB 3.0 Hub und Magic Port ist ein gut gemachtes und gut gestaltetes Gerät. Die eingebaute Software funktioniert recht gut, allerdings ist das Entziffern der Anleitung nicht ganz so einfach wie die Bedienung der Software. Wenn Sie den Hub nur zum Anschließen von Geräten mit eigener Stromversorgung und zum Kopieren von Dateien von Flash-Laufwerken verwenden, sollten Sie überhaupt keine Probleme haben. Uns gefiel die unkomplizierte Benutzeroberfläche, die Übertragungsgeschwindigkeit und ganz ehrlich die ganze Idee des Geräts. Es sollte für viele Menschen sehr gut funktionieren. Die Tatsache, dass es keine Möglichkeit zur Stromversorgung gibt, kann es jedoch bei Geräten, die sich über USB aufladen, etwas weniger nützlich machen^(USB), und die Tatsache, dass es jedes Mal auf die gleiche Weise angeschlossen werden muss, könnte den Anschein erwecken, dass es nicht funktioniert, wenn Sie es falsch machen, wie wir es versehentlich getan haben. Wir empfehlen Ihnen, es bei einem Händler zu kaufen, der ein gutes Rückgaberecht hat, und es auszuprobieren.

Reviewing The Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port: Is It Really Magic?

Years ago therе waѕ a program called LаpLink, that used a proprietary cable to transfer and sync dаta between computers. As the namе implies, it was originally intended to sync files between desktop аnd laptoр computers, but it actually worked on any PC and was very useful for making backups as well. The software was deserνedlу popular and very good at what it did (The LapLink company is still active, but their focus is a bit different thеse days). Τhe Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port is dеsigned to do what those LapLink cables did, once upon a time, and it has a lot of extra features that make it look very apрealing. Does it liνe up to its promises? Оur review will find out.

Unboxing The Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port

The Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port arrives in a plain brown cardboard box with a drawing of the device and a limited description on a white label.

Inside the box you'll find the hub itself, with its attached cable, a second USB cable, and a MicroUSB OTG adapter, along with a brief instruction manual. The manual that came with the unit we received for testing was written in both English and German. What's not apparent is that the hub contains built-in transfer and sync software for PCs, Macs, and Android, and Inateck says that the hub can also be used as a KVM switch for all three platforms as well.

The hub itself (without its cable) measures 100 x 30 x 20 mm (3.9 x 1.18 x.8 inches) and weighs 50 grams (.05 ounce). This makes it very easy to slip into your computer bag, although you'll have to be careful not to lose that adapter if you want to connect to a microUSB device. There are three USB ports on the top of the device, and one "magic port" (labeled M-Port) on the end without the attached cable. More on this "magic port" in a moment. The hub and cables are matte gray and all the ports are gold plated.

Inateck's page with complete specs, photos and descriptions is here. Note that although it says "PC to PC" it really does include Macs and Android. 🙂

Using The Inateck HB4009 USB 3.0 3-Port Hub & Magic Port

We know that our uncommonly well-informed readers already know what a USB hub does (although we can point to a reminder here if you like) so we didn't test the Inateck HB4009 strictly as a 3-port hub. We wanted to concentrate on finding the "magic" that the manufacturer promised. For the purposes of testing, we first connected a Lenovo B590 laptop running Windows 8.1 with a Macbook Air running OS X Yosemite, and then connected a desktop PC running Windows 7 and a Mac Mini running OS X Yosemite. The built-in software does not load on either platform unless you have more than one device connected, but as you can see, it shows up in File Explorer and in the Finder. This is what you'll get in File Explorer:

And in Finder:

We found it interesting that the hub showed up as both a CD drive and a removable drive. This means that you should eject the hub when you're done with it, especially on the Mac, which will complain at you if you don't. When you connect two computers, the software will take a short time to load on both of them. We got an odd error message on the Mac, telling us about a configuration change that had already been made. It was written by someone who is not a native English speaker.

You'll get a message that the computers are connected.

You will see the Mac KM Link icon in the taskbar on the Windows computer and in the Dock on the Mac. Right-click on Preferences (on the PC) or Options (on the Mac) to see a configuration screen.

NOTE: The GoBridge! software is what you use to connect to Android devices.

Oddly, there are a lot more options for PCs than for Macs. Here is what you can do with the PC version of the software (image from Windows 7):

And here is all you get with the Mac:

The most important setting you will need is to specify which side of the current computer the other computer is on (you'll see why in a moment).

Testing Different Combinations

You've seen the results of connections between a Lenovo laptop and a Macbook Air, and between a desktop PC and a Mac Mini. Since the Inateck HB4009 Hub promised to allow connections between other devices, we tried that out. When we connected the Lenovo laptop running Windows 8.1 with a Samsung Galaxy Tab 4 10.1 tablet running Android Lollipop we ran into some serious problems. First, we had to use the QR code in the manual to download the WinDroid Linker software, or search for "Windroid Linker" in the Google Play app store to get the app (or click here). The manual says that when you transfer data to and from an Android device (which must be OTG enabled) you must use the computer as the controlling device. Unfortunately, the WinDroid Linker software proved impossible to use on the tablet (something that other reviewers found to be the case as well) so we could not test this combination of devices at all.

Strong Points

The Inateck HB4009 3-port USB 3.0 Hub and Magic Port is well made and appears sturdy, and the gold plated contacts are a plus. The removable cable is plenty long enough to connect devices that aren't, for whatever reason, sitting right next to each other. The built-in software loads without problems and should be easy enough for most people to use. It makes dragging and dropping files spectacularly easy and its KVM capabilities are great. It should be very useful for anyone who wants to connect two computers or to transfer files from flash drives to more than one computer at the same time.

Quirks And Inconveniences

1. There is no way to provide power to the hub. You have to be sure that the devices you connect don't draw too much current. If you are just connecting two computers with their own power sources or transferring files off flash drives, this will not likely be a problem - but it is something you should be aware of if you want to connect relatively power hungry devices to the hub (like external drives, tablets, and smartphones). Any device that charges via USB will quite logically try to charge itself when you connect it, and that will draw a lot of energy and may well prevent the hub from working properly. In fact, when we looked at comments on this device around the web, the #1 complaint people had was the lack of sufficient power. Inateck does not make another version of this hub that can use external power.
2. When we hooked the computers up for a second day of testing, we inadvertently reversed the hub's position relative to the computers. And the software would not work. The configuration screen on the PC would appear for a second and vanish. The drag and drop didn't work, and we couldn't even open the software on the Mac. So make a note of which end of the HB4009 is connected to which computer the first time around or you won't get anywhere when you try to use it again.
3. When we connected the hub between a desktop PC running Windows 7 and a Mac Mini running OS X Yosemite, we discovered that if you use a tablet and stylus as your input device (as we do on the PC) you won't be able to drag files off the screen due to the way the tablet works. You may be able to see the cursor just inside the screen on the second computer but you can't move it any farther than that because you run into the border of the tablet.
4. The software used to connect Android devices is apparently from a third party and did not work on our device. We never did manage to get the tablet to connect. The instructions for the Android software are minimal, and the Inateck manual doesn't make things any easier. This is a shame because this kind of transfer could be extremely useful.

Verdict

The Inateck HB4009 3-port USB 3.0 Hub and Magic Port is a well made and well-designed device. The built-in software works quite well, although deciphering the manual is not quite as easy as using the software. If you are only going to be using the hub to connect devices that have their own power supplies and to copy files from flash drives, you should have no problems at all. We liked the straightforward interface, the transfer speed and, quite honestly, the whole idea of the device. It should work very well for many people. However, the fact that there's no way to supply power may make it somewhat less useful with devices that charge themselves via USB, and the fact that it has to be hooked up the same way every time might make it appear not to work if you get it wrong, as we inadvertently did. We recommend that you buy it from a retailer that has a good return policy and give it a try.

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