Datenschutzbedenken^(Privacy) im Internet sind hoch. Die Leute möchten, dass ihre Daten vor allen Arten von Fehlverhalten geschützt sind, denn wir haben einige davon miterlebt. Mit der zunehmenden Aufklärung der Menschen über ihre Datenschutzrechte im Internet steigt der Bedarf an effizienten Tools, um sie besser zu schützen. Hier kommt Global Privacy Control ins Spiel. Fast jede Website, die wir verwenden, sammelt unsere Daten und verkauft sie an die Werbetreibenden, und Global Privacy Control berücksichtigt dies.

Was ist globale Datenschutzkontrolle

GPC oder Global Privacy Control ist ein in Webbrowser und deren Erweiterungen integriertes Webtool, mit dem Anfragen wie „Nicht verkaufen“ beim Surfen im Internet an teilnehmende Websites weitergeleitet werden können. Das GPC hat derzeit einige sehr große Namen in seinem Konsortium; wie Abine , Mozilla , The New York Times und viele mehr, mit Plänen, sich mit mehreren weiteren Organisationen zusammenzuschließen.

Herkömmlicherweise muss ein Benutzer die Datenerfassung auf jeder von ihm/ihr besuchten Website manuell untersagen, und genau das versucht GPC zu eliminieren. Die Wirksamkeit von GPC^(GPC) ergibt sich aus Gesetzesreformen, vor allem dem CCPA und der DSGVO^(GDPR) . Während der CCPA oder das kalifornische Verbraucherschutzgesetz^{(California Consumer Protection Act)} dazu beigetragen haben, die Datenschutzrechte zu stärken, indem eine „Nicht-Verkaufen“ -Aufforderung^(GDPR) erlassen wurde, schreibt die DSGVO die Ausgabe einer allgemeinen Aufforderung vor, um die Weitergabe von Online-Daten von Verbrauchern einzuschränken.

Sie können teilnehmende Webbrowser, Erweiterungen oder Apps herunterladen und Do Not Track aktivieren . Zu den führenden Online-Datenschutzanbietern^{(Online Privacy)} zählen Abine , Brave Privacy Browser , DuckDuckGo Privacy Browser , Mozilla Firefox , Disconnect und Privacy Badger von EFF .

Lesen Sie^(Read) : Beste Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen im Edge-Browser^{(Best Privacy and Security Settings in Edge browser)} .

Beim Browser Brave ist die GPC -Funktion beim Herunterladen aktiviert, ohne dass sie deaktiviert werden kann. Die anderen beteiligten Browser oder Erweiterungen senden bei Verwendung die GPC -Informationen zusammen mit den an die Website übermittelten Daten, dh sie teilen der Website mit, dass Sie nicht möchten, dass die gesammelten Daten mit einem Werbetreibenden geteilt werden. Es ist jedoch nicht zwingend, dass Websites dieser Aufforderung ihrer Benutzer nachkommen.

Das Problem

Dem Interessenkonzept der GPC liegt das Problem ihres restriktiven Anwendungsbereichs zugrunde. Von der vernichtend geringen Teilnehmerzahl bis hin zu der Tatsache, dass die Aufforderung „Nicht verkaufen“ keine durchgängige Sicherheitsmaßnahme ist, ist GPC möglicherweise nicht alles, was wir zum Schutz unserer Online-Daten benötigen, zumindest im Moment.

Immer wenn eine „Nicht verkaufen“-Anfrage über die GPC-Website^{(the GPC website)} geht , werden die Details der Person, die diese Anfrage stellt, der Website, an die die Anfrage gestellt wurde, nicht zur Verfügung gestellt. Dies hindert sie daran, die Identität des Anfragenden herauszufinden, wodurch der Umfang der Daten auf die Daten beschränkt wird, die in dieser bestimmten Sitzung gesammelt werden, wenn der Benutzer wiederum alle Daten haben möchte, die diese bestimmte Website gesammelt hätte bis heute zu schützen.

Take Control Of Your Privacy using one of these browsers or tools

Privacy cоncernѕ on the internet are at a high. People want their data preserνed from any and аll ѕorts of malfeasance because, well, we’ve witnessed quite a few. With the increаsing lіteracy among people about their privacy rights on the internet comes, at an increasing rate, the need for efficient tools to better protect them. This іs where Global Privacy Control comes into play. Almost every website we use collects our data and sells it to the advertisers and Global Privacy Control takes that into account.

What is Global Privacy Control

GPC or Global Privacy Control is a web-tool integrated into web browsers and their extensions that can be used to push out requests like “do not sell” to participating websites while surfing on the web. The GPC currently has some very big names as part of its consortium; the likes of Abine, Mozilla, The New York Times, and many more, with plans to tie up with several more organizations.

Conventionally, a user has to disallow manually the data collection on every site he/she visited and this is what GPC seeks to eliminate. GPC’s effectiveness stems from legal reforms, primarily the CCPA and the GDPR. While the CCPA or the California Consumer Protection Act has helped in strengthening privacy rights by pushing out a ‘do not sell’ request, the GDPR mandates the issue of a general request to limit the sharing of consumer’s online data.

You can download participating web browsers, extensions, or apps and enable Do Not Track. Online Privacy Leaders include Abine, Brave Privacy Browser, DuckDuckGo Privacy Browser, Mozilla Firefox, Disconnect, and Privacy Badger by EFF.

Read: Best Privacy and Security Settings in Edge browser.

The browser Brave has the GPC feature enabled upon download without an option to turn it off.  The other participatory browsers or extensions, when in use, send the GPC information along with the data submitted to the website i.e. letting the website know that you do not want the data it has garnered to be shared with any advertiser. It is, however, not mandatory for websites to abide by this request of their users.

The Problem

Underneath’s GPC’s interest concept lies the problem of its restrictive scope. From the scathingly low number of participants to the fact that its ‘Do not sell’ request is not a through-and-through safety measure, GPC may not be all that we need to protect our online data, at least for now.

Whenever a ‘do not sell’ request goes through the GPC website, the details of the person making the said request isn’t made available to the website to which the request’s been made. This restricts them from finding out the identity of the requester, thus restricting the scope of the data to that which is collected in that particular session, when, in turn, the user would like to have all the data that that particular website would have collected till date to be protected.

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