Wenn Sie etwas, das Sie online tun, verbergen möchten, verwenden Sie einen privaten Browsermodus wie Incognito , Private Browsing oder InPrivate . Wissen Sie jedoch, wie privat Sie tatsächlich sind, wenn Sie diese Art des Surfens im Internet verwenden? Können andere noch sehen, was Sie online tun? Wissen Sie auch, welcher Browser Ihre Privatsphäre am besten schützt? Wir haben die neuesten Versionen von Google Chrome , Mozilla Firefox , Microsoft Edge und Opera getestet und haben die Antworten auf all diese Fragen. Wenn Sie alles über InPrivate^(InPrivate) , Incognito und andere private Browsermodi wissen möchten, lesen Sie diesen Artikel :

Was ist privates Surfen? Was tut es?

Privates Surfen^{(Private browsing)} ist im Vergleich zum normalen Surfen im Internet eine etwas privatere Art des Surfens im Internet. In allen gängigen Webbrowsern bewirkt privates Surfen Folgendes:

• Löscht gespeicherte ^{(Deletes stored)} Cookies aus Ihren Browsersitzungen,^{(from your browsing sessions)} wenn Sie das private Surfen schließen. Das bedeutet, dass wenn Sie sich bei Facebook , Gmail , YouTube oder einer anderen Website angemeldet haben, diese Cookies gelöscht werden und Sie automatisch abgemeldet werden, wenn Sie alle Registerkarten und Fenster zum privaten Surfen schließen. Angenommen, jemand anderes versucht, dieselben Websites in einem neuen Browserfenster zu besuchen. In diesem Fall werden sie NICHT^(NOT) automatisch mit Ihrem Konto/Ihren Konten angemeldet. Cookies aus nicht privaten Browsersitzungen bleiben unverändert.
• Löscht die Daten, die Sie in Formulare^{(Deletes the data you type in forms)} wie Anmeldeseiten, Anmeldeseiten oder Kontaktseiten eingeben. Beim Surfen im Internet müssen Sie möglicherweise Daten manuell in alle Arten von Formularen eingeben. Wenn Sie alle Registerkarten und Fenster zum privaten Surfen schließen, werden diese Daten gelöscht und können von niemandem wiederverwendet werden.
• Löscht temporäre Dateien und den Cache aus Ihrer Browsersitzung. ^{(Deletes temporary files and the cache from your browsing session.)}Wenn Sie eine Website besuchen, werden Dateien wie Bilder, Styling-Dateien usw. auf Ihren Computer oder Ihr Gerät heruntergeladen. Alle diese Dateien werden für die Dauer Ihrer privaten Browsersitzung auf Ihrem Computer gespeichert, um das Surfen zu beschleunigen. Wenn Sie jedoch alle Registerkarten und Fenster für das private Surfen schließen, werden diese Dateien gelöscht, sodass sie nicht von anderen aufgerufen und verwendet werden können, die wissen, wo sie auf der Festplatte zu suchen sind.
• Löscht den Browserverlauf aus Ihrer Browsersitzung. ^{(Deletes the browsing history from your browsing session.)}Wenn Sie im Internet surfen, speichert der Webbrowser ein Protokoll über alles, was Sie besucht haben, sodass Sie später auf diese Informationen zugreifen oder Adressen automatisch vervollständigen können, wenn Sie sie in die Adressleiste eingeben. Wenn Sie privat surfen, wird der Browserverlauf Ihrer Sitzung automatisch gelöscht, wenn Sie alle Registerkarten und Fenster für das private Surfen schließen. Auf diese Weise können andere Personen mit Zugriff auf denselben Computer oder dasselbe Gerät nicht wissen, was Sie im Internet besucht haben, indem sie einfach in Ihren Webbrowser schauen.
• Speichert nicht den Suchverlauf Ihrer Browsersitzung. ^{(Does not store the search history from your browsing session.)}In modernen Browsern können Sie das Web direkt von der Adressleiste aus durchsuchen. Sie fügen Schlüsselwörter ein, drücken die Eingabetaste^(Enter,) und sie werden automatisch an die Standardsuchmaschine gesendet, um Ergebnisse zurückzugeben. In normalen Browsersitzungen werden diese Daten zur späteren Wiederverwendung gespeichert, damit Sie schneller im Internet surfen können. Beim privaten Surfen werden diese Daten überhaupt nicht gespeichert, sodass andere sie beim Zugriff auf denselben Computer oder dasselbe Gerät nicht wiederverwenden können.

All diese Dinge sind großartige Funktionen, die Ihre Privatsphäre und Vertraulichkeit verbessern. Sie sind nützlich, um sich vor anderen Personen zu schützen, die Zugriff auf denselben Computer haben, sodass diese nicht wissen, was Sie online tun. Privates Surfen bedeutet jedoch nicht, dass niemand Sie verfolgen kann.

TIPP: ^(TIP:) Wussten^(Did) Sie, dass Sie Verknüpfungen für Ihre Browser erstellen können, um automatisch private Browsersitzungen zu starten? Lesen Sie diese Anleitung, um zu erfahren, wie: Erstellen Sie InPrivate- oder Incognito-Verknüpfungen für Firefox, Chrome, Edge, Opera oder Internet Explorer^{(Make InPrivate or Incognito shortcuts for Firefox, Chrome, Edge, Opera, or Internet Explorer)} .

Was privates Surfen nicht tut

Privates Surfen ist keine Wunderwaffe, und einige Entitäten können Sie immer noch verfolgen, je nachdem, welchen Webbrowser Sie verwenden und wie er eingerichtet ist:

• Die von Ihnen heruntergeladenen Dateien und die von Ihnen gespeicherten Lesezeichen bleiben dort, wo Sie sie gespeichert haben. Sie müssen sie manuell löschen, wenn Sie nicht möchten, dass andere sie sehen oder verwenden.
• Sie sind nicht vor Keyloggern und Spyware geschützt. Obwohl der Browser die von Ihnen eingegebenen Daten löscht, fungieren Keylogger und Spyware als unabhängige Programme, die alle Tastenanschläge abfangen. Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, benötigen Sie ein gutes Antivirenprogramm.
• Ihr Internetdienstanbieter weiß alles, was Sie online getan haben, es sei denn, Sie verwenden neben dem privaten Surfen ein VPN , um Ihren Datenverkehr zu verschlüsseln. Glücklicherweise bieten einige Browser diese Art von Schutz in ihrem privaten Browsermodus. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
• Angenommen^(Suppose) , Sie sind in einer Organisation wie einem Unternehmen oder einer Schule. In diesem Fall kommuniziert Ihr Webbrowser mit einem Proxy-Server^{(a proxy server)} und einem von dieser Organisation verwalteten DNS (Domain Name Server) . Dies bedeutet, dass der IT-Administrator Ihre Aktivitäten online protokollieren kann und weiß, welche Websites Sie besucht haben. Um sich selbst zu schützen, benötigen Sie ein VPN , das mit dem privaten Surfen einhergeht. Glücklicherweise^(Luckily) bieten einige Browser einen integrierten VPN - Schutz.
• Die Websites, die Sie besuchen, wissen, dass Sie sie besucht haben. Wenn Sie sich jedoch auch auf diesen Websites anmelden, wissen sie genau, dass Sie es waren und was Sie getan haben, während Sie sie besucht haben. Wenn Sie sich nicht anmelden, wissen sie, dass sie einen Besucher haben. Einige Websites können Sie sogar durch erweitertes Tracking identifizieren, was uns zum nächsten Punkt führt.
• Werbenetzwerke wissen, was Sie besucht und wonach Sie gesucht haben. Werbenetzwerke verwenden fortschrittliche Tracking-Techniken, die Ihre Browsing-Daten über mehrere Websites hinweg verfolgen, wobei Ihre IP-Adresse, Browserkennung und Cookies verwendet werden. Einige Browser bieten Tracking-Schutz oder zumindest Werbeblocker-Funktionen im privaten Surfen. Wenn Sie sie aktivieren, ist es für Werbenetzwerke schwieriger, Sie zu verfolgen. Aktivieren Sie auch eine VPN -Verbindung, und Ihr privates Surfen wird schwieriger zu verfolgen.

Die Webbrowser, die wir zum Vergleich verwendet haben, und die Add-Ons, die wir installiert haben

Für unseren Vergleich der privaten Browsermodi haben wir die folgenden Browser für Windows verwendet: Google Chrome Version 85 (64 Bit), Mozilla Firefox Version 81 (64 Bit), Microsoft Edge Version 85 (64 Bit) und Opera 71.

Wir haben auch die Erweiterungen Pocket, LastPass, Amazon Assistant und Avast Online Security installiert, um zu sehen, ob sie beim privaten Surfen aktiv sind und ob sie das Benutzerverhalten verfolgen.

Was ist der beste Browser für das private Surfen?

Wir haben jeden Browser einzeln getestet und überprüft, ob er hält, was er verspricht. Wir haben auch Folgendes überprüft:

• Ermöglicht Ihnen der Browser, einen geschlossenen Tab beim privaten Surfen wiederherzustellen? Dies ist eine negative Funktion, da Sie möglicherweise einen geöffneten privaten Tab vergessen und jemand anderes an denselben PC kommen und alle Ihre geschlossenen Tabs wiederherstellen kann, um zu sehen, was Sie besucht haben.
• Deaktiviert der Browser Erweiterungen? Wenn ein Browser das private Surfen nicht deaktiviert, können Sie von den in Ihrem Browser installierten Add-Ons verfolgt werden. Dies ist ein weiterer kritischer Nachteil, insbesondere wenn Browser mit fiesen Symbolleisten und zwielichtigen installierten Add-Ons verwendet werden, wie z. B. die von öffentlichen Orten.
• Blockiert der Browser Werbung und andere Arten von Tracking? Werbenetzwerke haben die Angewohnheit, Benutzer über mehrere Websites hinweg zu verfolgen, zu wissen, was sie wollen, und Anzeigen zu schalten, auf die mit größerer Wahrscheinlichkeit geklickt wird.
• Bietet der Browser ein eingebautes VPN ? Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie nicht möchten, dass andere Organisationen wissen, was Sie online tun. Wenn Sie ein VPN verwenden^{(When using a VPN)} , ist Ihr Surfen verschlüsselt, Ihr Internetdienstanbieter weiß nicht, was Sie besuchen, und die Organisation, in deren Netzwerk Sie sich befinden, auch nicht. Sogar Werbung wird dazu verleitet zu denken, dass Sie jemand anderes sind.

Unten sehen Sie einen Vergleich aller Funktionen, die in den Standardversionen der einzelnen Browser angeboten werden. Einige der Ja-^(Yes) Kästchen sind grün gefärbt, während andere rot gefärbt sind. Wir haben Rot und Grün verwendet, um zu signalisieren, ob ein Merkmal oder seine Abwesenheit positiv oder negativ ist. Grün steht für ein positives Merkmal und Rot für ein negatives.

Wie Sie der Tabelle entnehmen können, sind Google Chrome und Microsoft Edge die besten Browser für das private Surfen. ^{(the best browsers for private browsing are Google Chrome and Microsoft Edge.)}Mit with a bit of tinkering, Opera can outperform both of them!Lassen Sie uns jeden Browser einzeln besprechen und sehen, was sie bieten und was nicht.

Google Chrome und Microsoft Edge decken alle Grundlagen des privaten Surfens ab, mit Ausnahme von VPN

Wenn es um privates Surfen geht, bieten der Inkognito^(Incognito) - Modus von Google Chrome und der InPrivate- Modus von Microsoft Edge alle Grundlagen. Sie können verhindern, dass andere Personen, die denselben Computer verwenden, wissen, was Sie online tun, aber das war es auch schon. Sie können Sie nicht vor Ihrem Internetdienstanbieter^{(Internet Service Provider)} , Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Schule schützen, aber hey, Firefox tut es auch nicht!

Mozilla Firefox ist eine gemischte Sache, wenn es um privates Surfen geht

^(Firefox)Die private Browsing-Funktion von Firefox hat ein Problem, das in älteren Versionen vorhanden war und immer noch besteht. Es ermöglicht Benutzern, geschlossene Tabs wiederherzustellen, auch wenn sie privat surfen. ^{(It allows users to restore closed tabs, even when browsing privately.)}Wenn Sie vergessen, dass ein privater Browser-Tab geöffnet ist, kann jemand anderes Ihre geschlossenen Tabs wiederherstellen und erfahren, was Sie online getan haben.

Auf der anderen Seite blockiert Firefox standardmäßig Tracker, aber auch alle anderen von uns getesteten Browser.

Opera könnte das Beste im privaten Surfen sein, wenn Sie zwei Funktionen aktivieren

Opera verfügt über integrierte Funktionen, die es beim privaten Surfen über die anderen stellen könnten. Diese Funktionen sind jedoch nicht standardmäßig aktiviert, sodass Sie sie manuell aktivieren müssen. Wenn Sie ein privates Browserfenster öffnen, bietet es dieselbe Schutzstufe wie Google Chrome oder Microsoft Edge . Sie erhalten jedoch auch eine VPN -Schaltfläche auf der linken Seite der Adressleiste. Darüber hinaus ermutigt Opera Sie in seiner Beschreibung des privaten Surfens, VPN zu aktivieren . Wenn Sie auf die VPN -Schaltfläche klicken, werden Sie je nach Standort automatisch mit dem besten VPN -Server von ^(VPN)Opera verbunden. ^(Opera)Auf diese Weise Ihr ISPund die Organisation Ihres Computers sollte nicht wissen, was Sie online tun. Außerdem könnten Werbetreibende Sie wie einen anderen Benutzer von einem anderen Standort behandeln.

Wenn Sie Werbeblocker und Tracking-Schutz wünschen, können Sie das auch bekommen, da es in Opera integriert ist . Es ist jedoch standardmäßig nicht aktiviert. Klicken^(Click) oder tippen Sie auf die große O-Schaltfläche in der oberen linken Ecke und gehen Sie zu Einstellungen^(Settings) . Die ersten Einstellungen sind „Anzeigen blockieren“^{("Block ads")} und „Tracker blockieren“. ^{("Block trackers.")}Aktivieren Sie diese beiden Kontrollkästchen, und Sie erhalten das privateste Surfen, das ein Webbrowser bieten kann, indem Sie nur integrierte Tools und Funktionen verwenden.

Wir wissen zu schätzen, was Opera zu bieten hat, da es der einzige von uns getestete Browser ist, der Sie einigermaßen vor Ihrem ISP , Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Schule schützen kann, solange Sie seinen VPN -Dienst verwenden. Andere Benutzer können uns jedoch zustimmen, wenn wir sagen, dass diese beiden Funktionen im privaten Browsermodus von Opera standardmäßig aktiviert sein sollten.^(Opera)

HINWEIS:^(NOTE:) Einige von Ihnen sagen vielleicht, dass das von Opera angebotene ^(Opera)VPN nur ein Proxy-basiertes VPN ist, das nicht Ihren gesamten Datenverkehr verschlüsselt. Man könnte sogar sagen, dass es nicht der Qualität und Anonymität entspricht, die eine echte VPN- Lösung bietet. Sie hätten Recht, aber dennoch ist es mehr als das, was die anderen Webbrowser in Bezug auf den Datenschutz bieten.

Was ist Ihre Meinung zum privaten Surfen und was bieten alle Browser diesbezüglich?

Jetzt wissen Sie, was privates Surfen ist, was es tut und was es nicht tut. Sie haben auch einen Vergleich der verschiedenen privaten Browsing-Modi, die von allen großen Webbrowsern angeboten werden. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und Ihre Meinung zu unserer Analyse. Kommentieren^(Comment) Sie unten und lassen Sie uns darüber diskutieren.

About InPrivate and Incognito. What's private browsing? Which browser is the best?

When you want to hide something you do оnline, you use a private browsing modе like Incognito, Private Browsing, or InPrivate. However, do you know how private you actually are when you use this way of browsing the web? Can others still see what you are doing online? Also, do you know which browser is best at protecting your privacy? We tested the latest versions of Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, and Opera, and we have the answers to all these questions. If you want to know all there is to know about InPrivate, Incognito, and other private browsing modes, read this article:

What is private browsing? What does it do?

Private browsing is a slightly more private way of browsing the web, compared to normal web browsing. In all the major web browsers, private browsing does the following:

• Deletes stored cookies from your browsing sessions when closing private browsing. This means that if you have logged into Facebook, Gmail, YouTube, or some other website, when you close all the private browsing tabs and windows, these cookies are deleted, and you are automatically signed out. Suppose someone else tries to visit the same websites in a new browsing window. In that case, they are NOT automatically logged in with your account(s). Cookies from non-private browsing sessions remain as they are.
• Deletes the data you type in forms, like sign-up pages, login pages, or contact pages. When browsing the web, you may need to enter data into all kinds of forms, manually. When you close all the private browsing tabs and windows, this data is deleted and cannot be reused by anyone.
• Deletes temporary files and the cache from your browsing session. When you visit a website, files get downloaded to your computer or device, like images, styling files, and so on. All these files are stored on your computer for your private browsing session's duration to make browsing faster. However, when you close all the private browsing tabs and windows, these files are deleted, so that they cannot be accessed and used by anyone else who knows where to look for them on the disk.
• Deletes the browsing history from your browsing session. When you browse the web, the web browser stores a log of everything you have visited, so that you can access this information later or autocomplete addresses when you type them in the address bar. When you browse privately, your session's browsing history gets automatically deleted when you close all the private browsing tabs and windows. This way, other people with access to the same computer or device cannot know what you have visited on the web just by looking at your web browser.
• Does not store the search history from your browsing session. In modern browsers, you can search the web straight from their address bar. You insert keywords, press Enter, and they are sent automatically to the default search engine to return results. In regular browsing sessions, this data is stored for later reuse, to help you browse the web faster. In private browsing, this data is not stored at all, so that others can not reuse it when accessing the same computer or device.

All these things are great features that enhance your privacy and confidentiality. They are useful to protect yourself from other people who have access to the same computer, so that they don't know what you are doing online. However, private browsing does not mean that no one can track you.

TIP: Did you know that you can create shortcuts for your browsers to automatically launch private browsing sessions? Check this guide to learn how: Make InPrivate or Incognito shortcuts for Firefox, Chrome, Edge, Opera, or Internet Explorer.

What private browsing does not do

Private browsing is not a silver bullet, and some entities can still track you, depending on the web browser that you are using and how it is set up:

• The files you download and the bookmarks you save remain where you saved them. You need to delete them manually if you do not want others to see them or use them.
• You are not protected from keyloggers and spyware. Even though the browser deletes the data you type, keyloggers and spyware act as independent programs that intercept all keystrokes. To protect yourself from these threats, you need a good antivirus.
• Your internet service provider knows everything you have done online, unless you use a VPN alongside private browsing, to encrypt your traffic. Fortunately, some browsers offer this kind of protection in their private browsing mode. Read on to learn more.
• Suppose you are in an organization, like a corporation or a school. In that case, your web browser communicates with a proxy server and a DNS (Domain Name Server) managed by that organization. This means that the IT administrator might log your activity online, and they know what websites you have browsed. To protect yourself, you need a VPN to go along with private browsing. Luckily, some browsers offer built-in VPN protection.
• The websites that you visit know that you visited them. However, if you also log into those sites, they know precisely that it was you and what you have done while visiting them. If you do not log in, they know that they have a visitor. Some websites might even identify you through more advanced tracking, which leads us to the next point.
• Ad networks know what you visited and what you searched for. Ad networks use advanced tracking techniques that track your browsing data across multiple sites, using your IP address, browser identifier, and cookies. Some browsers offer tracking protection or at least ad-blocking features in private browsing. If you enable them, it is harder for ad networks to track you. Enable a VPN connection too, and your private browsing becomes more challenging to track.

The web browsers we used for comparison and the add-ons we installed

For our comparison of private browsing modes, we used the following browsers for Windows: Google Chrome version 85 (64-bit), Mozilla Firefox version 81 (64-bit), Microsoft Edge version 85 (64-bit), and Opera 71.

We also installed the Pocket, LastPass, Amazon Assistant, and Avast Online Security extensions to see whether they are active in private browsing and whether they track user behavior.

What is the best browser for inprivate browsing?

We tested each browser individually and double-checked that it does what promises. We also verified the following:

• Does the browser allow you to recover a closed tab when private browsing? This is a negative feature because you may forget one private tab open, and someone else can come to the same PC and restore all your closed tabs to see what you have visited.
• Does the browser disable extensions? If a browser does not disable them browsing privately, you can be tracked by the add-ons installed in your browser. This is another critical negative, especially when using browsers with nasty toolbars and dodgy add-ons installed, like those from public places.
• Does the browser block advertising and other types of tracking? Advertising networks have the habit of tracking users across multiple websites, knowing what they want and serving ads that are more likely to get clicked.
• Does the browser offer a built-in VPN? This feature is useful when you do not want other organizations to know what you are doing online. When using a VPN, your browsing is encrypted, your internet service provider does not know what you are visiting, and neither does the organization whose network you are on. Even advertisements are misled into thinking that you are someone else.

Below you can see a comparison of all the features that are offered in the default versions of each browser. Some of the Yes boxes are colored in green, while others are colored in red. We used red and green to signal whether a feature or its absence is positive or negative. Green represents a positive feature, and red represents a negative.

As you can see in the table, the best browsers for private browsing are Google Chrome and Microsoft Edge. However, with a bit of tinkering, Opera can outperform both of them! Let's discuss each browser, one by one, and see what they offer and what they do not.

Google Chrome and Microsoft Edge cover all the private browsing basics, except for VPN

When it comes to inprivate browsing, the Incognito mode from Google Chrome and the InPrivate mode from Microsoft Edge offer all the basics. They can prevent other people using the same computer from knowing what you are doing online, but that is it. They can't protect you from your Internet Service Provider, your employer, or school, but hey, neither does Firefox!

Mozilla Firefox is a mixed bag when it comes to private browsing

Firefox's private browsing feature has one issue that was present in its older versions and still persists. It allows users to restore closed tabs, even when browsing privately. If you forget one private browsing tab is open, someone else can restore your closed tabs and learn what you were doing online.

On the other hand, Firefox blocks trackers by default, but so do all the other browsers we tested.

Opera could be the best at private browsing if you enable two features

Opera has built-in features that could place it above the others when it comes to private browsing. However, these features are not turned on by default, so you need to enable them manually. When you open a private browsing window, it offers the same protection level as Google Chrome or Microsoft Edge. However, you also get a VPN button on the left side of the address bar. Furthermore, Opera encourages you in its description of private browsing to enable VPN. If you click the VPN button, you are automatically connected to Opera's best VPN server, depending on your location. This way, your ISP and your computer's organization should not know what you are doing online. Also, advertisers might treat you like another user from another location.

If you want ad-blocking and tracking protection, you can get that too, because it is built into Opera. However, it is not turned on by default. Click or tap the big O button in the top-left corner and go to Settings. The first settings are "Block ads" and "Block trackers." Check these two boxes, and you get the most private browsing a web browser can offer, using only built-in tools and features.

We appreciate what Opera has to offer, as it's the only browser we tested that can somewhat protect you from your ISP, employer, or school, as long as you use its VPN service. However, other users may agree with us when we say that these two features should be enabled by default in Opera's private browsing mode.

NOTE: Some of you may say that the VPN offered by Opera is just a proxy-based VPN that does not encrypt your entire traffic. You might even say that it does not match the quality and anonymity that a real VPN solution offers. You would be right, but even so, it is more than what the other web browsers offer in terms of privacy.

What is your opinion about private browsing and what all browsers offer in this regard?

Now you know what private browsing is, what it does, and what it does not do. You also have a comparison of the different private browsing modes that are offered by all the major web browsers. We are curious to know your view on this subject and what you think about our analysis. Comment below, and let's discuss it.

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