Game -Streaming ist im Mainstream angekommen, aber es gibt nicht viele Konkurrenten für die beiden größten Namen der Branche: YouTube und Twitch . Twitch ist ganz auf Streaming ausgelegt, während YouTube auf eine reiche Geschichte mit Millionen von Amateurvideos zurückblicken kann, wobei das Streaming für die Plattform immer mehr in den Mittelpunkt rückt.

YouTube und Twitch sind großartige Möglichkeiten zum Streamen, egal ob Sie Ihre eigenen Inhalte streamen oder die von jemand anderem ansehen. Aber es gibt viele Unterschiede zu beachten. Wenn Sie sich fragen, was im Kampf zwischen Twitch und YouTube^{(Twitch vs YouTube)} am besten ist , sollte Ihnen dieser Leitfaden bei der Entscheidung helfen.

Benutzeroberfläche und Stream-Qualität^{(User Interface and Stream Quality)}

Twitch und YouTube sind auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt, mit einer Benutzeroberfläche, die Spieler auf ihren Desktop-PCs, Mobilgeräten und Großbildschirmoberflächen wie Spielekonsolen schnell verwenden und verstehen können.

Auf Twitch ist die Benutzeroberfläche einfach zu navigieren, mit Empfehlungen vorne und in der Mitte auf der Titelseite. Wenn Sie Twitch-^(Twitch) Kanäle abonniert haben, können Sie über die Symbole auf der rechten Seite schnell darauf zugreifen. Wenn Sie sich einen Stream ansehen, sehen Sie am unteren Rand des Videos grundlegende Steuerelemente mit einem einklappbaren Chat auf der rechten Seite.

Für Streamer ist die Benutzeroberfläche von Twitch auch nicht allzu anders. Die meisten Einstellungen, die du benötigst, sind über das Creator-Dashboard verfügbar (aufrufbar über das Twitch -Menü), wo du Streams starten, Qualitätseinstellungen festlegen, Werbung schalten, die Moderation überprüfen, deine Twitch-Streaming-Software verknüpfen und mehr kannst.

Leider sind einige der bekanntesten Funktionen von YouTube (z. B. das Zurückspulen eines Live-Videos) für Live- Zuschauer von Twitch - Streams nicht verfügbar. YouTube erlaubt dies für Live-Streams. Wenn Sie also eine schlechte Verbindung haben oder nur für einen Moment anhalten müssen, können Sie den Stream anhalten oder zurückspulen, um aufzuholen.

Der größte Vorteil von YouTube in diesem Bereich ist jedoch die Vertrautheit. Die Benutzeroberfläche von YouTube ist noch einfacher zu verwenden als die von Twitch, mit Kanalabonnements und angesagten Streams und Videos, die auf der linken Seite zugänglich sind. Auf der Hauptoberfläche können Sie empfohlene Videos anzeigen, nach neuen Videos, Streams oder Kanälen suchen und vieles mehr.

YouTube hat gegenüber Twitch noch einen weiteren Vorteil : die Stream-Qualität. Twitch -Streams sind auf 1080p HD-Streams mit 60 fps (Frames pro Sekunde) begrenzt, während YouTube-Streamer bis zu 4K (2160p) mit 60 fps streamen können, was Twitch voraus ist, obwohl Sie möglicherweise eine gute Bitrate auswählen^{(choose a good bitrate)} müssen , um dies zu maximieren.

Zielgruppenerkennung und Anzeige von Zahlen^{(Audience Discovery and Viewing Figures)}

In gewisser Weise sind YouTube und Twitch wie Äpfel und Orangen – sie sind beide Früchte, aber letztendlich haben sie einen sehr unterschiedlichen Geschmack. Twitch und Youtube sind ähnlich, vor allem wegen der Art und Weise, wie das Publikum auf beiden Plattformen gebildet wird.

Auf Twitch finden Zuschauer neue Streamer basierend auf dem Spiel, das sie streamen. Wenn Sie ein Streamer sind, der Sea of ​​Thieves spielt , werden Sie beim Streamen in die Kategorie Sea of ​​Thieves eingeordnet. ^(Thieves)Der Algorithmus von Twitch^(Twitch) wird wahrscheinlich auch neue Zuschauer empfehlen, basierend auf der Zeit, die sie dieses Spiel zuvor gesehen haben.

Du kannst den Zuschauern auf YouTube^(YouTube) immer noch als Stream empfohlen werden , aber es ist immer wahrscheinlicher, dass neuere Streamer von größeren Namen ausgepreist werden. Die meisten YouTube -Kanäle konzentrieren sich daher auf die Videoerstellung und bauen Videos auf, die sie nach Belieben veröffentlichen können, um ihr Publikum aufzubauen, anstatt konsequent zu streamen.

Dies hat einen gewissen Kontrast zwischen den beiden Plattformen geschaffen, wo sich das Streaming auf YouTube um große Spieleveröffentlichungen und große YouTube - Persönlichkeiten dreht. Große YouTuber -Streamer, die Call of Duty: Warzone spielen, sind ein aktuelles Beispiel für den Erfolg dieser Strategie. 

Twitch hingegen macht es kleineren Spielen und kleineren Streams deutlich leichter zu überleben. Selbst wenn Sie nur an 10 Personen streamen, werden Sie eher neuen Zuschauern auf Twitch als auf YouTube empfohlen , insbesondere wenn Sie weniger beliebte Spiele spielen.

In absoluten Zahlen sehen Sie auf YouTube eher eine größere Anzahl von Streams mit einer großen Anzahl von Zuschauern . Es sei denn, Sie haben von Anfang an einen riesigen Kanal. Mit Twitch ist es jedoch einfacher, ein Publikum aufzubauen .

Monetarisierungsmöglichkeiten^{(Monetization Opportunities)}

Ungeachtet der Schwierigkeiten beim Aufbau eines Publikums sind die Monetarisierungsmöglichkeiten für Streamer auf Twitch und YouTube riesig – wenn Sie konsequent sind.

Twitch wirft dir vielleicht ein paar Krümel durch die Empfehlungen, besonders wenn du weniger beliebte Spiele spielst, aber ohne einen regelmäßigen Zeitplan, wo mehr Zuschauer (und mehr Abonnenten) bedeuten, wirst du wahrscheinlich keine Community aufbauen, die sich um deinen Stream kümmert höhere Einnahmen pro Stream.

YouTube hat noch größere Schwierigkeiten, da Sie 4.000 Wiedergabestunden^{(reach 4000 watch hours)} über 12 Monate und über 1.000 Abonnenten erreichen müssen, um YouTube - Partner zu werden . Nur YouTube - Partner können ihre Videos monetarisieren, was die meisten Kanäle übertrifft. Neue YouTube-^{(New YouTube)} Kanäle benötigen dafür einen regelmäßigen Zeitplan mit Streams und Videos.

YouTube-Partner^{(YouTube Partners)} erzielen ihre Einnahmen hauptsächlich durch Anzeigen, aber wenn Sie streamen, können Sie auch direkte Spenden von Ihrem Publikum erhalten, wobei jede Spende zu 70/30 zwischen Ihnen und YouTube aufgeteilt wird. ^(YouTube)Auch^(Again) dies ist nur für YouTube-Partner^{(YouTube Partners)} möglich , wodurch sich die Monetarisierungsbemühungen auf größere Kanäle beschränken.

Auch Twitch hat ähnliche Einschränkungen, aber auf viel reduziertem Niveau. Von Anfang an können Sie einen Spendenlink auf Twitch einrichten,^{(set up a donation link on Twitch)} um externe Einnahmen zu erzielen. Das große Geld steckt jedoch in Abonnements von Twitch Prime (jetzt Prime Gaming)^{(Twitch Prime (now Prime Gaming) subscriptions)} , Pre-Stream- und Mid-Stream-Videoanzeigen sowie „Bits“-Spenden, alles direkt über Twitch selbst.

Dazu müssen Sie jedoch Partner oder Affiliate von ^(Affiliate)Twitch^{(Twitch Partner)} werden . Partner^(Affiliates) benötigen mindestens 500 Minuten Streaming über 7 Tage in den letzten 30 Tagen sowie mindestens 50 Follower und durchschnittlich 3 gleichzeitige Zuschauer. Partner^(Partners) benötigen 25 Stunden an 12 Tagen in den letzten 30 Tagen bei durchschnittlich 75 Zuschauern.

Solange der Weg zum YouTube - Partner langwierig und für die meisten Streamer unerreichbar ist, bietet Twitch die besten Möglichkeiten zur Monetarisierung. Wenn Sie jedoch einen YouTube -Kanal haben und Einnahmen aus früheren Streams und Videos erzielen möchten, möchten Sie vielleicht das lange Spiel spielen und stattdessen bei der Plattform von Google bleiben.

Twitch vs. YouTube: Auswahl einer Streaming-Plattform^{(Twitch vs YouTube: Choosing a Streaming Platform)}

Egal, ob Sie mit dem Streamen auf Twitch^{(streaming on Twitch)} beginnen möchten oder darüber nachdenken , YouTube eine Chance zu geben^{(giving YouTube a go)} , es war noch nie so einfach, damit anzufangen. Sobald Sie regelmäßig streamen, sollten Sie in eine gute Kamera, ein gutes Mikrofon und eine Aufnahmekarte investieren, um die Qualität Ihrer Streams zu verbessern, ein größeres Publikum^{(gain a bigger audience)} zu erreichen und sich für die Monetarisierung zu qualifizieren.

Insbesondere Twitch bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen Sie eine größere Plattform aufbauen und sich mit anderen Streamern vernetzen können. Wenn Sie anfangen , auf Twitch zu raiden,^{(raiding on Twitch,)} können Sie anderen Streamern helfen und selbst Follower zurückgewinnen. Sie können auch darüber nachdenken , Twitch-Emotes^{(making Twitch emotes)} zu erstellen, um etwas von Ihrer eigenen Persönlichkeit in Ihre Streams einzubringen.

Twitch vs YouTube: Which Is Better for Streaming?

Game ѕtreaming has hit the mainstream, but there aren’t many competitоrs to the two biggest names in the industry: YouTube and Twitсh. Twitch is built with streaming entirely in mind, while YouTube has a rich history wіth millions of amateur videoѕ, with streaming an ever-increasing focus for the platform.

YouTube and Twitch are great options for streaming, whether it’s streaming your own content or viewing somebody else’s. But there are plenty of differences to consider. If you’re wondering which is best in the battle between Twitch vs YouTube, this guide should help you decide.

User Interface and Stream Quality

Twitch and YouTube are built with ease-of-use in mind, with a user interface that gamers can quickly use and understand on their desktop PCs, mobile devices, and big-screen interfaces such as games consoles.

On Twitch, the interface is easy to navigate, with recommendations front-and-center on the front page. If you’re subscribed to any Twitch channels, you can quickly access them via the icons on the right. When you’re viewing a stream, you’ll see basic controls along the bottom of the video, with a collapsible chat on the right.

For streamers, Twitch’s interface isn’t too different, either. Most of the settings you’ll need are available through the Creator Dashboard (accessible from the Twitch menu), where you can begin streams, set quality settings, run ads, check moderation, link your Twitch streaming software, and more.

Unfortunately, some of YouTube’s best-known features (such as rewinding a live video) aren’t available for live Twitch stream viewers. YouTube does allow this for live streams, so if you’re on a poor connection, or just need to stop for a moment, you can pause or rewind the stream to catch up.

YouTube’s biggest advantage in this area is familiarity, however. YouTube’s interface is even simpler to use than Twitch’s, with channel subscriptions and trending streams and videos accessible on the left. In the main interface, you can view recommended videos, search for new videos, streams or channels, and more.

YouTube also has another advantage over Twitch: stream quality. Twitch streams are capped at 1080p HD streams at 60fps (frames per second), while YouTube streamers can stream up to 4K (2160p) at 60fps, putting it ahead of Twitch, although you may need to choose a good bitrate to maximize this.

Audience Discovery and Viewing Figures

In a way, YouTube and Twitch are like apples and oranges—they’re both fruit, but they’re ultimately very different tastes. Twitch and Youtube are similar, largely because of the way the audiences on both platforms are formed.

On Twitch, viewers will find new streamers based on the game they’re streaming. If you’re a streamer who plays Sea of Thieves, you’ll be categorized in the Sea of Thieves category when you’re streaming. Twitch’s algorithm will likely recommend new viewers, too, based on the length of time they’ve watched that game previously.

You can still be recommended as a stream to viewers on YouTube, but it’s increasingly likely that newer streamers are priced out by bigger names. Most YouTube channels focus on video creation as a result, building up videos they can publish at their leisure to build their audience, rather than streaming consistently.

This has created a bit of a contrast between the two platforms, where streaming on YouTube centers around big game releases and on major YouTube personalities. Big YouTuber streamers playing Call of Duty: Warzone are a recent example of the success of this strategy. 

Twitch, however, makes it much easier for smaller games and smaller streams to survive. Even if you’re only streaming to 10 people, you’re more likely to be recommended to new viewers on Twitch than on YouTube, especially if you’re playing less popular games.

In terms of absolute numbers, you’re more likely to see a greater number of streams with a large number of viewers on YouTube. Unless you have a huge channel to begin with. However, you’ll be able to find it easier to build an audience with Twitch.

Monetization Opportunities

Regardless of the difficulties in building up an audience, the monetization opportunities for streamers on Twitch and YouTube are huge—if you’re consistent.

Twitch may throw some crumbs your way through recommendations, especially if you’re playing less popular games, but you’re unlikely to build up a community who cares about your stream without a regular schedule, where more viewers (and more subscribers) means a higher revenue per stream.

YouTube has even more difficulties, requiring you to reach 4000 watch hours over 12 months and over 1000 subscribers to become a YouTube Partner. Only YouTube Partners can monetize their videos, which prices out most channels. New YouTube channels will need a regular schedule of streams and videos to aim for this.

YouTube Partners mostly receive revenue through ads, but if you’re streaming, you can also receive direct donations from your audience, with a 70/30 split between yourself and YouTube for each donation. Again, this is only possible for YouTube Partners, limiting the monetization efforts to bigger channels.

Twitch, too, has similar restrictions, but at much reduced levels. From the beginning, you can set up a donation link on Twitch to help gain outside income. The big money, however, is in Twitch Prime (now Prime Gaming) subscriptions, pre-stream and mid-stream video ads, as well as “bits” donations, all directly through Twitch itself.

To do this, however, you need to become a Twitch Partner or Affiliate. Affiliates require at least 500 minutes of streaming over 7 days in the last 30 days, as well as a minimum of 50 followers and 3 concurrent viewers on average. Partners require 25 hours over 12 days in the last 30 days, with an average of 75 viewers.

As long as the route to become a YouTube Partner is lengthy and out-of-reach for most streamers, Twitch offers the best opportunities for monetization. If you have a YouTube channel, however, and want to build revenue from past streams and videos, you may want to play the long game and stay with Google’s platform instead.

Twitch vs YouTube: Choosing a Streaming Platform

Whether you’re keen to start streaming on Twitch or thinking about giving YouTube a go, it’s never been easier to start. Once you’re streaming regularly, you’ll want to invest in a good camera, microphone, and capture card to increase the quality of your streams, gain a bigger audience, and become eligible for monetization.

Twitch, in particular, has a number of features to help you build a bigger platform and network with other streamers. If you start raiding on Twitch, you can help other streamers and gain followers back yourself. You can also think about making Twitch emotes to help insert some of your own personality into your streams.

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