Bereits vor der Übernahme durch Logitech im Jahr 2018 stellte Blue einige der interessantesten Streaming- und Gaming-Mikrofone auf dem Markt her. Jetzt, unterstützt durch die enorme Erfahrung und Finanzkraft von Logitech , ist Blue eine sichere Wahl, wenn es darum geht, ein neues Mikrofon für die Produktion von Inhalten zu kaufen. In diesem Artikel werde ich das Blue Yeti testen, das beliebteste Mikrofon aus ihrem Sortiment (und wohl auch auf dem Markt). Ist es so gut, wie die Verkaufszahlen vermuten lassen? Lesen Sie weiter, um herauszufinden:

Blue Yeti- Mikrofon: Für wen ist es gut?

Der Blue Yeti ist eine ausgezeichnete Wahl für jede Art von Inhaltserstellung außer Studioaufnahmen. Es ist die richtige Wahl für:

• Streamer und Ersteller von Inhalten, die Soloaufnahmen mit Interviews mischen
• Amateurmusiker, die ein robustes, hochwertiges Mikrofon suchen, das mehrere Schallquellen aufnehmen kann
• Benutzer, die es in mehreren Szenarien verwenden möchten und nicht auf die Klangqualität verzichten möchten

Vor-und Nachteile

Beim Testen des Blue Yeti Mikrofons sind mir folgende Stärken aufgefallen:

Siehe Preis auf:

Buy now

• Spaß^(Fun) beim Verpacken und Auspacken
• Die Verarbeitungsqualität des Mikrofons ist großartig
• Es hat eine riesige Menge an Funktionen und Bedienelementen, was es extrem vielseitig macht
• Die Tonqualität ist hervorragend für Podcasts, Streaming und jede Art von Sprachaufnahmen
• Die gemeinsam mit Logitech entwickelte ^(Logitech)G-Hub- Software hilft dabei, den Klang des Mikrofons zu optimieren

Es gibt jedoch ein paar Dinge, die verbessert werden könnten:

• Im Lieferumfang ist kein Zubehör enthalten
• Die Sherpa -Software, die für die Blue Yeti -Reihe empfohlen wird, ist für dieses Modell ziemlich nutzlos
• Das Drücken der Mute- Taste fühlt sich nicht gut an und macht ein ziemlich lautes Klickgeräusch

Urteil

Der Blue Yeti hat alle Attribute für einen Bestseller: Er hat ein solides und praktisches Design, die Klangqualität ist ausgezeichnet und er ist reich an Funktionen. Ich war beeindruckt von seiner Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit sowie den hervorragenden Filtern und Effekten, die die G-Hub- Anwendung bietet. Beim Testen konnte ich keine nennenswerten großen Mängel feststellen. Ich empfehle das Blue Yeti wärmstens für Ersteller von Inhalten, die ein robustes Mikrofon für ihre Aufnahmen suchen.

Auspacken des Blue Yeti-Mikrofons

Der Blue Yeti wird in einer Box geliefert, die so funky und farbenfroh ist wie sein Name. Es ist eine schwere Kiste (etwas mehr als 3,4 lbs oder 1,5 kg), aber ihre Abmessungen sind nicht so groß: Sie misst nur 4,9 x 9,8 x 6,2 Zoll (12,5 x 24,8 x 15,7 cm). Das muss bedeuten, dass der Inhalt ziemlich solide ist, oder? Auf der Vorderseite der Box befindet sich ein Foto des Mikrofons und sein Name.

Die Verpackung des Blue Yeti Mikrofons ist ein Hingucker

Die Seiten sind vollgepackt mit technischen Daten, coolen Informationen und natürlich vielen Yetis, die die Funktionen des Mikrofons im Detail erklären.

Viel Mühe wurde in die grafische Gestaltung der Box gesteckt

Die Rückseite folgt dem gleichen Muster, mit einer detaillierten Erklärung der am Mikrofon vorhandenen Funktionen. So wie es aussieht, hat der Blue Yeti alles! Aber greifen wir nicht vor.

Sie erhalten eine Vielzahl von Informationen zum Mikrofon, indem Sie einfach die Verpackung studieren

Das Paket enthält nur die Grundlagen: das Mikrofon, ein 2 Meter langes USB-A-zu- Mini-USB-A- Kabel, eine Kurzanleitung und Garantieinformationen. Das Mikrofon selbst ist sehr gut verpackt, mit den anderen Einzelteilen in einem separaten Fach. Es ist auch komplett auf seinem Ständer montiert, sodass Sie es nur noch an Ihren Mac oder Windows - PC anschließen müssen.

Zubehör? Welches Zubehör?

Das Auspacken ist angenehm: Die Box ist voller Informationen und hat ein hervorragendes grafisches Design, das Mikrofon ist im Inneren gut befestigt und leicht zugänglich. Etwas verwundert hat mich allerdings, dass der Karton außer dem USB-Kabel keinerlei Zubehör enthält.^{(The unboxing experience is pleasant: the box is full of information and has excellent graphic design, the mike is properly secured inside and easy to access. I was a little surprised, though, that the box doesn’t contain any accessories apart from the USB cable.)}

Design- und Hardwarespezifikationen

Das erste, was mir beim Auspacken des Yeti aufgefallen ist, war sein Gewicht. Sein Ständer wiegt 1 kg (2,2 lbs) und das Mikrofon selbst ist mit 0,55 kg (1,2 lbs) ebenfalls schwer. Der Blue Yeti^{(Blue Yeti)} ist mit 30 cm etwas größer als mein „Daily Driver“, der Trust GXT 252+ Emita Plus , aber auch kompakter, da die GXT 252+ auf einem leichten Stativ statt auf einem soliden steht Metall Basis.

Und was für eine solide Basis! Es hat weiche Pads auf der Unterseite zur Vibrationsdämpfung und ist dank seines Gewichts und seiner Form super stabil. Der Mechanismus, der das Mikrofon am Ständer sichert, ist einfach, aber effektiv, um das Mikrofon in Position zu halten. Allerdings lässt sich das Mikrofon nur um eine Achse drehen, eine Höhenverstellung ist nicht möglich.

Die Vorderseite des Blue Yeti - Mikrofons

Wenn ich mir das Mikrofon selbst ansehe, sollte ich erwähnen, dass es neben der schwarzen Version, die ich getestet habe, auch eine graue Variante gibt (die Fingerabdrücke meiner Meinung nach besser verbergen kann) und eine dritte Option, ich lasse Sie raten, welche Farbe… Ja, Sie werden auf jeden Fall einige seltsame Blicke ernten, wenn Sie sagen, dass Sie gerade den blauen Blue Yeti gekauft haben .

Für den Blue Yeti^{(Blue Yeti)} sind drei Farben erhältlich

Ich war zuerst von der Verarbeitungsqualität beeindruckt, aber ich richtete meine Aufmerksamkeit schnell auf die Tasten des Geräts. Viele, viele Knöpfe! Zunächst^(First) einmal finden Sie auf der Vorderseite des Mikrofons einen Lautstärkeregler und eine Stummschalttaste (letztere halte ich für ein Muss für Streamer und Gamer). Die Stummschalttaste dient auch als Statusanzeige. Die integrierte rote LED blinkt, wenn das Mikrofon stummgeschaltet ist, und leuchtet, solange das Gerät aktiv ist.

Die Tasten auf der Vorderseite des Blue Yeti - Mikrofons

Der Knopf auf der Vorderseite dient jedoch nicht der Verstärkungsregelung. Das Blue Yeti ist wirklich ein voll ausgestattetes Mikrofon, und eines seiner Merkmale ist eine Kopfhörerbuchse für latenzfreies Monitoring. Der Regler ist also eigentlich ein Lautstärkeregler für den Kopfhörerausgang. Auf der Unterseite des Mikrofons fällt neben dem Mini- USB - Anschluss und dem bereits erwähnten Kopfhöreranschluss eine Gewindehalterung auf, die perfekt zu einem Mikrofonarm wie dem Blue Compass passt . Der Blue Yeti kann auch mit einer Stoßdämpferhalterung, dem Blue Radius III , ausgestattet werden .

Die Unterseite des Mikrofons beherbergt die Anschlüsse und die Halterung

Auf der Rückseite des Mikrofons finden Sie zwei weitere Funktionen: einen Verstärkungsregler und einen Musterwähler. Während ich glaube, dass der Gain-Regler auf jedem anständigen Streaming-Mikrofon vorhanden sein sollte, ist der Pattern-Wahlschalter selbst für meine Verhältnisse ziemlich exotisch. Von den von uns getesteten Mikrofonen hat nur das Trust GXT 258 Fyru eine ähnliche Funktion.

Die Knöpfe auf der Rückseite des Blue Yeti- Mikrofons

Ihnen stehen nicht weniger als vier Empfindlichkeitsmuster zur Verfügung - jedes auf bestimmte Arten von Aufnahmen zugeschnitten:

• Nierencharakteristik^(Cardioid) - nimmt den Ton direkt vor dem Mikrofon auf und eignet sich perfekt für Soloaufnahmen wie Game-Streaming, Podcasts oder Voice-Over.
• Omnidirektionales^{(Omnidirectional)} Muster – Wie der Name schon sagt, nimmt das Mikrofon in diesem Modus den Ton aus jeder Richtung auf, was es zu einer guten Wahl für Konferenzgespräche oder jede Art von Aufzeichnung mit mehreren Tonquellen macht
• Bidirektionales^{(Bidirectional)} Muster – nimmt den Ton von der Vorder- und Rückseite des Mikrofons auf und wird am besten für Interviews oder Duette verwendet
• Stereomuster^(Stereo) – erfasst ein breites und realistisches Klangbild und ist ideal für Aufnahmen, bei denen die Platzierung der Schallquelle wichtig ist, z. B. mehrere Instrumente oder ein Chor

Die Anzahl der Muster macht den Blue Yeti zu einem sehr vielseitigen Werkzeug für Inhaltsersteller und Amateurmusiker. Die Tatsache, dass Sie das Muster im Handumdrehen ändern können, verleiht ihm noch mehr Flexibilität.

Dank der drei Kondensatorkapseln stehen vier Aufnahmemuster zur Verfügung

Jetzt kommt der Teil, in dem ich normalerweise das mitgelieferte Zubehör beschreibe, außer dass es in diesem Fall keines gibt. Ich gebe zu, ich wurde vom Trust GXT 252+ , das einen Mikrofonarm, ein Stativ, einen Popschutz und eine Mikrofonabdeckung aus Schaumstoff hat. Aber ich hätte mir sehr gewünscht, dass zumindest eine Schaumstoff-Mikrofonabdeckung (Popfilter) in der Verpackung enthalten wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kosten für ein solches Zubehör ein Problem darstellen, also braucht das Mikrofon vielleicht keinen Popschutz? Wir werden im nächsten Kapitel sehen.

Das Netz ist ziemlich dicht, aber kann es als Popschutz fungieren?

Bevor wir dort ankommen, schauen wir uns das Datenblatt an. Der Blue Yeti hat drei Kondensatorkapseln (also im Grunde drei Mikrofone im Inneren des Gehäuses, jedes in einem anderen Winkel positioniert) mit einem Frequenzgang von 20 Hz - 20 kHz. Nicht großartig, nicht schrecklich, wie das Sprichwort sagt^{(as the saying goes)} - es ist eindeutig nicht als Studiomikrofon gedacht. Für Streaming und Voice-Over ist der Frequenzbereich jedoch mehr als ausreichend. Der maximale Schalldruckpegel beträgt 120 dB bei einer maximalen harmonischen Gesamtverzerrung ( THD ) von 0,5 %. Schließlich sind die maximale Abtastrate und die Bittiefe typisch für ein Streaming-Mikrofon: 48 kHz/16bit. Wenn Sie weitere Details und Spezifikationen für den Blue Yeti wünschen , können Sie diese auf der Produktseite nachlesen:Blau - Yeti^{(Blue - Yeti)}

Das Design des Mikrofons Blue Yeti ist originell und sehr praktisch. Ich war beeindruckt von der Haptik der Tasten (und ihrer Anzahl) und dem einfachen und effizienten Design der Basis. Das Fehlen von mitgeliefertem Zubehör wird durch die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Auslegerarmen und Vibrationshalterungen ausgeglichen. Die vielen Funktionen und die guten Spezifikationen sollten das Blue Yeti-Mikrofon zu einer guten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien machen.^{(The design of the Blue Yeti microphone is original and very practical. I was impressed by the feel of the buttons (and their number) and the simple and efficient design of the base. The lack of included accessories is offset by the compatibility with a variety of boom arms and vibration mounts. The number of features and the good specs should make the Blue Yeti microphone a good choice for a variety of usage scenarios.)}

Verwendung des Blue Yeti-Mikrofons

Der Blue Yeti ist vollständig Plug-and-Play. Alles, was Sie tun müssen, ist es aus der Verpackung zu nehmen, das Mikrofon auf seinem Ständer zu befestigen, das mitgelieferte USB^(USB) -Kabel anzuschließen und schon kann es losgehen. Der Ständer fühlt sich stabil und solide an, und obwohl das Gerät aufgrund seines Gewichts schwer neu zu positionieren ist, wird davon ausgegangen, dass Sie es nicht zu viel bewegen werden. Sobald Sie es anschließen, leuchtet die rote LED auf der Mute -Taste auf, um zu bestätigen, dass das Gerät mit Strom versorgt wird. ^(Mute)Als ich die Stummschalttaste^(Mute) drückte, war ich überrascht über das Geräusch, das sie machte. Es klickt laut und das Gefühl ist nicht so toll. Stummschalten des Mikrofons macht die LEDbeginnen zu blinken, ein guter visueller Indikator für den Mikrofonstatus. Die Knöpfe fühlen sich glatt und präzise an, und die allgemeine Verarbeitungsqualität des Mikrofons ist wirklich gut.

Das rote Licht zeigt an, dass das Mikrofon aktiv ist

Nach dem Einstecken in meine Windows -Testbench wurde der Blue Yeti sofort erkannt. Abgesehen von der üblichen Verstärkung und Abtastrate können Sie keine anderen Einstellungen des Betriebssystems vornehmen. Nachdem ich die Kurzanleitung zur Einrichtung gelesen hatte, installierte ich die Blue Sherpa -Software in der Annahme, dass ich zusätzliche Funktionen erhalten würde. Ich habe mich geirrt: Alles, was diese Software (zumindest auf dem Yeti ) tut, ist, Verstärkungs- und Lautstärkeregler in eine neue Benutzeroberfläche zu bringen. Auf anderen Geräten, wie dem Blue Yeti Nano , hat die Software zusätzliche Funktionen, aber für den Yeti , würde ich sagen, den Sherpa , ist das nicht notwendig.

Die Blue Sherpa-Schnittstelle

Dann fuhr ich fort, eine andere Software herunterzuladen und zu installieren, die zusammen mit Logitech entwickelt wurde : den G-Hub . Jetzt reden wir!

Die G-Hub- Software kann viele Spiel- und Streaming-Geräte von Logitech und Blue verwalten (wie Mäuse, Tastaturen, Headsets usw.), sie kann die RGB - Beleuchtung steuern, sofern verfügbar, und sie gibt einigen Geräten zusätzliche Funktionen. Es hat eine Fülle von Anpassungen und Effekten für den Blue Yeti (wie die Grenzfrequenz oder die Frikativ- und Plosivfilterung) und seine Benutzeroberfläche ist einfach und leicht zu bedienen.

Die G-Hub- Oberfläche bietet viele Einstellungen

Ich habe den Blue Yeti^{(Blue Yeti)} in mehreren Szenarien getestet . Zuerst^(First) habe ich es zusammen mit einem Freund in einer Telefonkonferenz verwendet (wir beide im selben Raum), und die Ergebnisse waren sehr gut: Sowohl mit dem omnidirektionalen als auch mit dem bidirektionalen Muster waren unsere Stimmen am anderen Ende der Leitung aufgenommen ohne Verzerrungen und mit guter Definition. Die Stummschalttaste war hier super nützlich, da ich erkältet war und häufig hustete.

Als nächstes habe ich es verwendet, um mit meinen Teamkollegen in meinem aktuellen Lieblings - MMO -Spiel Star Citizen zu sprechen (Profi-Tipp: Wenn Sie ein Spiel spielen möchten, das über 400 Millionen USD an Finanzmitteln gesammelt hat und sich noch in der Alpha-Entwicklung befindet zehn Jahre jetzt, schau es dir an^{(go check it out)} ). Auch hier war die Qualität des aufgenommenen Audios sehr gut.

Schließlich benutzte ich das Mikrofon, um ein Video aufzunehmen. Der vom Mikrofon aufgenommene Ton war wieder fast makellos, mit dem einzigen kleinen Problem, dass sich der Blue Yeti ohne Anpassung der Verstärkungspegel als äußerst empfindlich erweist - er nimmt viel zu viel von dem Ton meiner PC-Lüfter auf (mit dem PC unter dem Schreibtisch) und die Renovierung meines Nachbarn. Dieses Problem kann behoben werden, indem entweder die Verstärkung auf dem Gerät erhöht und im Betriebssystem verringert wird (ich weiß, es mag kontraintuitiv klingen) oder indem die G-Hub- Software verwendet wird, um Geräusche unter einem bestimmten Schwellenwert herauszufiltern.

Verschiedene Softwarefilter können dabei helfen, unerwünschte Geräusche zu eliminieren

Ich würde nicht sagen, dass die hohe Empfindlichkeit eine schlechte Sache ist, sie hat ihre Vorteile, aber Sie sollten sich dessen bewusst sein, wenn Sie vorhaben, in einer (auch nur leicht) lauten Umgebung aufzunehmen. Schließlich ist hier eine Aufnahme von mir, wie ich aus meinem Lieblingsbuch Der kleine Prinz^{(The Little Prince)} lese , um Ihnen eine Vorstellung von den Fähigkeiten des Blue Yeti zu geben. ^{(Blue Yeti)}Die Aufnahme wurde in einer Entfernung von etwa 10 Zoll (25 cm) unter Verwendung der Nierencharakteristik gemacht.

Insgesamt war die Verwendung des Blue Yeti eine erstaunliche Erfahrung. Das Mikrofon ist sehr vielseitig und kann sofort für Konferenzgespräche, Streaming oder die Aufnahme von Videos und Podcasts konfiguriert werden. Sehr praktisch ist der Drehregler, der das Umschalten zwischen den Aufnahmemustern ermöglicht, ebenso wie die Mute-Taste mit integrierter Status-LED. Die Klangqualität ist für die beabsichtigten Zwecke perfekt, und obwohl die Empfindlichkeit des Blue Yeti in lauten Umgebungen oder beim Sprechen zu nahe am Mikrofon ein Problem sein kann, kann dies leicht durch Anpassen der Verstärkung oder durch Verwendung der G-Hub-Software gemildert werden . Der engste Konkurrent (sowohl in Bezug auf den Preis als auch in Bezug auf die Funktionen) des Blue Yeti ist der Trust GXT 258 Fyru, und die Wahl zwischen den beiden ist in der Tat schwierig.^{(Overall, using the Blue Yeti was an amazing experience. The microphone is very versatile and can instantly be configured for conference calls, streaming, or recording videos and podcasts. The knob that allows switching between the recording patterns is very useful, as is the mute button with the integrated status LED. The sound quality is perfect for its intended purposes, and while the sensitivity of the Blue Yeti can be an issue in noisy environments or when talking too close to the microphone, this can be easily mitigated by adjusting gain or by using the G-Hub software. The closest competitor (both in terms of pricing and in terms of features) to the Blue Yeti is the Trust GXT 258 Fyru, and the choice between the two is indeed a difficult one. )}

Was ist Ihre Meinung zum Blue Yeti - Mikrofon?

Das fasst meine Erfahrung mit dem Blue Yeti Mikrofon zusammen. Ich bin überhaupt nicht überrascht, dass es das meistverkaufte Streaming-Mikrofon auf dem Markt ist, sein Marketing, seine Funktionen und seine Klangqualität sind einfach hervorragend. Aber genug von mir: was ist deine Meinung zum Blue Yeti ? Wirst du es kaufen? Haben Sie auch andere Mikrofone in Ihrer engeren Auswahl? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen und natürlich, wenn Sie bereits einen besitzen, lassen Sie uns wissen, ob Sie ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben.

Blue Yeti USB microphone review - the perfect choice for content creators

Even before it was acquired by Logitесh in 2018, Bluе was manufacturing some of the moѕt interesting streaming and gaming microphones on the mаrket. Now, backed uр by the huge experience and financial powеr of Logitech, Blue is a safe bet when it comes to buying a new mike for content production. In this аrticle, I will be testing out the Blue Yeti, the most popular microphone from their lineup (and arguably, on the market). Is it as good as the sales figures suggest? Read on to find out:

Blue Yeti microphone: Who is it good for?

The Blue Yeti is an excellent choice for any type of content creation other than studio recording. It’s the right choice for:

• Streamers and content creators who mix solo recordings with interviews
• Amateur musicians looking for a rugged, good-quality mike that can pick up multiple sound sources
• Users who plan to use it in multiple scenarios and don’t want to sacrifice sound quality

Pros and cons

While testing the Blue Yeti microphone, I noticed the following strong points:

See price on:

Buy now

• Fun packaging and unboxing experience
• The microphone build quality is great
• It has a huge amount of features and controls, making it extremely versatile
• The sound quality is excellent for podcasts, streaming, and any kind of voice recordings
• The G-Hub software developed together with Logitech helps optimize the sound of the microphone

However, there are a few things that could be improved:

• There are no accessories included in the package
• The Sherpa software, which is recommended for the Blue Yeti line-up, is pretty much useless for this model
• Pressing the Mute button doesn’t feel great and makes a rather loud clicking noise

Verdict

The Blue Yeti has all the attributes for a best-seller: it has a solid and practical design, the sound quality is excellent, and it’s feature-rich. I was impressed with its versatility and the ease of use, as well as the excellent filtering and effects offered by the G-Hub application. During testing, I found no big flaws worth mentioning. I highly recommend the Blue Yeti for content creators looking for a robust microphone for their recordings.

Unboxing the Blue Yeti microphone

The Blue Yeti comes in a box that’s as funky and colorful as its name. It’s a heavy box (a bit more than 3.4 lbs or 1.5 kg), but its dimensions are not that large: it only measures 4.9 by 9.8 by 6.2 inches (12.5 by 24.8 by 15.7 cm). This must mean that the contents are pretty solid, right? The front of the box features a photo of the microphone and its name.

The packaging for the Blue Yeti microphone is eye-catching

The sides are packed with specs, cool information, and of course, lots of yetis, explaining in detail the features of the microphone.

Much effort was put into the graphic design of the box

The back follows the same pattern, with a detailed explanation of the features present on the microphone. From the looks of it, the Blue Yeti has everything! But let’s not get ahead of ourselves.

You get a large amount of information regarding the microphone just by studying the package

The package contains just the basics: the microphone, a 6 feet (2 meters) USB-A to Mini USB-A cable, a quick guide, and warranty information. The microphone itself is very well packaged, with the other items in a separate compartment. It’s also completely assembled on its stand, so the only thing you need to do is plug it into your Mac or Windows PC.

Accessories? What accessories?

The unboxing experience is pleasant: the box is full of information and has excellent graphic design, the mike is properly secured inside and easy to access. I was a little surprised, though, that the box doesn’t contain any accessories apart from the USB cable.

Design and hardware specifications

The first thing I noticed when unpacking the Yeti was its weight. Its stand weighs 2.2 lbs (1kg) and the microphone itself is heavy as well - 1.2 lbs (0.55 kg). At 11.6 inches (30 cm), the Blue Yeti is a bit taller than my “daily driver”, the Trust GXT 252+ Emita Plus, but it’s also more compact, since the GXT 252+ sits on a light tripod instead of a solid metal base.

And what a solid base it is! It has soft pads on the bottom, for vibration dampening, and it is super stable thanks to its weight and shape. The mechanism that secures the mike to the stand is simple but effective in keeping the microphone in position. That being said, you can only rotate the mike on one axis, and height adjustment is not possible.

The front of the Blue Yeti microphone

Looking at the microphone itself, I should mention that apart from the black version that I tested, there is also a gray variant (which I feel is better at hiding fingerprints), and a third option, I’ll let you guess what color… Yeah, you will definitely get some weird looks when you say you just bought the blue Blue Yeti.

Three colors are available for the Blue Yeti

I was first impressed by the build quality, but I quickly shifted my attention towards the device’s buttons. Lots and lots of buttons! First of all, on the front of the microphone, you will find a volume knob and a mute button (the latter I feel is a must for streamers and gamers). The mute button also doubles as a status indicator. Its integrated red LED flashes when the mike is muted and stays lit as long as the device is active.

The buttons on the front of the Blue Yeti microphone

The knob on the front isn’t for gain control, though. The Blue Yeti is truly a fully-featured mic, and one of its features is a headphone jack for zero-latency monitoring. So the knob is actually a volume control for the headphone output. On the bottom of the microphone, apart from the mini USB port and the aforementioned headphone jack, you will notice a threaded mount, which goes perfectly with a boom arm like the Blue Compass. The Blue Yeti can also be fitted with a shock mount, the Blue Radius III.

The bottom of the microphone houses the ports and the mount

Moving on to the back of the microphone, you will find two more features: a gain control knob and a pattern selector. While I believe that the gain knob should be present on any decent streaming microphone, the pattern selector is quite exotic even by my standards. From the microphones we tested, only the Trust GXT 258 Fyru has a similar feature.

The knobs on the back of the Blue Yeti microphone

You have at your disposal no less than four sensitivity patterns - each one tailored for certain types of recordings:

• Cardioid pattern - picks up the sound directly in front of the microphone and is perfect for solo recordings like game streaming, podcasts, or voice-overs.
• Omnidirectional pattern - just as its name implies, in this mode, the microphone picks up the sound from any direction, making it a good choice for conference calls or any kind of recording with multiple sound sources
• Bidirectional pattern - picks up the sound from the front and the back of the mic and is best used for interviews or duets
• Stereo pattern - captures a wide and realistic sound image and is ideal for recordings where sound source placement is important, for example, multiple instruments or a choir

The number of patterns makes the Blue Yeti a very versatile tool for content creators and amateur musicians. The fact that you can modify the pattern on the fly gives it even more flexibility.

Four recording patterns are available, thanks to the three condenser capsules

Now comes the part where I normally describe the included accessories, except in this case, there aren’t any. I admit, I was spoiled by the Trust GXT 252+, which has a boom arm, a tripod, a pop filter and a foam mike cover. But I would have really liked to see at least a foam mike cover (pop filter) in the package. I can’t imagine the cost to be an issue for such an accessory, so maybe the microphone doesn’t need a pop filter? We’ll see in the next chapter.

The mesh is pretty dense, but can it act as a pop filter?

Before we get there, let’s look at the specs sheet. The Blue Yeti has three condenser capsules (so basically there are three microphones inside the casing, each one positioned at a different angle), with a frequency response of 20Hz - 20kHz. Not great, not terrible, as the saying goes - it’s clearly not intended as a studio microphone. However, for streaming and voice-over, the frequency range is more than sufficient. The maximum sound pressure level is 120 dB, with a maximum total harmonic distortion (THD) of 0.5%. Finally, the maximum sampling rate and the bit depth are typical for a streaming microphone: 48 kHz/16bit. If you want more details and specs for the Blue Yeti, you can check them out on the product page: Blue - Yeti

The design of the Blue Yeti microphone is original and very practical. I was impressed by the feel of the buttons (and their number) and the simple and efficient design of the base. The lack of included accessories is offset by the compatibility with a variety of boom arms and vibration mounts. The number of features and the good specs should make the Blue Yeti microphone a good choice for a variety of usage scenarios.

Using the Blue Yeti microphone

The Blue Yeti is completely plug-and-play. All you need to do is take it out of the box, secure the microphone on its stand, plug in the provided USB cable, and you’re ready to go. The stand feels stable and solid, and while its weight makes the device hard to reposition, it’s assumed you won’t be moving it around too much. As soon as you plug it in, the red LED on the Mute button lights up to confirm the device is powered. Pushing the Mute button, I was surprised at the noise it made. It clicks loudly and the feeling is not great. Muting the microphone makes the LED start blinking, a good visual indicator of the mike status. The knobs feel smooth and precise, and the overall build quality of the microphone is really good.

The red light indicates the microphone is active

After plugging it into my Windows testbench, the Blue Yeti was recognized instantly. Apart from the usual gain and sample rate, you cannot adjust other settings from the operating system. After reading the quick setup guide, I installed the Blue Sherpa software, assuming I would gain additional functionality. I was wrong: all this piece of software does (at least on the Yeti) is bring gain and volume controls into a new interface. On other devices, like the Blue Yeti Nano, the software does have additional features, but for the Yeti, I’d say the Sherpa it’s not necessary.

The Blue Sherpa interface

I then proceeded to download and install another piece of software, developed together with Logitech: the G-Hub. Now we’re talking!

The G-Hub software can manage many gaming and streaming devices from Logitech and Blue (like mice, keyboards, headsets, etc.), it can control the RGB lighting where available, and it gives additional functionality to some devices. It has a plethora of adjustments and effects for the Blue Yeti (like the cutoff frequency or the fricative and plosive filtering) and its interface is simple and easy to use.

The G-Hub interface offers lots of settings

I tested the Blue Yeti in several scenarios. First, I used it in a conference call together with a friend (both of us in the same room), and the results were very good: with both the omnidirectional and the bidirectional pattern, at the other end of the line, our voices were picked up without distortions and with good definition. The mute button was super useful here, since I had a cold and was coughing frequently.

Next, I used it to talk to my team-mates in my current favorite MMO game, Star Citizen (pro tip: if you want to play a game that has raised over 400 million USD in funding, and yet is still in alpha development for ten years now, go check it out). Here too, the quality of the recorded audio was very good.

Finally, I used the microphone to record a video. The sound picked up by the microphone was again almost flawless, with the only small issue being that without tweaking the gain levels, the Blue Yeti proves to be extremely sensitive - it picks up way too much of the sound from my PC fans (with the PC being under the desk) and my neighbor’s renovating. This issue can be fixed either by turning the gain up on the device and down in the operating system (I know, it might sound counter-intuitive) or by using the G-Hub software to filter out sounds below a certain threshold.

Various software filters can help eliminate unwanted sounds

I wouldn’t say the high sensitivity is a bad thing, it has its advantages, but it’s something you should be aware of if you plan to record in a(n even slightly) noisy environment. Finally, here is a recording of me reading from my favorite book, The Little Prince, to give you an idea of the Blue Yeti’s capabilities. The recording was made at a distance of roughly 10 inches (25cm), using the cardioid pattern.

Overall, using the Blue Yeti was an amazing experience. The microphone is very versatile and can instantly be configured for conference calls, streaming, or recording videos and podcasts. The knob that allows switching between the recording patterns is very useful, as is the mute button with the integrated status LED. The sound quality is perfect for its intended purposes, and while the sensitivity of the Blue Yeti can be an issue in noisy environments or when talking too close to the microphone, this can be easily mitigated by adjusting gain or by using the G-Hub software. The closest competitor (both in terms of pricing and in terms of features) to the Blue Yeti is the Trust GXT 258 Fyru, and the choice between the two is indeed a difficult one.

What’s your opinion about the Blue Yeti microphone?

This sums up my experience with the Blue Yeti microphone. I’m not at all surprised that it’s the best-selling streaming microphone on the market, its marketing, features, and sound quality are just stellar. But enough about me: what’s your opinion about the Blue Yeti? Will you buy it? Do you have other microphones on your shortlist as well? Let us know in the comments and, of course, if you already own one, let us know if you had a similar experience to mine.

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