AnyCubic hat uns kürzlich ihren wunderschönen Photon Mono X 3D-Drucker und die Wash and Cure-Station zum Ausprobieren geschickt. Dies war unsere erste, ähm, Begegnung mit dem^{(exposure )} 3D -Druck^{(3D printing)} mit Harz, obwohl wir* viel Erfahrung mit Filament-/FDM-3D-Druckern haben. Seien^(Rest) Sie versichert, dass diese Bewertung unabhängig ist und nicht vor der Veröffentlichung  mit AnyCubic geteilt wurde.^(AnyCubic)

Wir haben ein paar Wochen damit verbracht, AnyCubics Photon Mono X zu verwenden , und insgesamt fanden wir, dass es ein ausgezeichnetes Produkt mit einigen bemerkenswerten Nachteilen ist, die hauptsächlich mit den Herausforderungen zusammenhängen, die mit dem Drucken mit Harz verbunden sind, und nicht mit dem Drucker selbst.

Das Ergebnis: Dieser Drucker ist erstaunlich

Es ist groß. Es ist wunderschön. Es ist ein MSLA - Drucker. Was bedeutet das? MSLA steht für maskierte Stereolithographie. Wie wir in unserem Artikel über die Funktionsweise des 3D-Drucks^{(how 3D printing works)} festgestellt haben: „ MSLA- Drucker verwenden Laser, um ein flüssiges Harz zu einem festen Kunststoffmaterial auszuhärten. Normalerweise wird das Objekt aus einem Harzbehälter ‚gezogen‘ und bildet Schicht für Schicht, während es sich aus dem Material erhebt.“ 

Mit anderen Worten, es ist Magie.

Der Vorbehalt: Sie müssen etwas^(Got) lernen (^(Learning) und reinigen^(Cleaning) ) .

Es wird einige Zeit dauern, bis Sie den Photon Mono X oder einen anderen Harzdrucker beherrschen. Sobald Sie wissen, was Sie tun, ist die Verwendung dieses Druckers einfach, aber der Weg dorthin kann frustrierend sein. 

Uns wurde von Experten versichert, dass diese Erfahrung universell ist. Es ist ein Übergangsritus, ähnlich wie die erste Schicht, die direkt auf einem FDM - Drucker ausgegeben wird. Der einzige Unterschied besteht darin, dass, wenn Ihre erste Schicht auf einem Harzdrucker nicht an der Bauplatte haftet, eine Menge schmutziger Reinigungsarbeiten erforderlich sind. 

Das liegt daran, dass Sie jedes Mal, wenn ein Druck auf einem Harzdrucker fehlschlägt, alles^(everything) reinigen müssen . Da das Harz ein giftiges Material ist, müssen Sie viele Handschuhe, Masken, Papiertücher, Windex und Alkohol verbrauchen. (Hinweis: Wir haben Everclear verwendet, da es billiger als Isopropyl ist, obwohl wir nicht sicher sind, ob die Kassiererin im Spirituosengeschäft uns geglaubt hat.) Je besser Sie werden, desto weniger Reinigungsarbeiten sind erforderlich.

Harz^(Resin) vs. Filament: Was ist der Unterschied^(Difference) ?

Mit einem Harzdrucker können Sie Objekte mit unglaublich feinen Details drucken. Wenn Sie aus der Filamentwelt^{(filament world)} kommen , wird Sie die Auflösung begeistern. So gut Sie denken, dass es sein wird, es wird wahrscheinlich besser sein. 

Bauen Sie Volumen und Druckgeschwindigkeit auf

Der Photon Mono X hat ein größeres Bauvolumen als praktisch jeder andere MSLA - Drucker auf Verbraucherebene, der heute auf dem Markt erhältlich ist. Darüber hinaus hängt die Druckzeit ausschließlich von der Belichtungszeit und der Anzahl der Schichten ab, nicht^(not) davon, wie viel Material pro Schicht ausgehärtet wird. 

Sie können so viel auf die Bauplatte stopfen, wie Sie möchten, und dies hat keinen Einfluss auf Ihre Druckzeit. 

Produktqualität und -sicherheit

Die Z-Achsen-^(Z-axis) Schienen des Photon Mono X sind kein Scherz. Sie sind den linearen Schienen aller Drucker, die wir gesehen haben, überlegen. Lineare Schienen verhindern, dass Ihr Druck während des Druckens wackelt, und beim Photon Mono X gibt es kein merkliches Spiel . Die Z-Schraube ist kräftig ohne sichtbares Wackeln. 

Darüber hinaus ist der Touchscreen reaktionsschnell und leicht zu lesen, und die Menüs sind intuitiv. Das Gesamtbild ist sauber und elegant.

Die optionalen Sicherheitsfunktionen sind mehr als ausreichend, um Ihre Augen vor UV-Licht und das Harz vor Sonnenlicht zu schützen. Tatsächlich ließen wir das Harz drei Tage lang neben einem Fenster im Drucker, und kein Harz härtete durch das Sonnenlicht aus. 

Waschen und Aushärten Ihres Drucks

Die Wasch- und Aushärtestation von AnyCubic ergänzen den Harzdrucker perfekt. Sie sehen toll zusammen aus. Die Waschstation verfügt über einen eingebauten Magnetrührer, der die Reinigungslösung bewegt, sodass Sie Ihren Druck in weniger als fünf Minuten reinigen können. Es ist fast mühelos. 

Nach dem Drucken können Sie den Druck vom Bett entfernen oder das Bett selbst in die Waschstation stellen, wodurch der oben erwähnte Reinigungsaufwand verringert wird. 

Hinweis^(Note) : Sie benötigen VIEL^(LOT) Reinigungsflüssigkeit, sei es Alkohol oder die Reinigungslösung Ihrer Wahl. Die Reinigungslösung wird in einen großen Kunststoffbehälter mit Schnappverschluss gefüllt. 

Um zu waschen, stellen Sie den Waschtimer ein, drücken Sie auf Go, und Sie sind fertig. Gehen Sie vorsichtig mit dem ungehärteten Druck um. Es wird weich und nicht vollständig ausgehärtet sein, so dass es leicht ist, den Druck zu verformen, wenn Sie nicht aufpassen.

Um den Druck auszuhärten, platzieren Sie ihn auf einem Karussell, das mit der Wash & Cure -Station geliefert wird. Optional können Sie den Winkel der obersten LEDs anpassen, um das Licht auf den Druck zu richten. 

Es ist genauso einfach zu heilen wie zu waschen. Stellen Sie^(Set) den Timer ein, drücken Sie die Start - Taste und ein paar Minuten später ist Ihr Druck ausgehärtet. Genießen Sie das seltsame, unheimliche Leuchten des Drucks, während er aushärtet.

PhotonWorkshop von AnyCubic

Die Slicing-Software von AnyCubic fühlt sich nicht so ausgefeilt an wie Cura oder Slic3r , aber sie hat viele interessante Funktionen, die wir zugegebenermaßen nicht vollständig erforscht haben. Sie können manuelle oder automatische Stützen, Flöße und Entwässerungslöcher hinzufügen. 

PhotonWorkshop ist ein wenig ungeschickt zu navigieren und zu lernen, wie Stützen richtig platziert werden, erfordert einige Versuche und Irrtümer. Wenn Sie Ihren Druck nicht ausreichend stützen, schlägt er fehl und Sie müssen den Harzbehälter vor Ihrem nächsten Versuch reinigen, daher ist es wichtig, dass Sie lernen, wie Stützen funktionieren. 

Das Übertragen von Dateien auf das Mono X ist ein Kinderspiel. Laden Sie eine Datei^{(a file)} auf ein USB -Laufwerk hoch und stecken Sie sie in den Drucker. Bam . Während des Druckens sehen Sie Bilder auf dem LCD -Bildschirm jeder Schicht, während sie belichtet wird. Es macht ziemlich viel Spaß zuzusehen. Und AnyCubic hat eine Telefon-App, mit der Sie Ihre Drucke überwachen und aus der Ferne starten können. 

Wartung des Photon Mono X

In Bezug auf die Wartung wünschen wir uns, dass der Ausgießer des Harzbehälters besser gestaltet wäre. Das Harz^(Resin) fließt nicht sauber aus, was die Reinigung erschwert. Darüber hinaus bedeckt das Harz beim Drucken die Oberseite der Bauplatte, nicht nur die Unterseite. Wenn es also Zeit zum Aufräumen ist, müssen Sie das Harz von beiden Seiten entfernen. Das ist bedauerlich, aber wir sind uns nicht sicher, wie es vermieden werden könnte. 

Eine weitere Beschwerde: Es ist schwierig, die Bauplatte zu entfernen, ohne Harz auf die Maschine zu tropfen. Sie müssen einen Tanz aufführen, wenn Sie die Bauplatte entfernen. Es ist schwierig, es über dem Bottich zu halten, damit das Harz nicht überall tropft. Sobald Sie durchweg gute Drucke erhalten, ist dies kein so großes Problem.

Irgendwann müssen Sie das Harz wieder in den Behälter gießen, in dem es geliefert wurde, und Sie müssen die Bauplatte reinigen. Dieser Prozess ist nicht so bequem, wie er sein könnte. Idealerweise müssten^(Ideally) Sie nur den Boden und die Seiten der Bauplatte reinigen. So wie es ist, gibt es viele Ecken und Winkel, die sich mit Harz füllen, und sie müssen alle gereinigt werden. Es ist ein bisschen so, als würde man Tupperware abtrocknen, wenn sie aus der Spülmaschine kommt. 

Wir vermuten, dass dies ein Design-Kompromiss ist, um den Druckbereich zu maximieren und gleichzeitig genügend Harz für einen großen Druck zuzulassen. Außerdem enthält der Drucker keine Trichter oder Filter, die Sie beide haben möchten.

Wir haben auch versucht, die FEP -Platte zu wechseln. Die FEP -Folie ist der Film am Boden des Harzbottichs. Wenn es verschmutzt, zerkratzt oder durchstochen wird, muss es ersetzt werden. Als komplette Anfänger im Harzdruck fanden wir die Installation einer neuen FEP -Folie ziemlich einfach. Es gibt eine Menge Schrauben zum Anziehen, aber das Befolgen der Anweisungen war einfach. Es war, als würde man ein Snare-Drum-Fell wechseln und stimmen, und der Sound war auch ähnlich!

Abschließende Empfehlung

Wenn Sie möchten, dass die Dinge mit wenig Aufwand sofort einsatzbereit sind, dann^(work) ist Harzdruck vielleicht nichts für Sie. Das ist keine Kritik am Photon Mono^{(Photon Mono X)} X.

Wenn Sie andererseits jemand sind, der die erforderliche Zeit investiert, um sich wirklich mit den Besonderheiten neuer Technologien vertraut zu machen, dann empfehlen wir unbedingt den Photon Mono X 3D^{(Photon Mono X 3D)} - Drucker von AnyCubic . Du wirst es lieben (irgendwann). Es kann Dinge drucken, die auf einem Filamentdrucker unmöglich zu drucken wären. Außerdem sieht^{(looks )} es einfach toll aus. 

* Besonderer Dank geht an FormerLurker für die Hilfe bei der Überprüfung des Photon Mono X 3D - Druckers von AnyCubic.

Review of AnyCubic Photon Mono X 3D Printer

AnyCubic recently sent uѕ theіr gorgeouѕ Photon Mono X 3D printer and Wash and Cure station to try out. This was our first, ahem, exposure to 3D printing with resin, although we* have plenty of experience with filament/FDM 3D printers. Rest assured, this review is independent and was not shared with AnyCubic in advance of publication. 

We spent a few weeks using AnyCubic’s Photon Mono X, and, overall, we found it to be an excellent product with a few notable downsides, mostly related to the challenges inherent to printing with resin and not the printer itself.

The Upshot: This Printer Is Amazing

It’s big. It’s beautiful. It’s an MSLA printer. What does that mean? MSLA stands for masked stereolithography. As we noted in our article about how 3D printing works, “MSLA printers use lasers to cure a liquid resin into a solid plastic material. Usually, the object is ‘pulled’ from a vat of resin, forming layer by layer as it rises from the material.” 

In other words, it’s magic.

The Caveat: You’ve Got Some Learning (and Cleaning) to Do

It’s going to take some time to get to the point where you’re proficient with the Photon Mono X or any resin printer. Once you know what you’re doing, using this printer is straightforward, but getting there can be frustrating. 

We’ve been assured by experts that this experience is universal. It is a rite of passage, similar to getting the first layer to come out right on an FDM printer. The only difference is that if your first layer fails to adhere to the build plate on a resin printer, there’s a lot of messy clean-up involved. 

That’s because any time a print fails on a resin printer, you have to clean everything. Since the resin is a toxic material, that means you’ll go through a lot of gloves, masks, paper towels, Windex, and alcohol. (Note: We used Everclear since it’s cheaper than isopropyl, although we’re not sure the cashier at the liquor store believed us.) However, as you improve, there’s less and less clean-up involved.

Resin vs. Filament: What’s the Difference?

A resin printer allows you to print objects with incredibly fine details. If you’re coming from the filament world, the resolution will amaze you. However good you think it will be, it’ll probably be better. 

Build Volume & Printing Speed

The Photon Mono X has a larger build volume than virtually any other consumer-level MSLA printer on the market today. Moreover, printing time is entirely dependent on the exposure time and the number of layers, not on how much material is cured per layer. 

You can cram as much as you want onto the build plate, and it won’t affect your print time. 

Product Quality & Safety

The Z-axis rails on the Photon Mono X are no joke. They’re superior to the linear rails on any printer we’ve seen. Linear rails keep your print from wiggling while printing, and there’s no noticeable play on the Photon Mono X. The Z screw is beefy with no visible wobble. 

Additionally, the touchscreen is responsive and easy to read, and the menus are intuitive. The overall look is clean and sleek.

The optional safety features are more than adequate to protect your eyes from UV light and protect the resin from sunlight. In fact, we left the resin in the printer for three days next to a window, and none of the resin cured from the sunlight. 

Washing & Curing Your Print

AnyCubic’s wash and cure station perfectly complement the resin printer. They look great together. The wash station has a built-in magnetic stirrer that agitates the cleaning solution, allowing you to clean your print in less than five minutes. It’s almost effortless. 

After printing, you can remove the print from the bed or you can put the bed itself into the wash station, alleviating some of the need for cleaning we mentioned above. 

Note: You do need a LOT of cleaning fluid, whether that’s alcohol or the cleaning solution of your choice. The cleaning solution goes into a large plastic container with a snap-on top. 

To wash, you set the wash timer, hit Go, and you’re done. Be careful handling the uncured print. It will be soft and not fully cured, so it’s easy to deform the print if you’re not careful.

To cure the print, you place it on a carousel that comes with the Wash & Cure station. Optionally, you can adjust the angle of the topmost LEDs to direct light towards the print. 

It’s just as easy to cure as it is to wash. Set the timer, press the Start button, and a few minutes later, your print is cured. Enjoy the weird, eerie glow of the print as it’s curing.

AnyCubic’s PhotonWorkshop

AnyCubic’s slicing software doesn’t feel as polished as Cura or Slic3r, but it does have lots of interesting functionality that, admittedly, we haven’t fully explored. You can add manual or automatic supports, rafts, and drainage holes. 

PhotonWorkshop is a little clumsy to navigate and learning how to place supports correctly takes some trial and error. If you don’t adequately support your print, it will fail and then you’ll have to clean the resin vat before your next attempt, so it’s crucial that you learn how supports work. 

Transferring files to the Mono X is a snap. Upload a file to a USB drive, and stick it in the printer. Bam. As it prints, you’ll see images on the LCD screen of each layer as it’s being exposed. It’s pretty fun to watch. And, AnyCubic has a phone app you can use to monitor your prints and start them remotely. 

Maintaining the Photon Mono X

Regarding maintenance, we wish the resin vat’s pour spout were better designed. Resin doesn’t pour out cleanly, making clean-up more difficult. Moreover, when printing, the resin covers the top of the build plate, not just the bottom, so when it’s time to clean up, you have to clean the resin off of both sides. That’s unfortunate, but we’re uncertain how it could be avoided. 

Another complaint: it’s hard to remove the build plate without dripping resin on the machine. You have to do a dance when you remove the build plate. It’s difficult to keep it over the vat so the resin doesn’t drip everywhere. Once you’re consistently getting good prints, this won’t be as much of an issue.

At some point you’ll have to pour the resin back into the container it came in, and you’ll have to clean off the build plate. That process is not as convenient as it could be. Ideally, you’d only have to clean off the bottom and the sides of the build plate. As it is, there are a lot of nooks and crannies that fill with resin, and they all need to be cleaned. It’s kind of like drying tupperware off when it comes out of the dishwasher. 

We suspect this is a design tradeoff to maximize the print area while allowing for enough resin for a large print. Furthermore, the printer doesn’t include any funnels or filters, both of which you’ll want to have.

We also tried changing the FEP sheet. The FEP sheet is the film at the bottom of the resin vat. If it gets dirty, scratched, or punctured, it needs to be replaced. As complete beginners to resin printing, we found installing a new FEP sheet to be pretty straightforward. There are a ton of screws to tighten, but following the directions was simple. It was like changing and tuning a snare drum head, and the sound was similar, too!

Final Recommendation

If you’re someone who wants things to just work out of the box with little effort, then perhaps resin printing isn’t for you. That’s not a criticism of the Photon Mono X.

If, on the other hand, you’re someone who will put in the required time to really learn the ins and outs of new technology, then, yes, we absolutely recommend AnyCubic’s Photon Mono X 3D printer. You’re going to love it (eventually). It can print things that would be impossible to print on a filament printer. Plus, it just looks amazing. 

* Special thanks to FormerLurker for help in reviewing AnyCubic’s Photon Mono X 3D printer.

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