Auf der Suche nach dem Mac Task-Manager ? Obwohl macOS ein fester Bestandteil der Windows -Erfahrung ist, hat es kein genaues Äquivalent zum Windows - Dienstprogramm. Stattdessen hat macOS ein Programm namens „Activity Monitor“, das im Großen und Ganzen die gleiche Aufgabe erfüllt wie der Windows Task-Manager .

Lassen Sie uns einen guten Blick darauf werfen, was der Aktivitätsmonitor^(Activity) ist, wie er die Alternative zum Task-Manager auf dem Mac darstellt und wie er verwendet wird.

Was ist Aktivitätsmonitor?^{(What Is Activity Monitor?)}

Eine der Hauptaufgaben eines Betriebssystems besteht darin, alle Softwareprogramme zu verwalten, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden. Es weist Speicher und CPU -Leistung zu und stellt sicher, dass sich die verschiedenen Anwendungen nicht gegenseitig auf die Füße treten.

Der Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} gibt Ihnen einen Einblick in diese unglaublich geschäftige Welt und lässt Sie auch einige Entscheidungen treffen. Es ist im Wesentlichen der Task-Manager auf dem Mac .

Forget About CTRL+ALT+DEL: How To Access The Task Manager

Jeder, auch Leute, die nicht viel über Computer wissen, hat schon einmal von „Control, Alt , Delete“ gehört. Es ist die universelle Tastaturkombination für PCs mit Windows , die den Task-Manager aufruft. Damit können Sie unter anderem abgestürzte oder eingefrorene Programme beenden.

macOS hat keine solche Tastenkombination, um den Aktivitätsmonitor aufzurufen^{(Activity Monitor)} . Andererseits ist diese Art von Fehlverhalten von Apps, die das System einfrieren, unter macOS unbekannt, daher ist dies kaum ein Problem. Um auf den Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} zuzugreifen , müssen Sie ihn nur mit der Spotlight-Suche^{(Spotlight Search)} (CMD+Leertaste) suchen.

Alternativ können Sie dorthin gelangen, indem Sie zu Finder und dann zu Applications > Utilities gehen .

Die Registerkarten verstehen^{(Understanding The Tabs)}

Der Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} ist vollgepackt mit ziemlich vielen Informationen, Informationen, denen die meisten Mac -Benutzer ehrlich gesagt nie Aufmerksamkeit schenken müssen. Bevor Sie den Aktivitätsmonitor starten^{(Activity Monitor)} , geben wir jedem seiner Hauptregister einen kurzen Überblick.

Die CPU-Registerkarte^{(The CPU Tab)}

Unabhängig davon, welches Mac-Modell^{(Mac model )} Sie haben, seine CPU kann viele verschiedene Dinge gleichzeitig erledigen. Diese Registerkarte zeigt all die verschiedenen Prozesse, die ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Jedes aktive Programm zeigt einen Prozentsatz der aktuell verwendeten CPU -Zeit an. ^(CPU)Es ist normal, dass diese schwanken, und macOS gibt Prozessen, die aktiv sind und diese jetzt benötigen  , mehr CPU -Zeit.^(CPU)

Wenn Sie beispielsweise ein Videoprojekt in Final Cut Pro exportieren , können Sie damit rechnen, dass es nahezu 100 % Ihrer CPU beansprucht^(CPU) .

Die Speicher-Registerkarte^{(The Memory Tab)}

RAM oder Random Access Memory ist die Hochgeschwindigkeits-Informationsspeicherhardware, die Ihre CPU benötigt, um sie mit Anweisungen zu versorgen. Wenn Ihnen der Arbeitsspeicher ausgeht, ist Ihr Mac gezwungen, stattdessen viel langsameren Speicherplatz zu verwenden. 

Die Registerkarte Speicher zeigt Ihnen, wie viel RAM verwendet wird und welche Programme das meiste davon verwenden. Leider können wir mit diesen Informationen nicht allzu viel anfangen. Wieso den? Denn selbst wenn aktive Programme keinen Arbeitsspeicher^(RAM) verwenden , laden moderne Betriebssysteme Informationen intelligent vorab in den Arbeitsspeicher^(RAM) , um die Leistung zu verbessern. 

Ein viel besseres Element, das Sie im Auge behalten sollten, ist die Grafik des Gedächtnisdrucks . ^{(Memory Pressure)}Diese praktische Activity Monitor - Funktion zeigt Ihnen, wie stark Ihr Systemspeicher ausgelastet ist. Wenn es rot wird, bedeutet dies, dass Ihr Mac Ihr Startvolume verwendet, um RAM zu erweitern , was sich nachteilig auf die Leistung auswirkt. Das bedeutet, dass Sie einige Programme schließen oder, falls dies nicht möglich ist, ein Upgrade Ihres Arbeitsspeichers^(RAM) in Betracht ziehen müssen .

Die Energie-Registerkarte^{(The Energy Tab)}

Für Macs^(Macs) , die an die Steckdose angeschlossen sind, mag es nicht so wichtig sein , aber MacBook -Benutzer werden sicher aufpassen, wenn die Batterieangst einsetzt. Die Registerkarte „Energie“ kann sehr nützlich sein, wenn es darum geht, herauszufinden, welche Anwendungen die ganze Energie verbrauchen von deiner Batterie.

Von allen Spalten, die auf dieser Registerkarte untergebracht sind, ist der Avg. Energy Impact sollte Ihre Anlaufstelle für Informationen zum Energieverbrauch sein. Dies zeigt Ihnen, wie viel Strom jede App seit dem Start oder in den letzten acht Stunden verbraucht hat, je nachdem, welcher Zeitraum länger ist.

Die Registerkarten Datenträger und Netzwerk^{(The Disk And Network Tabs)}

Die letzten beiden Registerkarten sind für die meisten Menschen wahrscheinlich viel weniger interessant als die ersten drei. Die Datenträger^(Disk) -Registerkarten zeigen Ihnen, wie viel jedes Programm auf Ihr Laufwerk geschrieben oder von ihm gelesen hat. Für den durchschnittlichen Benutzer besteht die nützlichste Anwendung dieser Informationen darin, zu überprüfen, ob sich ein Programm falsch verhält und Ihr Laufwerk ohne Grund blockiert.

Die Registerkarte Netzwerk ist für die meisten ^(Network)Mac - Benutzer ebenfalls von begrenztem Interesse, aber^(but) wenn Sie einen begrenzten Datenplan verwenden, ist dies eine gute Möglichkeit, um zu sehen, welche Software Ihre Datenobergrenze aufgebraucht hat.

Lassen Sie Spalten fallen, die Sie nicht wollen^{(Ditching Columns You Don’t Want)}

Klingt das nach Informationsüberflutung? Nun, die gute Nachricht ist, dass Sie einige der Inhalte im Aktivitätsmonitor kürzen^{(Activity Monitor)} können , die Sie nicht besonders benötigen. 

Klicken Sie einfach click on View>Columns in der Menüleiste und deaktivieren Sie die Spalten, die Sie nicht möchten. Sie sehen auch andere Spalten zur Auswahl, wenn Sie noch mehr Arten der Aktivitätsüberwachung hinzufügen möchten.

Durch das Rauschen sortieren^{(Sorting Through The Noise)}

Wie Sie gesehen haben, hat jede Registerkarte mehrere Spalten, wobei jeder Prozess in einer Reihe sitzt. Sie können auf den Namen einer beliebigen Spalte klicken, um Prozesse nach ihrem jeweiligen Informationstyp zu sortieren. 

Wenn Sie beispielsweise auf % CPU klicken , werden Prozesse entweder in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge angeordnet, je nachdem, wie viel Prozent der CPU sie verwenden.

So beenden Sie eine Aufgabe (Force Quit) mit dem Aktivitätsmonitor^{(How To Kill A Task (Force Quit) Using Activity Monitor)}

Angenommen, einer der Prozesse oder Anwendungen auf Ihrem System funktioniert nicht so, wie es soll. Dies bedeutet normalerweise, dass das Programm nicht reagiert und nicht das gesamte System. Wie tötet man es? Es ist eigentlich ziemlich einfach! 

Wählen Sie einfach^(Simply) den betreffenden Prozess aus, indem Sie ihn einmal anklicken, wodurch er hervorgehoben wird. Klicken Sie dann oben links im Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} auf die Schaltfläche „X“ .

Sie werden einmal gefragt, ob Sie den Vorgang wirklich abbrechen möchten. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun, wenn Sie sicher sind. Die Schaltfläche mit der Bezeichnung Beenden^(quit) fordert das Programm freundlich auf, seine Arbeit zu beenden und zu schließen. Dies ist praktisch, wenn Sie das Fenster oder Symbol aus irgendeinem Grund nicht finden können. 

Die Schaltfläche mit der Aufschrift „ Beenden erzwingen^{(force quit)} “ beendet das Programm kurzerhand, was bedeutet, dass die Möglichkeit eines Datenverlusts besteht. Nicht, dass dies eine Rolle spielt, wenn das Programm vollständig eingefroren ist.

Now, You Are The Master!

Während die meisten Menschen den Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} überhaupt nie brauchen werden , ist es gut zu wissen, dass dieses Dienstprogramm gut gemacht, einfach zu bedienen und effektiv ist, um Ihnen zu zeigen, was unter der Haube passiert, und Probleme im Keim zu ersticken. Wenn Sie das nächste Mal jemand fragt, wo sich der Task-Manager auf dem Mac befindet , verweisen Sie ihn einfach auf den Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} ! 

Task Manager On Mac: The Activity Monitor & How To Use It

Looking for the Mac Task Manager? While a staple of the Windows experience, macOS doesn’t haνe an exact equivalent of the Windows utility. Instеad, macOS has a prоgram called “Activity Monitor” which, by and large, does the same job as the Windows Task Manager.

Let’s have a good look at what the Activity monitor is, how it’s the alternative to Task Manager on Mac, and how to use it.

What Is Activity Monitor?

One of the main tasks of an operating system is to manage all the software programs that are running on your computer. It allocates memory and CPU power and makes sure the various applications don’t step on each other’s toes.

The Activity Monitor gives you a window into this incredibly busy world and lets you make some of the decisions too. It’s essentially the Task Manager on Mac.

Forget About CTRL+ALT+DEL: How To Access The Task Manager

Everyone, even people who don’t know much about computers, have heard of “Control, Alt, Delete”. It’s the universal keyboard combination for PCs running Windows that brings up the task manager. It lets you kill crashed or frozen programs, among other things.

macOS has no such key combination to summon the Activity Monitor. Then again, this sort of system-freezing app misbehavior is unheard of on macOS, so it’s hardly an issue. To access Activity Monitor, all you have to do is search for it using Spotlight Search (CMD+Space).

Alternatively, you can get there by going to Finder and then Applications > Utilities.

Understanding The Tabs

The Activity Monitor is packed with quite a lot of information, information that most Mac users honestly never have to pay any attention to. Before you fire up Activity Monitor, let’s give each of its main tabs a quick overview.

The CPU Tab

Regardless of which Mac model you have, its CPU can do a lot of different things at once. This tab shows all the different processes that are taking up its attention. Each active program will show a percentage of CPU time that’s currently being used. It’s normal for these to fluctuate and macOS will give more CPU time to processes that are active and need it now. 

So, for example, when you’re exporting a video project in Final Cut Pro, expect it to use close to 100% of your CPU.

The Memory Tab

RAM or Random Access Memory is the high-speed information storage hardware your CPU needs to keep it fed with instructions. If you run out of memory, your Mac is forced to start using much slower disk space instead. 

The memory tab shows you how much of your RAM is in use and which programs are using the most of it. Unfortunately, we can’t do too much with that information. Why? Because even when active programs aren’t using RAM, modern operating systems intelligently pre-load information to RAM as a way to improve performance. 

A much better item to keep an eye on is the Memory Pressure graph. This handy-dandy Activity Monitor feature shows you how much pressure your system memory is under. If it turns red, it means your Mac is using your startup disk to augment RAM, which is bad for performance. That means you need to close some programs or, if that’s not an option, consider upgrading your RAM.

The Energy Tab

It may not matter all that much for Macs connected to the wall outlet, but MacBook users are sure to pay attention once battery anxiety sets in. The energy tab can be very useful when it comes to figuring out which applications are sucking up all the power from your battery.

Of all the columns housed under this tab, the Avg. Energy Impact should be your go-to for information about energy consumption. This shows you how much power each app has been using since you booted up or for the last eight hours, whichever is longer.

The Disk And Network Tabs

The last two tabs are probably much less interesting to most people than the first three. The Disk tabs show you how much each program has written to or read from your drive. For the average user, the most useful application of this information is to check whether a program is misbehaving and tying up your drive for no reason.

The Network tab is also of limited interest to most Mac users, but if you are using a limited data plan, then it’s a good way to see which software has been depleting your data cap.

Ditching Columns You Don’t Want

Does that seem like information overload? Well, the good news is that you can trim some of the content in Activity Monitor you don’t particularly need. 

Simply click on View>Columns on the menu bar and deselect the columns you don’t want. You’ll also see other columns to choose from if you want to add even more types of activity monitoring.

Sorting Through The Noise

As you’ve seen, each tab has several columns, with every process sitting in a row. You can click on the name of any column to sort processes by their particular information type. 

For example, clicking on % CPU will arrange processes in either ascending or descending order according to what percentage of the CPU they are using.

How To Kill A Task (Force Quit) Using Activity Monitor

Let’s say one of the processes or applications on your system isn’t working the way it’s supposed to. This usually means that the program is not responsive, rather than the whole system. How do you kill it? It’s pretty easy actually! 

Simply select the process in question by clicking it once, which will highlight it. Then click on the “X” button at the top left of the Activity Monitor.

You’ll be asked once whether you’re sure you want to quit the process. There are two ways to do that if you are sure. The button labeled quit asks the program nicely to finish up its business and close. This is handy when you can’t find its window or icon for some reason. 

The button labeled force quit unceremoniously shuts the program down, which means there’s a possibility of data loss. Not that this matters if the program has frozen completely.

Now, You Are The Master!

While most people will never need to use the Activity Monitor at all, it’s good to know that this utility is well-made, easy to use, and effective at letting you see what’s happening under the hood and stop problems in their tracks. The next time anyone asks you where the task manager is on Mac, just point them to the Activity Monitor! 

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