Bei der Überlegung, welches Online-Tool zum Erstellen von Umfragen und Erfassen von Antworten verwendet werden soll, bieten sowohl SurveyMonkey als auch Google Forms nützliche Funktionen. Beide bieten kostenlose und kostenpflichtige Versionen und ähnliche Methoden für die Zusammenarbeit und das Sammeln von Umfragedaten.

Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden. Die Komplexität der Umfrage, die Sie erstellen möchten, sowie Ihr Budget und Ihre Fähigkeiten im Design bestimmen, welches Umfragetool Sie wählen sollten. 

Sehen Sie sich auch unbedingt unser kurzes Video auf YouTube an, in dem wir Sie durch die Schritte zum Erstellen einer einfachen Umfrage in Google Formulare führen:

Wie viel kosten SurveyMonkey^{(Do SurveyMonkey)} und Google Formulare^{(Google Forms Cost)} ?

Während SurveyMonkey einige Funktionen kostenlos anbietet, ist Google Formulare^{(Google Forms)} der klare Gewinner, wenn der Preis Ihre Hauptüberlegung ist. Wie viele Google- Anwendungen bietet Google Forms den Nutzern alle seine Funktionen kostenlos an. Sie können so viele Formulare erstellen, wie Sie möchten, ohne Begrenzung der Anzahl der Antworten, die Sie erhalten, anzeigen und speichern können.

Der Basisplan^{(Basic Plan)} von SurveyMonkey ist kostenlos. Im Rahmen dieses Plans können Sie eine Umfrage mit nicht mehr als zehn Elementen erstellen, darunter Fragen, Bilder und beschreibenden Text. Die Anzahl der Beantwortungen, die Sie erfassen können, ist zwar unbegrenzt, ab dem 1.^{(January 1)} Januar 2021 können Sie jedoch nur bis zu vierzig Beantwortungen pro Umfrage anzeigen. 

Je nachdem, wann Sie Ihr SurveyMonkey-Konto erstellt haben, können Sie derzeit möglicherweise bis zu 100 Beantwortungen pro Umfrage mit dem Basisplan sehen ,^(Basic) aber im Januar 2021^{(January 2021)} werden es nur noch 40 sein .

SurveyMonkey bietet kostenpflichtige Tarife für private und geschäftliche Nutzer an. Persönliche Pläne reichen von 32 $/Monat bis 99 $/Monat. Business-Pläne beginnen bei 25 $/Benutzer/Monat mit mindestens drei Benutzern. 

Wenn Sie nicht vorhersagen können, wie viele Beantwortungen Sie erhalten werden, können Sie jederzeit mit dem Basistarif beginnen und bei Bedarf auf einen der kostenpflichtigen Tarife von SurveyMonkey upgraden. 

Durch das Upgrade können Sie alle Antworten anzeigen und speichern. Umfragen, die Antworten erhalten haben, die das Limit Ihres Plans überschreiten, werden auf der Seite „ Meine Umfragen^{(My Surveys)} “ angezeigt . 

Wie einfach ist der Einstieg?

Google Formulare^{(Google Forms)} schlägt SurveyMonkey , wenn es um den einfachen Einstieg geht. Besuchen Sie forms.google.com und wählen Sie aus, ob Sie ein neues leeres Formular erstellen oder mit einer Vorlage in der Vorlagengalerie^{(Template gallery)} beginnen möchten . 

In ähnlicher Weise können Sie auf SurveyMonkey eine neue Umfrage von Grund auf neu erstellen, eine frühere Umfrage kopieren oder mit einer Vorlage beginnen^{(Start from template)} . 

SurveyMonkey bietet viel mehr Vorlagen als Google Formulare^{(Google Forms)} in einer größeren Vielfalt von Kategorien, darunter unter anderem Akademisches, Geschäftliches, Kundenfeedback, Bildung und Veranstaltungen.

Einige der Vorlagen von SurveyMonkey sind jedoch nicht kostenlos, und Sie können Vorlagen nicht nach Preis filtern, sodass Sie möglicherweise die perfekte Vorlage finden, nur um festzustellen, dass Sie dafür bezahlen müssen. 

Wenn Sie nicht bei Null anfangen möchten, lohnt es sich, die Vorlagen jeder Plattform zu erkunden, bevor Sie sich entscheiden, welches Tool Sie verwenden möchten.

Was hat bessere Funktionen? 

Gemeinsame Funktionen wie die Möglichkeit, Antworten anzufordern und Fragen neu anzuordnen, sind sowohl in Google Formulare^{(Google Forms)} als auch in SurveyMonkey verfügbar . Unabhängig^{(Additionally)} davon, für welches Tool Sie sich entscheiden, können Sie außerdem das Erscheinungsbild Ihrer Umfrage anpassen, indem Sie ein Logo hochladen und Farben und Schriftarten auswählen.

Fragetypen^{(Question Types)}

Google Formulare^{(Google Forms)} und SurveyMonkey bieten beide eine Auswahl an Fragetypen. In Google Formulare^{(Google Forms)} können Sie wählen aus: Kurzantwort, Absatz, Multiple-Choice, Kontrollkästchen, Dropdown, Datei-Upload, lineare Skala, Multiple-Choice-Raster, Kontrollkästchen-Raster, Datumsauswahl und Zeitauswahl.

SurveyMonkey bietet die gleichen Fragetypen wie Google Formulare^{(Google Forms)} und weitere: eine Matrix/Bewertungsskala, Rangfolge, mehrere Textfelder und Kontaktinformationen.

Zahlende Nutzer von SurveyMonkey können auch Clickmap-Fragen und A/B-Tests erstellen, die nach dem Zufallsprinzip verschiedene Versionen einer Frage, eines Bildes oder eines Textes anzeigen und es Ihnen ermöglichen, festzulegen, wie viel Prozent der Befragten jede Version sehen. 

Logik überspringen^{(Skip Logic)}

Der Grad, in dem Sie die Skip-Logik steuern können (manchmal auch als „Verzweigungslogik“ oder „bedingte Logik“ bezeichnet), ist möglicherweise die wichtigste Überlegung bei der Wahl zwischen Google Forms und SurveyMonkey . 

Verzweigungslogik^(Skip) ist der Prozess, bei dem Befragte zu verschiedenen Teilen der Umfrage weitergeleitet werden, je nachdem, wie sie eine bestimmte Frage beantworten oder nachdem sie einen Abschnitt oder eine Seite mit Fragen ausgefüllt haben.

Die Skip-^(Skip) Logik in Google Forms ist einfach und unkompliziert. Sie können für jede mögliche Antwort auf eine Frage angeben, zu welchem ​​Abschnitt der Umfrage der Befragte als nächstes weitergeleitet werden soll, oder Sie können den Befragten direkt zum Ende der Umfrage schicken, um das Formular abzusenden. 

Wenn Befragte einen Abschnitt abgeschlossen haben, können Sie sie entsprechend entweder zu einem anderen Abschnitt oder zum Ende der Umfrage schicken.

Die Skip^(Skip) - Logik für bestimmte Fragen ist der Punkt, an dem SurveyMonkey glänzt, aber Sie benötigen ein kostenpflichtiges Konto, um auf diese Funktion zugreifen zu können. Abhängig von der Antwort eines Befragten auf eine Frage können Sie ihn nicht nur zu einer anderen Seite/einem anderen Abschnitt der Umfrage schicken, sondern auch zu einer bestimmten Frage auf dieser Seite. 

Wenn Befragte einen Abschnitt einer Umfrage auf SurveyMonkey abgeschlossen haben, können Sie sie erwartungsgemäß zu einem anderen Abschnitt oder an das Ende der Umfrage schicken, genau wie Sie es bei Google Formulare tun^{(Google Forms)} können .

Wenn es um die granulare Kontrolle über die Skip-Logik Ihrer Umfrage geht, hat SurveyMonkey Google Forms geschlagen.

Antwortsammlung^{(Response Collection)}

Beide Tools bieten ähnliche Response-Collectors. Sie können Ihre Umfrage per E-Mail versenden, in eine Website einbetten oder einen Link teilen. SurveyMonkey bietet einige andere Collectors wie Mobile SDK und Kiosk - Umfragen an, aber, wie Sie vielleicht vermutet haben, nur für zahlende Benutzer.

Zusammenarbeit ^{(Collaboration )}

Benötigen Sie andere Personen, die an der Umfrage mitarbeiten? Mit Google Forms^{(Google Forms)} können Sie problemlos mit anderen Redakteuren zusammenarbeiten. Sie können bestimmte Personen einladen, Ihr Formular zu bearbeiten. Sie können auch einen Link erstellen, der für jeden funktioniert, oder einen Link, der nur auf die von Ihnen festgelegten Bearbeiter beschränkt ist. 

SurveyMonkey bietet ähnliche Kollaborationsmethoden, aber wiederum nur für zahlende Benutzer. Benutzer des Basisplans^(Basic) dürfen nur einen Vorschaulink mit anderen Personen teilen, die dann Kommentare zur Umfrage hinzufügen können.

Wie lautet das Fazit: SurveyMonkey oder Google Formulare?

Wenn Ihre Umfrageanforderungen komplex sind und^(and) es Ihnen nichts ausmacht, für den Service zu bezahlen, bietet SurveyMonkey ein funktionsreiches Paket, das wahrscheinlich alle Ihre Anforderungen erfüllt.

Wenn Sie einige Einschränkungen nicht stören, entscheiden Sie sich für Google Forms . In unserem Video How to Make a Survey: Using Google Forms werden Sie durch alles geführt, was Sie wissen müssen. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 besten Google-Formularvorlagen^{(10 Best Google Forms Templates)} , das Einrichten der Antwortvalidierung in Google-Formularen^{(How to Set Up Response Validation in Google Forms)} oder das Einbetten von Google-Formularen in Ihre Website^{(How to Embed Google Forms on Your Website)} .

SurveyMonkey vs. Google Forms: Which Is Better?

When сonsidering which online toоl to use for building surveys and collecting responses, both SurveyMonkey and Google Forms have useful features. Both offer free and paіd versions and similar mеthods for collaboration and collеcting survey data.

There are, however, several important differences between the two. The complexity of the survey you want to build, as well as your budget and skills with design, determine which survey tool to choose. 

Also, be sure to check out our short video on YouTube where we walk you through the steps to create a simple survey in Google Forms:

How Much Do SurveyMonkey and Google Forms Cost?

While SurveyMonkey offers some functionality for free, if price is your main consideration, Google Forms is the clear winner. Like many Google applications, Google Forms offers all its features to users for free. You can build as many forms as you want with no cap on the number of responses you can receive, view, and save.

SurveyMonkey’s Basic Plan is free. Under this plan, you can create a survey with no more than ten elements including questions, images, and descriptive text. While there’s no limit to the number of responses you can collect, starting on January 1, 2021, you’ll only be able to see up to forty responses per survey. 

Depending on when you created your SurveyMonkey account, you may currently be able to see up to 100 responses per survey with the Basic Plan, but that will decrease to forty in January 2021.

SurveyMonkey offers paid plans for both personal and business users. Personal plans range from $32/month to $99/month. Business plans start at $25/user/month with a minimum of three users. 

If you can’t predict how many responses you’re going to get, you can always start off with the basic plan and upgrade to one of SurveyMonkey’s paid plans if needed. 

Upgrading will allow you to view and save all of the responses. Surveys that have received responses in excess of your plan’s limit are indicated on the My Surveys page. 

How Easy Is It to Get Started?

Google Forms beats SurveyMonkey when it comes to ease of getting started. Visit forms.google.com, and choose to start a new blank form or begin with a template in their Template gallery. 

Similarly, on SurveyMonkey you can create a new survey from scratch, copy a past survey, or Start from template. 

SurveyMonkey offers many more templates than Google Forms in a wider variety of categories including academic, business, customer feedback, education, and events, among others.

However, some of SurveyMonkey’s templates aren’t free, and you can’t filter templates by price, so you may find the perfect template only to discover that you have to pay for it. 

If you don’t want to start from scratch, it’s worth exploring each platform’s templates before you decide which tool to use.

Which Has Better Features? 

Common features such as the ability to require answers and reorder questions are available on both Google Forms and SurveyMonkey. Additionally, no matter which tool you choose, you can customize the appearance of your survey by uploading a logo and choosing colors and fonts.

Question Types

Google Forms and SurveyMonkey both offer an assortment of question types. On Google Forms, you can choose from: short answer, paragraph, multiple choice, checkboxes, dropdown, file upload, linear scale, multiple choice grid, checkbox grid, a date picker, and a time picker.

SurveyMonkey offers the same question types as Google Forms plus others: a matrix/rating scale, ranking, multiple textboxes, and contact information.

Paying users of SurveyMonkey can also create click map questions and A/B Tests that randomly display different versions of a question, image, or text and allow you to specify what percentage of respondents will see each version. 

Skip Logic

The degree to which you can control skip logic (sometimes called “branch logic” or “conditional logic”) may be the most important consideration when choosing between Google Forms and SurveyMonkey. 

Skip logic is the process of sending respondents to different parts of the survey based on how they answer a particular question or after completing a section or page of questions.

Skip logic in Google Forms is simple and straightforward. For each possible response to a question, you can specify which section of the survey the respondent should be sent to next, or you can send the respondent straight to the end of the survey to submit the form. 

Similarly, when respondents complete a section, you can either send them to another section or to the end of the survey.

Skip logic for specific questions is where SurveyMonkey shines, but you will need a paid account to access that feature. Depending on a respondent’s answer to a question, not only can you send them to a different page/section of the survey, you can send them to a specific question on that page. 

As you would expect, when respondents complete a section of a survey on SurveyMonkey, you can send them to another section or to the end of the survey just like you can on Google Forms.

When it comes to granular control over your survey’s skip logic, SurveyMonkey has Google Forms beat.

Response Collection

Both tools offer similar response collectors. You can send your survey by email, embed it on a website, or share a link. SurveyMonkey offers a few other collectors like mobile SDK and kiosk survey, but, as you might have guessed, only to paid users.

Collaboration 

Do you need other people to collaborate on the survey? Google Forms allows you to easily work with other editors. You can invite specific people to edit your form. You can also create a link that will work for anyone or a link that is restricted to only the editors you designate. 

SurveyMonkey offers similar collaboration methods, but, once again, only to paid users. Users on the Basic Plan are restricted to sharing a preview link with other people who can then add comments to the survey.

What’s the Verdict: SurveyMonkey or Google Forms?

If your survey needs are complex and you don’t mind paying for the service, SurveyMonkey offers a feature-rich package that is likely to meet all your needs.

If you don’t mind a few limitations, go with Google Forms. Our video, How to Make a Survey: Using Google Forms, will walk you through everything you need to know. Or you might be interested in reading about the 10 Best Google Forms Templates, How to Set Up Response Validation in Google Forms, or How to Embed Google Forms on Your Website.

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