Während die Befürworter des Android -Betriebssystems (OS) in den letzten Jahren Picture-in-Picture ( PiP ) als neue und aufregende Funktion angepriesen haben, wurde die Idee und die Anwendung selbst erstmals 1976 auf Fernsehern eingeführt.

Tatsächlich wurde PiP Ende des 20. ^{Jahrhunderts und} Anfang des 21. Jahrhunderts als Premium-Funktion beworben, die auf den High^(PiP) -End-Fernsehgeräten dieser Ära verfügbar war.

Die Technologie hatte jedoch erhebliche Nachteile, darunter erhebliche Bandbreitenanforderungen, und zu dieser Zeit gab es keine Möglichkeit, einen zweiten Datenstrom auf dasselbe Anzeigegerät zu übertragen, ohne die Hardware, Verkabelung und alles andere, was dazu erforderlich war, zu duplizieren Liefern Sie den ersten Inhalt.

Mit anderen Worten, Ihr Fernsehgerät benötigte zwei Empfänger, zwei Kabel-Set-Top-Boxen und so weiter, um im Wesentlichen den gleichen Effekt zu erzielen, den wir heute drahtlos von einem Datenstrom erzielen, der an hochauflösende Geräte übertragen wird, in denen wir herumtragen unsere Taschen.

Das heutige PiP – ein^(PiP—one) Inhaltsstrom, der in einer kleinen Box oder einem Fenster abgespielt wird, in einem größeren Fenster, das verschiedene Daten abspielt – ist im Konzept sowieso das gleiche wie das des letzten Jahrhunderts, aber das Internet und die Mikrotechnologie haben PiP ^(PiP)in^(micro) etwas verwandelt , nicht nur in mehr toll, aber auch etwas wirklich praktisches.

Mit der PiP - Technologie von Android können Sie beispielsweise Pläne für das Abendessen mit einem Freund besprechen, während Sie Orte auf Google Maps suchen, oder vielleicht ein YouTube -Video ansehen, während Sie auf Ihre E-Mails antworten. Alles, was Sie brauchen, ist ein Smartphone oder Tablet mit Android 8.0 oder höher.

Verfügbarkeit und Kompatibilität^{(Availability and Compatibility)}

So cool PiP auch ist, vielleicht ist sein größter Nachteil, dass es bisher einfach nicht so viele Apps gibt, die es unterstützen. Wie Sie im Bild-in-Bild-Unterabschnitt des Apps - Kontrollfelds ( Einstellungen^(Settings) ) auf meinem Telefon sehen können, wie im Bild unten gezeigt, sind die meisten kompatiblen Apps diejenigen, die mit Android geliefert^(Android) werden , wie Chrome , Maps und YouTube .

Die gute Nachricht ist, dass die vorherrschenden Videoplayer, einschließlich Netflix , Amazon Prime Video und YouTube , alle PiP-kompatibel sind, und weitere sind in Vorbereitung.

Zunächst versuchte Google , YouTube - Nutzer auszuschließen , es sei denn, es handelte sich um Premium- (oder YouTube Red- ) Abonnenten, und Netflix und Prime Video waren nicht PiP-kompatibel.

All das hat sich jedoch geändert, und wir sehen allmählich mehr Apps wie VLC (eine beliebte Open-Source-Videoplattform), WhatsApp (Video-Chat), Facebook , Instagram , Google Duo und Pocket Casts (Video-Podcasts) , die PiP einsetzen Funktionalität.

Einige davon, wie zum Beispiel die WhatsApp -Video-Chat-App, mit der Sie Videokonferenzen abhalten können, während Sie alle möglichen anderen Aufgaben auf Ihrem Telefon ausführen, sind sehr praktisch.

PiP einschalten^{(Turning on PiP)}

In der neusten Version von Android ist Picture-in-Picture bereits an; Sie müssen lediglich sicherstellen, dass es für die spezifischen Apps aktiviert ist, mit denen Sie die Funktion verwenden möchten.

Höchstwahrscheinlich ist das aber auch schon erledigt, aber lasst uns sicher gehen. (Die folgenden Anweisungen können je nach Hersteller Ihres Smartphones und verwendeter Betriebsversion etwas abweichen.)

1. Gehen Sie zu Einstellungen.^{( Settings.)}
2. Wählen Sie „ Apps & Benachrichtigungen^{(Apps & Notifications)} “ oder, wenn Sie ein Samsung- oder ein anderes Gerät mit „Apps“ und „Benachrichtigungen“ in separaten Unterabschnitten verwenden, wählen Sie „ Apps “ .
3. Wählen Sie im Menü „Mehr Vert“ (die drei vertikalen Punkte in der oberen rechten Ecke) die Option „ Besonderer Zugriff^{( Special Access)} “ .
4. Wählen Sie in der Liste „Besonderer Zugriff“ die Option „ Bild-in-Bild“ aus^{(Picture-in-picture)} .

Dies zeigt eine Liste von PiP -kompatiblen Apps an. Abhängig von Ihrer Telefon- und Betriebssystemversion gibt es unter jedem App-Namen und Symbol in der Liste einen Hinweis (höchstwahrscheinlich „ Zugelassen^(Allowed) “ oder „Ja“), ob PiP aktiviert ist. Mein Samsung Galaxy zeigt beispielsweise „ Erlaubt^(Allowed) “ für Ein und „Nicht erlaubt“ für Aus^(Off) an .

Wenn PiP für die gewünschte(n) App(s) natürlich nicht aktiviert ist, tippen Sie auf den App-Namen in der Liste und bewegen Sie dann den Schieberegler, um es zu aktivieren.

Verwenden von Bild-in-Bild^{(Using Picture-in-Picture)}

Eine PiP -Instanz besteht aus einem kleinen schwebenden, randlosen Feld (ohne Bildlaufleisten und andere Steuerelemente), das nur Inhalt anzeigt (bis Sie darauf tippen, das heißt, dazu kommen wir gleich). Die Bedienelemente sind versteckt, um Platz zu sparen.

Das Konvertieren eines Standard-App-Fensters in ein PiP- Fenster ist einfach. Wenn die App im Vollbildmodus ausgeführt wird, tippen Sie auf die Home - Schaltfläche. Die App sollte sich in ein kleines Kästchen ändern, etwa so wie das in der unteren rechten Ecke des folgenden Screenshots.

Von hier aus können Sie das PiP -Fenster an eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm ziehen. Wenn Sie darauf tippen, zeigt das PiP -^{(Full-Screen)} Fenster Vollbild , Schließen^(Close) und je nach App einige andere Steuerelemente an. In der Abbildung unten werden beispielsweise die Steuerelemente Einstellungen^(Settings) , Vollbild^{(Full-Screen)} , Schließen^(Close) und Videonavigation angezeigt.

Wenn Sie das Telefon drehen, folgt das PiP - Fenster…

Es ist wichtig zu beachten, dass es oft darauf ankommt, ob eine App im PiP -Modus angezeigt wird, oder in welchem ​​Modus sich die App selbst befindet. Netflix , YouTube , Amazon Prime Video , andere Videoplayer, sogar Chrome , müssen tatsächlich Videos abspielen ; Einige werden beispielsweise PiP nicht ausführen, wenn sie inaktiv oder angehalten sind.

Chrome kann kein Bild-im-Bild anzeigen, es sei denn, Sie wechseln zuerst in den Vollbildmodus. Google Maps PiP wird im Navigationsmodus^(Navigation) im Vollbildmodus angezeigt, jedoch nicht in einigen anderen Szenarien und so weiter.

Außerdem startet Picture-in-Picture nicht, während ein angehaltenes Video angezeigt wird, aber Sie können andererseits pausieren und (in einigen Apps) auf andere Weise durch eine Video-Timeline navigieren, während Sie sich in PiP befinden^(PiP) , ohne zur vollständigen App zurückzukehren wieder.

Schließlich können Sie PiP für jede App deaktivieren, indem Sie zum zuvor erwähnten Unterabschnitt „Besonderer Zugriff “ der Einstellungen zurückkehren. ^(Access)Nur^(Just) für den Fall, hier sind diese Anweisungen noch einmal:

1. Gehen Sie zu Einstellungen.^{( Settings.)}
2. Wählen Sie Apps & Benachrichtigungen^{(Apps & Notifications)} oder, wenn Sie ein Samsung oder ein anderes Gerät mit Apps und Benachrichtigungen^{(Notifications)} in separaten Unterabschnitten verwenden, wählen Sie Apps .
3. Wählen Sie im Menü „Mehr Vert“ (drei vertikale Punkte in der oberen rechten Ecke) die Option „ Besonderer Zugriff^{( Special Access)} “ .
4. Wählen Sie in der Liste „Besonderer Zugriff^(Access) “ die Option „Bild-in-Bild“ aus.

Ein weiterer Grund, zu dieser Liste zurückzukehren, ist, dass sie der einfachste Ort ist, um herauszufinden, welche Apps auf Ihrem mobilen Gerät PiP-kompatibel sind oder wann sie aktualisiert wurden.

Increase Convenience and Productivity with Android’s Picture-in-Picture Mode

While Androіd operating system (OS) advocates have, for the paѕt couple years now, bеen touting picture-in-picture (PiP) as a new and exсiting featυre, the idea and the application itself was first introduced on televiѕions back in 1976.

In fact, during the end of the 20^th century and into the early 21^st century, PiP was promoted as a premium feature available on the higher-end TV sets of that era.

There were significant drawbacks to the technology, though, among them being substantial bandwidth requirements, and, at the time, there was no way to push a second data stream to the same display device without duplicating the hardware, cabling, and everything else required to deliver the initial content.

In other words, your TV set required two receivers, two cable set-top boxes, and so on, to achieve essentially the same effect that we do today, wirelessly, from one data stream pushed to high-resolution devices that we carry around in our pockets.

Today’s PiP—one content stream playing inside a small box, or window, inside a larger window playing different data—is, in concept anyway, the same as last century’s, but the Internet and micro technology has transformed PiP into something, not only more awesome, but also something actually practical.

With Android’s PiP technology you can, for example, do things like discuss dinner plans with a friend while searching locations on Google Maps, or, perhaps, watch a YouTube video while replying to your emails. All you need is a smartphone or tablet running Android 8.0 or later.

Availability and Compatibility

As cool as PiP is, perhaps its biggest drawback is that so far there just aren’t that many apps that support it. As you can see in the Picture-in-picture subsection of the Apps control panel (Settings) on my phone, shown in the image below, most of the compatible apps are those that come with Android, like Chrome, Maps, and YouTube.

The good news is that the predominant video players, including Netflix, Amazon Prime Video, and YouTube are all PiP-compatible, with more on the way.

At first, Google tried to exclude YouTube users, unless they were Premium (or YouTube Red) subscribers, and Netflix and Prime Video were not PiP-compatible.

All that’s changed, though, and we’re gradually seeing more apps, such as VLC (a popular open-source video platform), WhatsApp (video chat), Facebook, Instagram, Google Duo, and Pocket Casts (video podcasts) deploy PiP functionality.

Some of these, like, say, the WhatsApp video chat app that allows you to video conference while performing all sorts of other tasks on your phone, are quite handy.

Turning on PiP

In the latest version of Android, picture-in-picture is already on; all you have to do is make sure that it’s turned on for the specific apps with which you want to use the feature.

Most likely, though, that’s already taking care of, too, but let’s make sure. (The following instructions may vary some depending on your smartphone’s manufacturer and which operating version you’re using.)

1. Go to Settings.
2. Choose Apps & Notifications, or if you’re using a Samsung or another device with “Apps” and “Notifications” in separate subsections, choose Apps.
3. From the More Vert menu (the three vertical dots in the upper-right corner), choose Special Access.
4. In the Special Access list, choose Picture-in-picture.

This displays a list of PiP-compatible apps. Depending on your phone and OS version, beneath each app name and icon in the list there is some indication (most likely “Allowed,” or “Yes”) as to whether PiP is enabled. My Samsung Galaxy, for instance, displays “Allowed” for On and “Not allowed” for Off.

If, of course, PiP is not turned on for the desired app(s), tap the app name in the list and then move the slider to turn it on.

Using Picture-in-Picture

A PiP instance consists of a small floating, borderless box (devoid of scrollbars and other controls) that displays only content (until you tap it, that is, which we’ll get to in a moment). The controls are hidden to save space.

Converting a standard app window to a PiP window is simple. With the app running in full-screen mode, tap the Home button. The app should change to a small box, something like the one in the lower-right corner of the following screenshot.

From here, you can drag the PiP window to any place on the screen. When you tap it, the PiP window displays Full-Screen, Close, and depending on the app, a few other controls. In the image below, for example, Settings, Full-Screen, Close, and video navigation controls are displayed.

When you rotate the phone, the PiP window follows…

It’s important to note that often, whether an app will display in PiP mode depends on what it’s doing, or what mode the app itself is in. Netflix, YouTube, Amazon Prime Video, other video players, even Chrome, must actually be playing videos; some won’t, for example, do PiP while idle or paused.

Chrome can’t picture-in-picture unless you first enter full-screen mode; Google Maps will PiP in Navigation mode in full-screen, but not in some other scenarios, and so on.

Also, picture-in-picture won’t start while displaying a paused video, but you can, on the other hand, pause and (in some apps) otherwise navigate a video timeline while in PiP, without returning to the full-blown app again.

Finally, you can disable PiP for any app by returning to the Special Access subsection of Settings mentioned earlier. Just in case, here are those instructions again:

1. Go to Settings.
2. Choose Apps & Notifications, or if you’re using a Samsung or another device with Apps and Notifications in separate subsections, choose Apps.
3. From the More Vert menu (three vertical dots in the upper-right corner), choose Special Access.
4. In the Special Access list, choose Picture-in-picture.

Another reason for returning to this list is that it’s the easiest place to find out which apps installed on your mobile device are PiP-compatible, or when they’ve been upgraded.

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