Desktop -Computer sind immer noch die beste Wahl, wenn Sie die meiste Leistung für das geringste Geld wollen. Laptops bieten Mobilität, gehen aber Kompromisse ein, wenn es um Leistung und Aufrüstbarkeit geht. 

Wenn Sie auf dem Markt für einen Desktop-Computer sind, müssen Sie eine wichtige Entscheidung treffen. Sollten Sie einen vorgefertigten PC kaufen oder Ihren eigenen bauen? Es ist eine schwierige Entscheidung, aber diese zehn Überlegungen können Ihnen bei der Entscheidung helfen, was für Sie richtig ist.

1. Einen PC bauen: Eine mittelschwere Herausforderung^{(Moderate Challenge)}

Kann eine technisch nicht versierte Person ihr eigenes System bauen^{(build their own system)} ? Die Antwort ist ein klares Ja! Moderne^(Modern) Computerkomponenten sind ziemlich narrensicher. Alles, was Sie tun müssen, ist, sich ein paar gute PC-Bauvideos auf YouTube anzusehen , und Sie wissen alles, was Sie brauchen, um einen sicher zusammenzubauen.

Ganz zu schweigen davon, dass Sie wahrscheinlich mindestens einen Freund haben, der Ihnen helfen könnte, wenn Sie nicht weiterkommen. Wir werden zwar nicht so tun, als sei das Bauen eines Computers aus Komponenten so einfach wie das Zusammenstecken von Spielzeugklötzen, aber es ist definitiv einfach genug, dass jeder, der Google verwenden und Anweisungen befolgen kann, es tun kann.

2. Vorgefertigte Produkte kaufen: Unbekannte Teile

Das größte Problem beim Kauf eines vorgefertigten Computers besteht darin, dass Sie nicht wissen, welche Komponenten sich im System befinden, abgesehen von der Schlagzeilentechnologie. Viele vorgefertigte Systeme werben prominent mit CPU und GPU , verschweigen aber, dass Komponenten wie RAM , Mainboard oder Netzteil billiger No-Name-Ramsch sind.

Profit ist der Name des Spiels und die meisten Benutzer verschwenden keinen Gedanken an die weniger sexy Komponenten. Wenn Sie einen vorgefertigten Computer kaufen, prüfen Sie unbedingt, ob Sie feststellen können, woher alle Komponenten stammen. Denken Sie daran^(Remember) , dass ein Computer nur so gut ist wie die schwächste Komponente darin. Auf die Qualität jeder Komponente zu achten, ist ein Rezept für langlebiges und zuverlässiges Computing.

3. Einen PC bauen: Ein Cent gespart

Der Bau eines eigenen PCs ist fast immer billiger als der Kauf eines vorgefertigten Computers mit denselben Komponenten und Spezifikationen. Dafür gibt es einige Gründe, aber der Hauptgrund ist, dass Sie die Arbeitskosten und die Gesamtgewinnspanne der vorgefertigten Maschine entfernen. 

Wenn Ihre eigene Zeit viel Geld wert ist, lassen Sie sie natürlich lieber von jemand anderem bauen. Aber in Bezug auf die reinen Kosten können Sie mit einem niedrigeren Preisschild davonkommen, wenn Sie Ihren eigenen PC rollen. Vergessen^(Don) Sie nicht, dass Sie auch nach Angeboten für bestimmte Komponenten suchen können. 

4. Vorgefertigte Produkte kaufen: Eine ganzheitliche Garantie^{(Holistic Warranty)}

Ein großer Vorteil beim Kauf eines vorgefertigten Computers besteht darin, dass Sie eine Garantie haben, die den gesamten Computer abdeckt. Wenn Sie einen Computer aus einzelnen Komponenten kaufen und zusammenbauen, hat jedes Teil seine eigene Garantie. Dies ist nicht nur ein administrativer Aufwand, wenn etwas schief geht, es bedeutet auch, dass, wenn Ihr Netzteil Ihr Motherboard und Ihre CPU durchbrennt^(CPU) , dies nicht von der Garantie des Netzteils abgedeckt ist. 

Obwohl dies nicht häufig vorkommt, kann es vorkommen, dass eine fehlerhafte Komponente eine andere beschädigt. In diesen Fällen hilft es, dass alle Komponenten durch eine ganzheitliche Garantie abgedeckt sind.

5. Einen PC bauen: Vollständige Anpassung

Wenn Sie einen PC^{(build a PC)} selbst bauen, können Sie jede einzelne Komponente auswählen. Selbst vorgefertigte Systeme, die eine individuelle Anpassung ermöglichen, haben Grenzen hinsichtlich der Kombinationen und Teile, aus denen Sie wählen können.

Das bedeutet, dass Sie die vollständige Kontrolle über die Leistung, die Systembalance und (vielleicht am wichtigsten) das Aussehen des Systems haben. Möchten Sie ein supermodernes Plexiglasgehäuse mit schönen Wasserkühlschleifen und vollständiger Farbabstimmung? Kein Problem! Möchten Sie die ultimative Hello Kitty Performance-Maschine bauen? Wir werden nicht urteilen, machen Sie weiter!

6. Vorgefertigte Produkte kaufen: Mögliche Upgrade-Probleme

Während die Aufrüstbarkeit im Allgemeinen ein entscheidender Vorteil von Desktop-PCs ist, könnten Sie in dieser Hinsicht bei vorgefertigten Computern auf überraschende Einschränkungen stoßen. Dies gilt insbesondere, wenn der vorgefertigte Computer ein OEM - Motherboard (Original Equipment Manufacturer) verwendet. 

Diese Motherboards bieten möglicherweise keine langfristige Update-Unterstützung oder haben nicht so viele physische Erweiterungssteckplätze wie ein handelsübliches Modell. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Erweiterungsmöglichkeiten eines Fertigrechners zu werfen, um ihm bei Bedarf noch ein wenig mehr Leben einzuhauchen.

7. PC bauen: Zweimal^(Twice) messen , einmal schneiden^(Cut)

Der schwierigste Teil beim Bau eines PCs ist nicht der eigentliche Zusammenbau der Teile. Es ist die Auswahl der Teile, die man überhaupt bekommt. Alle Teile müssen nicht nur miteinander kompatibel sein, Sie müssen auch das Budget ausgleichen und sicherstellen, dass Sie einen Computer erhalten, der die richtigen Spezifikationen für Ihre Anforderungen hat.

Glücklicherweise gibt es fantastische Ressourcen wie PC Part Picker , mit denen Sie überprüfen können, ob alle von Ihnen ausgewählten Teile zusammenarbeiten. Sie können auch großartige Build-Vorschläge für jedes Budget finden.

8. Vorgefertigte Produkte kaufen: Sofortige Befriedigung

Sie können nicht bestreiten, dass ein vorgefertigter Computer eine Pay-and-Play-Lösung ist. Sobald Ihr Computer ankommt, müssen Sie ihn nur noch anschließen und einschalten. 

Wenn Sie ungeduldig und nicht bereit sind, ein oder zwei Stunden an einem oder zwei Tagen für den Bau und die Einrichtung eines PCs aufzuwenden, dann ist ein vorgefertigter PC eine großartige Lösung. Es könnte sich jedoch lohnen, einen kleinen Überblick zu behalten. Der Aufwand, einen PC zu bauen, beträgt nur ein oder zwei Tage einer mehrjährigen Beziehung zu Ihrem Computer.

9. PC bauen: Übertaktungspotential^{(Overclocking Potential)}

Wenn Sie die Leistung Ihrer Hardware optimal nutzen möchten, ist das Übertakten^{(overclocking)} Ihres Systems der richtige Weg. Overclocking wird immer mehr zur Mainstream-Praxis und ist einfacher als je zuvor. 

Wenn Sie einen neuen Computer bauen, können Sie ihn für das Übertakten optimieren und viel mehr für Ihr Geld bekommen. Das kann relativ günstig sein. Die Wahl eines Motherboards mit mehr Übertaktungsoptionen, einer CPU mit freigeschaltetem Multiplikator und einer etwas besseren Kühllösung kann mehr Leistungsgewinne bringen als die geringfügige Erhöhung der Kosten. 

Einige spezialisierte Hersteller bieten vorübertaktete Systeme an, aber sie machen angesichts der zusätzlichen Kosten nur am oberen Ende des Produktstapels Sinn.

10. Vorgefertigtes kaufen: Bloatware Nightmares

Während ein vorgefertigter Computer Ihnen möglicherweise Zeit und Mühe spart, damit Sie Ihre Geschäfte fortsetzen können, schaffen Sie es möglicherweise nie, ihn vollständig von Bloatware zu befreien . Bloatware ist ein Haufen Junk-Software, die auf Ihrem neuen Computer bereitsteht und dort Platz und Ressourcen verschlingt. 

Computerhersteller^(Computer) machen eine ordentliche Summe Geld, indem sie Softwarehersteller Ihren Computer mit Demo- und Testversionen ihrer Produkte verstopfen lassen, und es kann eine äußerst lästige Pflicht sein, alles loszuwerden. Die Zeit und Mühe, die Sie für den Umgang mit Bloatware aufgewendet haben, könnten am Ende sogar so viel Zeit kosten, wie Sie für den Aufbau Ihres eigenen Systems aufgewendet hätten.

Sollten Sie einen PC kaufen oder bauen?

An beiden Entscheidungen ist hier nichts grundsätzlich falsch, aber der Kauf eines Computers ist eine ziemlich große finanzielle Entscheidung. Also, welchen Weg Sie auch einschlagen, machen Sie viele Hausaufgaben und kaufen Sie nicht nur das erste, was gut aussieht. Wenn Sie heute den falschen Computer kaufen, kann dies zu einer teuren und verschwenderischen Zukunft führen.

Should I Buy or Build a PC? 10 Things To Consider

Desktop computers are still the best choice if you want the most performance for the least money. Laptops offer mobility, but compromiseѕ when it comes tо performance and upgradаbilіtу. 

If you’re in the market for a desktop computer, you have one major decision to make. Should you buy a prebuilt PC or build your own? It’s a tough choice, but these ten considerations can help you decide what’s right for you.

1. Building a PC: A Moderate Challenge

Can a non-technical person build their own system? The answer is a resounding yes! Modern computer components are fairly foolproof. All you need to do is watch a few good PC building videos on YouTube and you’ll know everything you need to put one together safely.

Not to mention that you probably have at least one friend who could help you if you should get stuck. While we won’t pretend that building a computer from components is as easy as snapping toy blocks together, it’s definitely easy enough that any person who can use Google and follow instructions can do it.

2. Buying Prebuilt: Parts Unknown

The biggest problem with buying a prebuilt computer is that you don’t know which components are in the system beyond the headline technology. Many pre-built systems advertise the CPU and GPU prominently, but neglect to mention that components such as the RAM, motherboard or power supply are cut-rate no-name junk.

Profit is the name of the game and most users don’t spare a thought for the less sexy components. If you buy a prebuilt computer, be sure to see if you can determine where all the components come from. Remember that a computer is only as good as the weakest component in it. Paying attention to the quality of every component is a recipe for long-lasting and reliable computing.

3. Building a PC: A Penny Saved

Building your own PC is almost always cheaper than buying a prebuilt computer with the same components and specifications. There are a few reasons for this, but the main reason is that you’re removing the cost of labor and the overall profit margin on the prebuilt machine. 

Of course if your own time is worth a lot of money, you might rather have someone else build it instead. But in terms of pure expenses, you can get away with a lower price tag when rolling your own PC. Don’t forget that you can also shop for deals on specific components. 

4. Buying Prebuilt: A Holistic Warranty

One major advantage to buying a prebuilt computer is that you’ll have one warranty covering the entire computer. When you buy and build a computer from individual components, each part has its own warranty. Not only is this an administrative pain if something goes wrong, it also means that if your power supply fries your motherboard and CPU, that’s not covered under the PSU’s warranty. 

While it’s not a common occurrence, it can happen that one faulty component damages another. In those cases it helps that all the components are covered by a holistic warranty.

5. Building a PC: Complete Customization

When you build a PC yourself, you get to choose every single component. Even pre built systems that offer customization have limits to which combinations and parts you can choose from.

That means you have total control of the performance, system balance and (perhaps most importantly) the look of the system. Do you want a super-modern perspex case with beautiful water cooling loops and full color-coordination? No problem! Do you want to build the ultimate Hello Kitty performance machine? We’re not going to judge, go right ahead!

6. Buying Prebuilt: Potential Upgrade Problems

While upgradability is a key advantage of desktop PCs in general, you might face surprising limitations in this regard when it comes to prebuilt computers. This is especially true if the prebuilt computer makes use of an OEM (original equipment manufacturer) motherboard. 

These motherboards may not have long-term update support or have as many physical expansion slots as an off-the-shelf model. So it’s worth looking at the expansion options of a prebuilt computer, to make sure you can get a little extra life from it if needed.

7. Building a PC: Measure Twice, Cut Once

The hardest part of building a PC isn’t the actual assembly of the parts. It’s choosing which parts to get in the first place. Not only do all the parts have to be compatible with each other, you need to balance the budget and make sure you get a computer that has the right specifications for your needs.

Luckily there are fantastic resources such as PC Part Picker, where you can verify that all the parts you’ve chosen work together. You can also find great suggested builds for every budget.

8. Buying Prebuilt: Instant Gratification

You can’t argue with the fact that a prebuilt computer is a pay-and-play solution. Once your computer arrives all you have to do is plug it in and switch it on. 

If you’re impatient and unwilling to commit a few hours over a day or two to building and setting up a PC, then a prebuilt is a great solution. However, it might be worth keeping a little perspective. The effort of building a PC is just a day or two out of a multi-year relationship with your computer.

9. Building a PC: Overclocking Potential

If you want to get the most performance out of your hardware, then overclocking your system is the way to go. Overclocking is becoming a much more mainstream practice and it’s easier than ever. 

If you build a new computer, you can optimize it for overclocking and get much more bang for your buck. This can be relatively inexpensive. Choosing a motherboard with more overclocking options, a CPU with an unlocked multiplier and a slightly better cooling solution can reap more performance gains than the slight increase in cost. 

Some specialist builders do offer pre-overclocked systems, but they only make sense at the top-end of the product stack given the additional cost.

10. Buying Prebuilt: Bloatware Nightmares

While a prebuilt computer might save you time and effort so that you can get on with business, you may never manage to completely purge it of bloatware. Bloatware is the heap of junk software that’s ready and waiting on your new computer, eating up space and resources. 

Computer builders make a tidy sum of money by letting software makers clog your computer with demo and trial versions of their products and it can be an utter chore to get rid of it all. The time and effort spent on dealing with bloatware might even end up being as much time as you would have spent just building your own system.

Should You Buy or Build a PC?

There’s nothing fundamentally wrong with either choice here, but buying a computer is a pretty big financial decision. So whichever route you take, do plenty of homework and don’t just buy the first thing that looks good. Buying the wrong computer today can lead to an expensive and wasteful future.

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