Die Auswahl eines WLAN-Routers, der schnelles und zuverlässiges WLAN^(Wi-Fi) sowie eine hervorragende Abdeckung bietet, ist keine leichte Aufgabe, insbesondere wenn Sie ein Anfänger sind. Um die Sache noch schwieriger zu machen, beschreiben Hersteller ihre Router mit vielen Akronymen und Marketingbegriffen, die wenig mit der realen Erfahrung zu tun haben, die Sie erhalten. Außerdem sagt Ihnen der Produktname nicht viel darüber aus, wie gut ein Router ist, und der Preis, den Sie zahlen, auch nicht. Um Ihnen bei der Auswahl des besten Routers für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zu helfen, lesen Sie diesen Leitfaden und erfahren Sie, worauf Sie bei einem Router achten müssen:

1. Ihr Router sollte über einen Mehrkernprozessor und mindestens 128 MB RAM verfügen

Die Hardware in Ihrem Router spielt eine große Rolle, insbesondere der Prozessor und die Menge an RAM . Menschen nutzen Wi-Fi für Video-Streaming, Dateidownloads, Datensicherungen, Online-Spiele und andere Aktivitäten, bei denen viele Daten in das und aus dem Internet übertragen werden. Aus diesem Grund benötigen drahtlose Router viel mehr Rechenleistung als früher.

Wenn Sie Ihren nächsten Router auswählen, müssen Sie wissen, ob er einen Single-Core-, Dual-Core- oder Quad-Core-Prozessor und seine Betriebsfrequenz hat. Wenn Sie ein schnelles Netzwerk wünschen, das mit mehreren Netzwerk-Clients gleichzeitig zurechtkommt, raten wir vom Kauf von Routern mit Single-Core-Prozessoren ab. Ihr nächster Router sollte mindestens einen Dual-Core-Prozessor haben^{(Your next router should have at least a dual-core processor)} , der mit mehr Daten und mehr Clients umgehen kann als ein Single-Core-Prozessor. Ein Prozessor mit 900 MHz ist weniger leistungsfähig als einer mit 1,2 GHz , während je größer die Anzahl der Kerne ist, desto besser ist die Leistung des Routers. Es gelten die gleichen Regeln wie bei Computern, Smartphones und anderen Computergeräten.

Außerdem sollte Ihr Router nicht weniger als 128 MB RAM haben. Ideal wären 256 MB RAM oder mehr. ^{(your router should not have less than 128MB of RAM. The ideal would be 256 MB of RAM or more.)}Damit soll sichergestellt werden, dass alles so schnell wie möglich verarbeitet werden kann. Wenn Geld keine Rolle spielt, sollten Sie sich nach einem WLAN-Router mit 512 MB RAM oder 1 GB umsehen.

2. Der von Ihnen gewählte Router sollte Dual-Band oder höher sein

Single-Band-Router gehören der Vergangenheit an. Ihr neuer Router sollte mindestens Dual-Band sein. Was bedeutet das? Dies bedeutet, dass der Router das drahtlose Signal auf zwei Frequenzen (bei Dualband) oder mehr (bei Triband oder mehr) sendet. ^{(the router broadcasts the wireless signal on two frequencies (if it is dual-band) or more (if it is tri-band or more).)}Eine dieser Frequenzen ist immer das 2,4 - GHz - Band, das mit alten WLAN-Standards wie Wi-Fi 4 (802.11n) oder neuen wie Wi-Fi 6 (802.11ax) funktioniert – wenn Sie einen Router haben, der mit Wi-Fi funktioniert 6^{(Wi-Fi 6)} .

Der Vorteil des 2,4 - GHz -Bands besteht darin, dass es mit alten Netzwerkgeräten kompatibel ist und einen großen Abdeckungsbereich hat. Allerdings ist es auch langsam, und Staus sind immer ein Problem, besonders in Wohnblöcken und Bürogebäuden, wo jeder Wi-Fi auf diesem GHz - Band hat.

Auch Dualband- oder Triband-Router strahlen ihr WLAN-Signal auf der 5- GHz - Frequenz aus. Es ist deutlich schneller als 2,4 GHz und profitiert von der Verwendung moderner Standards wie Wi-Fi 5 (802.11ac) oder Wi-Fi 6 (802.11ax). Staus^(Congestion) sind in der Regel weniger problematisch, da das 5 - GHz -Band weniger genutzt wird als das 2,4- GHz^{(GHz one)} -Band und der Abdeckungsbereich etwas kürzer ist. Wenn Sie ein modernes Smart Home mit einem schnellen drahtlosen Netzwerk für Full-HD- oder 4K-Streaming wünschen, besorgen Sie sich einen Dual-Band- oder Tri-Band-WLAN-Router.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie sich mit zwei oder mehr Standards mit unterschiedlichen Netzwerknamen und Kennwörtern mit dem WLAN verbinden können. ^(Wi-Fi)Um mehr zu diesem Thema zu erfahren, lesen Sie: The advantages of using different network names for each Wi-Fi band!

3. Router- Namenskonventionen sollten bei Ihrer Kaufentscheidung NICHT berücksichtigt werden^(NOT)

WLAN-Router prahlen in ihrem Modellnamen mit ihrer gesamten theoretischen maximalen Bandbreite. Sie haben AC1200 , AC1900 oder sogar AC5400 Router. Router der neuen^(New) Generation mit Unterstützung für Wi-Fi 6 haben AX in ihrem Namen, gefolgt von noch größeren Nummern, wie diesem ASUS ROG Rapture GT-AX11000 . Das Problem ist, dass, wenn Sie fragen : "Welche Art von Router brauche ich?" ^{("What kind of router do I need?")}, sind diese Namenskonventionen bedeutungslos.

Das liegt daran, dass sie Ihnen nicht sagen, welche Geschwindigkeit Sie erreichen werden. Im wirklichen Leben gibt es Fälle, in denen ein AC1900 - WLAN-Router einen AC2500 - Router übertreffen kann, aufgrund von Unterschieden in der Hardwarekonfiguration, dem Herstellungsdatum, von wem, den Wi-Fi- Technologien, Firmware-Updates und dem Platz, an dem Sie ihn verwenden. Warum Namenskonventionen wenig helfen, erklären wir in diesem Artikel: Was bedeutet AC1200, AC1750, AC1900 oder mehr und was ist der Unterschied?^{(What does AC1200, AC1750, AC1900 or more, mean and what's the difference?)}

Kaufen Sie nicht einen AC1750 - WLAN-Router anstelle eines AC1200 - Routers, nur wegen seiner Namenskonvention. Andere Faktoren sind wichtiger, und Sie sollten einige Nachforschungen anstellen. Unabhängig davon , wofür Sie sich entscheiden, KAUFEN SIE KEINEN ROUTER UNTER AC1200^{(DO NOT BUY A ROUTER BELOW AC1200)} . Wenn Sie einen Router mit AC750 , AC900 oder etwas niedrigerem als AC1200 sehen^(AC1200) , bedeutet dies, dass Sie es mit einem alten Router mit veralteter Technologie zu tun haben^{(you are dealing with an old router, with dated technology)} . Ein solcher Router ist keine gute Wahl für ein modernes Zuhause, in dem Sie Geschwindigkeit, Stabilität und Sicherheit für eine wachsende Anzahl verbundener Geräte benötigen.

4. Überprüfen Sie online die reale Geschwindigkeit des Routers, den Sie kaufen

Wenn Sie die Spezifikationen eines drahtlosen Routers lesen, wird Ihnen nicht die reale Geschwindigkeit mitgeteilt, die Sie erhalten, wenn Sie ihn verwenden. Ihnen werden theoretische Zahlen angezeigt, die in spezialisierten Labors mit der idealen Netzwerkausrüstung gemessen wurden.

Aus diesem Grund sollten Sie Bewertungen lesen^{(read reviews)} : Benutzerbewertungen und Bewertungen von Spezialisten, wie unserem Team bei Digital Citizen . Suchen Sie nach Rezensionen, in denen Menschen reale Computer und Geräte verwenden, um Messungen durchzuführen, und keine "laborähnlichen" Geräte. ^{(Look for reviews where people use real-life computers and devices to make measurements, not "lab-like" equipment.)}Beispielsweise verwenden einige Veröffentlichungen andere Router, um die Geschwindigkeit der Router zu messen, die sie testen. Sie tun dies, weil Hersteller in Produktbewertungen gut aussehen wollen. Sie möchten Publikationen lesen, die alltägliche Computer verwenden, wie die, die Sie in Ihrem Netzwerk haben. Nur so können Sie wissen, was Sie beim Kauf eines WLAN-Routers bekommen, bevor Sie sich für den Kauf entscheiden.

5. Ihr Router sollte über eine Smartphone-App verfügen, vorzugsweise eine, die Sie von überall im Internet verwenden können

Vor einem Jahrzehnt konnten Benutzer ihre drahtlosen Router nur verwalten, indem sie über einen Webbrowser auf einem Computer, der mit dem Router verbunden war, auf ihre Firmware zugreifen. Viele Menschen sind von solchen Benutzeroberflächen eingeschüchtert und wollen etwas einfacher zu bedienendes. Aus diesem Grund haben Router-Hersteller Smartphone-Apps entwickelt, mit denen Benutzer ihre WLAN-Router einstellen können. Wenn Sie Komfort wünschen, sollten Sie prüfen, ob der Router, den Sie kaufen, über eine Smartphone-App verfügt. Sie sollten in der Lage sein, den Betriebszustand des Routers anzuzeigen und die Hauptfunktionen bei Bedarf zu verwalten.

Leider haben Router-Hersteller unterschiedliche Ansätze, wenn es um mobile Apps geht: Einige bieten einfache Apps an, bei denen Sie nur einfache Dinge wie das WLAN-^(Wi-Fi) Passwort festlegen können, während andere erweiterte Apps anbieten, bei denen Sie die meisten Funktionen konfigurieren können.

Ein weiteres Problem ist, dass einige mobile Apps für WLAN-Router nur funktionieren, wenn das Smartphone mit dem WLAN verbunden ist, das vom Router ausgestrahlt wird. ^{(some mobile apps for wireless routers work only when the smartphone is connected to the Wi-Fi that is broadcast by the router.)}Das bedeutet, dass Sie die mobile App nur verwenden können, wenn Sie sich nicht in der Nähe des Routers befinden. Wenn Ihnen die Fernverwaltung von überall aus dem Internet wichtig ist, sollten Sie prüfen, ob sie für den Router, den Sie auswählen möchten, vorhanden ist. Als Faustregel gilt, dass für Midrange- und Premium-Router eine Fernverwaltung aus dem Internet angeboten wird. Low-End-Router verfügen normalerweise nicht über diese Funktion.^{(As a rule of thumb, remote management from the internet is offered for mid-range and premium routers. Low-end routers do not usually get this feature.)}

6. Der Router sollte einen USB- Anschluss haben, vorzugsweise USB 3.0

In modernen Haushalten ist es ein Muss, mindestens einen USB- Anschluss zur Verfügung zu haben. ^(USB)Wir haben alle Arten von USB -Geräten, die wir an unseren WLAN-Router anschließen müssen: externe Festplatten, Drucker, USB - Modems usw. Ihr neu gekaufter Router sollte mindestens einen USB-Anschluss haben, vorzugsweise einen mit USB 3.0. ^{(Your newly purchased router should have at least one USB port, preferably one that is USB 3.0.)}Teurere Router wie der TP-Link Archer AX6000 packen^{(TP-Link Archer AX6000)} auch einen USB-Typ-C-Anschluss für den Anschluss moderner mobiler Geräte mit.

7. Advanced QoS statt Plain QoS ( Quality of Service )

Bei der Beschreibung ihrer WLAN-Router verwenden Hersteller viele Akronyme für „erweiterte“ Funktionen. Manchmal verwenden sie nicht einmal die gleichen Begriffe wie der Rest des Marktes, und sie erfinden ihre Version eines Begriffs. Einige von ihnen spielen jedoch keine Rolle, weil sie bedeutungslos sind. Beispielsweise verfügen alle modernen Router über QoS oder Quality of Service. Auf den meisten Routern ist diese Funktion jedoch sinnlos^{(all modern routers feature QoS or Quality of Service. However, on most routers, this feature is pointless)} , da es sich um ein manuelles Tool handelt, mit dem Sie Regeln festlegen können, wie viel Bandbreite Sie jedem Gerät in Ihrem Netzwerk zuweisen. Durchschnittliche Benutzer konfigurieren diese Funktion nie. Es ist zu viel Arbeit, sie verstehen die damit verbundenen Prinzipien nicht und die Ergebnisse, die sie erzielen, sind schlecht. Einige WLAN-Router verfügen jedoch über Adaptive QoS, Intelligent QoS oder Dynamic QoS. Wie der Hersteller es nennt, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass es sich nicht um reines QoS handelt . Diese fortschrittlichen Formen von QoS sind nützlich, da sie die Aufteilung der Bandbreite automatisch verwalten, basierend auf intelligenten Algorithmen, mit wenig bis gar keiner Benutzerbeteiligung. Außerdem sind die Ergebnisse, die Sie von ihnen erhalten, großartig, insbesondere wenn Sie viele große Netzwerkübertragungen gleichzeitig bearbeiten. Erweiterte QoS-Dienste sind eine positive Funktion, die Sie sich für Ihren Router wünschen^{(Advanced QoS services are a positive feature that you want on your router)} .

8. Smart-Home-Integration

Viele Menschen haben intelligente Geräte und Sensoren in ihren Häusern. Um sie besser zu verwalten, ist es eine gute Idee, einen Router zu kaufen, der mit dem intelligenten Assistenten Alexa von ^(Alexa)Amazon oder mit Aufgabenautomatisierungsdiensten wie IFTT (If This, Then That) integriert ist . Dadurch können Ihre Apps und Geräte auf neue Weise zusammenarbeiten. Wenn Ihr Router beispielsweise über eine solche Integration verfügt, können Sie ihn über an Alexa^(Alexa) gesendete Sprachbefehle steuern und beispielsweise das Gast-WLAN^{(Guest Wi-Fi)} aktivieren oder deaktivieren , die LEDs am Router nachts ausschalten oder den Spielverkehr priorisieren.

Einige Anbieter haben diese Integration mit Alexa auf die ultimative Ebene gebracht und sie selbst in den Router eingebaut. Ein spannendes Beispiel dafür ist der ASUS Lyra Voice Router.

9. Unterstützung für Mesh-WLAN

Mesh-Wi-Fi-Systeme^{(Mesh Wi-Fi systems)} werden immer beliebter, und alle Router-Anbieter verkaufen auch Mesh-Wi-Fi-Systeme. Die Herangehensweise ist jedoch von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Einige Hersteller, wie Netgear , halten die Dinge lieber getrennt und verkaufen Mesh-WLAN-Systeme und Router als unterschiedliche Produkte. Andere, wie ASUS mit AiMesh und TP-Link mit OneMesh , ziehen es vor, viele ihrer Router mit Mesh-WLAN-Funktionen auszustatten, sodass Sie sie zusammen mit anderen Produkten in ihrem Ökosystem verwenden können, um Mesh-WLAN-Systeme zu erstellen.

10. VPN , Virenschutz, Firewall und andere erweiterte Funktionen

Viele Router bieten nützliche erweiterte Funktionen wie VPN - Server, Virenschutz und andere Sicherheitsfunktionen, die Ihr Wi-Fi- Netzwerk vor Malware und Angriffen von außen schützen können. Das Problem ist, dass solche Funktionen auch auf Routern mit schwacher Hardware zu finden sind, die sie nicht gut ausführen können. Wenn Sie möchten, dass erweiterte Funktionen wie der VPN -Server gut funktionieren, kaufen Sie keinen erschwinglichen AC1200 -WLAN-Router mit Low-End-Hardware. Suchen Sie nach einem teureren Router mit leistungsstarker Hardware und viel RAM , der über die Ressourcen verfügt, um erweiterte Dienste neben der standardmäßigen Wi-Fi- Übertragung gut auszuführen.

Wenn Sie erweiterte Funktionen wünschen, sollte Ihr Router in der Regel mindestens über einen Dual-Core-Prozessor und 256 MB RAM verfügen - vorzugsweise 512 MB oder mehr.

Was ist Ihnen beim Kauf eines WLAN-Routers am wichtigsten?

Nachdem Sie nun die Grundlagen zur Auswahl eines Routers kennen, teilen Sie uns bitte Ihre Fragen und Meinungen mit: Was ist Ihnen beim Kauf eines Routers wichtig? Was für einen Router brauchst du? Wie informiert man sich vor dem Kauf eines Routers? Nehmen Sie sich normalerweise die Zeit, Produktbewertungen zu konsultieren? Verwenden Sie das Kommentarformular unten und lassen Sie uns ein Gespräch beginnen.

How to choose a wireless router: 10 things to consider!

Picking a wireleѕs router that delivers fast and reliable Wi-Fi, as well аs excellent coverage, is not an easy task, especially if you are a beginner. To make things harder, manufacturers describe their routers using lots of acronyms and marketing terms that havе little connection to the real-life experience you get. Also, the product name doesn't tell you much about hоw gоod a router is, and nеither does the price you pay. To help you pick the best rоuter for your needs and budget, read this guide, and learn whаt to look for in а routеr:

1. Your router should have a multi-core processor and at least 128MB of RAM

The hardware inside your router matters a lot, especially the processor and the quantity of RAM. People use Wi-Fi for video streaming, file downloads, data backups, online gaming, and other activities during which lots of data is transferred to and from the internet. Because of that, wireless routers need a lot more processing power than they used to.

When you pick your next router, you must know whether it has a single-core, dual-core, or quad-core processor and its operating frequency. If you want a fast network that can cope with several network clients at the same time, we recommend that you stop buying routers with single-core processors. Your next router should have at least a dual-core processor that can deal with more data and more clients than a single-core processor. A processor running at 900 MHz is less potent than one at 1.2 GHz, while the bigger the number of cores, the better the router performs. The same rules apply as is the case with computers, smartphones, and other computing devices.

Also, your router should not have less than 128MB of RAM. The ideal would be 256 MB of RAM or more. This is to make sure that it can process everything as fast as possible. If money is not an issue, you should seek a wireless router with 512 MB of RAM or 1 GB.

2. The router that you choose should be dual-band or more

Single-band routers are a thing of the past. Your new router should be at least dual-band. What does this mean? It means that the router broadcasts the wireless signal on two frequencies (if it is dual-band) or more (if it is tri-band or more). One of these frequencies is always the 2.4 GHz band, which works with old wireless standards like Wi-Fi 4 (802.11n) or new ones like Wi-Fi 6 (802.11ax) - if you have a router that works with Wi-Fi 6.

The benefit of the 2.4 GHz band is that it is compatible with old networking devices and that it has a wide coverage area. However, it is also slow, and congestion is always a problem, especially in blocks of flats and office buildings, where everyone has Wi-Fi on this GHz band.

Dual-band or tri-band routers also emit their wireless signal on the 5GHz frequency. It is a lot faster than 2.4 GHz and benefits from the use of modern standards like Wi-Fi 5 (802.11ac) or Wi-Fi 6 (802.11ax). Congestion tends to be less of a problem because the 5 GHz band is used less than the 2.4 GHz one, and the coverage area is a bit shorter. If you want a modern smart home with a fast wireless network for Full HD or 4K streaming, get a dual-band or tri-band wireless router.

Another benefit is that you can connect to Wi-Fi using two or more standards, with different network names and passwords. To learn more on this subject, read: The advantages of using different network names for each Wi-Fi band!

3. Router naming conventions should NOT be taken into account when making your buying decision

Wireless routers brag about their total theoretical maximum bandwidth in their model name. You have AC1200, AC1900, or even AC5400 routers. New generation routers with support for Wi-Fi 6 have AX in their name followed by even larger numbers, like this ASUS ROG Rapture GT-AX11000. The problem is that when you ask "What kind of router do I need?", these naming conventions are meaningless.

That's because they don't tell you the speed that you are going to get. In real life, there are cases when an AC1900 wireless router can outmatch an AC2500 router, because of differences in hardware configuration, when it was manufactured, by whom, Wi-Fi technologies, firmware updates, and the space where you use it. We explain why naming conventions don't help much in this article: What does AC1200, AC1750, AC1900 or more, mean and what's the difference?

Don't buy an AC1750 wireless router instead of an AC1200 router just because of its naming convention. Other factors are more important, and you should do some research. However, no matter what you choose, DO NOT BUY A ROUTER BELOW AC1200. If you see a router with AC750, AC900 or anything lower than AC1200, it means that you are dealing with an old router, with dated technology. Such a router is not a good pick for a modern home where you need speed, stability, and security for an increasing number of connected devices.

4. Verify online the real-life speed of the router that you buy

When you read the specifications of a wireless router, you are not told the real-life speed you get when you use it. You are shown theoretical numbers that are measured in specialized labs with the ideal networking equipment.

That's why you should read reviews: user reviews and reviews made by specialists, like our team at Digital Citizen. Look for reviews where people use real-life computers and devices to make measurements, not "lab-like" equipment. For example, some publications use other routers to measure the speed of the routers they are testing. They do this because manufacturers want to look good in product reviews. You want to read publications that use everyday computers, like those you have in your network. This is the only way to know what you get when buying a wireless router, before deciding to buy it.

5. Your router should have a smartphone app, preferably one that you can use from anywhere on the internet

A decade ago, users could manage their wireless routers only by accessing their firmware through a web browser on a computer that was connected to the router. Many people are intimidated by such user interfaces and want something easier to use. As a result, router manufacturers have developed smartphone apps that people can use to set their wireless routers. If you want convenience, you should check that the router you are buying has a smartphone app. You should be able to use it to view the working state of the router and manage the main features when you need to.

Unfortunately, router manufacturers have different approaches when it comes to mobile apps: some offer basic apps where you can set only simple things like the Wi-Fi password, while others offer advanced apps where you can configure most features.

Another issue is that some mobile apps for wireless routers work only when the smartphone is connected to the Wi-Fi that is broadcast by the router. This means that you can use the mobile app only when you are not near the router. If remote management from anywhere on the internet is important to you, you should check whether it exists for the router that you want to choose. As a rule of thumb, remote management from the internet is offered for mid-range and premium routers. Low-end routers do not usually get this feature.

6. The router should have a USB port, preferably USB 3.0

Having at least one USB port available is a must in modern homes. We have all kinds of USB devices that we need to connect to our wireless router: external hard disks, printers, USB modems, etc. Your newly purchased router should have at least one USB port, preferably one that is USB 3.0. More expensive routers like the TP-Link Archer AX6000 also bundle a USB-Type C port for connecting modern mobile devices.

7. Advanced QoS instead of plain QoS (Quality of Service)

When describing their wireless routers, manufacturers use lots of acronyms for "advanced" features. Sometimes they don't even use the same terms as the rest of the market, and they invent their version of a term. However, some of them don't matter because they are meaningless. For example, all modern routers feature QoS or Quality of Service. However, on most routers, this feature is pointless, because it is a manual tool to set rules regarding how much bandwidth you give to each device in your network. Average users never configure this feature. It's too much work, they don't understand the principles involved, and the results they get are poor. However, some wireless routers have Adaptive QoS, Intelligent QoS, or Dynamic QoS. The way manufacturers name it doesn't matter. What is important is that it is not plain QoS. These advanced forms of QoS are useful because they manage how the bandwidth is split automatically, based on smart algorithms, with little to no user involvement. Also, the results you get from them are great, especially when dealing with many large network transfers at once. Advanced QoS services are a positive feature that you want on your router.

8. Smart-home integration

Many people have smart devices and sensors in their homes. To manage them better, it is a good idea to purchase a router that is integrated with Amazon's Alexa smart assistant, or with task automation services like IFTT (If This, Then That). This helps your apps and devices work together in new ways. For example, if your router has such integration, you can control it through voice commands sent to Alexa and do things like enable or disable the Guest Wi-Fi, turn off the LEDs on the router during the night, or prioritize gaming traffic.

Some vendors have taken this integration with Alexa to the ultimate level and built it into the router themselves. An exciting example of this is the ASUS Lyra Voice router.

9. Support for Mesh Wi-Fi

Mesh Wi-Fi systems are getting popular, and all router vendors also sell mesh Wi-Fi systems. However, the approach differs from vendor to vendor. Some manufacturers, like Netgear, prefer to keep things separate and sell mesh Wi-Fi systems and routers as different products. Others, like ASUS with its AiMesh and TP-Link with OneMesh, prefer to add mesh Wi-Fi capabilities to many of their routers, letting you use them together with other products in their ecosystem to create mesh Wi-Fi systems.

10. VPN, antivirus, firewall, and other advanced features

Many routers offer useful advanced features like VPN servers, antivirus, and other security features that can protect your Wi-Fi network from malware and outside attacks. The problem is that such features are also found on routers with weak hardware that can't run them well. If you want advanced features like the VPN server to work well, don't buy an affordable AC1200 wireless router with low-end hardware. Look for a more expensive router, with powerful hardware and lots of RAM, that has the resources to run advanced services well, alongside the standard Wi-Fi broadcasting.

As a rule, if you want advanced features, your router should have at least a dual-core processor and 256 MB of RAM - preferably 512 MB or more.

What matters to you the most when buying a wireless router?

Now that you know the basics about how to choose a router, please share your questions and opinions with us: What is important to you when purchasing a router? What kind of router do you need? How do you get information before buying a router? Do you normally take the time to consult product reviews? Use the comments form below and let's start a conversation.

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