In den schlechten alten Zeiten, bevor jeder einen kleinen Supercomputer in der Tasche hatte, war für viele Menschen die einzige Möglichkeit, einen Internetzugang zu erhalten, über ein Internetcafé. Sie tauchten auf, zahlten ein paar Dollar und bekamen dann für eine bestimmte Zeit einen Computer ganz für sich allein.

Heutzutage ist die Nutzung öffentlicher Computer in der westlichen Welt relativ selten. Unabhängig davon besteht eine gute Chance, dass Sie irgendwann in eine Position gebracht werden, in der Sie einen öffentlichen Computer verwenden müssen. Vielleicht ist Ihr Telefon tot oder gestohlen? Vielleicht befinden Sie sich in einem anderen Land und haben keine Netzabdeckung oder keinen WLAN^(WiFi) - Zugang? An diesem Punkt könnte dieser Hotel- oder Internetcafé-Computer wie ein Lebensretter aussehen.

Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass öffentliche Computer ein erhebliches Datenschutzrisiko darstellen. Wie können Sie also, wenn es soweit ist, die Gefahren bei der Verwendung dieser harmlos aussehenden Maschinen minimieren?

Warum sind öffentliche Computer ein Risiko?

Lassen Sie uns zunächst^(First) das genaue Risiko klären, das diese Computer darstellen. Das Hauptproblem bei öffentlichen Computern ist, nun ja, sie sind öffentlich^(public) . Bei Ihren eigenen persönlichen Geräten können Sie sich auf Zugangscodes, Passwörter und eine starke Festplattenverschlüsselung verlassen , um zu verhindern, dass jemand anderes Ihre vertraulichen Informationen erhält.

Bei einem öffentlichen Computer warten alle Informationen, die Sie auf dem Computer hinterlassen, darauf, dass der nächste Benutzer damit tun kann, was er will. Das ist ein echtes Problem, denn mit modernen Computern hinterlassen Sie links und rechts Informationen wie digitale Schuppen. Meist ohne es zu wissen.

Das andere Hauptrisiko dieser Maschinen geht von Personen aus, die sie benutzt haben, bevor^(before) Sie sich hingesetzt haben. Nicht nur, weil die typische öffentliche Maus und Tastatur ein Biorisiko darstellt, obwohl das ein anderes Problem ist, sondern weil sie alle möglichen bösen Überraschungen für Sie hätten hinterlassen können.

Diese Überraschungen zielen darauf ab, Informationen von Ihnen auf verschiedene Weise zu überfliegen. Das bedeutet, dass Sie öffentliche Computer wirklich nur als letzten Ausweg verwenden sollten, wenn es sich um einen Notfall handelt.

Auf Verdächtiges prüfen

Als erstes sollten Sie überprüfen, ob etwas Verdächtiges^{(anything suspicious)} an die Maschine angeschlossen ist. Ein gängiges Element ist ein USB -Keylogger-Gerät.

Dies ist ein USB -Gerät, das zwischen Tastatur und Computer sitzt und jeden einzelnen Tastendruck aufzeichnet, der auf diesem Computer ausgeführt wird. Der Eigentümer des Loggers wird zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen, um seine Protokolle zu löschen. Es sucht dann nach E-Mail-Adressen, Passwörtern und Kreditkartennummern.

Wenn Sie etwas Seltsames an den Computer angeschlossen sehen, das Sie nicht erkennen, ist es am besten, woanders hinzugehen.

Browser-Privatsphäre-Modi sind deine^{(Browser Privacy Modes Are Your)} Freunde

Wenn Sie mit dem auf dem Computer vorhandenen Browser im Internet surfen, sollten Sie ihn unbedingt in den Datenschutzmodus schalten^{(privacy mode)} . In Google Chrome wird dies beispielsweise als Inkognito-^(incognito) Modus bezeichnet.

Wenn Sie von einem privaten Fenster^(Window) aus im Internet surfen , zeichnet der Browser keine Ihrer Informationen dauerhaft auf. Wenn Sie das Fenster schließen, werden Ihr gesamter Browserverlauf, Passwörter, Anmeldungen und andere ähnliche Informationen gelöscht.

Der Datenschutzmodus^(Privacy) verbirgt jedoch nichts vor dem Proxyserver oder ISP . Besuchen Sie also keine verbotenen Seiten. Wenn Sie Ihre Internetaktivitäten auf einem öffentlichen Computer verbergen möchten, müssen Sie ein VPN^{(a VPN)} und möglicherweise auch den Tor-Browser verwenden . Allerdings ist das eine etwas andere Diskussion.

Portable Apps und Live - ^(Systems)Betriebssysteme^{(Live Operating)}

Während die Verwendung des Datenschutzmodus in öffentlichen Browsern zur Not ein gutes Stück gesunder Menschenverstand ist, ist es besser, die Verwendung von Software auf diesem Computer überhaupt zu vermeiden. Noch besser, Sie können vermeiden, das Betriebssystem vollständig zu verwenden!

Der erste Teil dieses Puzzles kommt in Form von portablen Apps^{(portable apps)} . Dies sind spezielle Anwendungen, die keine Installation erfordern, in sich abgeschlossen sind und von jedem Medium ausgeführt werden können. So können Sie tragbare Anwendungen auf ein Flash-Laufwerk laden und es an den öffentlichen Computer anschließen.

An erster Stelle sollte ein tragbares Antivirenpaket stehen. Möglicherweise möchten Sie auch einen tragbaren Browser und eine tragbare Office-Suite hinzufügen.

Wenn es darum geht, das Betriebssystem der öffentlichen Maschine zu überspringen, können Sie tragbare Software für virtuelle Maschinen verwenden, die ein sauberes Betriebssystem-Image von etwas wie Linux ausführt . Dies hat den Vorteil, dass kein Neustart erforderlich ist.

Wenn Sie dürfen, können Sie auch ein Live-Betriebssystem^{(boot a live operating system)} von einem Flash-Laufwerk oder einer optischen Disc booten. Stellen Sie sicher, dass keine Ihrer persönlichen Daten jemals den dauerhaften Speicher der öffentlichen Maschine berührt!

Aufräumen nach sich selbst

Natürlich erfordert die Verwendung portabler Apps und Live-Betriebssysteme einige Voraussicht. Sie müssen ein Flash-Laufwerk vorbereiten, es in Ihre Tasche werfen und dann hoffen, dass Sie es nie verwenden müssen. Wenn Sie in eine Situation geraten, in der Sie keine andere Wahl hatten, als einen dieser Computer ohne angemessenen Schutz zu verwenden, müssen Sie anschließend einige Dekontaminationsarbeiten durchführen.

Sie sollten sicherstellen, dass Ihr gesamter Browserverlauf und alle Browserdaten entfernt wurden. Möglicherweise möchten Sie auch einen Aktenvernichter für freien Speicherplatz auf dem Computer ausführen, um sicherzustellen, dass Ihre gelöschten Informationen nicht wiederhergestellt werden können. Stellen^(Likewise) Sie außerdem sicher, dass Sie nichts im Papierkorb des Computers hinterlassen haben.

Wenn Sie sich von diesem öffentlichen Computer aus bei irgendwelchen Diensten anmelden mussten, ist es eine gute Idee, Ihre Passwörter bei der ersten Gelegenheit zu ändern. Wenn Sie noch keine Zwei-Faktor-Authentifizierung haben, sollten Sie auch sicherstellen, dass sie für jeden betreffenden Dienst aktiviert ist.

Ein Byte Prävention ist besser als^{(Prevention Is Better Than)} ein Gig der Heilung^(Cure)

Es mag ein wenig übertrieben erscheinen, sich so sehr um die Sicherheit öffentlicher Computer zu kümmern. In einer Welt von Cyberkriminalität, Identitätsdiebstahl und Schlimmerem können jedoch nur diese wenigen Schritte der Schlüssel sein, um Sie vor der harten Welt der Internetkriminalität zu schützen.

Bereiten Sie also noch heute Ihr Notfall-Flash-Laufwerk vor und stellen Sie sicher, dass Sie nie erwischt werden, wenn Sie bereits mit genug Problemen zu kämpfen haben.

How To Use a Public Computer Safely

In the bad old days, before everyone had a small suрercomputer іn their pоckets, the оnly way for many people to get internet access was through an internet cafe. You’d show up, pay a few dollars and then get a computer all to yourself for a set amount of time.

These days, the use of public computers is relatively rare in the Western world. Regardless, there’s a good chance that, at some point, you’ll be put in a position where you need to use a public computer. Maybe your phone is dead or stolen? Maybe you are in another country and have no coverage or WiFi access? At this point that hotel or internet cafe computer might look like a lifesaver.

What you might not know is that public computers pose a significant privacy risk. So when the time comes, how can you minimize the dangers of using these innocuous-looking machines?

Why Are Public Computers a Risk?

First off, let’s clarify the exact risk these computers pose. The main problem with public computers is, well, they’re public. With your own personal devices you can count on pass codes, passwords and strong disk encryption to prevent anyone else from getting your sensitive information.

With a public computer whatever information you leave on the machine is waiting for the next user to do with as they please. That’s a real problem because with modern computing you’re leaving information left and right like digital dandruff. Usually without knowing it.

The other main risk of these machines comes from people who have used it before you sat down. Not just because the typical public mouse and keyboard is a bio-hazard, although that’s another issue, but because they could have left all sorts of nasty surprises for you.

These surprises are aimed at skimming information from you in a variety of ways. Which means you should really only use public computers as a last resort if its an emergency.

Check For Anything Suspicious

The first thing you should do is check whether there’s anything suspicious plugged into the machine. One common item is a USB keylogger device.

This is a USB device that sits between the keyboard and computer, and records every single keystroke made on that machine. The owner of the logger will come back at some later time to dump its logs. It will then search for email addresses, passwords and credit card numbers.

If you see anything weird plugged into the computer that you don’t recognize, it’s best to go elsewhere.

Browser Privacy Modes Are Your Friends

If you’re going to be browsing the web using the browser found on the computer, then you should definitely switch it to privacy mode. For example, in Google Chrome this is called incognito mode.

When you browse the web from a private Window, the browser doesn’t record any of your information permanently. When you close the window, all your browsing history, passwords, logins and other similar information will disappear.

Privacy mode doesn’t hide anything from the proxy server or ISP though. So don’t visit prohibited sites. If you want to hide your internet activity on a public computer you’ll need to use a VPN and perhaps also the Tor browser. However, that’s a slightly different discussion.

Portable Apps & Live Operating Systems

While using privacy mode on public browsers is a good piece of common sense in a pinch, it’s better to avoid using any of the software on that computer at all. Even better, you can avoid using the operating system in its entirety!

The first part of this puzzle comes in the form of portable apps. These are special applications that don’t require installation, are self-contained and run from any media. So you can load up portable applications on a flash drive and plug it into the public machine.

First among these should be a portable antivirus package. You may also want to add a portable browser and portable office suite.

When it comes to skipping out on the public machine’s operating system, you can use portable virtual machine software, running a clean OS image of something like Linux. This has the advantage of not requiring a reboot.

If you are allowed to, you can also boot a live operating system from a flash drive or optical disc. Ensuring that none of your personal information ever touches the public machine’s permanent storage at all!

Clean Up After Yourself

Of course, using portable apps and live operating systems requires some forethought. You need to prep a flash drive, throw it in your bag and then hope you never need to use it. If you do end up in a situation where you had no choice but to use one of these computers without proper protection, you need to do some decontamination work afterwards.

You should make sure your entire browsing history and all browsing data has been removed. You might also want to run a free space file shredder on the machine to make sure your deleted information cannot be recovered. Likewise, make sure you didn’t leave anything in the computer’s recycle bin.

If you had to log into any services from that public computer, it’s a good idea to change your passwords at the first opportunity. If you didn’t already have two-factor authentication, you should also ensure it’s switched on for every service in question.

A Byte Of Prevention Is Better Than a Gig Of Cure

It might seem a little overblown to care this much about public computer safety. However, in a world of cybercrimes, identity theft and worse, taking just these few steps can be the key to keeping you safe from the harsh world of internet crime.

So prep that emergency flash drive today and make sure you’re never caught out when you’re already dealing with enough problems.

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