Jeder weiß, wie man ein Programm mit dem Task-Manager in Windows oder Force Quit in OS X beendet , aber manchmal ist es nützlich, ein Programm über die Befehlszeile zu beenden. Ich bin auf mehrere Situationen gestoßen, in denen das Programm sich weigerte, über den Task-Manager zu beenden , selbst wenn ich versuchte, den zugrunde liegenden Prozess zu beenden. Force Quit hat seine eigenen Macken und beendet ein Programm nicht immer so, wie es sollte. Dann können Sie die Leistungsfähigkeit der Befehlszeile nutzen.

In diesem Artikel werde ich die Befehle zum Beenden eines Programms in Windows , OS X und Linux durchgehen . Interessanterweise gibt es normalerweise mehr als einen Befehl, um dies zu erreichen, also werde ich versuchen, die verschiedenen zu erwähnen, die ich verwendet habe. Es handelt sich nicht um eine vollständige Liste. Wenn Sie also einen anderen Befehl verwenden, der hier nicht erwähnt wird, teilen Sie uns dies bitte in den Kommentaren mit.

Windows – TSKILL und TASKKILL

In Windows können Sie zwei Befehle verwenden, um ein Programm zu beenden: TSKILL und TASKKILL . TSKILL ist ein einfacherer und weniger mächtiger Befehl, aber macht seine Arbeit gut. Wenn Sie beispielsweise Microsoft Word ausführen, lautet der Prozessname winword.exe. Um Word über die Befehlszeile zu beenden, geben Sie einfach den folgenden Befehl ein:

tskill winword

Dadurch wird Word beendet^(Word) und Sie verlieren alle nicht gespeicherten Daten. Sie müssen also vorsichtig damit umgehen. Ich habe es an einem nicht gespeicherten Word -Dokument ausprobiert und es ist einfach verschwunden, als ich es ausgeführt habe, keine Aufforderung zum Speichern der Dokumente. Dies trifft so ziemlich auf alle Befehle zu, die ich hier erwähnen werde, da dies der Punkt ist. Sie können ein Programm ohne Fragen sofort beenden.

Beachten Sie, dass dieser Befehl meistens mit dem Parameter /A verwendet wird. /A weist den Befehl an, den Prozess zu beenden, der unter allen Sitzungen ausgeführt wird. Normalerweise würden Sie also den folgenden Befehl eingeben, um besonders sicher zu sein, dass der Prozess beendet wird:

tskill /A winword

Der zweite Befehl, der mehr Optionen hat und leistungsfähiger ist, ist TASKKILL . Wenn Sie sich die Hilfeseite für TASKKILL ansehen^(TASKKILL) , sehen Sie, was ich meine:

Wenn Sie mehr Kontrolle und Optionen zum Beenden eines Programms in Windows haben möchten , verwenden Sie TASKKILL^(TASKKILL) . Für den Anfang können Sie ein Programm mit dem folgenden Befehl beenden:

taskkill /F /IM winword.exe

Beachten Sie, dass Sie .EXE verwenden müssen, wenn Sie den Befehl TASKKILL verwenden^(TASKKILL) . /F bedeutet, den Prozess zwangsweise zu beenden. /IM bedeutet den Bildnamen, dh den Prozessnamen. Wenn Sie mit der Prozess-ID ( PID^(PID) ) beenden möchten , müssen Sie / PID anstelle von /IM verwenden. /T ist großartig, weil es alle untergeordneten Prozesse beendet, die vom angegebenen Prozess gestartet wurden.

Sie können TASKKILL auch verwenden , um sich remote mit einem anderen System zu verbinden und einen Prozess auf diesem Remote-System zu beenden. Was mir auch gefällt, ist die Möglichkeit, Wildcards in TASKKILL zu verwenden .

OS X/Linux – KILL und KILLALL

In OS X und Linux haben Sie zwei Befehle zum Beenden von Prozessen: KILL und KILLALL . Sie müssen diese im Terminalfenster ausführen. Um ein Programm zu beenden, müssen Sie entweder den Programmnamen oder die Prozess-ID verwenden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie diese Informationen finden können. Eine Möglichkeit ist über den Aktivitätsmonitor^{(Activity Monitor)} .

Dafür ist jedoch die GUI -Oberfläche erforderlich. Wenn Sie die Befehlszeile verwenden, um einen Prozess zu beenden, können Sie die Befehlszeile auch verwenden, um die Prozessinformationen zu finden. Zwei Befehle, die mir in den Sinn kommen, sind top und ps -ax .

top gibt Ihnen eine Liste von Prozessen mit der PID und dem Programmnamen, auch sortiert nach CPU - Auslastung. Es ist eine schnelle Möglichkeit, den Prozess zu finden, den Sie beenden möchten. ps -ax gibt Ihnen eine Liste, sortiert nach PID und dem Pfad des Programms. Es ist etwas anders als oben.

Nun zum Beenden des Programms in OS^{(OS X)} X. Sie können einfach den folgenden Befehl eingeben, um einen bestimmten Prozess zu beenden:

kill -9 83002

83002 ist der Terminalprozess^(Terminal) und die 9 bedeutet, den Prozess zu beenden. Sie können auch andere Zahlen wie 3, was Quit bedeutet , oder 6, was Abort bedeutet, verwenden . Meistens^(Mostly) bleiben Sie jedoch bei 9. Sie können auch den Befehl KILL verwenden , um alle laufenden Prozesse zu beenden, obwohl Sie diesen Befehl wahrscheinlich niemals verwenden sollten.

kill -TERM -1

Wo KILL zum Beenden eines Prozesses oder aller Prozesse nützlich ist, wird KILLALL zum Beenden einer Gruppe von Prozessen verwendet. Wenn Sie beispielsweise Google Chrome ausführen^{(Google Chrome)} , werden möglicherweise 10 Chrome -Prozesse ausgeführt. Es wäre wirklich ärgerlich, Chrome zehnmal mit KILL herunterzufahren . Stattdessen könnten Sie KILLALL wie folgt verwenden:

killall Evernote

or

killall 'Google Chrome'

Beachten Sie, dass Sie die einfachen Anführungszeichen oder etwas verwenden müssen, das länger als ein Wort ist. Wenn der Prozess nicht unter Ihrem Namen, sondern unter root ausgeführt wird, müssen Sie außerdem den folgenden Befehl verwenden:

sudo killall 'Google Chrome'

oder

sudo killall -9 'Google Chrome'

Auch hier sendet die 9 das spezifische Signal eher an KILL als an TERM . Sudo wird nur benötigt, wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten, dass Sie keine Berechtigung haben. Andernfalls können Sie killall program oder killall -9 program ausführen^{(killall -9 program)} . Unter OS X ist der Befehl KILLALL sehr praktisch, wenn Sie das Beenden eines Programms nicht erzwingen können. Sie müssen die Prozess-ID nicht kennen, was nett ist. Geben Sie einfach^(Just) den Namen ein und alle mit diesem Namen verbundenen Prozesse werden beendet.

Dieser Artikel sollte Ihnen fortgeschrittenere Methoden zum Töten eines Programms in Windows , OS X und Linux vermitteln . Wenn Sie Fragen zum Beenden eines Programms über die Befehlszeile haben, schreiben Sie einen Kommentar und ich werde versuchen zu helfen. Genießen!

How to Use the Command Line to Kill a Program

Everyone knows how to kill a program using Tаѕk Manager in Windows or Force Quit in OS X, but sometimes it’s useful to kill a program using the command line. I’ve run into several situations where the prоgram refused to еnd via Task Manager, even when I triеd to kill the underlying process. Force Quit has it’s own quirks and doesn’t always kill a program like it should. That’s when you can use the power of the command line.

In this article, I’ll go through the commands for killing a program in Windows, OS X and Linux. Interestingly, there is usually more than one command for accomplishing this, so I’ll try to mention the different ones that I have used. It’s not an exhaustive list, so if you use a different command not mentioned here, please let us know in the comments.

Windows – TSKILL and TASKKILL

In Windows, you can use two commands to kill a program: TSKILL and TASKKILL. TSKILL is a simpler and less powerful command, but does the job just fine. For example, if you’re running Microsoft Word, the process name is winword.exe. To kill Word from the command line just type the following command:

tskill winword

That will kill Word and you will lose any unsaved data, so you have to be careful using it. I tried it out on an unsaved Word doc and it just disappeared when I ran this, no prompts to save the documents. This is pretty much true of all the commands I’m going to mention here as that’s kind of the point. You can to kill a program instantly without any questions.

One thing to note is that most of the time that this command is used, it’s used with the /A parameter. /A tells the command to end the process running under all sessions. So typically you would type the following command to be extra sure the process is killed:

tskill /A winword

The second command, which has more options and is more powerful, is TASKKILL. If you look at the help page for TASKKILL, you see what I mean:

If you want to have more control and options for killing a program in Windows, use TASKKILL. For starters, you can kill a program by using the following command:

taskkill /F /IM winword.exe

Note that you have to use .EXE when using the TASKKILL command. /F means to forcefully terminate the process forcefully. /IM means the image name, i.e. the process name. If you want to kill using the process ID (PID), you have to use /PID instead of /IM. /T is great because it will kill all child processes started by the specified process.

You can also use TASKKILL to remotely connect to another system and kill a process on that remote system. What I also like is the ability to use wildcards in TASKKILL.

OS X/Linux – KILL and KILLALL

In OS X and Linux, you have two commands for killing processes: KILL and KILLALL. You have to run these in the terminal window. In order to kill a program, you either have to use the program name or the process ID. There are some ways you can find this info. One way is via the Activity Monitor.

However, that requires the GUI interface. If you are using the command line to kill a process, you can use the command line to find the process info also. Two commands that come to mind are top and ps -ax.

top will give you a list of processes with the PID and the program name also sorted by CPU usage. It’s a quick way to find the process you want to kill. ps -ax will give you a listed sorted by PID and the path of the program. It’s slightly different than top.

Now for killing the program in OS X. You can simply type the following command to kill a specific process:

kill -9 83002

83002 is the Terminal process and the 9 means to kill the process. You can use other numbers like 3, which means Quit, or 6, which means Abort. Mostly, though, you’ll be sticking with 9. You can also use the KILL command to kill all running processes, though you should probably never use this command.

kill -TERM -1

Where KILL is useful for killing one process or all processes, KILLALL is using for killing a group of processes. For example, if you’re running Google Chrome, you might have 10 Chrome processes running. It would be really annoying to use KILL ten times to shut down Chrome. Instead, you could use KILLALL like so:

killall Evernote

or

killall 'Google Chrome'

Note that you have to use the single quotes or anything longer than one word. Also, if the process is not running under your name, but is instead running under root, you have to use the following command:

sudo killall 'Google Chrome'

or

sudo killall -9 'Google Chrome'

Again, the 9 is sending the specific signal to KILL rather than TERM. Sudo is only needed if you get an error about not having permission. Otherwise you can do killall program or killall -9 program. On OS X, the KILLALL command comes in really handy when you can’t force quit a program. You don’t have to know the process ID, which is nice. Just type in the name and all processes will be killed associated with that name.

This article was meant to give you more advanced methods for killing a program in Windows, OS X and Linux. If you have any questions about killing a program using the command line, post a comment and I’ll try to help. Enjoy!

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