Wenn Windows langsamer wird oder einfriert, wenden wir uns normalerweise an den Task-Manager , um herauszufinden, was los ist. Wenn Sie besser verstehen möchten, wie Windows und seine Apps die Ressourcen Ihres Computers nutzen, ist Resource Monitor (resmon.exe) das richtige Tool für diese Aufgabe. Die Informationen sind prägnant und in Echtzeit mit Grafiken und Gruppierung nach Ressourcen. Sie können die Nutzung von CPU^(CPU) , Arbeitsspeicher, Festplatte und Netzwerk überwachen . Dieses Tutorial zeigt, was Sie über Resource Monitor^{(Resource Monitor)} wissen müssen und wie Sie ihn verwenden:

HINWEIS:^(NOTE:) Diese Anleitung funktioniert für alle modernen Windows -Versionen: Windows 10, Windows 7 und Windows 8.1 . Da das Ressourcenmonitor-^{(Resource Monitor)} Tool in allen Windows -Versionen gleich aussieht und funktioniert, verwenden wir Screenshots, die nur in Windows 10 aufgenommen wurden .

So starten Sie den Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} in Windows

Eine einfache Möglichkeit, den Ressourcenmonitor zu starten ,^{(Resource Monitor)} der in allen Windows -Versionen funktioniert, besteht darin, nach dem Namen der ausführbaren Datei resmon oder nach Resource Monitor zu suchen und auf das gleichnamige Suchergebnis zu klicken oder zu tippen.

Wenn Sie andere Methoden zum Starten des Ressourcenmonitors^{(Resource Monitor)} kennenlernen möchten , lesen Sie 11 Möglichkeiten zum Starten des Ressourcenmonitors in Windows ^{(11 ways to start Resource Monitor in Windows)}.

Sehen Sie sich zuerst den Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} an . Die Registerkarte Übersicht .^(Overview)

Wenn Sie den Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} (resmon) öffnen, wird das Anwendungsfenster von der Registerkarte Übersicht ausgefüllt. ^(Overview)Die Registerkarte Übersicht^(Overview) zeigt standardmäßig den CPU -Bereich. ^(CPU)Sie können sehen, dass es weitere Registerkarten für Arbeitsspeicher^(Memory) , Festplatte^(Disk) und Netzwerk^(Network) gibt . Im unteren Teil des linken Bereichs befinden sich reduzierte Abschnitte für Disk , Network und Memory (keine Ahnung, warum die Reihenfolge anders ist, und es spielt keine Rolle). Durch Klicken auf den Pfeil am rechten Ende der Titelleiste wird die folgende Liste erweitert oder geschlossen.

Sie können das Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} -Fenster auf Vollbildgröße erweitern, damit Sie mehr von dem sehen können, was vor sich geht. Sie können auch den unteren Rand der einzelnen Fenster auf der linken Seite ziehen, um mehr oder weniger Daten gleichzeitig anzuzeigen.

Jedes Fenster zeigt eine Liste von Programmen, die derzeit Ressourcen verwenden, und die Diagramme auf der rechten Seite geben Ihnen eine visuelle Darstellung der Gesamtsummen. Sie können die Größe der Diagramme ändern, indem Sie auf die Schaltfläche Ansichten^(Views) klicken oder tippen . Die Standardansicht ist „Groß“.

Sehen Sie sich die sich ändernden Listen und Grafiken an und sehen Sie, welche Programme Ihre Ressourcen verwenden. Wir fanden es interessant, dass opera.exe (die ausführbare Datei des Opera-^{(Opera web)} Webbrowsers) mehrmals in unserer Liste auftaucht (jede Registerkarte mit ihrer eigenen ausführbaren Datei). Es ist jedoch nicht einfach, einen Sprung im Diagramm mit einer genauen Zeit und einem Satz aktiver Ressourcen zu korrelieren.

So überwachen Sie die CPU- Auslastung mit Resource Monitor

Beginnen wir mit der Erkundung der CPU - Registerkarte. Es ist einfacher, alle Informationen zu sehen, wenn Sie das Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} -Fenster auf Vollbildgröße erweitern (klicken Sie auf das Kachelfeld^(Tile) in der oberen rechten Ecke). Klicken Sie^(Click) auf die Registerkarte CPU , und Sie finden den Abschnitt ^(CPU)Prozesse^(Processes) erweitert. Darunter^(Beneath) befinden sich eingeklappte Fenster für Services , Associated Handles und Associated Modules . Die Prozesse in der Liste können entweder ausgeführt (mit schwarzer Schrift geschrieben) oder angehalten (mit blauer Schrift geschrieben) werden.

Zugeordnete Handles und zugeordnete Module^{(Associated Modules)} werden erst mit Daten gefüllt, nachdem Sie einen laufenden Prozess oder Dienst ausgewählt haben.

Module sind Hilfsdateien oder -programme, z. B. die Dateien der Dynamic-Link-Library ( DLL ), die von dem von Ihnen ausgewählten Prozess verwendet werden. Handles sind Zeiger, die auf Systemelemente wie Dateien, Registrierungsschlüssel, Ereignisse oder Verzeichnisse verweisen, die vom ausgewählten Prozess verwendet werden.

Auf der rechten Seite sehen Sie Diagramme der CPU -Auslastung, die scrollen, um Ihnen Ihre Daten in Echtzeit anzuzeigen. Wenn Sie eine Multicore - CPU haben , zeigen die ersten beiden Diagramme Durchschnittsdaten für alle Kerne, während die anderen für jeden Kern unabhängig sind.

Schauen wir uns den Abschnitt Prozesse^(Processes) an . Auf der linken Seite sehen Sie eine Liste von Prozessen, die PID (Prozesskennung), den Namen des Prozesses (der hilfreich ist, um zu identifizieren, was es ist), seinen Status (läuft oder auf andere Weise), seine Threads (ein Kernelement von Windows - Prozesse, um die sich die meisten Menschen nicht kümmern müssen), CPU (Prozessorauslastung zu einem beliebigen Zeitpunkt) und durchschnittliche CPU (Auslastung im Zeitverlauf). Wenn Sie die Spaltenüberschriften oder den Inhalt nicht lesen können, greifen Sie den Trenner jeder Spalte in der Titelleiste und schieben Sie sie nacheinander nach rechts, bis alles sichtbar ist. Wenn Sie den Mauszeiger über jede Spaltenüberschrift bewegen, wird eine Beschreibung dieser Spalte angezeigt.

Wenn Sie irgendwelche Prozesse haben, die nicht antworten, werden ihre Namen rot angezeigt. Was kann man mit dieser Liste machen? Wie viele Windows -Programme können Sie mit Resource Monitor den Inhalt der Spalten in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge sortieren. Klicken/tippen Sie auf die Liste „ Durchschnittliche CPU^{(Average CPU)} “, um sie nach den Prozessen zu sortieren, die die meisten Ressourcen verbrauchen, ganz oben. Die Chancen stehen gut, dass Sie keine großen Ressourcenfresser sehen, da sich die meisten Windows - Programme gut benehmen. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Ihr Computer unerwartet langsamer wird, werfen Sie einen Blick auf diese Spalte. Wenn etwas viel CPU beansprucht^(CPU)Ressourcen, sollten Sie erwägen, es herunterzufahren und neu zu starten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was etwas ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen (oder tippen und halten Sie ihn gedrückt) und wählen Sie Online suchen aus der Liste aus. ^(Search)Das führt zu einer Suche mit Ihrem Standardbrowser und Ihrer Standardsuchmaschine, und Sie können mehr darüber erfahren, was jeder dieser manchmal kryptischen Namen darstellt.

Wenn ein Prozess rot angezeigt wird und sein Status „Keine Antwort“ oder etwas Ähnliches lautet, können Sie diesen Prozess beenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozessnamen klicken und „ Prozess beenden^(End) “ auswählen .

WARNUNG:^(WARNING:) Verwenden Sie „Prozess beenden“ nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie wissen, was Sie tun. Windows fragt Sie, ob Sie den Prozess wirklich beenden möchten, bevor er heruntergefahren wird. Einige Prozesse sind miteinander verknüpft und das Herunterfahren nur eines kann verheerende Auswirkungen auf die anderen haben. Außerdem möchten Sie nicht den SYSTEM -Prozess oder svchost.exe beenden, die für den Betrieb kritisch sind. Stellen Sie beim Beenden von Prozessen sicher, dass Sie wissen, was sie sind und was sie tun.

Der Abschnitt „ Dienste^(Services) “ ähnelt dem Fenster „ Prozesse “. ^(Processes)Versuchen Sie, es zu erweitern, ohne das Fenster Prozesse zu schließen, und sehen Sie es sich an. ^(Processes)Sie sehen eine Liste mit Namen, die sich von den Namen im Fenster „ Prozesse^(Processes) “ unterscheiden , die sich ebenfalls ändern, während Sie zuschauen. Der Unterschied besteht darin, dass diese Dinge interne Windows -Dienste ausführen.^(Windows)

Wenn Sie einen oder mehrere der laufenden Prozesse auswählen, zeigt das Dienstfenster^(Service) nur die Dienste an, die diesen Prozessen zugeordnet sind. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Dienstnamen klicken (tippen und halten), sehen Sie, dass Sie die Option haben, den Dienst zu stoppen, neu zu starten (falls er nicht funktioniert, aber Sie ihn verwenden müssen) oder nach weiteren Informationen darüber zu suchen online.

Erfahren Sie, wie Windows den Speicher verwendet

Klicken oder tippen Sie anschließend auf die Registerkarte Speicher . ^(Memory)Oben sehen Sie eine Liste der Programme und Prozesse, die Speicherplatz verbrauchen, und unten ein Balkendiagramm, das Ihnen anzeigt, wo und wie Ihr verfügbarer Speicherplatz verwendet wird. Die Spalten sind mit Hard Faults/sec , Commit , Working Set , Shareable und Private bezeichnet, jeweils gefolgt von (KB) – was Speicherplatz in Kilobyte bedeutet.

In der Spalte Hard Faults/sec sehen Sie wahrscheinlich nur Nullen . Der Begriff „harter Fehler“ ist etwas irreführend – es ist nicht wirklich ein „Fehler“ im Speicher, es ist ein Fall, in dem Windows keinen Platz mehr im RAM hatte und die Auslagerungsdatei verwenden musste (Festplattenspeicherplatz, der von Windows reserviert wird). wird verwendet, wenn der physische Speicher erschöpft ist). Wenn Sie viele harte Fehler sehen, ist dies ein guter Hinweis darauf, dass Sie mehr RAM für Ihren Computer kaufen müssen.

Die Spalte Commit zeigt Ihnen, wie viel Speicherplatz Windows standardmäßig jedem Programm zuweist. Das Programm kann diesen gesamten Speicherplatz verwenden oder auch nicht. Wenn Ihre Spalten noch nicht sortiert sind, klicken Sie auf diese, um anzuzeigen, was den meisten Speicher verbraucht.

Die Spalte „ Working Set“ zeigt Ihnen, wie viel Speicher jedes Programm im Moment verwendet.

Die Spalte Shareable zeigt Ihnen, wie viel des jedem Programm zugewiesenen Speichers von anderen Programmen gemeinsam genutzt werden kann, und die Spalte Private zeigt, wie viel des jedem Programm zugewiesenen Speichers nur von diesem Programm verwendet werden kann. Wenn sich herausstellt, dass ein Programm viel zu viel Speicher verbraucht, können Sie es schließen.

Das Balkendiagramm der Speichernutzung ist selbsterklärend, ebenso wie die Diagramme, die auf der rechten Seite des Ressourcenmonitorfensters^{(Resource Monitor)} angezeigt werden .

Was hält die Scheibe^(Disk) ? Überwachen^(Monitor) Sie die Festplattenaktivität^(Disk)

Der Abschnitt Festplatte^(Disk) zeigt Ihnen, wie Sie sich vielleicht denken können, was Festplattenressourcen verwendet. Es kann nützlich sein, wenn das Licht Ihrer Festplatte an bleibt und Sie sich nicht sicher sind, warum. Es gibt drei Fenster mit der Bezeichnung Prozesse mit Festplattenaktivität^{(Disk Activity)} , Festplattenaktivität^{(Disk Activity)} und Speicher^(Storage) . Erweitern Sie sie alle und werfen Sie einen Blick darauf. Wahrscheinlich möchten Sie auch die Spaltenüberschriften erweitern, damit Sie den gesamten Titel sehen können. In den Spaltenüberschriften steht „ B/sec “ für „Bytes pro Sekunde“.

Mit den Informationen in diesem Abschnitt können (oder sollten) Sie nicht viel anfangen. Sie werden vielleicht überrascht sein zu sehen, wie viel Festplattenaktivität Ihre Lieblingsprogramme erfordern, aber da Windows - Programme sich normalerweise gut benehmen, ist es ungewöhnlich, dass Sie etwas verrückt spielen und Ihre Festplatte mit Ausnahme der verwendeten Programme am Laufen halten um Dateien herunterzuladen. Wie in den anderen Abschnitten des Ressourcenmonitors^{(Resource Monitor)} können Sie mit der rechten Maustaste auf einen unbekannten Namen klicken (tippen und halten) und auf Online suchen^(Search) klicken/tippen , um eine Erklärung zu erhalten (dies funktioniert nur im Abschnitt Prozesse mit Festplattenaktivität^{(Disk Activity)} ). Sie können diese Prozesse auch über dasselbe Rechtsklickmenü beenden, aber auch das wird nicht empfohlen, es sei denn, Sie wissen, was Sie tun. In demWenn Sie im Abschnitt Festplattenaktivität^{(Disk Activity)} mit der rechten Maustaste auf die Namen klicken, bewirkt dies nichts. Wenn Sie also neugierig sind, müssen Sie sie selbst nachschlagen.

Der untere Abschnitt, Storage , zeigt eine Liste Ihrer Laufwerke mit Informationen zu Logical Disk , Physical Disk , Active Time , Available Space , Total Space und Disk Queue Length .

Die ersten paar sind selbsterklärend. „ Disk Queue Length “ ist ein Hinweis darauf, wie viele Anfragen nach Speicherplatz darauf warten, erfüllt zu werden. Sofern Sie nicht etwas Außergewöhnliches tun oder eine Software haben, die sich ernsthaft falsch verhält, enthalten die Daten dieser Spalte hauptsächlich Nullen.

Was nutzt das Netzwerk und das Internet

Die letzte Registerkarte ist Netzwerk^(Network) . Wenn Sie dieses öffnen, sehen Sie Abschnitte für Prozesse mit Netzwerkaktivität^{(Network Activity)} , Netzwerkaktivität^{(Network Activity)} , TCP-Verbindungen^{(TCP Connections)} und Listening Ports . Der erste Abschnitt ist der einzige, mit dem Sie etwas anfangen können; die anderen sind zu Ihrer Information, aber Sie können nichts an ihnen manipulieren oder ändern. TCP-Verbindungen^{(TCP Connections)} und Listening Ports enthalten Informationen, die für fortgeschrittene Benutzer mit guten Netzwerkkenntnissen nützlich sind, daher werden wir nicht viel darüber sprechen.

Sehen Sie sich den Abschnitt Prozesse^(Processes) mit Netzwerkaktivität^{(Network Activity)} an . Hier finden Sie eine Liste der Programme, die Sie ausführen, Programme, die sich mit Ihrem Netzwerk und dem Internet verbinden. Sie werden hier wahrscheinlich keine Überraschungen finden, da es sich wahrscheinlich um eine Liste von Browsern, Instant Messaging und anderen Apps, Netzwerkverbindungsprozessen und Programmen wie OneDrive und Dropbox handelt , die auf Cloud-Speicher angewiesen sind. Wenn die Namen zu kryptisch sind, können Sie den ausgezeichneten Befehl „ Online suchen^{(Search Online)} “ aus dem Rechtsklickmenü verwenden, um zu sehen, was sie sind.

Eine nützliche Sache, die Sie auf dieser Registerkarte tun können, ist, nur einen Prozess oder eine Gruppe von Prozessen auszuwählen, an denen Sie interessiert sind, und die Daten in den unteren Abschnitten werden automatisch gefiltert, sodass Sie die Netzwerkaktivität^{(Network Activity)} , TCP-Verbindungen^{(TCP Connections)} oder Listening sehen können Ports^{(Listening Ports)} , nur für die von Ihnen getroffene Auswahl.

Die Grafiken auf der rechten Seite sind selbsterklärend und zeigen einen Überblick über Ihre Netzwerkaktivität, TCP - Verbindungen und Aktivitäten über Ihre LAN-Verbindung.

Haben^(Did) Sie herausgefunden, wie Ihre Ressourcen in Windows verwendet werden ?

Der Ressourcenmonitor^{(Resource Monitor)} (resmon) ist eine hervorragende Möglichkeit, einen Blick unter die Haube von Windows zu werfen . So können Sie sehen, was hinter den Kulissen vor sich geht, und die Aktivität stoppen, die Probleme verursacht. Solange Sie vorsichtig vorgehen, können Sie viel darüber lernen, was in Ihrem Computer vor sich geht, und verstehen, wie Windows 10, Windows 8.1 und Windows 7 funktionieren.

How to use the Resource Monitor in Windows

When Windows slows down or freezes, we usυally turn to the Task Manager to figure out what is going on. If you need a better understanding of the way Windows and its apps use thе resources of your сompυtеr, Reѕource Monitor (resmon.exe) is the right tool for the task. The information iѕ concise and real-time with graphs and grouріng by resources. You can monitоr the use of the CPU, memory, disk, and network. This tutorial shows what уоu need to know about Resource Monitor and how to use it:

NOTE: This guide works for all modern Windows versions: Windows 10, Windows 7 and Windows 8.1. Because the Resource Monitor tool looks and works the same in all Windows versions, we use screenshots taken only in Windows 10.

How to start the Resource Monitor in Windows

An easy way to start Resource Monitor that works in all Windows versions is to search for the name of its executable file resmon or for Resource Monitor, and click or tap the search result with the same name.

If you want to know other methods to start Resource Monitor, read 11 ways to start Resource Monitor in Windows.

First look at the Resource Monitor. The Overview tab.

When you open the Resource Monitor (resmon), the application window is filled by the Overview tab. The Overview tab shows the CPU section by default. You can see that there are other tabs for Memory, Disk, and Network. In the lower part of the left-hand panel, there are collapsed sections for Disk, Network, and Memory (no idea why the order is different, and it doesn't matter). Clicking on the arrow at the right end of the title bar expands or closes the below list.

You can expand the Resource Monitor window to full-screen size so you can see more of what's going on. You can also drag the bottom border of the individual windows on the left to show more or less data at a time.

Each window shows a list of programs that are currently using resources, and the graphs on the right give you a visual representation of the totals. You can change the size of the graphs, by clicking or tapping on the Views button. The default view is "Large."

Watch the changing lists and graphs and see which programs are using your resources. We found it interesting that opera.exe (which is the executable of the Opera web browser) shows up multiple times on our list (each tab with its own executable). However, it's not easy to correlate a jump in the graph with an exact time and set of active resources.

How to monitor the CPU usage with Resource Monitor

Let's start by exploring the CPU tab. It is easier to see all the information if you expand the Resource Monitor window to full-screen size (click on the Tile box in the upper right corner). Click on the CPU tab, and you find the Processes section expanded. Beneath that, there are collapsed windows for Services, Associated Handles, and Associated Modules. The processes in the list can either be running (written with black font) or suspended (written with blue).

Associated Handles and Associated Modules get populated with data only after you select a running process or service.

Modules are helper files or programs, such as the dynamic-link library (DLL) files used by the process you select. Handles are pointers that refer to system elements such as files, registry keys, events, or directories used by the selected process.

On the right, you see graphs of CPU usage that scroll to show you your data in real time. If you have a multicore CPU, the first two graphs show average data for all cores, while the others are independent for each core.

Let's look at the Processes section. On the left, you see a list of processes, the PID (process identifier), the name of the process (which is helpful for identifying what it is), its status (running, or otherwise), its threads (a core element of Windows processes that most people don't have to concern themselves with), CPU (processor usage at any one moment), and average CPU (usage averaged over time). If you cannot read the column headings or content, grab each column's divider in the title bar and slide them to the right one by one until everything is visible. If you hover the cursor over each column heading, a description of that column pops up.

If you have any processes that are not responding, their names show up in red. What can you do with this list? Like many Windows programs, Resource Monitor lets you sort the contents of the columns in ascending or descending order. Click/tap on the Average CPU list, to sort it with the processes using the most resources at the top. Chances are good you do not see any big resource hogs since most Windows programs are well behaved. However, if you find your computer slowing down unexpectedly, take a look at this column. If something is taking up a lot of CPU resources, you may want to consider shutting it down and restarting it. If you are not sure what something is, right-click (or tap and hold) on the name and choose to Search online from the list. That pulls up a search for you with your default browser and search engine, and you can find out more about what each of those sometimes-cryptic names represents.

If a process shows up in red and its status is "Not Responding" or something similar, you can shut down that process by right-clicking on the process name and choosing "End Process."

WARNING: Do not use "End process" unless you are sure you know what you're doing. Windows asks you if you are sure you want to end the process before it shuts it down. Some processes are interlinked and shutting down only one can wreak havoc on the others. Also, you do not want to end the SYSTEM process or svchost.exe that are critical to its operation. When ending processes, make sure you know what they are and what they do.

The Services section is similar to the Processes window. Try expanding it without collapsing the Processes window and take a look. You see a list of names that are different from the names in the Processes window, which also change as you watch. The difference is that these things are running Windows internal services.

If you select one or more of the running processes, the Service window shows only the services associated with those processes. If you right-click (tap and hold) on a service name, you see that you have the option to stop the service, restart it (in case it is malfunctioning, but you need to use it) or search for more information about it online.

Learn how Windows uses the Memory

Next, click or tap on the Memory tab. At the top, you see a list of the programs and processes that are using memory space, and at the bottom, a bar graph showing you where and how your available memory is in use. The columns are labeled Hard Faults/sec, Commit, Working Set, Shareable, and Private, each followed by (KB) - meaning memory space in kilobytes.

You probably do not see anything but zeroes in the Hard Faults/sec column. The term "hard fault" is somewhat misleading - it's not really a "fault" in the memory, it's an instance where Windows ran out of space in RAM and had to use the swap file (hard drive space that's set aside by Windows to be used when physical memory runs out). If you do see a lot of hard faults, it's a good indication that you need to buy some more RAM for your computer.

The Commit column shows you how much memory space Windows allocates for each program by default. The program may or may not be using all of that space. If your columns are not already sorted, click on this one to show you what's using up the most memory.

The Working Set column shows you how much memory each program is using at the moment.

The Shareable column shows you how much of the memory allocated to each program can be shared by other programs, and the Private column shows how much of the memory allocated to each program can be used only by that program. If a program shows up as using way too much memory, you can decide to close it.

The bar graph of memory use is self-explanatory, and so are the graphs that are shown on the right side of the Resource Monitor window.

What is holding the Disk? Monitor the Disk activity

The Disk section, as you may guess, shows you what is using hard drive resources. It can be useful if your hard drive light stays on and you are not sure why. There are three windows labeled Processes with Disk Activity, Disk Activity, and Storage. Expand them all and take a look. You probably also want to expand the column headings so you can see the whole title. In the column headings, "B/sec" stands for "bytes per second."

There is not a lot you can (or should) do with the information in this section. You might be surprised to see how much disk activity your favorite programs require, but again, since Windows programs are usually well behaved, it would be uncommon for you to see something going crazy and making your hard drive keep churning away, except for programs used to download files. As with the other Resource Monitor sections, you can right-click (tap and hold) on any name you do not know, and click/tap Search online to get an explanation (this works in the Processes with Disk Activity section only). You can also end those processes from the same right-click menu, but again, that is not recommended unless you know what you are doing. In the Disk Activity section, right-clicking on the names does nothing, so if you are curious about those, you have to look them up on your own.

The bottom section, Storage, shows a list of your drives with information on Logical Disk, Physical Disk, Active Time, Available Space, Total Space, and Disk Queue Length.

The first few are self-explanatory. "Disk Queue Length" is an indication of how many requests for disk space are waiting to be fulfilled. Unless you are doing something out of the ordinary or you have software that's seriously misbehaving, this column's data is mostly zeroes.

What is using the network and the internet

The final tab is Network. When you open this one, you see sections for Processes with Network Activity, Network Activity, TCP Connections, and Listening Ports. The first section is the only one you can do anything with; the others are for your information, but you cannot manipulate or change anything in them. TCP Connections and Listening Ports contain information that is useful to more advanced users, with good networking knowledge, so we won't be talking much about them.

Take a look at the Processes with Network Activity section. Here you find a list of programs you are running, programs that are connecting to your network and the internet. You probably do not find any surprises here, since it is likely to be a list of browsers, instant messaging and other apps, network connection processes and programs like OneDrive and Dropbox that rely on cloud storage. If the names are too cryptic, you can use that excellent "Search Online" command from the right-click menu to see what they are.

One useful thing that you can do in this tab is to select only one process or a group of processes you are interested in, and the data in the lower sections are automatically filtered, so that you can see the Network Activity, TCP Connections or Listening Ports, only for the selection you made.

The graphs on the right are self-explanatory and show an overview of your network activity, TCP connections, and activity over your local area connection.

Did you find out how your resources are used in Windows?

The Resource Monitor (resmon) is an excellent way to have a look under the hood of Windows. It lets you look at what is going on behind the scenes, and stop the activity that is causing problems. As long as you proceed with caution, you can learn a lot about what is happening inside your computer and appreciate how Windows 10, Windows 8.1 and Windows 7 are designed to work.

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